Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Der WWF Österreich vollständig Umweltverband WWF Österreich ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien Ottakring der

WWF Österreich

  • Startseite
  • WWF Österreich
WWF Österreich
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Der WWF Österreich (vollständig: Umweltverband WWF Österreich) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien-Ottakring, der 1963 als nationale Sektion des World Wide Fund For Nature gegründet wurde.:106 Sein Zweck ist es, die Bestrebungen des WWF im Interesse des österreichischen und internationalen Naturschutzes zu fördern. Zentrale Ziele sind, die biologische Vielfalt der Erde zu bewahren, die naturverträgliche Nutzung erneuerbarer Ressourcen voranzutreiben sowie Umweltverschmutzung und Verschwendung von Naturgütern zu verhindern. Der Verein ist Mitglied des ÖKOBÜRO – Allianz der Umweltbewegung. Zu seinen bekanntesten Projekten zählt beispielsweise die Einrichtung des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel.

WWF Österreich
Rechtsform Verein
Gründung 1963
Sitz Wien (⊙48.21356716.323251Koordinaten: 48° 12′ 48,8″ N, 16° 19′ 23,7″ O)
Motto „Wir wollen die weltweite Naturzerstörung stoppen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben.“
Zweck Naturschutz
Vorsitz Johanna Mang
(Vorsitzende des Aufsichtsrats)
Geschäftsführung Andrea Johanides
Umsatz 20 Mio. Euro (Jahresbericht 2023/24)
Beschäftigte 90
Mitglieder 8.000
Website www.wwf.at

Geschichte

Anlass für die Gründung des WWF Österreich 1963 war in erster Linie der Schutz der Langen Lacke, dem größten von 40 salzhaltigen Seen im burgenländischen Seewinkel, sowie der umgebenden Pusztafläche.:50 Das Gebiet galt als Reservat für verschiedene Vogelarten und wurde durch den Plan bedroht, es für die Landwirtschaft nutzbar zu machen. Um dies zu verhindern, sollte ein Verein die Interessen der Gegner vertreten. Nach dem Vorbild des WWF Schweiz initiierten daher Luc Hoffmann und andere Mitstreiter wie zum Beispiel Antal Festetics die Organisation, deren erster Präsident Manfred Mautner Markhof junior war. Die Position des Geschäftsführers übernahm Hans Feindl, der vor allem neue Mitglieder anwerben sollte, während Luc Hoffmann den Verein auf internationaler Ebene unterstützte. Eine größere Spende an den WWF Österreich wurde anlässlich eines Besuchs von Prinz Philip auf dem Wiener Opernball bekannt.

1970 erreichte der Ankauf von 1.200 Hektar Marchauen größere Aufmerksamkeit. Der WWF Österreich zahlte dafür insgesamt 12 Millionen Schilling und errichtete das WWF Naturreservat Marchegg, in dem bis heute eine große Kolonie von Störchen lebt. In den nächsten Jahren erwarb der Verein außerdem 50 % des Naturreservats am Hundsheimer Berg, das etwa eineinhalb Quadratkilometer groß ist. Die andere Hälfte befindet sich im Besitz der Gemeinde Hundsheim, das Schutzgebiet dient zum Beispiel der Universität Wien für Exkursionen. Ende 1982 initiierte der WWF Österreich unter dem Motto „Rettet die Au“ eine Kampagne gegen den geplanten Bau eines Wasserkraftwerks an der Donau nahe Hainburg in Niederösterreich. Diese führte zu einer breiten öffentlichen Debatte über die Folgen für die Umwelt und schließlich zur Besetzung der Hainburger Au. Später erwirkte der WWF Österreich einen Beschluss des Obersten Gerichtshofs, den Beobachter als Grundstein zur Errichtung des Nationalparks Donau-Auen einstuften.

Im Juni 1989 begann der WWF Österreich mit der Ansiedlung von Braunbären in österreichischen Wäldern, zunächst in der Region um den Ötscher in Niederösterreich. Dort war der letzte Bär 1842 getötet worden. Nachdem das Projekt in den ersten Jahren positiv beurteilt wurde, regte sich ab Mitte der 1990er Jahre Kritik. Dieser begegnete der WWF Österreich mit einer Aufklärungskampagne, für die umgerechnet fast zwei Millionen Deutsche Mark aufgewendet wurden. Bis Ende 2002 stieg die Zahl der vom WWF angesiedelten Braunbären auf 25 bis 30 Tiere, womit sie zu den größten angesiedelten Beständen in der Europäischen Union zählten. 2007 wurde schließlich bekannt, dass die Tiere aber zwischenzeitlich verschwunden waren. Beobachter spekulierten über illegale Jagden auf die Bären, natürliche Ursachen und eine Abwanderung wurden weitgehend ausgeschlossen. Der WWF Österreich kündigte daraufhin an, sich für eine erneute Wiederansiedlung einzusetzen, was allerdings auf breite Kritik in den Ländern stieß.

Im Jahr 2007 startete der Umweltverband die „WWF Climate Group“. Im Rahmen dieser Initiative verpflichteten sich österreichische Unternehmen, ihren CO2-Ausstoß innerhalb von drei Jahren um 15 % zu senken. Als ersten Partner für das Projekt wurde das Unternehmen IKEA gewonnen, welches anschließend zum Beispiel einen Teil seiner Fahrzeugflotte auf alternative Antriebe umstellte. 2009 schloss sich die Telekom Austria der WWF Climate Group an, später unter anderem auch die Allianz, dm-drogerie markt, Erste Group, Fronius International, Hermann Pfanner Getränke und Spar.:19 2017 feierte das Unternehmensnetzwerk sein 10-jähriges Jubiläum: 630.000 Tonnen Treibhausgasemissionen konnten seit der Gründung eingespart werden, wie der WWF im entsprechenden Jahresbericht schreibt. Dies entspräche den Treibhausgasemissionen des jährlichen Stromverbrauchs aller Haushalte in der Steiermark. Im Dezember 2019 appellierten Climate-Group-Unternehmen an die Politik, ein „ambitioniertes, wirksames und naturverträgliches Klimaschutz-Programm ins Zentrum der künftigen Regierungsarbeit zu stellen“.

Alle zwei Jahre veröffentlicht der WWF weltweit den Living-Planet-Report, der auf Basis wissenschaftlicher Erhebungen den menschlichen Raubbau an der Natur dokumentiert. Gemeinsam mit der Universität für Bodenkultur (BOKU) hat der WWF Österreich 2018 erstmals auch einen „Living-Planet-Index“ für die Alpenrepublik erarbeitet. Dieser Index basiert auf rund 880 Datensätzen aus den neun Bundesländern für alle Wirbeltierklassen und zeigt, dass die heimischen Wirbeltierbestände in einem sehr schlechten Zustand sind. Im Untersuchungszeitraum kam es bei den untersuchten Arten zu einem Rückgang von im Schnitt 70 Prozent. In einer Reaktion forderten WWF-Artenschutzexperten mehr Rückzugsorte und Naturschutzgebiete. Zudem müssten umweltschädliche Subventionen gestoppt werden. Parallel dazu brauche es mehr Forschung und Monitoring, um negative Trends überhaupt erkennen zu könne. Denn nur 18 Prozent der europarechtlich geschützten Arten und nur 44 Prozent der europarechtlich gemäß FFH-Richtlinie geschützten Lebensräume würden in einem österreichweit einheitlichen Monitoring untersucht.

Um dem Artensterben in den Gewässern auf den Grund zu gehen, wertete der WWF Österreich im Jahr 2019 laut eigenen Angaben mehr als 500 Datensätze aus Bundesländer-Berichten an die EU-Kommission aus. Demnach weisen über 90 Prozent der 62 bewerteten Arten keinen günstigen Erhaltungszustand auf. Hauptsächliche Ursachen dafür seien Flussbegradigungen, Uferverbauungen, Wasserkraft- und Querbauwerke sowie Transport- und Verkehrsinfrastruktur, dazu komme die Verschmutzung durch landwirtschaftlichen Pestizideinsatz und Nährstoffeintrag. In einer Reaktion forderte die Umweltschutzorganisation von der Politik eine Sanierungsoffensive und den Stopp schädlicher Subventionen.

Immer wieder engagiert sich der WWF Österreich gegen Großprojekte im Alpenraum. Ein prominentes Beispiel dafür ist die umstrittene Gletscherverbauung Pitztal-Ötztal, für die laut Projektunterlagen insgesamt 750.000 Kubikmeter Gestein, Erde und Eis ausgehoben werden müssten. Für besonderen Wirbel sorgte, dass für eine Bergstation sogar ein Berggrat um 120.000 Kubikmeter abgetragen werden müsste. Gemeinsam mit anderen Naturschutzorganisationen forderte der WWF daher „den Stopp des geplanten Megaprojekts sowie rechtlich verbindliche Ausbaugrenzen für Skigebiete und einen Gletscherschutz ohne Ausnahmen“. Die entsprechende Petition einer Tiroler Bürgerinitiative wurde 2019 von über 160.000 Menschen unterzeichnet. Im Juli 2022 legten die Seilbahn-Betreiber das Projekt endgültig auf Eis, nachdem auch eine Volksbefragung in der Standortgemeinde St. Leonhard knapp negativ ausgegangen war.

Im Juli 2020 warnte der WWF Österreich vor einem „ungezügelten Ausbau der Wasserkraft auf Kosten der Allgemeinheit“. Als ein Rezept dagegen brauche es Naturschutzkriterien im Ökostromgesetz, damit keine neuen Kraftwerke in Schutzgebieten sowie an den letzten ökologisch intakten Flussstrecken subventioniert werden.

Im September 2020 forderte der WWF Österreich einen „Bodenschutzvertrag gegen den unkontrollierten Flächenfraß“. Unter dem Motto „Natur statt Beton“ startete der WWF dazu auch eine eigene Petition, die von über 50.000 Menschen unterzeichnet worden ist. Vorgeschlagen werden zahlreiche Naturschutz-Maßnahmen, eine übergeordnete Bodenschutz-Strategie sowie eine Ökologisierung der Raumordnungen der Bundesländer sowie Reformen im Steuersystem. Denn laut dem österreichischen Umweltbundesamt werden im Schnitt täglich 11,5 Hektar Boden (3-Jahresmittelwert) neu beansprucht. Das Nachhaltigkeitsziel des Bundes liegt jedoch deutlich niedriger – konkret bei 2,5 Hektar bis 2030.

Im Februar 2021 veröffentlichte der WWF Österreich einen Boden-Report zu den Ursachen und Folgen des hohen Flächenverbrauchs. Fast ein Fünftel der tatsächlich bewohnbaren bzw. landwirtschaftlich geeigneten Fläche Österreichs sei bereits beansprucht. Der Bodenverbrauch steige im langjährigen Schnitt mehr als doppelt so schnell wie die Bevölkerung. Im Zuge eines 15-Punkte-Plans fordert der WWF daher einen Bodenschutzvertrag von Bund und Ländern, um den Flächenfraß bis 2030 auf maximal einen Hektar pro Tag zu reduzieren. Besonders wichtig seien die Ökologisierung der Raumordnung und des Steuersystems sowie eine große Naturschutz-Offensive. Zur Umsetzung müsse der Bundeskanzler einen Bodenschutz-Gipfel einberufen, forderte die Naturschutzorganisation.

Finanzen

Im Wirtschaftsjahr vom 1. Juli 2023 bis zum 30. Juni 2024 hatte der WWF Österreich laut seinem Jahresbericht Einnahmen in Höhe von 20,27 Millionen Euro (Mittelherkunft), davon rund die Hälfte zweckgewidmete und ungewidmete Spenden. Öffentliche Mittel waren für 25 Prozent verantwortlich, wobei es sich laut Jahresbericht ausschließlich um zweckgebundene Projektgelder handelt. 7,9 Prozent der Einnahmen stammten aus Unternehmenspartnerschaften, von Stiftungen kamen 5,6 Prozent. 79 Prozent der Gelder investierte der WWF Österreich in seine statutarischen Zwecke, darunter vor allem nationale und internationale Natur- und Artenschutzprojekte. Die Verwaltungsausgaben lagen bei 6,1 Prozent.

Weblinks

  • Website des WWF Österreich

Einzelnachweise

  1. Bruno Streit: Was ist Biodiversität? Erforschung, Schutz und Wert biologischer Vielfalt. C. H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-53617-5. 
  2. Statuten und Struktur. (JPG) WWF Österreich, abgerufen am 17. Dezember 2023 (1,3 MB). 
  3. Vereinsstatuten. WWF Österreich, abgerufen am 28. Oktober 2014. 
  4. WWF Österreich: Weltweit aktiv für den Naturschutz. Abgerufen am 30. Oktober 2018. 
  5. Mitgliedsorganisationen ÖKOBÜRO. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2018; abgerufen am 30. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  6. Austria Presse Agentur: WWF Österreich kämpfte für Nationalpark Donauauen. 22. April 2011 („Chronik Österreich“). 
  7. Dieter Pesendorfer: Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik. Von den Anfängen der Umwelt- zu einer Nachhaltigkeitspolitik. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-531-15649-1. 
  8. WWF Österreich: Am Anfang waren die Vögel. ORF, 23. Dezember 2013, abgerufen am 30. Oktober 2014. 
  9. Antal Festetics feiert seinen 75er. In: Der Standard. 10. Juli 2012, abgerufen am 30. Oktober 2014. 
  10. Stellen Sie sich eine Abstinenzler-Versammlung vor, die vom … In: Die Presse. 30. Juni 2012, S. 62. 
  11. Johannes Straubinger: Sehnsucht Natur. Ökologisierung des Denkens. Books on Demand, Norderstedt 2009, S. 123. 
  12. Friedrich Kasy: Die Schmetterlingsfauna des WWF-Naturreservates „Hundsheimer Berge“ in Niederösterreich. In: Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Entomologen. S2, 1983, S. 1–48 (zobodat.at [PDF; 4,7 MB; abgerufen am 5. Juni 2022]). 
  13. 1984/85: Hainburg – Ein Kraftwerksbau erschüttert die Republik. (PDF) Abgerufen am 30. Oktober 2014 (Nationalrat: Debatte über Umweltschutz, Exekutiveinsatz, Rechtsstaat). 
  14. Ingrid Monjencs, Herbert Rainer (Hrsg.): Hainburg – 5 Jahre danach. Kontrapunkt, Wien 1989. 
  15. WWF Österreich: 50 Jahre Einsatz für die Tierwelt. In: Salzburger Nachrichten. 23. Dezember 2013, abgerufen am 27. Oktober 2014. 
  16. Inge Santner: WWF gliedert Ursus arctos in Österreich wieder ein. Ein bärenstarkes Programm. In: Hamburger Abendblatt. 5. Juli 1999, S. 26. 
  17. Der Braunbär ist in Österreich wieder heimisch. Umweltschutzorganisation WWF siedelte Tiere in den Alpen an – Skepsis in der Bevölkerung. In: Die Welt. 5. August 2003, S. 32. 
  18. Inge Santner: WWF-Experiment: Auswilderung von Meister Petz nach anfänglichen Problemen erfolgreich. In Österreich ist seit zehn Jahren der Bär los. In: Berliner Morgenpost. 4. Juli 1999, S. 32. 
  19. Gutes Jahr für Meister Petz. In: Wiener Zeitung. 19. Dezember 2002, S. 8. 
  20. Ein Advokat für Meister Petz: Artenschutz in Österreich. In: Kurier. 23. März 2004, S. 12. 
  21. Rudolf Gruber: Illegale Jagd auf Bären? In: Der Bund. 21. Juli 2007, S. 40 (In den österreichischen Ostalpen sind 20 Braunbären auf mysteriöse Weise verschwunden. Umweltschützer und Polizei vermuten illegale Abschüsse.). 
  22. Rainer Nowak: Die armen Bären des WWF. In: Die Presse. 6. August 2008, S. 31. 
  23. Markus Rohrhofer, Gudrun Springer: Als Bär stirbt man auch zweimal aus. In: Der Standard. 13. August 2008, S. 9. 
  24. WWF und Ikea gründen eine Klimaplattform. In: Der Standard. 31. August 2007, S. 20. 
  25. Thomas Pressberger: Ikea und der WWF starten CO2-Initiative. Klimaschutz: WWF will Unternehmen zur Eigenverantwortung motivieren. In: WirtschaftsBlatt. 6. September 2007, S. 4. 
  26. Ikea fühlt sich reif für den Klimaschutz. In: Salzburger Nachrichten. 31. August 2007, S. 14. 
  27. Telekom Austria reduzierte CO2 Ausstoß um 40 Prozent in einem Jahr. In: Oekonews. 26. Juni 2010, abgerufen am 30. Oktober 2014. 
  28. Jahresbericht 2012. WWF Österreich, S. 22, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 30. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  29. WWF Österreich: Über uns. Abgerufen am 30. Oktober 2018. 
  30. W. W. F. Österreich: Koalition: Unternehmen fordern ambitioniertes Klimaschutzprogramm. Abgerufen am 10. Dezember 2019. 
  31. Raubbau an der Natur beschleunigt Artensterben – derStandard.at. Abgerufen am 30. Oktober 2018. 
  32. WWF-Report: Artensterben in Österreichs Flüssen und Seen. Abgerufen am 10. Dezember 2019. 
  33. W. W. F. Österreich: WWF-Report: Artensterben in Österreichs Gewässern ist menschengemacht. Abgerufen am 10. Dezember 2019. 
  34. W. W. F. Österreich: WWF: Mehr als 150.000 Menschen sagen Nein zur Gletscher-Verbauung Pitztal-Ötztal. Abgerufen am 24. Januar 2020. 
  35. Nindler Peter: Pitztal/Ötztal: Protest gegen Gletscher-Ehe. 1. Dezember 2019, abgerufen am 24. Januar 2020. 
  36. Der Standard.: Volksbefragung brachte knappe Mehrheit gegen "Gletscher-Ehe". Abgerufen am 17. Dezember 2023. 
  37. andreas.puschautz: Artensterben in Flüssen: Kritik an "subventionierter Umweltzerstörung". 14. Juli 2020, abgerufen am 23. Oktober 2020. 
  38. ORF at/Agenturen red: Österreich bei Bodenverbrauch im Spitzenfeld. 4. September 2020, abgerufen am 14. November 2020. 
  39. Natur statt Beton - Stoppt die Verbauung Österreichs! Abgerufen am 14. November 2020 (deutsch). 
  40. andreas.puschautz: Zubetoniertes Österreich: Strengere Maßnahmen gefordert. 4. September 2020, abgerufen am 14. November 2020. 
  41. Bodenverbrauch in Österreich. In: www.umweltbundesamt.at. Umweltbundesamt, 24. Juni 2021, abgerufen am 4. Februar 2022 (deutsch). 
  42. Tamara Sill, ORF.at: „Natur statt Beton“: Ruf nach Ende der Verbauung Österreichs. 9. Februar 2021, abgerufen am 21. Februar 2021. 
  43. NGO-Bericht: Pro Minute werden in Österreich 100 Quadratmeter Boden verbraucht - derStandard.at. Abgerufen am 21. Februar 2021 (österreichisches Deutsch). 
  44. WWF-Bodenreport - Alle zehn Jahre wird die Fläche Wiens neu verbaut. Abgerufen am 21. Februar 2021. 
  45. WWF-Jahresbericht 2023/24. In: www.wwf.at. WWF Österreich, abgerufen am 10. Dezember 2024. 
Normdaten (Körperschaft): GND: 5158982-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 148583148

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 18:42

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu WWF Österreich, Was ist WWF Österreich? Was bedeutet WWF Österreich?

Der WWF Osterreich vollstandig Umweltverband WWF Osterreich ist ein gemeinnutziger Verein mit Sitz in Wien Ottakring der 1963 als nationale Sektion des World Wide Fund For Nature gegrundet wurde 106 Sein Zweck ist es die Bestrebungen des WWF im Interesse des osterreichischen und internationalen Naturschutzes zu fordern Zentrale Ziele sind die biologische Vielfalt der Erde zu bewahren die naturvertragliche Nutzung erneuerbarer Ressourcen voranzutreiben sowie Umweltverschmutzung und Verschwendung von Naturgutern zu verhindern Der Verein ist Mitglied des OKOBURO Allianz der Umweltbewegung Zu seinen bekanntesten Projekten zahlt beispielsweise die Einrichtung des Nationalparks Neusiedler See Seewinkel WWF OsterreichRechtsform VereinGrundung 1963Sitz Wien 48 213567 16 323251 Koordinaten 48 12 48 8 N 16 19 23 7 O Motto Wir wollen die weltweite Naturzerstorung stoppen und eine Zukunft gestalten in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben Zweck NaturschutzVorsitz Johanna Mang Vorsitzende des Aufsichtsrats Geschaftsfuhrung Andrea JohanidesUmsatz 20 Mio Euro Jahresbericht 2023 24 Beschaftigte 90Mitglieder 8 000Website www wwf atGeschichteLuftbild des Nationalparks Donau Auen 2013 Anlass fur die Grundung des WWF Osterreich 1963 war in erster Linie der Schutz der Langen Lacke dem grossten von 40 salzhaltigen Seen im burgenlandischen Seewinkel sowie der umgebenden Pusztaflache 50 Das Gebiet galt als Reservat fur verschiedene Vogelarten und wurde durch den Plan bedroht es fur die Landwirtschaft nutzbar zu machen Um dies zu verhindern sollte ein Verein die Interessen der Gegner vertreten Nach dem Vorbild des WWF Schweiz initiierten daher Luc Hoffmann und andere Mitstreiter wie zum Beispiel Antal Festetics die Organisation deren erster Prasident Manfred Mautner Markhof junior war Die Position des Geschaftsfuhrers ubernahm Hans Feindl der vor allem neue Mitglieder anwerben sollte wahrend Luc Hoffmann den Verein auf internationaler Ebene unterstutzte Eine grossere Spende an den WWF Osterreich wurde anlasslich eines Besuchs von Prinz Philip auf dem Wiener Opernball bekannt 1970 erreichte der Ankauf von 1 200 Hektar Marchauen grossere Aufmerksamkeit Der WWF Osterreich zahlte dafur insgesamt 12 Millionen Schilling und errichtete das WWF Naturreservat Marchegg in dem bis heute eine grosse Kolonie von Storchen lebt In den nachsten Jahren erwarb der Verein ausserdem 50 des Naturreservats am Hundsheimer Berg das etwa eineinhalb Quadratkilometer gross ist Die andere Halfte befindet sich im Besitz der Gemeinde Hundsheim das Schutzgebiet dient zum Beispiel der Universitat Wien fur Exkursionen Ende 1982 initiierte der WWF Osterreich unter dem Motto Rettet die Au eine Kampagne gegen den geplanten Bau eines Wasserkraftwerks an der Donau nahe Hainburg in Niederosterreich Diese fuhrte zu einer breiten offentlichen Debatte uber die Folgen fur die Umwelt und schliesslich zur Besetzung der Hainburger Au Spater erwirkte der WWF Osterreich einen Beschluss des Obersten Gerichtshofs den Beobachter als Grundstein zur Errichtung des Nationalparks Donau Auen einstuften Im Juni 1989 begann der WWF Osterreich mit der Ansiedlung von Braunbaren in osterreichischen Waldern zunachst in der Region um den Otscher in Niederosterreich Dort war der letzte Bar 1842 getotet worden Nachdem das Projekt in den ersten Jahren positiv beurteilt wurde regte sich ab Mitte der 1990er Jahre Kritik Dieser begegnete der WWF Osterreich mit einer Aufklarungskampagne fur die umgerechnet fast zwei Millionen Deutsche Mark aufgewendet wurden Bis Ende 2002 stieg die Zahl der vom WWF angesiedelten Braunbaren auf 25 bis 30 Tiere womit sie zu den grossten angesiedelten Bestanden in der Europaischen Union zahlten 2007 wurde schliesslich bekannt dass die Tiere aber zwischenzeitlich verschwunden waren Beobachter spekulierten uber illegale Jagden auf die Baren naturliche Ursachen und eine Abwanderung wurden weitgehend ausgeschlossen Der WWF Osterreich kundigte daraufhin an sich fur eine erneute Wiederansiedlung einzusetzen was allerdings auf breite Kritik in den Landern stiess Im Jahr 2007 startete der Umweltverband die WWF Climate Group Im Rahmen dieser Initiative verpflichteten sich osterreichische Unternehmen ihren CO2 Ausstoss innerhalb von drei Jahren um 15 zu senken Als ersten Partner fur das Projekt wurde das Unternehmen IKEA gewonnen welches anschliessend zum Beispiel einen Teil seiner Fahrzeugflotte auf alternative Antriebe umstellte 2009 schloss sich die Telekom Austria der WWF Climate Group an spater unter anderem auch die Allianz dm drogerie markt Erste Group Fronius International Hermann Pfanner Getranke und Spar 19 2017 feierte das Unternehmensnetzwerk sein 10 jahriges Jubilaum 630 000 Tonnen Treibhausgasemissionen konnten seit der Grundung eingespart werden wie der WWF im entsprechenden Jahresbericht schreibt Dies entsprache den Treibhausgasemissionen des jahrlichen Stromverbrauchs aller Haushalte in der Steiermark Im Dezember 2019 appellierten Climate Group Unternehmen an die Politik ein ambitioniertes wirksames und naturvertragliches Klimaschutz Programm ins Zentrum der kunftigen Regierungsarbeit zu stellen Alle zwei Jahre veroffentlicht der WWF weltweit den Living Planet Report der auf Basis wissenschaftlicher Erhebungen den menschlichen Raubbau an der Natur dokumentiert Gemeinsam mit der Universitat fur Bodenkultur BOKU hat der WWF Osterreich 2018 erstmals auch einen Living Planet Index fur die Alpenrepublik erarbeitet Dieser Index basiert auf rund 880 Datensatzen aus den neun Bundeslandern fur alle Wirbeltierklassen und zeigt dass die heimischen Wirbeltierbestande in einem sehr schlechten Zustand sind Im Untersuchungszeitraum kam es bei den untersuchten Arten zu einem Ruckgang von im Schnitt 70 Prozent In einer Reaktion forderten WWF Artenschutzexperten mehr Ruckzugsorte und Naturschutzgebiete Zudem mussten umweltschadliche Subventionen gestoppt werden Parallel dazu brauche es mehr Forschung und Monitoring um negative Trends uberhaupt erkennen zu konne Denn nur 18 Prozent der europarechtlich geschutzten Arten und nur 44 Prozent der europarechtlich gemass FFH Richtlinie geschutzten Lebensraume wurden in einem osterreichweit einheitlichen Monitoring untersucht Um dem Artensterben in den Gewassern auf den Grund zu gehen wertete der WWF Osterreich im Jahr 2019 laut eigenen Angaben mehr als 500 Datensatze aus Bundeslander Berichten an die EU Kommission aus Demnach weisen uber 90 Prozent der 62 bewerteten Arten keinen gunstigen Erhaltungszustand auf Hauptsachliche Ursachen dafur seien Flussbegradigungen Uferverbauungen Wasserkraft und Querbauwerke sowie Transport und Verkehrsinfrastruktur dazu komme die Verschmutzung durch landwirtschaftlichen Pestizideinsatz und Nahrstoffeintrag In einer Reaktion forderte die Umweltschutzorganisation von der Politik eine Sanierungsoffensive und den Stopp schadlicher Subventionen Immer wieder engagiert sich der WWF Osterreich gegen Grossprojekte im Alpenraum Ein prominentes Beispiel dafur ist die umstrittene Gletscherverbauung Pitztal Otztal fur die laut Projektunterlagen insgesamt 750 000 Kubikmeter Gestein Erde und Eis ausgehoben werden mussten Fur besonderen Wirbel sorgte dass fur eine Bergstation sogar ein Berggrat um 120 000 Kubikmeter abgetragen werden musste Gemeinsam mit anderen Naturschutzorganisationen forderte der WWF daher den Stopp des geplanten Megaprojekts sowie rechtlich verbindliche Ausbaugrenzen fur Skigebiete und einen Gletscherschutz ohne Ausnahmen Die entsprechende Petition einer Tiroler Burgerinitiative wurde 2019 von uber 160 000 Menschen unterzeichnet Im Juli 2022 legten die Seilbahn Betreiber das Projekt endgultig auf Eis nachdem auch eine Volksbefragung in der Standortgemeinde St Leonhard knapp negativ ausgegangen war Im Juli 2020 warnte der WWF Osterreich vor einem ungezugelten Ausbau der Wasserkraft auf Kosten der Allgemeinheit Als ein Rezept dagegen brauche es Naturschutzkriterien im Okostromgesetz damit keine neuen Kraftwerke in Schutzgebieten sowie an den letzten okologisch intakten Flussstrecken subventioniert werden Im September 2020 forderte der WWF Osterreich einen Bodenschutzvertrag gegen den unkontrollierten Flachenfrass Unter dem Motto Natur statt Beton startete der WWF dazu auch eine eigene Petition die von uber 50 000 Menschen unterzeichnet worden ist Vorgeschlagen werden zahlreiche Naturschutz Massnahmen eine ubergeordnete Bodenschutz Strategie sowie eine Okologisierung der Raumordnungen der Bundeslander sowie Reformen im Steuersystem Denn laut dem osterreichischen Umweltbundesamt werden im Schnitt taglich 11 5 Hektar Boden 3 Jahresmittelwert neu beansprucht Das Nachhaltigkeitsziel des Bundes liegt jedoch deutlich niedriger konkret bei 2 5 Hektar bis 2030 Im Februar 2021 veroffentlichte der WWF Osterreich einen Boden Report zu den Ursachen und Folgen des hohen Flachenverbrauchs Fast ein Funftel der tatsachlich bewohnbaren bzw landwirtschaftlich geeigneten Flache Osterreichs sei bereits beansprucht Der Bodenverbrauch steige im langjahrigen Schnitt mehr als doppelt so schnell wie die Bevolkerung Im Zuge eines 15 Punkte Plans fordert der WWF daher einen Bodenschutzvertrag von Bund und Landern um den Flachenfrass bis 2030 auf maximal einen Hektar pro Tag zu reduzieren Besonders wichtig seien die Okologisierung der Raumordnung und des Steuersystems sowie eine grosse Naturschutz Offensive Zur Umsetzung musse der Bundeskanzler einen Bodenschutz Gipfel einberufen forderte die Naturschutzorganisation FinanzenIm Wirtschaftsjahr vom 1 Juli 2023 bis zum 30 Juni 2024 hatte der WWF Osterreich laut seinem Jahresbericht Einnahmen in Hohe von 20 27 Millionen Euro Mittelherkunft davon rund die Halfte zweckgewidmete und ungewidmete Spenden Offentliche Mittel waren fur 25 Prozent verantwortlich wobei es sich laut Jahresbericht ausschliesslich um zweckgebundene Projektgelder handelt 7 9 Prozent der Einnahmen stammten aus Unternehmenspartnerschaften von Stiftungen kamen 5 6 Prozent 79 Prozent der Gelder investierte der WWF Osterreich in seine statutarischen Zwecke darunter vor allem nationale und internationale Natur und Artenschutzprojekte Die Verwaltungsausgaben lagen bei 6 1 Prozent WeblinksWebsite des WWF OsterreichEinzelnachweiseBruno Streit Was ist Biodiversitat Erforschung Schutz und Wert biologischer Vielfalt C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 53617 5 Statuten und Struktur JPG WWF Osterreich abgerufen am 17 Dezember 2023 1 3 MB Vereinsstatuten WWF Osterreich abgerufen am 28 Oktober 2014 WWF Osterreich Weltweit aktiv fur den Naturschutz Abgerufen am 30 Oktober 2018 Mitgliedsorganisationen OKOBURO Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 31 Oktober 2018 abgerufen am 30 Oktober 2018 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Austria Presse Agentur WWF Osterreich kampfte fur Nationalpark Donauauen 22 April 2011 Chronik Osterreich Dieter Pesendorfer Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik Von den Anfangen der Umwelt zu einer Nachhaltigkeitspolitik Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2007 ISBN 978 3 531 15649 1 WWF Osterreich Am Anfang waren die Vogel ORF 23 Dezember 2013 abgerufen am 30 Oktober 2014 Antal Festetics feiert seinen 75er In Der Standard 10 Juli 2012 abgerufen am 30 Oktober 2014 Stellen Sie sich eine Abstinenzler Versammlung vor die vom In Die Presse 30 Juni 2012 S 62 Johannes Straubinger Sehnsucht Natur Okologisierung des Denkens Books on Demand Norderstedt 2009 S 123 Friedrich Kasy Die Schmetterlingsfauna des WWF Naturreservates Hundsheimer Berge in Niederosterreich In Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Osterreichischer Entomologen S2 1983 S 1 48 zobodat at PDF 4 7 MB abgerufen am 5 Juni 2022 1984 85 Hainburg Ein Kraftwerksbau erschuttert die Republik PDF Abgerufen am 30 Oktober 2014 Nationalrat Debatte uber Umweltschutz Exekutiveinsatz Rechtsstaat Ingrid Monjencs Herbert Rainer Hrsg Hainburg 5 Jahre danach Kontrapunkt Wien 1989 WWF Osterreich 50 Jahre Einsatz fur die Tierwelt In Salzburger Nachrichten 23 Dezember 2013 abgerufen am 27 Oktober 2014 Inge Santner WWF gliedert Ursus arctos in Osterreich wieder ein Ein barenstarkes Programm In Hamburger Abendblatt 5 Juli 1999 S 26 Der Braunbar ist in Osterreich wieder heimisch Umweltschutzorganisation WWF siedelte Tiere in den Alpen an Skepsis in der Bevolkerung In Die Welt 5 August 2003 S 32 Inge Santner WWF Experiment Auswilderung von Meister Petz nach anfanglichen Problemen erfolgreich In Osterreich ist seit zehn Jahren der Bar los In Berliner Morgenpost 4 Juli 1999 S 32 Gutes Jahr fur Meister Petz In Wiener Zeitung 19 Dezember 2002 S 8 Ein Advokat fur Meister Petz Artenschutz in Osterreich In Kurier 23 Marz 2004 S 12 Rudolf Gruber Illegale Jagd auf Baren In Der Bund 21 Juli 2007 S 40 In den osterreichischen Ostalpen sind 20 Braunbaren auf mysteriose Weise verschwunden Umweltschutzer und Polizei vermuten illegale Abschusse Rainer Nowak Die armen Baren des WWF In Die Presse 6 August 2008 S 31 Markus Rohrhofer Gudrun Springer Als Bar stirbt man auch zweimal aus In Der Standard 13 August 2008 S 9 WWF und Ikea grunden eine Klimaplattform In Der Standard 31 August 2007 S 20 Thomas Pressberger Ikea und der WWF starten CO2 Initiative Klimaschutz WWF will Unternehmen zur Eigenverantwortung motivieren In WirtschaftsBlatt 6 September 2007 S 4 Ikea fuhlt sich reif fur den Klimaschutz In Salzburger Nachrichten 31 August 2007 S 14 Telekom Austria reduzierte CO2 Ausstoss um 40 Prozent in einem Jahr In Oekonews 26 Juni 2010 abgerufen am 30 Oktober 2014 Jahresbericht 2012 WWF Osterreich S 22 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Marz 2016 abgerufen am 30 Oktober 2014 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 WWF Osterreich Uber uns Abgerufen am 30 Oktober 2018 W W F Osterreich Koalition Unternehmen fordern ambitioniertes Klimaschutzprogramm Abgerufen am 10 Dezember 2019 Raubbau an der Natur beschleunigt Artensterben derStandard at Abgerufen am 30 Oktober 2018 WWF Report Artensterben in Osterreichs Flussen und Seen Abgerufen am 10 Dezember 2019 W W F Osterreich WWF Report Artensterben in Osterreichs Gewassern ist menschengemacht Abgerufen am 10 Dezember 2019 W W F Osterreich WWF Mehr als 150 000 Menschen sagen Nein zur Gletscher Verbauung Pitztal Otztal Abgerufen am 24 Januar 2020 Nindler Peter Pitztal Otztal Protest gegen Gletscher Ehe 1 Dezember 2019 abgerufen am 24 Januar 2020 Der Standard Volksbefragung brachte knappe Mehrheit gegen Gletscher Ehe Abgerufen am 17 Dezember 2023 andreas puschautz Artensterben in Flussen Kritik an subventionierter Umweltzerstorung 14 Juli 2020 abgerufen am 23 Oktober 2020 ORF at Agenturen red Osterreich bei Bodenverbrauch im Spitzenfeld 4 September 2020 abgerufen am 14 November 2020 Natur statt Beton Stoppt die Verbauung Osterreichs Abgerufen am 14 November 2020 deutsch andreas puschautz Zubetoniertes Osterreich Strengere Massnahmen gefordert 4 September 2020 abgerufen am 14 November 2020 Bodenverbrauch in Osterreich In www umweltbundesamt at Umweltbundesamt 24 Juni 2021 abgerufen am 4 Februar 2022 deutsch Tamara Sill ORF at Natur statt Beton Ruf nach Ende der Verbauung Osterreichs 9 Februar 2021 abgerufen am 21 Februar 2021 NGO Bericht Pro Minute werden in Osterreich 100 Quadratmeter Boden verbraucht derStandard at Abgerufen am 21 Februar 2021 osterreichisches Deutsch WWF Bodenreport Alle zehn Jahre wird die Flache Wiens neu verbaut Abgerufen am 21 Februar 2021 WWF Jahresbericht 2023 24 In www wwf at WWF Osterreich abgerufen am 10 Dezember 2024 Normdaten Korperschaft GND 5158982 5 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 148583148

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Straßenbahn Hermannstadt

  • Juli 20, 2025

    Straßenbahn Han

  • Juli 20, 2025

    Straßenbahn Craiova

  • Juli 20, 2025

    Straßenbahn Celle

  • Juli 20, 2025

    Straßenbahn Brno

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.