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Die Autobahn A3 von Basel nach Sargans gehört zum Schweizer Autobahnnetz Sie ist weitgehend deckungsgleich mit der Natio

Westumfahrung Zürich

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Westumfahrung Zürich
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Die Autobahn A3 von Basel nach Sargans gehört zum Schweizer Autobahnnetz. Sie ist weitgehend deckungsgleich mit der Nationalstrasse 3.

Autobahn A3 in der Schweiz
  
Karte
  • Alle Koordinaten:
  • OSM |
  • WikiMap
Basisdaten
Betreiber: Bundesamt für Strassen (ASTRA)
Strassenbeginn: Basel
(47° 34′ 31″ N, 7° 33′ 47″ O47.5753055555567.5629722222222)
Strassenende: Sargans
(47° 2′ 15″ N, 9° 27′ 42″ O47.0375277777789.4615833333333)
Gesamtlänge: 194.7 km

Kanton:

  • Kanton Basel-Stadt Basel-Stadt
  • Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft
  • Kanton Aargau Aargau
  • Kanton Zürich Zürich
  • Kanton Schwyz Schwyz
  • Kanton Glarus Glarus
  • Kanton St. Gallen St. Gallen
Strassenverlauf
Weiter auf    → Mülhausen
Grenzübergang Basel (CH) – Saint-Louis (FR)
(1)  Flughafen Basel-Mülhausen – Schlachthofbrücke (Ausfahrt von/Zufahrt nach Basel-City)
(2)  Basel Kannenfeld
Tunnel St. Johann (650 m)
(3)  Basel St. Johann (Ausfahrt von/Zufahrt nach Basel-City, Zufahrt nach Mülhausen)
Rhein
Dreirosenbrücke
Tunnel Horburg (1090 m)
(5)  Basel Nord / Kleinhüningen (Ausfahrt von/Zufahrt nach Mülhausen)
(5)  Verzweigung Basel Wiese   (nur halb, in Richtung Mülhausen von Basel-City, von Mülhausen nach Basel-City)
Tunnel Schwarzwald (560 m)
(6)  Basel Badischer Bahnhof (Ausfahrt von/Zufahrt nach Basel-City)
Rhein
Schwarzwaldbrücke
(7)  Basel Wettstein
(8)  Basel Ost / Breite
Verzweigung Gellert
(9)  Basel Süd / City
Birs
(10)  Verzweigung Hagnau ()
Tunnel Pratteln (900 m)
(11)  Pratteln
Raststätte Pratteln
(12)  Liestal ()
Ergolz
(13)  Verzweigung Augst   
(14)  Verzweigung Rheinfelden
(15)  Rheinfelden Ost 541
Wildtierübergang Rheinfelden (5 m)
(Überführung wurde 2021 mit einem Grünstreifen zu einem multifunktionalen Bauwerk umgestaltet)
Wildtierübergang Möhlin–Wallbach
Rastplatz Mumpf
(16)  Eiken
Wildtierpassage Oeschgen
Sissle
Sissle
(17)  Frick
Sissle
Sissle
Sissle
(18)  Effingen (Ausfahrt von/Zufahrt nach Brugg)
Sissle
Sissle
Tunnel Bözberg (3700 m)
Tunnel Schinznacherfeld (450 m)
Aare
Aaretalbrücke (1300 m)
Tunnel Habsburg (1540 m)
(19)  Brugg/Windisch 280 296
(20)  Verzweigung Birrfeld  
Reuss
Viadukt Reusstal
(21)  Baden West
Tunnel Baregg (1080 m)
(22)  Neuenhof
Tunnel Neuenhof
Limmat
(23)  Wettingen 295 297
Raststätte Würenlos
Limmat
(24)  Spreitenbach (Ausfahrt von/Zufahrt nach Baden)
(25)  Dietikon
Limmat
Limmatbrücke Dietikon
(26)  Limmattal  
Limmat
(27)  Urdorf Nord
Tunnel Niederurdorf/Honeret (450 m)
(28)  Urdorf Süd
Tunnel Eggrain (480 m)
(29)  Uitikon (Ausfahrt von/Zufahrt nach Birmensdorf)
Reppisch
Viadukt Reppischtal (210 m)
Tunnel Hafnerberg (1385 m)
(30)  Birmensdorf
Lunnerenbach
Viadukt Lunnerental (130 m)
Tunnel Aescher (2160 m)
(31)  Verzweigung Zürich-West  
(31a)  Wettswil am Albis
Wüeribach
Tunnel Uetliberg (4410 m)
Sihl
Viadukt Sihlbrücken
(32)  Verzweigung Zürich Süd
Tunnel Entlisberg (550 m)
(33)  Zürich Wollishofen
Rastplatz Aspholz
(34)  Thalwil
(35)  Horgen
(36)  Wädenswil 338
Raststätte Herrlisberg
Rastplatz Gerenau
(37)  Richterswil
Tunnel Blatt (510 m)
(38)  Wollerau
Raststätte Fuchsberg
(39)  Schindellegi (Ausfahrt von/Zufahrt nach Pfäffikon)
(40)  Pfäffikon
Tunnel Altendorf
(41)  Lachen
Wägitaler Aa
(42) 
Wildtierunterführung Hänggelgiessen (50 m)
(43)  Bilten
Raststätte Glarnerland
Rauti
(44)  Niederurnen
(45)  Weesen
Linthkanal
Anfang Strassenteilung Fahrtrichtung Sargans
Tunnel Kerenzerberg (5760 m)
(47)  Murg
Ende Strassenteilung Fahrtrichtung Sargans
Anfang Strassenteilung Fahrtrichtung Basel
Tunnel Ofenegg (370m)
Tunnel Weisswand (460m)
Filzbach
Tunnel Standenhorn (230m)
Tunnel Glattwand (100m)
Tunnel Mühlehorn (260m)
(46)  Mühlehorn
Tunnel Stutz (144m)
(47)  Murg
Ende Strassenteilung Fahrtrichtung Basel
Tunnel Murgwald (1420 m)
Murgbach
Tunnel Quarten (1040 m)
Tunnel Fratten (320 m)
Raststätte Bergsboden Walensee
Rastplatz Bergsboden Walensee
Tunnel Hof (560 m)
Tunnel Raischibe (800 m)
Seez
Viadukt Seez
(48)  Walenstadt (Ausfahrt von/Zufahrt nach Murg)
(49)  Flums
(50)  Sargans
(51)  Verzweigung Sarganserland  
Autobahnzweig A3W
Autobahnbeginn
(1)  Zürich-Wiedikon
Sihl
Sihlhochstrasse
(2)  Zürich Brunau
(3)  Verzweigung Zürich Süd
  • In Bau
  • In Planung
  • Streckenverlauf

    Die A3 beginnt als Fortsetzung der französischen A 35 beim Autobahnzoll Basel/Saint-Louis. Nach einer kurzen Strecke als Nordtangente durch Basel, wo sie auf der Dreirosenbrücke den Rhein überquert und in einem Tunnel unter dem Horburgquartier hindurchführt, vereinigt sich die Autobahn bei der Verzweigung Basel Wiese mit der A2, die von der Grenze zu Deutschland her kommt. Im gemeinsamen Verlauf überqueren die Autobahnen auf der Schwarzwaldbrücke den Rhein in der Nähe der Birsmündung. Von Norden erreichen sie die Verzweigung Gellert, wo sie gegen Osten weiterführen und die Birs vor der Verzweigung Hagnau überqueren.

    Bei der Verzweigung Augst bei Basel trennt sich die A3 wieder von der A2, die den Jura überquert. Im Kanton Aargau ist die A3 bei Rheinfelden über eine Abzweigung und eine Rheinbrücke mit der deutschen Bundesautobahn 861 verbunden. Von Rheinfelden führt die Autobahn durch das Fricktal nach Osten. Mit dem 3750 Meter langen Bözbergtunnel unterquert sie den Linnerberg, und auf dem Aareviadukt passiert sie das Aaretal mit dem Naturschutzgebiet Umiker Schachen-Stierenhölzli. Danach führt sie durch den Habsburgtunnel in das Gebiet Birrfeld, wo eine Autostrasse nach Brugg abzweigt. Mit der Verzweigung Birrfeld bei Birmenstorf erreicht sie die A1, mit welcher sie auf dem nächsten Abschnitt das gemeinsame Trassee teilt. Sie führt durch den Bareggtunnel und überquert mehrmals die Limmat. Im Kanton Zürich verläuft die A3 vom Autobahnkreuz «Verzweigung Limmattal» an über die 2009 eröffnete «Westumfahrung» von Zürich, durch den Uetlibergtunnel, zur Verzweigung Zürich-Süd und weiter am linken Ufer des Zürichsees entlang. Bei Wollerau erreicht sie den Kanton Schwyz, bei Benken für eine kurze Strecke den Kanton St. Gallen und bei Bilten den Kanton Glarus. Am Südufer des Walensees verläuft sie in mehreren Tunnels nach Walenstadt und dann weiter nach Sargans, wo sie in die A13 mündet.

    Die A3 stellt (zusammen mit einem Abschnitt der A1) die wichtigste Verbindung Basel–Zürich und (zusammen mit einem Abschnitt der A13) die wichtigste Verbindung Zürich–Chur dar.

    Abschnitte

    Walensee

    → Hauptartikel: Walenseestrasse

    Eine Besonderheit stellt der Autobahnabschnitt am Walensee dar. Zwischen Weesen und Murg wurde Mitte 1964 die N3 als Hauptstrasse eröffnet und führte durch die sechs Tunnel des ehemaligen Bahntrassees des 1859 eröffneten Abschnitts Weesen–Sargans der Bahnstrecke Ziegelbrücke–Sargans. Es wurde nach der Verlegung der Bahn in den Kerenzerbergtunnel im Jahre 1960 nicht mehr benutzt. Zum Trassee gehörten die Tunnel Ofenegg (370 m), Weisswand (460 m), Standenhorn (230 m), Glattwand (100 m), Mühlehorn (260 m) und Stutz (144 m). Die Walenseestrasse wurde zwischen Weesen und Walenstadt zum zweispurigen Zwischenabschnitt der ansonsten vierspurigen Strecke. Zur Autobahn ausgebaut wurde der Abschnitt erst 1986 mit der Eröffnung des einröhrigen Tunnel Kerenzerberg (5760 m), durch welchen seither die Richtungsfahrbahn nach Murg/Sargans führt. Die alten sechs Tunnel und die Strasse am Ufer des Walensee wurden auf Einrichtungsbetrieb umgestellt und bilden seither die Richtungsfahrbahn nach Weesen/Zürich.

    Westumfahrung Zürich

    Seit dem 4. Mai 2009, mit Eröffnung des Autobahn-Teilstücks zwischen dem Anschluss Birmensdorf und der Verzweigung Zürich Süd – dem letzten Teilstück der sogenannten «Westumfahrung» – ist die A3 zwischen Basel und Sargans durchgehend.

    Mit der Verkehrsfreigabe des neuen Abschnitts 2009 wurden zwei bisherige Autobahnabschnitte umnummeriert. Der in die Stadt Zürich führende Autobahnast Limmattal–Hardturm (amtlich seit jeher als N1, per 2020 als N1H erfasst) wurde nun als A1H (Zubringer Hardturm) anstatt als A3 bezeichnet. Der aus der Stadt Zürich führende Autobahnast Wiedikon–Zürich Süd, die sogenannte Sihlhochstrasse, wurde neu als A3W (Zubringer Wiedikon, per 2020 N3W) bezeichnet.

    Ebenfalls in Kraft trat mit der Eröffnung der Westumfahrung die erste Stufe der flankierenden Massnahmen für die Wohnquartiere entlang der ehemaligen «Westtangente» in der Stadt Zürich. Die bisherigen Strassenzüge, die für die innerstädtische Transitverbindung der Autobahnendpunkte Hardturm und Wiedikon verwendet wurden, wurden bereits zwei Tage vor der Eröffnung provisorisch auf je eine Fahrspur pro Richtung verengt. In den folgenden Monaten wurde der Rückbau der bisherigen «provisorischen» Transitachsen zu Quartierstrassen (Weststrasse und Sihlfeldstrasse) und städtischen Hauptverkehrsstrassen (Seebahnstrasse und Schimmelstrasse) vorgenommen. Neben verschiedenen baulichen Massnahmen wurden an den Einfallachsen via Wollishofen und Albisrieden zusätzliche Lichtsignalanlagen aufgestellt, die als Dosieranlagen den Verkehrsfluss in die Stadt regeln und den Ausweichverkehr in die Wohnquartiere unattraktiv machen sollen.

    Geschichte

    Im Frühjahr 1967 wurde der Abschnitt Zürich Wollishofen–Richterswil entlang dem linken Ufer des Zürichsees eröffnet. Die Bauzeit für diesen 23,7 km langen Abschnitt betrug fünf Jahre, die Kosten 298 Millionen Franken. Während des Baus wurde der notwendige Kies von Langnau und Burghalden mit einem Förderband zur Baustelle gebracht. Mit diesem Abschnitt wurde in Horgen gleichzeitig auch die erste Autobahnpolizei des Kantons Zürich in Betrieb genommen. Weiter entstand die erste Überführung mit Belagsheizung gegen Glatteis.

    Im Jahr 1986 wurde das Nadelöhr der Walenseestrasse zur vollwertigen Autobahn ausgebaut.

    Der Bözbergtunnel ging 1996 in Betrieb, so dass die A3 Basel–Zürich durchgehend befahrbar war und eine direktere Verbindung im Vergleich zur Route durch den Belchentunnel zur Verfügung stand, mit der gleichzeitig auch Brugg umfahren werden konnte. Die Bauzeit für diesen Abschnitt betrug acht Jahre. Er war seit den 1950er-Jahren in Planung mit ersten Linienführungen über den Bözbergpass und Überquerung des Aaretals mit einer Hochbrücke. Weiter befürchtete Schinznach-Bad das Versiegen der Thermalquelle aufgrund des Autobahnbaus.

    Im Mai 2009 wurde die Westumfahrung zwischen der Verzweigung Limmattal und Zürich-Süd eröffnet. Das Hauptbauwerk dieses Abschnitts ist der Uetlibergtunnel.

    Siehe auch

    • Zürcher Expressstrassen-Y

    Einzelnachweise

    1. Stadt Zürich, TED: Flankierende Massnahmen zur Westumfahrung Zürich (Memento vom 15. Januar 2013 im Internet Archive)
    2. Gentrifiziert: 10 Jahre Westumfahrung Zürich In: Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 4. Mai 2019 (Audio)
    3. Damian Grunow: 50 Jahre A 3 - als Autobahnen noch begeisterten. In: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). (srf.ch [abgerufen am 21. September 2017]). 
    4. Die Schliessung der letzten N3-Lücke. In: Neue Fricktaler Zeitung. 20. Oktober 2021, abgerufen am 26. Mai 2022. 

    Weblinks

    Commons: A3 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    • Westumfahrung (Website des Kantons Zürich)
    • Fotoserie A3 auf Autobahnen.ch
    • Fotoserie A3W auf Autobahnen.ch
    • Fotoserie A3 auf Autobahn-Bilder.de
    • Ausbauprojekt Rheinfelden - Frick (Instandsetzung) (Memento vom 24. Mai 2009 im Internet Archive)
    • Gesamterneuerung Erhaltungsabschnitt A3/68 (Memento vom 24. Mai 2013 im Internet Archive)
    V
    Strassensystem in der Schweiz
    Autobahnen und -strassen (Liste)

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    Hauptstrassen (Liste)

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    Portal:Straßen • WikiProjekt Straßen

    Autor: www.NiNa.Az

    Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 23:44

    wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Westumfahrung Zürich, Was ist Westumfahrung Zürich? Was bedeutet Westumfahrung Zürich?

    Die Autobahn A3 von Basel nach Sargans gehort zum Schweizer Autobahnnetz Sie ist weitgehend deckungsgleich mit der Nationalstrasse 3 Autobahn A3 in der Schweiz KarteVerlauf der A3Alle Koordinaten OSM WikiMapBasisdatenBetreiber Bundesamt fur Strassen ASTRA Strassenbeginn Basel 47 34 31 N 7 33 47 O 47 575305555556 7 5629722222222 Strassenende Sargans 47 2 15 N 9 27 42 O 47 037527777778 9 4615833333333 Gesamtlange 194 7 kmKanton Kanton Basel Stadt Basel Stadt Kanton Basel Landschaft Basel Landschaft Kanton Aargau Aargau Kanton Zurich Zurich Kanton Schwyz Schwyz Kanton Glarus Glarus Kanton St Gallen St GallenStrassenverlaufWeiter auf MulhausenGrenzubergang Basel CH Saint Louis FR 1 Flughafen Basel Mulhausen Schlachthofbrucke Ausfahrt von Zufahrt nach Basel City 2 Basel KannenfeldTunnel St Johann 650 m 3 Basel St Johann Ausfahrt von Zufahrt nach Basel City Zufahrt nach Mulhausen RheinDreirosenbruckeTunnel Horburg 1090 m 5 Basel Nord Kleinhuningen Ausfahrt von Zufahrt nach Mulhausen 5 Verzweigung Basel Wiese nur halb in Richtung Mulhausen von Basel City von Mulhausen nach Basel City Tunnel Schwarzwald 560 m 6 Basel Badischer Bahnhof Ausfahrt von Zufahrt nach Basel City RheinSchwarzwaldbrucke 7 Basel Wettstein 8 Basel Ost BreiteVerzweigung Gellert 9 Basel Sud CityBirs 10 Verzweigung Hagnau Tunnel Pratteln 900 m 11 PrattelnRaststatte Pratteln 12 Liestal Ergolz 13 Verzweigung Augst 14 Verzweigung Rheinfelden 15 Rheinfelden Ost 541Wildtierubergang Rheinfelden 5 m Uberfuhrung wurde 2021 mit einem Grunstreifen zu einem multifunktionalen Bauwerk umgestaltet Wildtierubergang Mohlin WallbachRastplatz Mumpf 16 EikenWildtierpassage OeschgenSissleSissle 17 FrickSissleSissleSissle 18 Effingen Ausfahrt von Zufahrt nach Brugg SissleSissleTunnel Bozberg 3700 m Tunnel Schinznacherfeld 450 m AareAaretalbrucke 1300 m Tunnel Habsburg 1540 m 19 Brugg Windisch 280 296 20 Verzweigung Birrfeld ReussViadukt Reusstal 21 Baden WestTunnel Baregg 1080 m 22 NeuenhofTunnel NeuenhofLimmat 23 Wettingen 295 297Raststatte WurenlosLimmat 24 Spreitenbach Ausfahrt von Zufahrt nach Baden 25 DietikonLimmatLimmatbrucke Dietikon 26 Limmattal Limmat 27 Urdorf NordTunnel Niederurdorf Honeret 450 m 28 Urdorf SudTunnel Eggrain 480 m 29 Uitikon Ausfahrt von Zufahrt nach Birmensdorf ReppischViadukt Reppischtal 210 m Tunnel Hafnerberg 1385 m 30 BirmensdorfLunnerenbachViadukt Lunnerental 130 m Tunnel Aescher 2160 m 31 Verzweigung Zurich West 31a Wettswil am AlbisWueribachTunnel Uetliberg 4410 m SihlViadukt Sihlbrucken 32 Verzweigung Zurich SudTunnel Entlisberg 550 m 33 Zurich WollishofenRastplatz Aspholz 34 Thalwil 35 Horgen 36 Wadenswil 338Raststatte HerrlisbergRastplatz Gerenau 37 RichterswilTunnel Blatt 510 m 38 WollerauRaststatte Fuchsberg 39 Schindellegi Ausfahrt von Zufahrt nach Pfaffikon 40 PfaffikonTunnel Altendorf 41 LachenWagitaler Aa 42 Wildtierunterfuhrung Hanggelgiessen 50 m 43 BiltenRaststatte GlarnerlandRauti 44 Niederurnen 45 WeesenLinthkanalAnfang Strassenteilung Fahrtrichtung SargansTunnel Kerenzerberg 5760 m 47 MurgEnde Strassenteilung Fahrtrichtung SargansAnfang Strassenteilung Fahrtrichtung BaselTunnel Ofenegg 370m Tunnel Weisswand 460m FilzbachTunnel Standenhorn 230m Tunnel Glattwand 100m Tunnel Muhlehorn 260m 46 MuhlehornTunnel Stutz 144m 47 MurgEnde Strassenteilung Fahrtrichtung BaselTunnel Murgwald 1420 m MurgbachTunnel Quarten 1040 m Tunnel Fratten 320 m Raststatte Bergsboden WalenseeRastplatz Bergsboden WalenseeTunnel Hof 560 m Tunnel Raischibe 800 m SeezViadukt Seez 48 Walenstadt Ausfahrt von Zufahrt nach Murg 49 Flums 50 Sargans 51 Verzweigung Sarganserland Autobahnzweig A3WAutobahnbeginn 1 Zurich WiedikonSihlSihlhochstrasse 2 Zurich Brunau 3 Verzweigung Zurich SudIn BauIn PlanungStreckenverlaufA3 im oberen Fricktal bei HornussenAareviadukt zwischen Habsburg und Schinznach DorfA3W in Zurich stadtauswarts vor der Verzweigung Zurich Sud Brunau Brucke der Verzweigung ZH Sud zum UetlibergtunnelBei Walenstadt im Hintergrund die Churfirsten Blick nach Norden Die A3 beginnt als Fortsetzung der franzosischen A 35 beim Autobahnzoll Basel Saint Louis Nach einer kurzen Strecke als Nordtangente durch Basel wo sie auf der Dreirosenbrucke den Rhein uberquert und in einem Tunnel unter dem Horburgquartier hindurchfuhrt vereinigt sich die Autobahn bei der Verzweigung Basel Wiese mit der A2 die von der Grenze zu Deutschland her kommt Im gemeinsamen Verlauf uberqueren die Autobahnen auf der Schwarzwaldbrucke den Rhein in der Nahe der Birsmundung Von Norden erreichen sie die Verzweigung Gellert wo sie gegen Osten weiterfuhren und die Birs vor der Verzweigung Hagnau uberqueren Bei der Verzweigung Augst bei Basel trennt sich die A3 wieder von der A2 die den Jura uberquert Im Kanton Aargau ist die A3 bei Rheinfelden uber eine Abzweigung und eine Rheinbrucke mit der deutschen Bundesautobahn 861 verbunden Von Rheinfelden fuhrt die Autobahn durch das Fricktal nach Osten Mit dem 3750 Meter langen Bozbergtunnel unterquert sie den Linnerberg und auf dem Aareviadukt passiert sie das Aaretal mit dem Naturschutzgebiet Umiker Schachen Stierenholzli Danach fuhrt sie durch den Habsburgtunnel in das Gebiet Birrfeld wo eine Autostrasse nach Brugg abzweigt Mit der Verzweigung Birrfeld bei Birmenstorf erreicht sie die A1 mit welcher sie auf dem nachsten Abschnitt das gemeinsame Trassee teilt Sie fuhrt durch den Bareggtunnel und uberquert mehrmals die Limmat Im Kanton Zurich verlauft die A3 vom Autobahnkreuz Verzweigung Limmattal an uber die 2009 eroffnete Westumfahrung von Zurich durch den Uetlibergtunnel zur Verzweigung Zurich Sud und weiter am linken Ufer des Zurichsees entlang Bei Wollerau erreicht sie den Kanton Schwyz bei Benken fur eine kurze Strecke den Kanton St Gallen und bei Bilten den Kanton Glarus Am Sudufer des Walensees verlauft sie in mehreren Tunnels nach Walenstadt und dann weiter nach Sargans wo sie in die A13 mundet Die A3 stellt zusammen mit einem Abschnitt der A1 die wichtigste Verbindung Basel Zurich und zusammen mit einem Abschnitt der A13 die wichtigste Verbindung Zurich Chur dar AbschnitteWalensee Hauptartikel Walenseestrasse Eine Besonderheit stellt der Autobahnabschnitt am Walensee dar Zwischen Weesen und Murg wurde Mitte 1964 die N3 als Hauptstrasse eroffnet und fuhrte durch die sechs Tunnel des ehemaligen Bahntrassees des 1859 eroffneten Abschnitts Weesen Sargans der Bahnstrecke Ziegelbrucke Sargans Es wurde nach der Verlegung der Bahn in den Kerenzerbergtunnel im Jahre 1960 nicht mehr benutzt Zum Trassee gehorten die Tunnel Ofenegg 370 m Weisswand 460 m Standenhorn 230 m Glattwand 100 m Muhlehorn 260 m und Stutz 144 m Die Walenseestrasse wurde zwischen Weesen und Walenstadt zum zweispurigen Zwischenabschnitt der ansonsten vierspurigen Strecke Zur Autobahn ausgebaut wurde der Abschnitt erst 1986 mit der Eroffnung des einrohrigen Tunnel Kerenzerberg 5760 m durch welchen seither die Richtungsfahrbahn nach Murg Sargans fuhrt Die alten sechs Tunnel und die Strasse am Ufer des Walensee wurden auf Einrichtungsbetrieb umgestellt und bilden seither die Richtungsfahrbahn nach Weesen Zurich Westumfahrung Zurich Seit dem 4 Mai 2009 mit Eroffnung des Autobahn Teilstucks zwischen dem Anschluss Birmensdorf und der Verzweigung Zurich Sud dem letzten Teilstuck der sogenannten Westumfahrung ist die A3 zwischen Basel und Sargans durchgehend Mit der Verkehrsfreigabe des neuen Abschnitts 2009 wurden zwei bisherige Autobahnabschnitte umnummeriert Der in die Stadt Zurich fuhrende Autobahnast Limmattal Hardturm amtlich seit jeher als N1 per 2020 als N1H erfasst wurde nun als A1H Zubringer Hardturm anstatt als A3 bezeichnet Der aus der Stadt Zurich fuhrende Autobahnast Wiedikon Zurich Sud die sogenannte Sihlhochstrasse wurde neu als A3W Zubringer Wiedikon per 2020 N3W bezeichnet Ebenfalls in Kraft trat mit der Eroffnung der Westumfahrung die erste Stufe der flankierenden Massnahmen fur die Wohnquartiere entlang der ehemaligen Westtangente in der Stadt Zurich Die bisherigen Strassenzuge die fur die innerstadtische Transitverbindung der Autobahnendpunkte Hardturm und Wiedikon verwendet wurden wurden bereits zwei Tage vor der Eroffnung provisorisch auf je eine Fahrspur pro Richtung verengt In den folgenden Monaten wurde der Ruckbau der bisherigen provisorischen Transitachsen zu Quartierstrassen Weststrasse und Sihlfeldstrasse und stadtischen Hauptverkehrsstrassen Seebahnstrasse und Schimmelstrasse vorgenommen Neben verschiedenen baulichen Massnahmen wurden an den Einfallachsen via Wollishofen und Albisrieden zusatzliche Lichtsignalanlagen aufgestellt die als Dosieranlagen den Verkehrsfluss in die Stadt regeln und den Ausweichverkehr in die Wohnquartiere unattraktiv machen sollen GeschichteIm Fruhjahr 1967 wurde der Abschnitt Zurich Wollishofen Richterswil entlang dem linken Ufer des Zurichsees eroffnet Die Bauzeit fur diesen 23 7 km langen Abschnitt betrug funf Jahre die Kosten 298 Millionen Franken Wahrend des Baus wurde der notwendige Kies von Langnau und Burghalden mit einem Forderband zur Baustelle gebracht Mit diesem Abschnitt wurde in Horgen gleichzeitig auch die erste Autobahnpolizei des Kantons Zurich in Betrieb genommen Weiter entstand die erste Uberfuhrung mit Belagsheizung gegen Glatteis Im Jahr 1986 wurde das Nadelohr der Walenseestrasse zur vollwertigen Autobahn ausgebaut Der Bozbergtunnel ging 1996 in Betrieb so dass die A3 Basel Zurich durchgehend befahrbar war und eine direktere Verbindung im Vergleich zur Route durch den Belchentunnel zur Verfugung stand mit der gleichzeitig auch Brugg umfahren werden konnte Die Bauzeit fur diesen Abschnitt betrug acht Jahre Er war seit den 1950er Jahren in Planung mit ersten Linienfuhrungen uber den Bozbergpass und Uberquerung des Aaretals mit einer Hochbrucke Weiter befurchtete Schinznach Bad das Versiegen der Thermalquelle aufgrund des Autobahnbaus Im Mai 2009 wurde die Westumfahrung zwischen der Verzweigung Limmattal und Zurich Sud eroffnet Das Hauptbauwerk dieses Abschnitts ist der Uetlibergtunnel Siehe auchZurcher Expressstrassen YEinzelnachweiseStadt Zurich TED Flankierende Massnahmen zur Westumfahrung Zurich Memento vom 15 Januar 2013 im Internet Archive Gentrifiziert 10 Jahre Westumfahrung Zurich In Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 4 Mai 2019 Audio Damian Grunow 50 Jahre A 3 als Autobahnen noch begeisterten In Schweizer Radio und Fernsehen SRF srf ch abgerufen am 21 September 2017 Die Schliessung der letzten N3 Lucke In Neue Fricktaler Zeitung 20 Oktober 2021 abgerufen am 26 Mai 2022 WeblinksCommons A3 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Westumfahrung Website des Kantons Zurich Fotoserie A3 auf Autobahnen ch Fotoserie A3W auf Autobahnen ch Fotoserie A3 auf Autobahn Bilder de Ausbauprojekt Rheinfelden Frick Instandsetzung Memento vom 24 Mai 2009 im Internet Archive Gesamterneuerung Erhaltungsabschnitt A3 68 Memento vom 24 Mai 2013 im Internet Archive VStrassensystem in der SchweizAutobahnen und strassen Liste A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A12 A13 A14 A15 A16 A17 A18 A20 A21 A22 A23 A24 A25 A50 A51 A52Hauptstrassen Liste 1 2 2a 2b 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 N28 29 30Portal Strassen WikiProjekt Strassen

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