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Das Römerlager Oberaden ist ein ca 56 Hektar großes römisches Militärlager bei Oberaden einem Ortsteil von Bergkamen im

Römerlager Oberaden

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Römerlager Oberaden
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Das Römerlager Oberaden ist ein ca. 56 Hektar großes römisches Militärlager bei Oberaden, einem Ortsteil von Bergkamen im Kreis Unna in Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Das Lager aus der Zeit um 11 v. Chr. gehört in den Kontext der Drusus-Feldzüge (12 bis 8 v. Chr.) in der Germania magna.

Entdeckung

Entdeckt wurde dieses Mehrlegionenlager im Jahr 1905 von Pfarrer Otto Prein, der die Archäologen schon auf die Spur des nur 2,5 km westlich gelegenen, wesentlich kleineren Römerlagers in Lünen-Beckinghausen geführt hatte. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund führte von 1906 bis 1914 unter seinem Gründer, dem Zeichenlehrer Albert Baum, und dem Archäologen Gerhard Kropatscheck von der Römisch-Germanischen Kommission die ersten Grabungen durch. Zu weiteren Grabungen des Dortmunder Museums kam es 1937 und 1938 unter Leitung von Christoph Albrecht. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm das Westfälische Landesmuseum für Vor- und Frühgeschichte in Münster, als Vorgänger der heutigen LWL-Archäologie für Westfalen, die Verantwortung für die Bodendenkmalpflege in Westfalen. Anlässlich eines Schulbaus führte Hans Aschemeyer 1962/1963 die ersten Nachkriegsgrabungen durch. Alle folgenden Grabungen von Siegmar von Schnurbein 1976–1977, Johann-Sebastian Kühlborn 1978–2008 und seit 2009 von Bettina Tremmel waren ebenfalls durch die Bauplanungen der Stadt Bergkamen ausgelöst worden.

Die Befunde

Lage, Größe, Befestigung

Das Lager liegt auf einer Anhöhe südlich der Lippe (Lupia). Es ist von siebeneckiger Gestalt und weist mit seinen Seitenlängen von rund 840 × 680 Metern eine Fläche von etwa 56 Hektar auf. Das Lager umgab eine 2,7 Kilometer lange Umwehrung, bestehend aus einem vier bis fünf Meter breiten Spitzgraben, der zwei bis drei Meter tief war. Zum Lagerinneren hin folgte eine drei Meter breite Holz-Erde-Mauer, die in Abständen von 25 Metern mit Türmen befestigt war. Toranlagen fanden sich im Norden, Osten, Süden und Westen der Umwehrung.

Innenbebauung

Die Innenfläche des Lagers wurde nach rechtwinkligem Schema bebaut. Die Gebäude bestanden aus einer Fachwerkkonstruktion mit Lehmbewurf. Nahe der Holz-Erde-Mauer befanden sich die Häuser der Centurionen und die Mannschaftskasernen. Eine komplexe Bebauungsstruktur wurde in dem Gebiet zwischen dem nördlich der Lagermitte gelegenen Praetorium (Kommandeurshaus) und dem Südtor aufgedeckt. Das Praetorium hatte eine Größe von etwa 41 × 59 Metern. Südlich folgte, getrennt durch die 42 Meter breite Via principalis (Hauptstraße des Lagers), das Stabsgebäude, die etwa 94 × 103 Meter großen Principia. Zwischen dem Stabsgebäude und dem Südtor standen fünf villenartige Häuser mit angegliederten Peristylhöfen. Das größte dieser Häuser überdeckte eine Fläche von 39 × 29 Metern und hatte zudem einen 36 × 17,5 Meter großen Peristylgarten. Diese Häuser waren der militärischen Führungsschicht (Militärtribunen, Legaten) vorbehalten.

Fundstücke

Wegen der besonderen Bodenbeschaffenheit im Umfeld des Lagers (Lehm), konnten immer wieder auch hölzerne Gegenstände gefunden werden. So wurde das Regenwasser in den größeren Straßen des Lagers in mit Holz verschalten Kanälen aufgefangen und abgeleitet. Gefunden wurden auch über 40 Brunnen mit Holzverschalung. Bei letzterer waren – eine frühe Form des Wertstoff-Recyclings – Transportfässer aus Holz verbaut worden. Zu den hölzernen Fundstücken gehören auch mehrere Pila muralia, also Schanzpfähle, von denen einige mit Inschriften von Centurionen versehen sind. Die Ausgräber fanden zudem ein Übungsschwert aus Holz.

Zum, verglichen mit dem Römerlager Haltern, eher spärlichen Fundgut gehörten darüber hinaus Zeltheringe, Pila, Dolchklingen, Schleuderkugeln, Pfeilspitzen, mehrere Phalerae und Münzen.

Schlussfolgerungen

Truppenkontingent

Unklar ist die Größe des in Oberaden stationierten Truppenkontingents. Wegen der enormen Lagerfläche wird eine Belegung mit zwei bis drei Legionen nicht ausgeschlossen. Der Fund von Schleuderbleien deutet auf die Anwesenheit von Hilfstruppen, der Fund des Holzschwertes auf die Anwesenheit thrakischer und/oder kleinasiatischer Soldaten hin.

Datierung

Wie dendrochronologische Untersuchungen der in der Holz-Erde-Mauer verbauten Eichenstämme ergaben, wurden diese „in saftfrischem Zustand“ (Johann-Sebastian Kühlborn, s. u.) gefällt, und zwar im Spätsommer des Jahres 11 v. Chr. Diese Datierung passt zu der Schilderung des römischen Historikers Cassius Dio. Jener berichtet, Drusus habe im Jahr 11 v. Chr. beim Rückmarsch ins Winterquartier zwei Lager errichten lassen, eines am Rhein und eines am „Zusammenfluss von Lippe und Elison“ (Elison = Seseke?).

Die Münzfunde und Hinweise in antiken Quellen (Einstellen der Feldzüge im rechtsrheinischen Gebiet) lassen vermuten, dass das Lager in Oberaden nicht über das Jahr 8 v. Chr. hinaus bestanden hat. Es wurde von den römischen Truppen selbst aufgegeben, worauf nicht nur die in Brand gesetzten Gebäude und die allgemeine Fundarmut (planmäßiges Räumen) hindeuten. Die Grabungen ergaben außerdem, dass etliche Lagerbrunnen mit Fäkalien, Tierkadavern und Abfällen vergiftet wurden, und zwar von den Römern selbst, wie die in den Fäkalien gefundenen mediterranen Pflanzenreste belegen.

Literatur

  • Christoph Albrecht: Das Römerlager in Oberaden. Veröffentlichung des Städtischen Museums für Vor- und Frühgeschichte Dortmund II, l (1938), S. 21ff.
  • Ralf G. Jahn: Der Römisch-Germanische Krieg (9–16 n. Chr.). Dissertation, Bonn 2001.
  • Johann-Sebastian Kühlborn: Oberaden. In: Bendix Trier (Hrsg.): 2000 Jahre Römer in Westfalen. Ausstellungskatalog. Zabern, Mainz 1989, ISBN 3-8053-1100-1.
  • Johann-Sebastian Kühlborn: Die augusteischen Militärlager an der Lippe. In: Heinz Günter Horn (Hrsg.): Archäologie in Nordrhein-Westfalen. Geschichte im Herzen Europas. Zabern, Mainz 1990, 169–186, ISBN 3-8053-1138-9.
  • Johann-Sebastian Kühlborn: Das Römerlager in Oberaden III. Aschendorff, Münster 1992, ISBN 3-402-05140-0 (Bodenaltertümer Westfalens 27).
  • Johann-Sebastian Kühlborn: Germaniam pacavi – Germanien habe ich befriedet. Archäologische Stätten augusteischer Okkupation. Münster 1995.
  • Johann-Sebastian Kühlborn: Die Grabungen in den westfälischen Römerlagern Oberaden und Anreppen. In: Heinz Günter Horn (Hrsg.): Ein Land macht Geschichte. Archäologie in Nordrhein-Westfalen. Zabern, Mainz 1995, S. 203–209, ISBN 3-8053-1793-X.
  • Johann-Sebastian Kühlborn: Antike Berichte durch Ausgrabungen bestätigt. In: Archäologie in Deutschland 3/1999, S. 6–12.
  • Johann-Sebastian Kühlborn: Die Grabungen in den westfälischen Römerlagern. In: Heinz Günter Horn u. a. (Hrsg.): Von Anfang an. Archäologie in Nordrhein-Westfalen (Schriften zur Bodendenkmalpflege in Nordrhein-Westfalen, 8). Zabern, Mainz 2005, ISBN 3-8053-3467-2, S. 119–127.
  • Johann-Sebastian Kühlborn: Oberaden, Stadt Bergkamen, Kreis Unna, und Beckinghausen, Stadt Lünen, Kreis Unna. Römerlager in Westfalen 3 (Münster 2008)
  • Friedhelm Schwemin: Die Römer in Oberaden: Geschichte, Aufbau und Archäologie des römischen Legionslagers in Bergkamen-Oberaden an der Lippe. 1. Auflage. Regio-Verlag, Werne 1998, ISBN 3-929158-09-4. 
  • Bendix Trier (Hrsg.): Die römische Okkupation nördlich der Alpen zur Zeit des Augustus. Kolloquium Bergkamen 1989. Vorträge. Aschendorff, Münster 1991, ISBN 3-402-05139-7 (Bodenaltertümer Westfalens 26).

Weblinks

Commons: Römerlager Oberaden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Luftbild, überlagert von Skizze des Römerlagers Oberaden (Memento vom 16. März 2022 im Internet Archive). Stadtmuseum Bergkamen
  • Seite des Stadtmuseums Bergkamen über den installierten Lehrpfad
  • Seite der Stadt Bergkamen über das Römerlager Oberaden
  • Seite vom Römerpark Bergkamen mit Veranstaltungskalender
  • Römisches Oberaden englische Homepage
  • Hinterlassenschaften der Römer in Westfalen Altertumskommission für Westfalen

Verwendete Quellen

  • Johann-Sebastian Kühlborn: Oberaden. In: Bendix Trier (Hrsg.): 2000 Jahre Römer in Westfalen. Ausstellungskatalog. Zabern, Mainz 1989, ISBN 3-8053-1100-1.

Einzelnachweise

  1. Kropatscheck, Walter Hermann Gerhard (1882–1955), Propylaeum vitae, Universität Heidelberg
  2. Hartmut Polenz: Die Archäologischen Sammlungen und Museen im Ruhrgebiet. In: Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, ISSN 1436-7661, Jg. 2002, Heft 2, S. 9–16, hier S. 12.
  3. Cassius Dio, Historia Romana 54, 33, 4.
Kastelle in der Germania Magna

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51.61257.5844444444444Koordinaten: 51° 37′ N, 7° 35′ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:29

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Das Romerlager Oberaden ist ein ca 56 Hektar grosses romisches Militarlager bei Oberaden einem Ortsteil von Bergkamen im Kreis Unna in Nordrhein Westfalen Deutschland Das Lager aus der Zeit um 11 v Chr gehort in den Kontext der Drusus Feldzuge 12 bis 8 v Chr in der Germania magna Markierungen an der AusgrabungsstatteEntdeckungEntdeckt wurde dieses Mehrlegionenlager im Jahr 1905 von Pfarrer Otto Prein der die Archaologen schon auf die Spur des nur 2 5 km westlich gelegenen wesentlich kleineren Romerlagers in Lunen Beckinghausen gefuhrt hatte Das Museum fur Kunst und Kulturgeschichte Dortmund fuhrte von 1906 bis 1914 unter seinem Grunder dem Zeichenlehrer Albert Baum und dem Archaologen Gerhard Kropatscheck von der Romisch Germanischen Kommission die ersten Grabungen durch Zu weiteren Grabungen des Dortmunder Museums kam es 1937 und 1938 unter Leitung von Christoph Albrecht Nach dem Zweiten Weltkrieg ubernahm das Westfalische Landesmuseum fur Vor und Fruhgeschichte in Munster als Vorganger der heutigen LWL Archaologie fur Westfalen die Verantwortung fur die Bodendenkmalpflege in Westfalen Anlasslich eines Schulbaus fuhrte Hans Aschemeyer 1962 1963 die ersten Nachkriegsgrabungen durch Alle folgenden Grabungen von Siegmar von Schnurbein 1976 1977 Johann Sebastian Kuhlborn 1978 2008 und seit 2009 von Bettina Tremmel waren ebenfalls durch die Bauplanungen der Stadt Bergkamen ausgelost worden Die BefundeLage Grosse Befestigung Das Lager liegt auf einer Anhohe sudlich der Lippe Lupia Es ist von siebeneckiger Gestalt und weist mit seinen Seitenlangen von rund 840 680 Metern eine Flache von etwa 56 Hektar auf Das Lager umgab eine 2 7 Kilometer lange Umwehrung bestehend aus einem vier bis funf Meter breiten Spitzgraben der zwei bis drei Meter tief war Zum Lagerinneren hin folgte eine drei Meter breite Holz Erde Mauer die in Abstanden von 25 Metern mit Turmen befestigt war Toranlagen fanden sich im Norden Osten Suden und Westen der Umwehrung Innenbebauung Die Innenflache des Lagers wurde nach rechtwinkligem Schema bebaut Die Gebaude bestanden aus einer Fachwerkkonstruktion mit Lehmbewurf Nahe der Holz Erde Mauer befanden sich die Hauser der Centurionen und die Mannschaftskasernen Eine komplexe Bebauungsstruktur wurde in dem Gebiet zwischen dem nordlich der Lagermitte gelegenen Praetorium Kommandeurshaus und dem Sudtor aufgedeckt Das Praetorium hatte eine Grosse von etwa 41 59 Metern Sudlich folgte getrennt durch die 42 Meter breite Via principalis Hauptstrasse des Lagers das Stabsgebaude die etwa 94 103 Meter grossen Principia Zwischen dem Stabsgebaude und dem Sudtor standen funf villenartige Hauser mit angegliederten Peristylhofen Das grosste dieser Hauser uberdeckte eine Flache von 39 29 Metern und hatte zudem einen 36 17 5 Meter grossen Peristylgarten Diese Hauser waren der militarischen Fuhrungsschicht Militartribunen Legaten vorbehalten Fundstucke Wegen der besonderen Bodenbeschaffenheit im Umfeld des Lagers Lehm konnten immer wieder auch holzerne Gegenstande gefunden werden So wurde das Regenwasser in den grosseren Strassen des Lagers in mit Holz verschalten Kanalen aufgefangen und abgeleitet Gefunden wurden auch uber 40 Brunnen mit Holzverschalung Bei letzterer waren eine fruhe Form des Wertstoff Recyclings Transportfasser aus Holz verbaut worden Zu den holzernen Fundstucken gehoren auch mehrere Pila muralia also Schanzpfahle von denen einige mit Inschriften von Centurionen versehen sind Die Ausgraber fanden zudem ein Ubungsschwert aus Holz Zum verglichen mit dem Romerlager Haltern eher sparlichen Fundgut gehorten daruber hinaus Zeltheringe Pila Dolchklingen Schleuderkugeln Pfeilspitzen mehrere Phalerae und Munzen SchlussfolgerungenTruppenkontingent Unklar ist die Grosse des in Oberaden stationierten Truppenkontingents Wegen der enormen Lagerflache wird eine Belegung mit zwei bis drei Legionen nicht ausgeschlossen Der Fund von Schleuderbleien deutet auf die Anwesenheit von Hilfstruppen der Fund des Holzschwertes auf die Anwesenheit thrakischer und oder kleinasiatischer Soldaten hin Datierung Wie dendrochronologische Untersuchungen der in der Holz Erde Mauer verbauten Eichenstamme ergaben wurden diese in saftfrischem Zustand Johann Sebastian Kuhlborn s u gefallt und zwar im Spatsommer des Jahres 11 v Chr Diese Datierung passt zu der Schilderung des romischen Historikers Cassius Dio Jener berichtet Drusus habe im Jahr 11 v Chr beim Ruckmarsch ins Winterquartier zwei Lager errichten lassen eines am Rhein und eines am Zusammenfluss von Lippe und Elison Elison Seseke Die Munzfunde und Hinweise in antiken Quellen Einstellen der Feldzuge im rechtsrheinischen Gebiet lassen vermuten dass das Lager in Oberaden nicht uber das Jahr 8 v Chr hinaus bestanden hat Es wurde von den romischen Truppen selbst aufgegeben worauf nicht nur die in Brand gesetzten Gebaude und die allgemeine Fundarmut planmassiges Raumen hindeuten Die Grabungen ergaben ausserdem dass etliche Lagerbrunnen mit Fakalien Tierkadavern und Abfallen 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S 12 Cassius Dio Historia Romana 54 33 4 Kastelle in der Germania Magna Flevum Marschlager Ermelo Romerlager Holsterhausen Aliso Romerlager Haltern Romerlager Olfen Romerlager Beckinghausen Romerlager Bielefeld Sennestadt Romerlager Oberaden Romerlager Kneblinghausen Romerlager Anreppen Romerlager Porta Westfalica Romerlager Hedemunden Romerlager Limburg Romerlager Oberbrechen Romerlager Lahnau Dorlar Romerlager Marktbreit Romisches Marschlager bei Hachelbich Romisches Marschlager von Wilkenburg 51 6125 7 5844444444444 Koordinaten 51 37 N 7 35 O

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