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Wolf Röhricht als Wilhelm Hermann Wolfgang Röhricht am 20 April 1886 in Liegnitz in Niederschlesien 29 Dezember 1953 in

Wolf Röhricht

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Wolf Röhricht (* als Wilhelm Hermann Wolfgang Röhricht am 20. April 1886 in Liegnitz in Niederschlesien; † 29. Dezember 1953 in München) war ein deutscher Maler und Grafiker, der überwiegend Landschaftsimpressionen schuf, daneben Industriebilder und Porträts. Seine bevorzugte Technik bei den Aquarellen war die Nass-in-Nass-Technik. Stilistisch war er dem Expressionismus nahe, manche finden den Begriff treffender.

Leben

Sein Vater war der Rechtsanwalt Wilhelm Röhricht. Seine Mutter war Anna Röhricht, geborene Lucas; sie stammte wie der Vater aus Breslau. In seiner Jugend wurde er von den Eltern zu Wanderungen durch das Riesengebirge mitgenommen, das ihn nachhaltig beeindruckte.

1905 begann er auf Geheiß der Eltern ein Jurastudium. In München ließ er sich parallel zum Studium von Heinrich Knirr in dessen Malschule das Aquarellieren beibringen, mit dem Resultat erster Landschaftsaquarelle. 1911 zog er nach Berlin um, wo er sich mit dem Spätimpressionisten Waldemar Rösler befreundete. Zusammen begaben sie sich auf Kunstanschauungs-Reisen, von denen die nach Paris noch Folgen haben sollte. Zunächst aber beendete er 1913 das Jurastudium in Greifswald mit der Promotion zum Dr. jur. Danach hielt er sich einige Zeit in Dresden auf. Schließlich entschied er sich unter dem Eindruck der Fauves- und Nabis-Künstler stehend, in Paris weitere künstlerische Studien bei Pierre Bonnard und Édouard Vuillard an der Académie Julian in Paris zu betreiben. In dieser Zeit wuchs auch seine Bewunderung für Paul Cézanne und Henri Matisse. Immer noch im ereignisreichen Jahr 1913 kehrte er gegen Ende desselben nach Berlin zurück und trat der in Gründung befindlichen Freien Secession bei. So waren drei seiner Bilder dann gleich bei deren erster Ausstellung 1914 in namhafter Nachbarschaft zu Ernst Barlach, Max Beckmann, Max Liebermann, August Macke sowie prominenten ausländischen Künstlern ausgehängt. Im Rahmen der Secession folgten weitere Ausstellungen.

Gesundheitsbedingt leistete er während des Ersten Weltkrieges einen zweijährigen Zivildienst in Lublinitz in Oberschlesien ab, wo er großer Hüttenwerke und Hochofen-Komplexe ansichtig wurde – nach den Riesengebirgswanderungen seine zweite große Inspirationsquelle.

Vom 16. Januar bis zum 28. Februar 1918 war er neben Dietz Edzard, Heinrich Heußer und Paul Kahler in einer Gruppenausstellung im Kunstverein Hamburg vertreten. Ferdinand Möller hatte 1918 gerade eine zweite Kunsthandlung in Berlin eröffnet und war zum neuen Geschäftsführer der Freien Secession gewählt worden. Aufgrund der Tatsache, dass er sein erstes Geschäft in Breslau, also Röhrichts näherer Heimat, betrieb, war er dem jungen Künstler zugetan und bot ihm für November 1918 die Einzelausstellungspremiere an, die Porträts, Stillleben, Landschaftsbilder (besonders Bergimpressionen) und Industriedarstellungen zeigte. Möller verlegte im der Galerie angeschlossenen Grafik-Verlag gleichzeitig eine Lithografienmappe mit acht oberschlesischen Hüttenwerk-Darstellungen unter dem Titel Das Hüttenwerk. 1919 kaufte die Nationalgalerie in Berlin einige Bilder auf. Zusammen mit Paul Klee stellte Röhricht 1920 bei Fritz Gurlitt aus, der 1921 eine lithografierte Venedig-Mappe in Handkolorit herausbrachte. In Hannover stellte Röhricht im Januar 1921 aus. Wieder war es eine geteilte Schau, die andere Hälfte war der modernen tschechischen Kunst gewidmet. Organisiert wurde sie von der Kestner-Gesellschaft. Die Verbindung nach Hannover blieb bis nach dem Krieg erhalten, und dies nicht nur, weil Bilder vom Provinzialmuseum, dem heutigen Niedersächsischen Landesmuseum, angekauft worden waren.

1923 erledigte Röhricht in der Kirche zu Klemzig eine Auftragsarbeit, die Wandmalerei Geschichte von Adam und Eva. Am 29. April 1924 kam sein Sohn Klaus zur Welt. 1925 erschien im Bavaria-Verlag die Lithografienmappe Hochöfen. Seit 1926 unterrichtete er an der Malschule des Vereins der Berliner Künstlerinnen. Inzwischen war er bedingt durch die Auflösung der Freien Secession der ursprünglichen Berliner Secession beigetreten, fernerhin war er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes sowie des Künstlerbundes Schlesien. Er stellte in wichtigen Galerien aus, z. B. 1927 in der gerade eröffneten Dependance der Galerie Heinrich Thannhauser und 1928 erneut in der Galerie Ferdinand Möller. Das Kulturministerium übertrug ihm ab 1930 die Weiterbildung berufsmäßiger Künstler und Kunstlehrer. Zu seinen Schülern gehörten Thea Hucke und Karl Eifler.

Auf Reisen nach Frankreich, Norwegen, Schweden, in die Tschechoslowakei, nach Tunesien, Algerien und Ägypten bildete er sich selbst kontinuierlich fort. Auch Italien war unter seinen Zielen, denn er hatte ein Stipendium für die Villa Massimo in Rom erhalten. Ebenso die Alpenregion Österreichs, da ihn Berglandschaften zeit seines Lebens nicht losließen.

In der Zeit des Nationalsozialismus war Röhricht Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste. Für diese Zeit ist seine Teilnahme an 32 großen Gruppenausstellungen sicher belegt, darunter die Großen Deutschen Kunstausstellungen in München 1937, 1940 und 1943. Früheren Arbeiten, die nicht dem nazistischen Kunstkanon entsprachen, galten jedoch als "entartet", und 1937 wurden im Rahmen der deutschlandweiten konzertierten Aktion „Entartete Kunst“ fünf seiner Bilder aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt. Deren Verbleib ist ungeklärt. Sechs Aquarelle steuerte Röhricht 1937 als Buchillustrationen zu dem Roman Kurze Reise auf einen anderen Stern von Karl Friedrich Borée bei.

Roehricht wohnte in Berlin-Dahlem im Gadebuscher Weg 10.

Ein Großteil seines Schaffens vor 1945 wurde Ende des Krieges in das Stadtschloss Kuchelberg bei Liegnitz und ist – wenn nicht zerstört oder entwendet worden – durch nicht nachvollziehbare Umlagerungen seitdem verschollen. 1945/1946 war Röhricht in Berlin auf der vom Kulturbund zur Demokratischen Erneuerung Deutschlands veranstalteten Ausstellung Bildender Künstler mit zwei Aquarellen vertreten.

Dem zerstörten Berlin kehrte er 1945 den Rücken und ließ sich in Garmisch-Partenkirchen, ganz in der Nähe von Richard Strauss, nieder. Nicht weit von München entfernt ansässig, wurde er in die Münchener Neue Secession aufgenommen. Er verlegte seinen Wohnsitz schlussendlich 1948 direkt nach München, was ihm eine Mitarbeit im Vorstand der Ausstellungsleitung vom Haus der Kunst ermöglichte. Vom 9. September bis zum 19. November 1949 stellte Röhricht in der ersten Großen Münchner Kunstausstellung, die die drei ortsansässigen Künstlervereinigungen, die Münchner Künstlergenossenschaft, die Secession und die aus der Neuen Münchener Secession hervorgegangene Neue Gruppe, der Röhricht angehörte, zusammenbrachte, im Haus der Kunst aus. Neben Landschaften zeigte Röhricht auch das Bildnis des Physikers Walther Gerlach, das von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen erworben wurde.

1950 beteiligte er sich an der Internationalen Ausstellung am Carnegie-Institut in Pittsburgh. Dessen Art Director, Homer Saint-Goudes, versicherte dem Künstler, er zähle ihn zu den ersten fünfzehn Malern Deutschlands. 1951 stellte er in Hamburg (Galerie Commeter) aus, in den Folgejahren mehrmals in München in städtischen und privaten Räumen. Innerhalb der Secession hatte er es mittlerweile zum Zweiten Vorsitzenden gebracht. Ein dreiviertel Jahr vor seinem Tod am 29. Dezember 1953 fand vom 6. bis zum 26. April eine Ausstellung zusammen mit Wilhelm Schnarrenberger im Badischen Kunstverein in Karlsruhe statt.

Sein Werk umfasst Zeichnungen, Lithografien, Holzschnitte, Aquarelle, Tusche-Mischtechnik-Bilder und Ölgemälde, viele davon sind im Besitz des Museums von Haus Schlesien nahe Bonn.

Besondere Maltechnik

Die Aquarelle sind in Nass-in-Nass-Technik gemalt. Das heißt, die wässrig-dünnen Aquarellfarben fließen ineinander. Oft wird das Verfahren nur für Hintergründe wie zum Beispiel Himmel verwendet, Röhricht jedoch malte bewusst das Bild komplett in diesem Stil. Im Freien entstandene Bergimpressionen erfuhren noch eine Nachbearbeitung im Atelier, denn die oft klirrende Kälte ließ die Aquarellfarben gefrieren, die er nachher wieder sachte auftaute, um die Farbkristalle in von ihm vorgesehene Bahnen lenken zu können und so fein verschwimmende Konturen hervorzurufen. In seinem Aufsatz Vom bildhaften Aquarell und meiner Technik für die Deutsche Zeitschrift für Maltechnik gab er 1944 Einblick in seine Arbeitsweise und räumte mit dem Vorurteil auf, Aquarelle seien von geringerem künstlerischen Wert als Ölbilder.

Charakterisierungen

1919:

„Röhricht gehört nicht zu den jungen Fanatikern, die sich ein für allemal auf e i n e künstlerische Richtung festgeschworen und sich damit selbst auf ein totes Geleis geschoben haben. Davor behütet ihn sein Talent. Voll sinnlicher Freude an der Farbe folgt er seinem etwas draufgängerischen Temperament. Und deshalb versöhnt sich wohl auch der Laie, der modernster Kunst skeptisch gegenübersteht, bald mit den Farbklängen dieses Expressionismus; die Ungesuchtheit und Natürlichkeit zieht ihn hinan.“

2010:

„Nicht die industrielle Arbeitswelt des Menschen – wie von Adolph von Menzel in seinem Gemälde Eisenwalzwerk (1872–1875) dargestellt – sondern die Industrielandschaft als Ensemble von Fabrikanlagen und Industriebauten interessierte den Maler Wolf Röhricht. Eigentlich fertigte Röhricht Landschaftsbilder, auf denen Berge und Bäume durch Fabrikgebäude, Förderbänder, Schlote und insbesondere Hochöfen ersetzt werden. Der arbeitende Mensch, falls er überhaupt vorkommt, hat nur eine das Bild vervollständigende Rolle. Daran mag es liegen, dass Wolf Röhricht als Industriemaler häufig nicht wahrgenommen wird, mehr als Maler von Landschaften, Stillleben und Porträts bekannt ist.“

1937 als „entartet“ aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmte und seitdem vermisste Werke

  • Laute und Geige (Öl auf Leinwand, 100 × 80 cm, 1930; Nationalgalerie Berlin im Kronprinzen-Palais)
  • Hafen von Göteborg (Öl, 1930; Städtische Galerie Nürnberg)
  • Hof mit Pferd (Aquarell; Stadtbesitz von Berlin)
  • Berge bei St. Moritz (Aquarell; Städtische Kunstsammlung Gelsenkirchen)
  • Fabrik (Lithografie, 30 × 21 cm; Blatt 13 der beschlagnahmten Mappe Siebzehn Steinzeichnungen, Verlag Freie Secession Berlin, 1921; Museum für Kunst und Heimatgeschichte Erfurt)

Galerie

  • Mitglied der Ausstellungskommission der Freien Secession Berlin 1919
  • Ausstellung mit Paul Klee in Galerie Gurlitt (Berlin 1920), Werksverzeichnis
  • Frische Grube Wismar (1920)
  • Hafeneinfahrt (um 1925)
  • Mann mit Zigarette, Sammlung Haus Schlesien
  • Porträt Kit Röhricht, Sammlung Haus Schlesien
  • Porträt einer Dame
  • Winterabend im Gebirge
  • Chiemsee (o. J.)
  • Chiemsee (1920er Jahre)
  • Tegernsee
  • Walchensee (1925)
  • Blumenstilleben (um 1920)
  • Stilleben mit Fingerhut (1924)

Einzelausstellungen

  • Sonderausstellung Wolf Röhricht: Galerie Ferdinand Möller, Berlin; 15. Januar – 14. Februar 1928.
  • Retrospektive Wolf Röhricht (1886–1953): Galerie von Abercron Köln-München in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kulturwerk Schlesien, Würzburg; 5. Juli – 12. August 1978.
  • Wolf Röhricht – Aquarelle/akwarele: Regionalmuseum Jauer, Jawor; 14. September 1997 – 30. Oktober 1997.
  • Hochöfen und Häfen. Industriebilder aus Oberschlesien und dem Ruhrgebiet von Wolf Röhricht (1886–1953): Oberschlesisches Landesmuseum, Ratingen-Hösel; 5. Dezember 1999 – 30. April 2000.
  • Mit den Augen eines Künstlers – Reiseimpressionen des Malers Wolf Röhricht (1886–1953). Ausstellung zum 50. Todestag des Künstlers: Haus Schlesien, Königswinter-Heisterbacherrott; 15. Juni – 14. September 2003.
  • Wolf Röhricht – ein Virtuose des Aquarells: Sonderausstellung von Haus Schlesien im Kloster Leubus, Lubiąż (Polen); 24. Mai – 10. Oktober 2008.
  • Industrieansichten von Wolf Röhricht: Stiftung Kulturwerk Schlesien/Grafschaftsmuseum Wertheim (Schlesisches Kabinett), Wertheim; 20. Juli – 31. Oktober 2010.
  • Licht und Landschaft. Aquarelle von Wolf Röhricht (1886–1953): Haus Schlesien/Kloster Leubus, Königswinter-Heisterbacherrott; 7. September 2013 – 9. März 2014.

Literatur

  • Jung-tschechische Kunst, Wolf Röhricht. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen. 5. Jan. – 3. Febr. 1921. Kestner-Ges. e.V., Hannover 1921.
  • Verzeichnis der Sonderausstellung Wolf Röhricht. 15. Jan. – 14. Febr. 1928. Die Galerie [Galerie Ferd. Möller], Berlin 1928.
  • Wolf Röhricht, Aquarelle. Niederschlesischen Museum Liegnitz in Verbindung mit dem Kunstring XVIII (Liegnitz) im Kunstverein Niederschlesien. Ausstellung vom 17. bis 31. Jan 1943 im Niederschlesischen Museum Liegnitz. Kunstverein Niederschlesien, [Breslau] 1943.
  • Wolfgang Scheffler: Wolf Röhricht. Gedächtnis-Ausstellung. Ölgemälde, Aquarelle. Städtische Galerie, München 1955.
  • Ernst Schremmer: Wolf Röhricht – Bilder und Aquarelle. Delp Verlag, München 1978, ISBN 0-376-89159-9.
  • Wolf Röhricht (1886 Liegnitz – 1953 München). Aquarelle, Grafik. Anläßlich einer Ausstellung der Galerie von Abercron Köln-München. Galerie von Abercron, Köln/ München 1978.
  • Mario-Andreas von Lüttichau: Wolf Röhricht. Aquarelle. Hirmer, München 1986, ISBN 3-7774-4230-5.
  • Wolf Röhricht – Aquarelle. Ausstellungskatalog Regionalmuseum Jawor/Polen durch Haus Schlesien. Museum für Landeskunde, Königswinter 1997.
  • Peter Mraß, Albrecht Tyrell (Texte und Bearb.): Hochöfen und Häfen. Industriebilder aus Oberschlesien und dem Ruhrgebiet von Wolf Röhricht (1886–1953). Ausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum Ratingen-Hösel, 5. Dezember 1999 – 30. April 2000. Oberschlesisches Landesmuseum, Ratingen um 2002.
  • Rainer Zimmermann: Expressiver Realismus: Malerei der verschollenen Generation. Hirmer, Berlin 1994, ISBN 3-7774-6420-1, S. 435. 

Einzelnachweise

  1. osthessen-news.de, abgerufen am 14. Dezember 2013.
  2. kettererkunst.de, abgerufen am 14. Dezember 2013.
  3. expressiverrealismus.de (Memento vom 14. Dezember 2013 im Internet Archive), abgerufen am 14. Dezember 2013.
  4. kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Röhricht, Wolf (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (abgerufen am 24. Dezember 2015)
  5. Martin Papenbrock, Gabriele Saure (Hrsg.): Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in deutschen Ausstellungen. Teil 1. Ausstellungen deutsche Gegenwartskunst in der NS-Zeit. VDG, Weimar, 2000; S. 537 und passim
  6. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion "Entartete Kunst", Forschungsstelle "Entartete Kunst", FU Berlin.
  7. Adressbuch 1943
  8. SLUB Dresden: Ausstellung bildender Künstler. Abgerufen am 19. November 2022 (deutsch). 
  9. hausschlesien.de (Memento vom 2. Januar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 14. Dezember 2013.
  10. Walther Haas: Der Maler Wolf Röhricht. In: Deutsche Kunst und Dekoration. Band 44, Juni, 1919, S. 114 (Der Maler Wolf Röhricht [abgerufen am 14. Dezember 2013]). 
  11. grafschaftsmuseum.de, abgerufen am 14. Dezember 2013.
  12. Stale Session. Abgerufen am 31. Mai 2022. 
  13. http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=direct/1/ResultDetailView/result.t1.collection_detail.$TspImage.link&sp=10&sp=Scollection&sp=SfieldValue&sp=0&sp=0&sp=3&sp=SdetailView&sp=4&sp=Sdetail&sp=2&sp=F

Weblinks

  • Foto: Röhricht malt im Schnee (Memento vom 16. November 2014 im Internet Archive), abgerufen am 14. Dezember 2013.
Normdaten (Person): GND: 118601865 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n78088654 | VIAF: 804706 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Röhricht, Wolf
ALTERNATIVNAMEN Röhricht, Wilhelm Hermann Wolfgang (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Grafiker
GEBURTSDATUM 20. April 1886
GEBURTSORT Legnica
STERBEDATUM 29. Dezember 1953
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:28

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Wolf Rohricht als Wilhelm Hermann Wolfgang Rohricht am 20 April 1886 in Liegnitz in Niederschlesien 29 Dezember 1953 in Munchen war ein deutscher Maler und Grafiker der uberwiegend Landschaftsimpressionen schuf daneben Industriebilder und Portrats Seine bevorzugte Technik bei den Aquarellen war die Nass in Nass Technik Stilistisch war er dem Expressionismus nahe manche finden den Begriff treffender Wolf Rohricht Selbstportrat 1913 Sammlung Haus SchlesienLebenIndustrielandschaft in Oberschlesien 1917 18 Schlesisches Museum zu GorlitzFriedenshutte in Oberschlesien 1918 Galerie Gurlitt mit Paul Klee 1920 Staatssekretar Oscar Meyer 1925 Sammlung Haus SchlesienMarienkirche uber dem Wismarer Markt um 1920 Winterlandschaft Sein Vater war der Rechtsanwalt Wilhelm Rohricht Seine Mutter war Anna Rohricht geborene Lucas sie stammte wie der Vater aus Breslau In seiner Jugend wurde er von den Eltern zu Wanderungen durch das Riesengebirge mitgenommen das ihn nachhaltig beeindruckte 1905 begann er auf Geheiss der Eltern ein Jurastudium In Munchen liess er sich parallel zum Studium von Heinrich Knirr in dessen Malschule das Aquarellieren beibringen mit dem Resultat erster Landschaftsaquarelle 1911 zog er nach Berlin um wo er sich mit dem Spatimpressionisten Waldemar Rosler befreundete Zusammen begaben sie sich auf Kunstanschauungs Reisen von denen die nach Paris noch Folgen haben sollte Zunachst aber beendete er 1913 das Jurastudium in Greifswald mit der Promotion zum Dr jur Danach hielt er sich einige Zeit in Dresden auf Schliesslich entschied er sich unter dem Eindruck der Fauves und Nabis Kunstler stehend in Paris weitere kunstlerische Studien bei Pierre Bonnard und Edouard Vuillard an der Academie Julian in Paris zu betreiben In dieser Zeit wuchs auch seine Bewunderung fur Paul Cezanne und Henri Matisse Immer noch im ereignisreichen Jahr 1913 kehrte er gegen Ende desselben nach Berlin zuruck und trat der in Grundung befindlichen Freien Secession bei So waren drei seiner Bilder dann gleich bei deren erster Ausstellung 1914 in namhafter Nachbarschaft zu Ernst Barlach Max Beckmann Max Liebermann August Macke sowie prominenten auslandischen Kunstlern ausgehangt Im Rahmen der Secession folgten weitere Ausstellungen Gesundheitsbedingt leistete er wahrend des Ersten Weltkrieges einen zweijahrigen Zivildienst in Lublinitz in Oberschlesien ab wo er grosser Huttenwerke und Hochofen Komplexe ansichtig wurde nach den Riesengebirgswanderungen seine zweite grosse Inspirationsquelle Vom 16 Januar bis zum 28 Februar 1918 war er neben Dietz Edzard Heinrich Heusser und Paul Kahler in einer Gruppenausstellung im Kunstverein Hamburg vertreten Ferdinand Moller hatte 1918 gerade eine zweite Kunsthandlung in Berlin eroffnet und war zum neuen Geschaftsfuhrer der Freien Secession gewahlt worden Aufgrund der Tatsache dass er sein erstes Geschaft in Breslau also Rohrichts naherer Heimat betrieb war er dem jungen Kunstler zugetan und bot ihm fur November 1918 die Einzelausstellungspremiere an die Portrats Stillleben Landschaftsbilder besonders Bergimpressionen und Industriedarstellungen zeigte Moller verlegte im der Galerie angeschlossenen Grafik Verlag gleichzeitig eine Lithografienmappe mit acht oberschlesischen Huttenwerk Darstellungen unter dem Titel Das Huttenwerk 1919 kaufte die Nationalgalerie in Berlin einige Bilder auf Zusammen mit Paul Klee stellte Rohricht 1920 bei Fritz Gurlitt aus der 1921 eine lithografierte Venedig Mappe in Handkolorit herausbrachte In Hannover stellte Rohricht im Januar 1921 aus Wieder war es eine geteilte Schau die andere Halfte war der modernen tschechischen Kunst gewidmet Organisiert wurde sie von der Kestner Gesellschaft Die Verbindung nach Hannover blieb bis nach dem Krieg erhalten und dies nicht nur weil Bilder vom Provinzialmuseum dem heutigen Niedersachsischen Landesmuseum angekauft worden waren 1923 erledigte Rohricht in der Kirche zu Klemzig eine Auftragsarbeit die Wandmalerei Geschichte von Adam und Eva Am 29 April 1924 kam sein Sohn Klaus zur Welt 1925 erschien im Bavaria Verlag die Lithografienmappe Hochofen Seit 1926 unterrichtete er an der Malschule des Vereins der Berliner Kunstlerinnen Inzwischen war er bedingt durch die Auflosung der Freien Secession der ursprunglichen Berliner Secession beigetreten fernerhin war er Mitglied des Deutschen Kunstlerbundes sowie des Kunstlerbundes Schlesien Er stellte in wichtigen Galerien aus z B 1927 in der gerade eroffneten Dependance der Galerie Heinrich Thannhauser und 1928 erneut in der Galerie Ferdinand Moller Das Kulturministerium ubertrug ihm ab 1930 die Weiterbildung berufsmassiger Kunstler und Kunstlehrer Zu seinen Schulern gehorten Thea Hucke und Karl Eifler Auf Reisen nach Frankreich Norwegen Schweden in die Tschechoslowakei nach Tunesien Algerien und Agypten bildete er sich selbst kontinuierlich fort Auch Italien war unter seinen Zielen denn er hatte ein Stipendium fur die Villa Massimo in Rom erhalten Ebenso die Alpenregion Osterreichs da ihn Berglandschaften zeit seines Lebens nicht losliessen In der Zeit des Nationalsozialismus war Rohricht Mitglied der Reichskammer der bildenden Kunste Fur diese Zeit ist seine Teilnahme an 32 grossen Gruppenausstellungen sicher belegt darunter die Grossen Deutschen Kunstausstellungen in Munchen 1937 1940 und 1943 Fruheren Arbeiten die nicht dem nazistischen Kunstkanon entsprachen galten jedoch als entartet und 1937 wurden im Rahmen der deutschlandweiten konzertierten Aktion Entartete Kunst funf seiner Bilder aus offentlichen Sammlungen beschlagnahmt Deren Verbleib ist ungeklart Sechs Aquarelle steuerte Rohricht 1937 als Buchillustrationen zu dem Roman Kurze Reise auf einen anderen Stern von Karl Friedrich Boree bei Roehricht wohnte in Berlin Dahlem im Gadebuscher Weg 10 Ein Grossteil seines Schaffens vor 1945 wurde Ende des Krieges in das Stadtschloss Kuchelberg bei Liegnitz und ist wenn nicht zerstort oder entwendet worden durch nicht nachvollziehbare Umlagerungen seitdem verschollen 1945 1946 war Rohricht in Berlin auf der vom Kulturbund zur Demokratischen Erneuerung Deutschlands veranstalteten Ausstellung Bildender Kunstler mit zwei Aquarellen vertreten Dem zerstorten Berlin kehrte er 1945 den Rucken und liess sich in Garmisch Partenkirchen ganz in der Nahe von Richard Strauss nieder Nicht weit von Munchen entfernt ansassig wurde er in die Munchener Neue Secession aufgenommen Er verlegte seinen Wohnsitz schlussendlich 1948 direkt nach Munchen was ihm eine Mitarbeit im Vorstand der Ausstellungsleitung vom Haus der Kunst ermoglichte Vom 9 September bis zum 19 November 1949 stellte Rohricht in der ersten Grossen Munchner Kunstausstellung die die drei ortsansassigen Kunstlervereinigungen die Munchner Kunstlergenossenschaft die Secession und die aus der Neuen Munchener Secession hervorgegangene Neue Gruppe der Rohricht angehorte zusammenbrachte im Haus der Kunst aus Neben Landschaften zeigte Rohricht auch das Bildnis des Physikers Walther Gerlach das von den Bayerischen Staatsgemaldesammlungen erworben wurde 1950 beteiligte er sich an der Internationalen Ausstellung am Carnegie Institut in Pittsburgh Dessen Art Director Homer Saint Goudes versicherte dem Kunstler er zahle ihn zu den ersten funfzehn Malern Deutschlands 1951 stellte er in Hamburg Galerie Commeter aus in den Folgejahren mehrmals in Munchen in stadtischen und privaten Raumen Innerhalb der Secession hatte er es mittlerweile zum Zweiten Vorsitzenden gebracht Ein dreiviertel Jahr vor seinem Tod am 29 Dezember 1953 fand vom 6 bis zum 26 April eine Ausstellung zusammen mit Wilhelm Schnarrenberger im Badischen Kunstverein in Karlsruhe statt Sein Werk umfasst Zeichnungen Lithografien Holzschnitte Aquarelle Tusche Mischtechnik Bilder und Olgemalde viele davon sind im Besitz des Museums von Haus Schlesien nahe Bonn Besondere MaltechnikDie Aquarelle sind in Nass in Nass Technik gemalt Das heisst die wassrig dunnen Aquarellfarben fliessen ineinander Oft wird das Verfahren nur fur Hintergrunde wie zum Beispiel Himmel verwendet Rohricht jedoch malte bewusst das Bild komplett in diesem Stil Im Freien entstandene Bergimpressionen erfuhren noch eine Nachbearbeitung im Atelier denn die oft klirrende Kalte liess die Aquarellfarben gefrieren die er nachher wieder sachte auftaute um die Farbkristalle in von ihm vorgesehene Bahnen lenken zu konnen und so fein verschwimmende Konturen hervorzurufen In seinem Aufsatz Vom bildhaften Aquarell und meiner Technik fur die Deutsche Zeitschrift fur Maltechnik gab er 1944 Einblick in seine Arbeitsweise und raumte mit dem Vorurteil auf Aquarelle seien von geringerem kunstlerischen Wert als Olbilder Charakterisierungen1919 Rohricht gehort nicht zu den jungen Fanatikern die sich ein fur allemal auf e i n e kunstlerische Richtung festgeschworen und sich damit selbst auf ein totes Geleis geschoben haben Davor behutet ihn sein Talent Voll sinnlicher Freude an der Farbe folgt er seinem etwas draufgangerischen Temperament Und deshalb versohnt sich wohl auch der Laie der modernster Kunst skeptisch gegenubersteht bald mit den Farbklangen dieses Expressionismus die Ungesuchtheit und Naturlichkeit zieht ihn hinan 2010 Nicht die industrielle Arbeitswelt des Menschen wie von Adolph von Menzel in seinem Gemalde Eisenwalzwerk 1872 1875 dargestellt sondern die Industrielandschaft als Ensemble von Fabrikanlagen und Industriebauten interessierte den Maler Wolf Rohricht Eigentlich fertigte Rohricht Landschaftsbilder auf denen Berge und Baume durch Fabrikgebaude Forderbander Schlote und insbesondere Hochofen ersetzt werden Der arbeitende Mensch falls er uberhaupt vorkommt hat nur eine das Bild vervollstandigende Rolle Daran mag es liegen dass Wolf Rohricht als Industriemaler haufig nicht wahrgenommen wird mehr als Maler von Landschaften Stillleben und Portrats bekannt ist 1937 als entartet aus offentlichen Sammlungen beschlagnahmte und seitdem vermisste WerkeLaute und Geige Ol auf Leinwand 100 80 cm 1930 Nationalgalerie Berlin im Kronprinzen Palais Hafen von Goteborg Ol 1930 Stadtische Galerie Nurnberg Hof mit Pferd Aquarell Stadtbesitz von Berlin Berge bei St Moritz Aquarell Stadtische Kunstsammlung Gelsenkirchen Fabrik Lithografie 30 21 cm Blatt 13 der beschlagnahmten Mappe Siebzehn Steinzeichnungen Verlag Freie Secession Berlin 1921 Museum fur Kunst und Heimatgeschichte Erfurt GalerieMitglied der Ausstellungskommission der Freien Secession Berlin 1919 Ausstellung mit Paul Klee in Galerie Gurlitt Berlin 1920 Werksverzeichnis Frische Grube Wismar 1920 Hafeneinfahrt um 1925 Mann mit Zigarette Sammlung Haus Schlesien Portrat Kit Rohricht Sammlung Haus Schlesien Portrat einer Dame Winterabend im Gebirge Chiemsee o J Chiemsee 1920er Jahre Tegernsee Walchensee 1925 Blumenstilleben um 1920 Stilleben mit Fingerhut 1924 EinzelausstellungenSonderausstellung Wolf Rohricht Galerie Ferdinand Moller Berlin 15 Januar 14 Februar 1928 Retrospektive Wolf Rohricht 1886 1953 Galerie von Abercron Koln Munchen in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kulturwerk Schlesien Wurzburg 5 Juli 12 August 1978 Wolf Rohricht Aquarelle akwarele Regionalmuseum Jauer Jawor 14 September 1997 30 Oktober 1997 Hochofen und Hafen Industriebilder aus Oberschlesien und dem Ruhrgebiet von Wolf Rohricht 1886 1953 Oberschlesisches Landesmuseum Ratingen Hosel 5 Dezember 1999 30 April 2000 Mit den Augen eines Kunstlers Reiseimpressionen des Malers Wolf Rohricht 1886 1953 Ausstellung zum 50 Todestag des Kunstlers Haus Schlesien Konigswinter Heisterbacherrott 15 Juni 14 September 2003 Wolf Rohricht ein Virtuose des Aquarells Sonderausstellung von Haus Schlesien im Kloster Leubus Lubiaz Polen 24 Mai 10 Oktober 2008 Industrieansichten von Wolf Rohricht Stiftung Kulturwerk Schlesien Grafschaftsmuseum Wertheim Schlesisches Kabinett Wertheim 20 Juli 31 Oktober 2010 Licht und Landschaft Aquarelle von Wolf Rohricht 1886 1953 Haus Schlesien Kloster Leubus Konigswinter Heisterbacherrott 7 September 2013 9 Marz 2014 LiteraturJung tschechische Kunst Wolf Rohricht Gemalde Aquarelle Zeichnungen 5 Jan 3 Febr 1921 Kestner Ges e V Hannover 1921 Verzeichnis der Sonderausstellung Wolf Rohricht 15 Jan 14 Febr 1928 Die Galerie Galerie Ferd Moller Berlin 1928 Wolf Rohricht Aquarelle Niederschlesischen Museum Liegnitz in Verbindung mit dem Kunstring XVIII Liegnitz im Kunstverein Niederschlesien Ausstellung vom 17 bis 31 Jan 1943 im Niederschlesischen Museum Liegnitz Kunstverein Niederschlesien Breslau 1943 Wolfgang Scheffler Wolf Rohricht Gedachtnis Ausstellung Olgemalde Aquarelle Stadtische Galerie Munchen 1955 Ernst Schremmer Wolf Rohricht Bilder und Aquarelle Delp Verlag Munchen 1978 ISBN 0 376 89159 9 Wolf Rohricht 1886 Liegnitz 1953 Munchen Aquarelle Grafik Anlasslich einer Ausstellung der Galerie von Abercron Koln Munchen Galerie von Abercron Koln Munchen 1978 Mario Andreas von Luttichau Wolf Rohricht Aquarelle Hirmer Munchen 1986 ISBN 3 7774 4230 5 Wolf Rohricht Aquarelle Ausstellungskatalog Regionalmuseum Jawor Polen durch Haus Schlesien Museum fur Landeskunde Konigswinter 1997 Peter Mrass Albrecht Tyrell Texte und Bearb Hochofen und Hafen Industriebilder aus Oberschlesien und dem Ruhrgebiet von Wolf Rohricht 1886 1953 Ausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum Ratingen Hosel 5 Dezember 1999 30 April 2000 Oberschlesisches Landesmuseum Ratingen um 2002 Rainer Zimmermann Expressiver Realismus Malerei der verschollenen Generation Hirmer Berlin 1994 ISBN 3 7774 6420 1 S 435 Einzelnachweiseosthessen news de abgerufen am 14 Dezember 2013 kettererkunst de abgerufen am 14 Dezember 2013 expressiverrealismus de Memento vom 14 Dezember 2013 im Internet Archive abgerufen am 14 Dezember 2013 kuenstlerbund de Ordentliche Mitglieder des Deutschen Kunstlerbundes seit der Grundung 1903 Rohricht Wolf Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 24 Dezember 2015 Martin Papenbrock Gabriele Saure Hrsg Kunst des fruhen 20 Jahrhunderts in deutschen Ausstellungen Teil 1 Ausstellungen deutsche Gegenwartskunst in der NS Zeit VDG Weimar 2000 S 537 und passim Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion Entartete Kunst Forschungsstelle Entartete Kunst FU Berlin Adressbuch 1943 SLUB Dresden Ausstellung bildender Kunstler Abgerufen am 19 November 2022 deutsch hausschlesien de Memento vom 2 Januar 2014 im Internet Archive abgerufen am 14 Dezember 2013 Walther Haas Der Maler Wolf Rohricht In Deutsche Kunst und Dekoration Band 44 Juni 1919 S 114 Der Maler Wolf Rohricht abgerufen am 14 Dezember 2013 grafschaftsmuseum de abgerufen am 14 Dezember 2013 Stale Session Abgerufen am 31 Mai 2022 http emuseum campus fu berlin de eMuseumPlus service direct 1 ResultDetailView result t1 collection detail TspImage link amp sp 10 amp sp Scollection amp sp SfieldValue amp sp 0 amp sp 0 amp sp 3 amp sp SdetailView amp sp 4 amp sp Sdetail amp sp 2 amp sp FWeblinksFoto Rohricht malt im Schnee Memento vom 16 November 2014 im Internet Archive abgerufen am 14 Dezember 2013 Normdaten Person GND 118601865 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n78088654 VIAF 804706 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rohricht WolfALTERNATIVNAMEN Rohricht Wilhelm Hermann Wolfgang vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 20 April 1886GEBURTSORT LegnicaSTERBEDATUM 29 Dezember 1953STERBEORT Munchen

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