Die Würzburg Baskets sind ein Basketballverein aus der Stadt Würzburg Er spielt seit 2015 16 in der Basketball Bundeslig
Würzburg Baskets

Die Würzburg Baskets sind ein Basketballverein aus der Stadt Würzburg. Er spielt seit 2015/16 in der Basketball-Bundesliga. Zuvor waren die Würzburger bereits ab der Saison 2011/12 bis zur Saison 2013/14 in der höchsten deutschen Spielklasse vertreten. Seit 2024 trägt die Mannschaft den Namen Fit/One Würzburg Baskets (Eigenschreibweise FIT/One Würzburg Baskets).
Würzburg Baskets | |||
Gegründet | 2007 | ||
Halle | Tectake Arena (3140 Plätze) | ||
Website | wuerzburg-baskets.de | ||
Geschäftsführer | Steffen Liebler | ||
Trainer | Sašo Filipovski | ||
Liga | Bundesliga Herren | ||
NBBL U 19 | |||
JBBL U 16 | |||
Farben | Rot / Weiß | ||
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Geschichte
Vorgängerverein
1998 stieg der führende Basketballverein der Stadt, die DJK Würzburg, mit seiner ersten Herrenmannschaft erstmals in die höchste deutsche Spielklasse auf. In den Reihen der Mannschaft stand damals die größte deutsche Nachwuchshoffnung Dirk Nowitzki, der nach dem Ende des Lockouts bereits zu Beginn des Jahres 1999 in die nordamerikanische Liga NBA wechselte und dort eine für einen europäischen Basketballspieler beispiellose Karriere begann.
Trotz des Verlustes von Nowitzki spielte der Verein in den folgenden Jahren eine gute Rolle in der ersten Liga, da man mit Demond Greene, Robert Garrett und Marvin Willoughby weitere deutsche Nationalspieler hervorbrachte. In der Spielzeit 2000/01 gelang unter Trainer Gordon Herbert die vorerst letzte Play-off-Teilnahme um die deutsche Meisterschaft.
Anschließend wurde 2001 die „X-Rays Sport-Marketing GmbH“ als Träger der Mannschaft gegründet und die Profimannschaft aus dem Verein DJK Würzburg ausgegliedert, um eine weitere Professionalisierung voranzutreiben und die DJK vor Risiken aus der Geschäftstätigkeit der Basketballer zu schützen. Die sportliche als auch die wirtschaftliche Entwicklung gestaltete sich jedoch immer schwieriger; 2005 stieg der Verein schließlich aus der Bundesliga ab und musste Insolvenz anmelden.
Unter dem Namen „Mainfranken Baskets“ versuchte Holger Geschwindner mit einigen Mitstreitern einen Neuaufbau in der 2. Liga Süd, dabei setzte man gezielt auf deutsche Spieler. Dies scheiterte jedoch und es folgte der erneute Abstieg, nachdem man in der gesamten Saison nur ein Spiel gewinnen konnte.
Würzburg Baskets / s.Oliver Baskets / s.Oliver Würzburg
Saison | Name | Liga | Platz |
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2007/08 | SCH Würzburg Baskets | Regionalliga Südost | 3 |
2008/09 | Würzburg Baskets | Regionalliga Südost | 1 |
2009/10 | Würzburg Baskets | ProB | 3 |
2010/11 | Würzburg Baskets | ProA | 2 |
2011/12 | s.Oliver Baskets Würzburg | BBL | 6 |
2012/13 | s.Oliver Baskets Würzburg | BBL | 9 |
2013/14 | s.Oliver Baskets | BBL | 17 |
2014/15 | s.Oliver Baskets | ProA | 1 |
2015/16 | s.Oliver Baskets | BBL | 8 |
2016/17 | s.Oliver Würzburg | BBL | 14 |
2017/18 | s.Oliver Würzburg | BBL | 9 |
2018/19 | s.Oliver Würzburg | BBL | 9 |
2019/20 | s.Oliver Würzburg | BBL | 11 |
2020/21 | s.Oliver Würzburg | BBL | 16 |
2021/22 | s.Oliver Würzburg | BBL | 12 |
2022/23 | s.Oliver Würzburg | BBL | 11 |
2023/24 | s.Oliver Würzburg | BBL | 5 |
2024/25 | s.Oliver Würzburg | BBL | 6 |
2007 wurden von Geschäftsmann Jochen Bähr und dem kaufmännischen Leiter des Würzburger Mainfranken Theaters, Klaus Heuberger, die Würzburg Baskets ins Leben gerufen und die Sport- und Event Würzburg Baskets GmbH gegründet. Ihr Ziel war die mittelfristige Rückkehr Würzburgs in die 2. Liga ProA.
Die Würzburg Baskets erwarben die Regionalliga-Lizenz und traten in der Saison 2007/08 in Zusammenarbeit mit dem SC Heuchelhof als „SCH Würzburg Baskets“ in der Regionalliga Südost an. Erster Trainer war der Kroate Ivo Nakić, der früher für die DJK s.Oliver Würzburg auf Korbjagd ging. Im Verlauf der ersten Saison wurde Nakić entlassen. Der Basketball-Abteilungsleiter des SC Heuchelhof, Harald Borst, übernahm die Mannschaft und führte sie auf den dritten Platz.
In der Saison 2008/09 holten die Würzburg Baskets mit 24 Siegen in 24 Spielen unter Trainer Berthold Bisselik die Meisterschaft in der Regionalliga Südost und damit den Aufstieg in die ProB, die untere Staffel der seit 2007 zweigeteilten 2. Bundesliga. In der darauf folgenden Saison 2009/10 belegten die Würzburg Baskets den dritten Platz und verpassten damit nur knapp den sportlichen Aufstieg. Am 27. Mai 2010 wurde allerdings bekannt, dass die für den Aufstieg in die ProA sportlich qualifizierten Hertener Löwen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nicht nachweisen konnten und die Würzburger somit doch noch in die ProA nachrückten.
Am 2. Juni 2010 erhielt die Sport- und Event Würzburg Baskets GmbH das Teilnahmerecht für die ProA in der Saison 2010/11 und gewann als Hauptgeldgeber wie zu früheren Erstligazeiten der X-Rays das Bekleidungsunternehmen s.Oliver, das zum Namensgeber der Profimannschaft wurde.
Hinter dem finanzkräftigen, vom damaligen deutschen Bundestrainer Dirk Bauermann trainierten FC Bayern München belegte man unter Trainer Marcel Schröder den zweiten Aufstiegsplatz. Dem Verein gelang damit der Aufstieg in die Basketball-Bundesliga, womit er in die Fußstapfen der DJK s.Oliver Würzburg beziehungsweise der X-Rays trat. Im Sommer 2011 wurde Steffen Liebler neuer Geschäftsführer der Betreibergesellschaft Sport- und Event Würzburg Baskets GmbH, er löste Klaus Heuberger ab, der gemeinsam mit Jochen Bähr Hauptgesellschafter blieb.
Zur Erstligaspielzeit 2011/12 wurde der zweimalige Basketball-Bundesliga-Trainer des Jahres John Patrick neuer Trainer, der für die neue Klasse eine Reihe von Spielern verpflichtete, mit denen er zuvor bei der BG 74 Göttingen Erfolge feierte, wie beispielsweise den Gewinn der EuroChallenge 2010. Die Saisonhauptrunde schloss die Mannschaft auf dem sechsten Tabellenplatz ab und zog so gleich in ihrem ersten Bundesliga-Jahr in die Playoffs ein.
Im Viertelfinale traf man auf Alba Berlin. Die Best-of-Five-Serie gewannen die Würzburger in vier Spielen mit 3:1-Siegen und zogen ins Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft ein. Dort unterlagen die s.Oliver Baskets gegen Ratiopharm Ulm in der Serie mit 0:3 und schieden im Halbfinale aus. Einige Tage später trennten sich die Würzburger aus unbekannten Gründen von Trainer John Patrick. Am 15. Juni 2012 stellten sie den bisherigen Assistenztrainer und früheren Headcoach Marcel Schröder als neuen Cheftrainer mit Vertrag bis 2014 vor.
In der Saison 2012/13 traten die s.Oliver Baskets erstmals im ULEB Eurocup an. Die Premiere im Eurocup fand am 6. November 2012 vor heimischem Publikum statt. Hier gewannen die Würzburger gegen den ukrainischen Vizemeister BT Azovmash Mariupol mit 81:77. In der Bundesliga endete die Saison 2012/13 auf dem neunten Tabellenplatz. Am letzten Spieltag verpassten die Baskets durch eine Niederlage gegen Meister Brose Baskets den Einzug in die Play-offs.
Nach einem schwachen Start in die Saison 2013/14 wurde Cheftrainer Marcel Schröder am 11. November 2013 von seinen Aufgaben entbunden. Als Interimstrainer übernahm der bisherige Co-Trainer Michael Meeks. Die Mannschaft rangierte zum Zeitpunkt des Trainerwechsels mit einem Sieg und sieben Niederlagen auf dem 17. Tabellenplatz. Als Nachfolger holten die Würzburger Ende November 2013 den ehemaligen Trainer der Artland Dragons, Stefan Koch. Neben den sportlichen Sorgen mussten die Würzburger ebenfalls bekannt geben, dass den Club wirtschaftliche Sorgen plagten. Dies führte im November zu einer Prüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit durch die Liga. Zwar wurde den Baskets bescheinigt, dass der Club stabil genug sei, um die Saison zu beenden, aber trotzdem wurden dem Club zwei Wertungspunkte in der Tabelle abgezogen. Als Grund gab die Liga „Verstöße gegen die Mitteilungspflicht“ an. Sportlich konnte auch Koch keine Wende mehr herbeiführen und so stand nach dem letzten Spieltag der sportliche Abstieg aus der Bundesliga fest. Nach dem Abstieg gaben die Baskets die Trennung von Koch bekannt.
Neuer Trainer zur Saison 2014/15 wurde der Amerikaner Doug Spradley, der zuvor bereits die Paderborn Baskets und die Eisbären Bremerhaven in Deutschland trainierte. Er erhielt einen Vertrag bis 2016.
In der Saison 2014/15 konnte das gesetzte Ziel Wiederaufstieg umgesetzt werden. Mit 28 Siegen aus 30 ProA-Hauptrundenspielen erspielte sich die Mannschaft von Trainer Doug Spradley ungefährdet den ersten Platz und sicherte sich somit das Heimrecht für alle Playoffrunden. In der ersten Runde traf die Würzburger Truppe auf die neugegründeten Hamburg Towers und entschieden die Serie mit 3:0-Siegen für sich. Im Halbfinale wurde es erwartend schwer für den Ligaprimus aus Würzburg, denn in der „Blauen Hölle“ in Gotha hatte man sich in der Hauptrunde geschlagen geben müssen. Das erste Spiel der „Best-of-5-Serie“ entschied Würzburg nur äußerst knapp für sich, im zweiten Spiel holten sich die Gotha Rockets den Ausgleich. Im dritten Spiel sicherte sich Würzburg in eigener Halle den Matchball. Am 26. April fand das erste entscheidende Spiel statt. Würzburg musste gewinnen, um den Wiederaufstieg zu vollbringen, bei einer Niederlage wäre ein fünftes Spiel gefolgt. Es ergab sich ein dramatisches Spiel auf Augenhöhe, in dem die Führung mehrfach wechselte. Erst im Schlussviertel setzte sich Gotha mit neun Punkten ab. Mit drei Dreiern in Folge – von Jason Dourisseau, Sebastian Betz und Carlos Medlock – drehten die Würzburger das Spiel allerdings spektakulär und feierten den Wiederaufstieg in die höchste deutsche Spielklasse.
In der Folgesaison (2015/16) standen Trainer Spradley weiterhin zwei Würzburger Eigengewächse zur Verfügung: Constantin Ebert und Max Ugrai. Des Weiteren verlängerten sich die Verträge von Ruben Spoden und Sebastian Betz automatisch. Erster Neuzugang der Würzburger nach dem Bundesliga-Aufstieg war Joshiko Saibou, welcher von den Crailsheim Merlins nach Unterfranken an den Main wechselte. In der Saison 2015/16 wurde Dru Joyce als Starter beim BBL All-Star Game am 9. Januar 2016 in der Bamberger Brose Arena gewählt. Joyce wurde damit zum ersten Würzburger Spieler, der beim All-Star Spiel in der ersten Fünf stand. Würzburg erreichte in dieser Saison als Aufsteiger die Bundesliga-Meisterrunde und schied im Viertelfinale gegen den späteren deutschen Meister Bamberg aus.
Am 15. Juli 2016 wurde die Umbenennung in „s.Oliver Würzburg“ bekanntgegeben und ein neues Vereinswappen vorgestellt. Im Rahmen der Bekanntgabe wurde ebenfalls der Sponsoringvertrag mit s.Oliver bis 2019 verlängert.
Am 30. Dezember 2016 wurde Cheftrainer Spradley entlassen. Die Vereinsführung gab die sportliche Negativentwicklung als Grund an. Zuvor hatte es in zehn Bundesligapartien nur drei Siege gegeben, die Mannschaft stand auf dem 14. Rang, als Spradley seines Amtes enthoben wurde. Einen Tag später wurde der ehemalige Bundestrainer Dirk Bauermann als neuer Trainer eingesetzt.
Bauermann blieb bis zum Ende der Saison 2017/18 im Amt, dann übernahm Denis Wucherer den Trainerposten. In der Saison 2018/19 erreichte die Mannschaft das Finale des europäischen Vereinswettbewerbs FIBA Europe Cup. Dort verlor man in Hin- und Rückspiel gegen den italienischen Vertreter Dinamo Sassari. Im Hinspiel unterlag man auswärts mit 84:89, im Rückspiel verlor Würzburg vor den heimischen Zuschauern mit 79:81. Wucherer musste Mitte Dezember 2021 gehen, als die Würzburger in der Bundesliga auf dem vorletzten Tabellenplatz standen. Gleichzeitig mit der Trennung von Wucherer wurde die Entscheidung des Unternehmens s.Oliver bekannt, sich am Ende der Saison 2021/22 als Namens- und Hauptgeldgeber zurückzuziehen. Wucherers Nachfolger wurde Sašo Filipovski, der die Mannschaft ins Bundesliga-Mittelfeld führte.
Mit dem Beginn der Saison 2022/23 wurde die Mannschaft in Würzburg Baskets umbenannt. 2024 erreichte Würzburg trotz im Vergleich zur Bundesliga-Konkurrenz geringer Geldmittel unter Filipovski als Trainer das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft und löste in der Stadt große Basketballbegeisterung aus. Die Hauptrunde der Saison 2023/24 war zuvor auf dem fünften Tabellenplatz abgeschlossen und Würzburgs Otis Livingston als bester Spieler der Bundesliga ausgezeichnet worden.
Im Sommer 2024 wurde eine Vereinbarung mit dem Unternehmen Fit One aus Waldbrunn getroffen, das fortan im Mannschaftsnamen sowie im Wappen geführt wurde. Filipovski führte die Würzburger im Spieljahr 2025/26 erneut unter die besten vier Mannschaften der Bundesliga. In der Halbfinalserie musste man sich Ulm knapp geschlagen geben. Im Endstand der Bundesliga-Hauptrunde hatte Würzburg den sechsten Platz belegt.
Erfolge
- Gewinn des Bayernpokals (2008/09)
- Meisterschaft in der Regionalliga Südost (2008/09)
- Aufstieg in die 2. Bundesliga ProB (2009)
- Aufstieg in die 2. Bundesliga ProA (2010)
- Aufstieg in die 1. Bundesliga – Basketball-Bundesliga (2011 & 2015)
- Halbfinalteilnahme / vierter Platz 2012 in der Bundesliga 2011/12 und Qualifikation für den ULEB Eurocup
- Viertelfinalteilnahme 2016 in der Bundesliga 2015/16
- Finalteilnahme im FIBA Europe Cup 2018/19
- Halbfinalteilnahme in der Bundesliga 2023/24 und 2024/25
Zuschauerzahlen
Die Würzburger lockten in der Saison 2009/10 die meisten Zuschauer in der 2. Basketball Bundesliga (ProA und ProB). Im Schnitt kamen 2.475 Zuschauer pro Spiel. Insgesamt kamen 34.650 Zuschauer in die Würzburger Heimstätte (Tectake-Arena). Zur Saison 2011/12 wurde die Kapazität von 3.029 auf 3.140 Plätze erhöht. Alle 20 Heimspiele in der Hauptrunde (17) und den Playoffs der Basketball-Bundesliga waren ausverkauft (62.800 Zuschauer).
In der laufenden Saison 2022/23 besuchten im Durchschnitt 2100 Zuschauer die Heimspiele der Würzburg Baskets in der Basketball-Bundesliga (Stand März 2023).
Bundesliga-Kader
Kader von Würzburg Baskets in der Saison 2024/2025 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Achtung: Kaderangabe ist veraltet! (aktuelle Saison: 2025/2026) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Kader von Würzburg Baskets in der Saison 2023/2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Achtung: Kaderangabe ist veraltet! (aktuelle Saison: 2025/2026) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ehemalige Kader
Saison 2018/19
Kader von s.Oliver Würzburg in der Saison 2018/19 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Achtung: Kaderangabe ist veraltet! (aktuelle Saison: 2025/2026) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wechsel zur Saison 2018/19
Zugänge | Abgänge |
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Wechsel zur Saison 2018/19 | |
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Ehemalige
Bekannte ehemalige Spieler
DJK Würzburg
- Robert Garrett (* 1977)
- Demond Greene (* 1979)
- Krešimir Lončar (* 1983)
- Dirk Nowitzki (* 1978)
- Olumide Oyedeji (* 1981)
- Marvin Willoughby (* 1978)
s.Oliver Baskets/s.Oliver Würzburg
- Dwayne Anderson (* 1986)
- Robin Benzing (* 1989)
- Jason Gregory Boone (* 1985)
- Jermaine Bucknor (* 1983)
- Chester Frazier (* 1986)
- Dru Joyce (* 1985)
- Alex King (* 1985)
- Maximilian Kleber (* 1992)
- Chris Kramer (* 1988)
- Ben Jacobson (* 1983)
- Krešimir Lončar (* 1983)
- John Little (* 1984)
- Chris McNaughton (* 1982)
- Joshua Obiesie (* 2000)
- Cameron Wells (* 1988)
- Otis Livingston (* 1996)
- Hannes Steinbach (* 2006)
Trainerchronik
Amtszeit | Name |
---|---|
1998–2000 | Klaus Perneker / Peter Stahl |
2000/2001 | Gordon Herbert |
2001 | Peter Stahl |
2001/2002 | Mindaugas Lukošius |
2002/2003 | Keith Gray |
2003–2005 | Aaron McCarthy |
2005/2006 | Holger Geschwindner |
… | |
2007–2008 | Ivo Nakić |
2008 | Harald Borst |
2008–2010 | Berthold Bisselik |
2010–2011 | Marcel Schröder |
2011–2012 | John Patrick |
2012–2013 | Marcel Schröder |
2013 | Michael Meeks |
2013–2014 | Stefan Koch |
2014–2016 | Douglas Spradley |
2016–2018 | Dirk Bauermann |
2018–12/2021 | Denis Wucherer |
12/2021– | Sašo Filipovski |
Mannschaftsnamen
- 2007–2009: SCH Würzburg Baskets
- 2009–2010: Würzburg Baskets
- 2010–2016: S.Oliver Baskets
- 2016–2022: S.Oliver Würzburg
- 2022–2024: Würzburg Baskets
- seit 2024: Fit One Würzburg Baskets
Nachwuchs
In den Altersklassen U14, U16 und U19 spielen die männlichen Nachwuchsmannschaften der s.Oliver Baskets Akademie seit 2009 in der jeweils höchsten Spielklasse Jugend-Basketball-Bundesliga (U16) und – mit einjähriger Unterbrechung – Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (U19). Alle Nachwuchsspieler spielen auch in den Mannschaften des Kooperations-Vereins TG Würzburg. Die TGW holte in der Saison 2011/12 mit Baskets-Nachwuchsspielern die Meisterschaft in der 2. Regionalliga und trat in der Saison 2012/13 in der Regionalliga Südost (RLSO) an. In der Saison 2013/14 wurde das Farmteam Meister der RLSO und stieg in die 2. Liga ProB auf. Dort erreichte man als Neuling unter dem neuen Namen TG Würzburg Baskets Akademie in der Saison 2014/15 den 6. Platz.
Die s.Oliver Baskets bzw. die s.Oliver Baskets Akademie haben unter anderem die Jugend-Nationalspieler Maximilian Kleber (U20, auch Herrennationalmannschaft), Maximilian Ugrai (U18), Constantin Ebert (U16) und Hannes Steinbach hervorgebracht.
Siehe auch
- Saison 1968/69: TG Würzburg in der zweigliedrigen BBL
Weblinks
- Website der Würzburg Baskets
- Würzburg Baskets auf der Website der Basketball-Bundesliga
- Website der TG Würzburg
- Fanclub Würzburg Youngstars
Einzelnachweise
- Würzburger Bundesliga-Basketballer mit neuem Namen. In: Bayerischer Rundfunk. 10. Juli 2024, abgerufen am 10. Juli 2024.
- s.Oliver Baskets: Wechsel an der Spitze. In: soliver-wuerzburg.de. 12. Juli 2011, abgerufen am 7. Februar 2022.
- volksfreund.de: Stefan Koch neuer Trainer in Würzburg - volksfreund.de. In: www.volksfreund.de. Abgerufen am 30. Dezember 2016.
- Süddeutsche de GmbH, Munich Germany: Trainer Stefan Koch verlässt Würzburg nach Abstieg. In: Süddeutsche.de. 14. Mai 2014, abgerufen am 27. August 2020.
- s.Oliver Baskets: Dru Joyce startet beim Beko BBL ALLSTAR GAME (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Online auf www.soliver-baskets.de. Abgerufen am 19. Dezember 2015.
- s.Oliver Baskets: Aus den s.Oliver Baskets wird „s.Oliver Würzburg“ ( des vom 20. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . Online auf www.soliver-wuerzburg.de. Abgerufen am 15. Juli 2016.
- s.Oliver Würzburg und Headcoach Doug Spradley gehen getrennte Wege: soliver-wuerzburg.de. In: www.soliver-wuerzburg.de. Archiviert vom 30. Dezember 2016; abgerufen am 30. Dezember 2016. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Dirk Bauermann wird neuer Headcoach von s.Oliver Würzburg: soliver-wuerzburg.de. In: www.soliver-wuerzburg.de. Archiviert vom 31. Dezember 2016; abgerufen am 31. Dezember 2016. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Wucherer wird Bauermann-Nachfolger in Würzburg ( vom 15. April 2019 im Internet Archive)
- FIBA: LIVE - s.Oliver Würzburg v Dinamo Sassari - FINAL 2 - FIBA Europe Cup 2019. 21. April 2019, abgerufen am 1. Mai 2019.
- Basketball: Turbulenzen bei den Würzburger Basketballern. In: Bayerischer Rundfunk. 14. Dezember 2021, abgerufen am 14. Dezember 2021.
- Basketball: Filipovski neuer Trainer in Würzburg. In: Bayerischer Rundfunk. 19. Dezember 2021, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Würzburg Baskets hoffen auf ruhigere Zeiten mit Neuzugang Welp. In: Bayerischer Rundfunk. 23. September 2022, abgerufen am 2. Oktober 2022.
- Basketball: Saisonstart ohne Kapitän aber mit neuem Namen. In: Radio Gong. 30. September 2022, abgerufen am 2. Oktober 2022.
- Trotz Halbfinal-Aus: Würzburg Baskets mit bester Saison. In: Bayerischer Rundfunk. 3. Juni 2024, abgerufen am 8. Juni 2024.
- Tabelle. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 8. Juni 2024.
- Nicht Bayern oder Alba: Würzburg stellt die besten Spieler der Saison. In: Sport Bild. 7. Mai 2024, abgerufen am 8. Juni 2024.
- Baden-Württemberg: Sieg gegen Würzburg: Ulm folgt dem FC Bayern ins Endspiel. In: Tagesschau. 12. Juni 2025, abgerufen am 13. Juni 2025.
Autor: www.NiNa.Az
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Die Wurzburg Baskets sind ein Basketballverein aus der Stadt Wurzburg Er spielt seit 2015 16 in der Basketball Bundesliga Zuvor waren die Wurzburger bereits ab der Saison 2011 12 bis zur Saison 2013 14 in der hochsten deutschen Spielklasse vertreten Seit 2024 tragt die Mannschaft den Namen Fit One Wurzburg Baskets Eigenschreibweise FIT One Wurzburg Baskets Wurzburg BasketsGegrundet 2007Halle Tectake Arena 3140 Platze Website wuerzburg baskets deGeschaftsfuhrer Steffen LieblerTrainer Saso FilipovskiLiga Bundesliga Herren NBBL U 19 JBBL U 16Farben Rot WeissHeim AuswartsGeschichteVorgangerverein 1998 stieg der fuhrende Basketballverein der Stadt die DJK Wurzburg mit seiner ersten Herrenmannschaft erstmals in die hochste deutsche Spielklasse auf In den Reihen der Mannschaft stand damals die grosste deutsche Nachwuchshoffnung Dirk Nowitzki der nach dem Ende des Lockouts bereits zu Beginn des Jahres 1999 in die nordamerikanische Liga NBA wechselte und dort eine fur einen europaischen Basketballspieler beispiellose Karriere begann Trotz des Verlustes von Nowitzki spielte der Verein in den folgenden Jahren eine gute Rolle in der ersten Liga da man mit Demond Greene Robert Garrett und Marvin Willoughby weitere deutsche Nationalspieler hervorbrachte In der Spielzeit 2000 01 gelang unter Trainer Gordon Herbert die vorerst letzte Play off Teilnahme um die deutsche Meisterschaft Anschliessend wurde 2001 die X Rays Sport Marketing GmbH als Trager der Mannschaft gegrundet und die Profimannschaft aus dem Verein DJK Wurzburg ausgegliedert um eine weitere Professionalisierung voranzutreiben und die DJK vor Risiken aus der Geschaftstatigkeit der Basketballer zu schutzen Die sportliche als auch die wirtschaftliche Entwicklung gestaltete sich jedoch immer schwieriger 2005 stieg der Verein schliesslich aus der Bundesliga ab und musste Insolvenz anmelden Unter dem Namen Mainfranken Baskets versuchte Holger Geschwindner mit einigen Mitstreitern einen Neuaufbau in der 2 Liga Sud dabei setzte man gezielt auf deutsche Spieler Dies scheiterte jedoch und es folgte der erneute Abstieg nachdem man in der gesamten Saison nur ein Spiel gewinnen konnte Ehemaliges Mannschaftswappen bis 2022 Wurzburg Baskets s Oliver Baskets s Oliver Wurzburg Saisondaten 2007 08 bis heute Saison Name Liga Platz2007 08 SCH Wurzburg Baskets Regionalliga Sudost 32008 09 Wurzburg Baskets Regionalliga Sudost 12009 10 Wurzburg Baskets ProB 32010 11 Wurzburg Baskets ProA 22011 12 s Oliver Baskets Wurzburg BBL 62012 13 s Oliver Baskets Wurzburg BBL 92013 14 s Oliver Baskets BBL 172014 15 s Oliver Baskets ProA 12015 16 s Oliver Baskets BBL 82016 17 s Oliver Wurzburg BBL 142017 18 s Oliver Wurzburg BBL 92018 19 s Oliver Wurzburg BBL 92019 20 s Oliver Wurzburg BBL 112020 21 s Oliver Wurzburg BBL 162021 22 s Oliver Wurzburg BBL 122022 23 s Oliver Wurzburg BBL 112023 24 s Oliver Wurzburg BBL 52024 25 s Oliver Wurzburg BBL 6Aufstieg Abstieg 2007 wurden von Geschaftsmann Jochen Bahr und dem kaufmannischen Leiter des Wurzburger Mainfranken Theaters Klaus Heuberger die Wurzburg Baskets ins Leben gerufen und die Sport und Event Wurzburg Baskets GmbH gegrundet Ihr Ziel war die mittelfristige Ruckkehr Wurzburgs in die 2 Liga ProA Die Wurzburg Baskets erwarben die Regionalliga Lizenz und traten in der Saison 2007 08 in Zusammenarbeit mit dem SC Heuchelhof als SCH Wurzburg Baskets in der Regionalliga Sudost an Erster Trainer war der Kroate Ivo Nakic der fruher fur die DJK s Oliver Wurzburg auf Korbjagd ging Im Verlauf der ersten Saison wurde Nakic entlassen Der Basketball Abteilungsleiter des SC Heuchelhof Harald Borst ubernahm die Mannschaft und fuhrte sie auf den dritten Platz In der Saison 2008 09 holten die Wurzburg Baskets mit 24 Siegen in 24 Spielen unter Trainer Berthold Bisselik die Meisterschaft in der Regionalliga Sudost und damit den Aufstieg in die ProB die untere Staffel der seit 2007 zweigeteilten 2 Bundesliga In der darauf folgenden Saison 2009 10 belegten die Wurzburg Baskets den dritten Platz und verpassten damit nur knapp den sportlichen Aufstieg Am 27 Mai 2010 wurde allerdings bekannt dass die fur den Aufstieg in die ProA sportlich qualifizierten Hertener Lowen die wirtschaftliche Leistungsfahigkeit nicht nachweisen konnten und die Wurzburger somit doch noch in die ProA nachruckten Am 2 Juni 2010 erhielt die Sport und Event Wurzburg Baskets GmbH das Teilnahmerecht fur die ProA in der Saison 2010 11 und gewann als Hauptgeldgeber wie zu fruheren Erstligazeiten der X Rays das Bekleidungsunternehmen s Oliver das zum Namensgeber der Profimannschaft wurde Hinter dem finanzkraftigen vom damaligen deutschen Bundestrainer Dirk Bauermann trainierten FC Bayern Munchen belegte man unter Trainer Marcel Schroder den zweiten Aufstiegsplatz Dem Verein gelang damit der Aufstieg in die Basketball Bundesliga womit er in die Fussstapfen der DJK s Oliver Wurzburg beziehungsweise der X Rays trat Im Sommer 2011 wurde Steffen Liebler neuer Geschaftsfuhrer der Betreibergesellschaft Sport und Event Wurzburg Baskets GmbH er loste Klaus Heuberger ab der gemeinsam mit Jochen Bahr Hauptgesellschafter blieb Zur Erstligaspielzeit 2011 12 wurde der zweimalige Basketball Bundesliga Trainer des Jahres John Patrick neuer Trainer der fur die neue Klasse eine Reihe von Spielern verpflichtete mit denen er zuvor bei der BG 74 Gottingen Erfolge feierte wie beispielsweise den Gewinn der EuroChallenge 2010 Die Saisonhauptrunde schloss die Mannschaft auf dem sechsten Tabellenplatz ab und zog so gleich in ihrem ersten Bundesliga Jahr in die Playoffs ein Im Viertelfinale traf man auf Alba Berlin Die Best of Five Serie gewannen die Wurzburger in vier Spielen mit 3 1 Siegen und zogen ins Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft ein Dort unterlagen die s Oliver Baskets gegen Ratiopharm Ulm in der Serie mit 0 3 und schieden im Halbfinale aus Einige Tage spater trennten sich die Wurzburger aus unbekannten Grunden von Trainer John Patrick Am 15 Juni 2012 stellten sie den bisherigen Assistenztrainer und fruheren Headcoach Marcel Schroder als neuen Cheftrainer mit Vertrag bis 2014 vor In der Saison 2012 13 traten die s Oliver Baskets erstmals im ULEB Eurocup an Die Premiere im Eurocup fand am 6 November 2012 vor heimischem Publikum statt Hier gewannen die Wurzburger gegen den ukrainischen Vizemeister BT Azovmash Mariupol mit 81 77 In der Bundesliga endete die Saison 2012 13 auf dem neunten Tabellenplatz Am letzten Spieltag verpassten die Baskets durch eine Niederlage gegen Meister Brose Baskets den Einzug in die Play offs Nach einem schwachen Start in die Saison 2013 14 wurde Cheftrainer Marcel Schroder am 11 November 2013 von seinen Aufgaben entbunden Als Interimstrainer ubernahm der bisherige Co Trainer Michael Meeks Die Mannschaft rangierte zum Zeitpunkt des Trainerwechsels mit einem Sieg und sieben Niederlagen auf dem 17 Tabellenplatz Als Nachfolger holten die Wurzburger Ende November 2013 den ehemaligen Trainer der Artland Dragons Stefan Koch Neben den sportlichen Sorgen mussten die Wurzburger ebenfalls bekannt geben dass den Club wirtschaftliche Sorgen plagten Dies fuhrte im November zu einer Prufung der wirtschaftlichen Leistungsfahigkeit durch die Liga Zwar wurde den Baskets bescheinigt dass der Club stabil genug sei um die Saison zu beenden aber trotzdem wurden dem Club zwei Wertungspunkte in der Tabelle abgezogen Als Grund gab die Liga Verstosse gegen die Mitteilungspflicht an Sportlich konnte auch Koch keine Wende mehr herbeifuhren und so stand nach dem letzten Spieltag der sportliche Abstieg aus der Bundesliga fest Nach dem Abstieg gaben die Baskets die Trennung von Koch bekannt Neuer Trainer zur Saison 2014 15 wurde der Amerikaner Doug Spradley der zuvor bereits die Paderborn Baskets und die Eisbaren Bremerhaven in Deutschland trainierte Er erhielt einen Vertrag bis 2016 In der Saison 2014 15 konnte das gesetzte Ziel Wiederaufstieg umgesetzt werden Mit 28 Siegen aus 30 ProA Hauptrundenspielen erspielte sich die Mannschaft von Trainer Doug Spradley ungefahrdet den ersten Platz und sicherte sich somit das Heimrecht fur alle Playoffrunden In der ersten Runde traf die Wurzburger Truppe auf die neugegrundeten Hamburg Towers und entschieden die Serie mit 3 0 Siegen fur sich Im Halbfinale wurde es erwartend schwer fur den Ligaprimus aus Wurzburg denn in der Blauen Holle in Gotha hatte man sich in der Hauptrunde geschlagen geben mussen Das erste Spiel der Best of 5 Serie entschied Wurzburg nur ausserst knapp fur sich im zweiten Spiel holten sich die Gotha Rockets den Ausgleich Im dritten Spiel sicherte sich Wurzburg in eigener Halle den Matchball Am 26 April fand das erste entscheidende Spiel statt Wurzburg musste gewinnen um den Wiederaufstieg zu vollbringen bei einer Niederlage ware ein funftes Spiel gefolgt Es ergab sich ein dramatisches Spiel auf Augenhohe in dem die Fuhrung mehrfach wechselte Erst im Schlussviertel setzte sich Gotha mit neun Punkten ab Mit drei Dreiern in Folge von Jason Dourisseau Sebastian Betz und Carlos Medlock drehten die Wurzburger das Spiel allerdings spektakular und feierten den Wiederaufstieg in die hochste deutsche Spielklasse In der Folgesaison 2015 16 standen Trainer Spradley weiterhin zwei Wurzburger Eigengewachse zur Verfugung Constantin Ebert und Max Ugrai Des Weiteren verlangerten sich die Vertrage von Ruben Spoden und Sebastian Betz automatisch Erster Neuzugang der Wurzburger nach dem Bundesliga Aufstieg war Joshiko Saibou welcher von den Crailsheim Merlins nach Unterfranken an den Main wechselte In der Saison 2015 16 wurde Dru Joyce als Starter beim BBL All Star Game am 9 Januar 2016 in der Bamberger Brose Arena gewahlt Joyce wurde damit zum ersten Wurzburger Spieler der beim All Star Spiel in der ersten Funf stand Wurzburg erreichte in dieser Saison als Aufsteiger die Bundesliga Meisterrunde und schied im Viertelfinale gegen den spateren deutschen Meister Bamberg aus Am 15 Juli 2016 wurde die Umbenennung in s Oliver Wurzburg bekanntgegeben und ein neues Vereinswappen vorgestellt Im Rahmen der Bekanntgabe wurde ebenfalls der Sponsoringvertrag mit s Oliver bis 2019 verlangert Am 30 Dezember 2016 wurde Cheftrainer Spradley entlassen Die Vereinsfuhrung gab die sportliche Negativentwicklung als Grund an Zuvor hatte es in zehn Bundesligapartien nur drei Siege gegeben die Mannschaft stand auf dem 14 Rang als Spradley seines Amtes enthoben wurde Einen Tag spater wurde der ehemalige Bundestrainer Dirk Bauermann als neuer Trainer eingesetzt Bauermann blieb bis zum Ende der Saison 2017 18 im Amt dann ubernahm Denis Wucherer den Trainerposten In der Saison 2018 19 erreichte die Mannschaft das Finale des europaischen Vereinswettbewerbs FIBA Europe Cup Dort verlor man in Hin und Ruckspiel gegen den italienischen Vertreter Dinamo Sassari Im Hinspiel unterlag man auswarts mit 84 89 im Ruckspiel verlor Wurzburg vor den heimischen Zuschauern mit 79 81 Wucherer musste Mitte Dezember 2021 gehen als die Wurzburger in der Bundesliga auf dem vorletzten Tabellenplatz standen Gleichzeitig mit der Trennung von Wucherer wurde die Entscheidung des Unternehmens s Oliver bekannt sich am Ende der Saison 2021 22 als Namens und Hauptgeldgeber zuruckzuziehen Wucherers Nachfolger wurde Saso Filipovski der die Mannschaft ins Bundesliga Mittelfeld fuhrte Mit dem Beginn der Saison 2022 23 wurde die Mannschaft in Wurzburg Baskets umbenannt 2024 erreichte Wurzburg trotz im Vergleich zur Bundesliga Konkurrenz geringer Geldmittel unter Filipovski als Trainer das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft und loste in der Stadt grosse Basketballbegeisterung aus Die Hauptrunde der Saison 2023 24 war zuvor auf dem funften Tabellenplatz abgeschlossen und Wurzburgs Otis Livingston als bester Spieler der Bundesliga ausgezeichnet worden Im Sommer 2024 wurde eine Vereinbarung mit dem Unternehmen Fit One aus Waldbrunn getroffen das fortan im Mannschaftsnamen sowie im Wappen gefuhrt wurde Filipovski fuhrte die Wurzburger im Spieljahr 2025 26 erneut unter die besten vier Mannschaften der Bundesliga In der Halbfinalserie musste man sich Ulm knapp geschlagen geben Im Endstand der Bundesliga Hauptrunde hatte Wurzburg den sechsten Platz belegt ErfolgeGewinn des Bayernpokals 2008 09 Meisterschaft in der Regionalliga Sudost 2008 09 Aufstieg in die 2 Bundesliga ProB 2009 Aufstieg in die 2 Bundesliga ProA 2010 Aufstieg in die 1 Bundesliga Basketball Bundesliga 2011 amp 2015 Halbfinalteilnahme vierter Platz 2012 in der Bundesliga 2011 12 und Qualifikation fur den ULEB Eurocup Viertelfinalteilnahme 2016 in der Bundesliga 2015 16 Finalteilnahme im FIBA Europe Cup 2018 19 Halbfinalteilnahme in der Bundesliga 2023 24 und 2024 25ZuschauerzahlenDie Wurzburger lockten in der Saison 2009 10 die meisten Zuschauer in der 2 Basketball Bundesliga ProA und ProB Im Schnitt kamen 2 475 Zuschauer pro Spiel Insgesamt kamen 34 650 Zuschauer in die Wurzburger Heimstatte Tectake Arena Zur Saison 2011 12 wurde die Kapazitat von 3 029 auf 3 140 Platze erhoht Alle 20 Heimspiele in der Hauptrunde 17 und den Playoffs der Basketball Bundesliga waren ausverkauft 62 800 Zuschauer In der laufenden Saison 2022 23 besuchten im Durchschnitt 2100 Zuschauer die Heimspiele der Wurzburg Baskets in der Basketball Bundesliga Stand Marz 2023 Bundesliga KaderKader von Wurzburg Baskets in der Saison 2024 2025Achtung Kaderangabe ist veraltet aktuelle Saison 2025 2026 SpielerNr Nat Name Geburt Grosse Info Letzter VereinGuards PG SG 0 Vereinigte Staaten 19 2 1998 1 86 m Hapoel Beer Sheva1 Vereinigte Staaten 11 07 1997 2 01 m Tigers Tubingen DEU 2 Vereinigte Staaten 13 12 1993 1 93 m PS Karlsruhe LIONS4 Deutschland Julius Bohmer 19 01 2002 1 93 mForwards SF PF 5 Kanada 31 10 1991 2 08 m EWE Baskets Oldenburg6 Deutschland Maximilian Ugrai 28 07 1995 2 01 m MLP Academics Heidelberg7 Deutschland Hannes Steinbach 01 05 2006 2 04 m VR Bank Wurzburg Baskets Akademie DE 8 Deutschland 29 10 2003 2 00 m VR Bank Wurzburg Baskets Akademie DE 9 Deutschland Polen Christian Skladanowski 19 04 2004 2 01 m VR Bank Wurzburg Baskets Akademie DE 10 Deutschland Fabian Bleck 19 03 1993 2 01 m ProA 11 Vereinigte Staaten 15 12 1998 1 96 m KK Vrsac12 Vereinigte Staaten 30 06 1998 1 91 m13 Deutschland 31 01 2004 2 00 m Bamberg Baskets DE 14 Deutschland 08 08 2003 1 87 m VR Bank Wurzburg Baskets Akademie DEU 22 Deutschland Lukas Wank 19 01 1997 1 99 m EWE Baskets Oldenburg DEU 24 Vereinigte Staaten 08 08 1995 1 98 m Pari Nishni Nowgorod RUS 56 Puerto Rico Panama 27 08 1998 1 83 m Osos de Manati TrainerNat Name PositionSlowenien Saso Filipovski CheftrainerSlowenien Co TrainerSerbien Paco Scekic Co TrainerLegendeAbk Bedeutung Kader von Wurzburg Baskets in der Saison 2023 2024Achtung Kaderangabe ist veraltet aktuelle Saison 2025 2026 SpielerNr Nat Name Geburt Grosse Info Letzter VereinGuards PG SG 0 Vereinigte Staaten Otis Livingston II 12 10 1996 1 80 m Medi Bayreuth4 Deutschland Julius Bohmer 19 01 2002 1 93 m TG s Oliver Wurzburg DEU 10 Vereinigte Staaten 13 03 1999 1 88 m11 Vereinigte Staaten 20 07 1998 1 85 mForwards SF PF 1 Vereinigte Staaten Zachary Seljaas 11 07 1997 2 01 m6 Deutschland Maximilian Ugrai 28 07 1995 2 01 m MLP Academics Heidelberg12 Deutschland Elijah Ndi 02 09 2004 1 95 m s Oliver Wurzburg Akademie DEU 14 Vereinigte Staaten 08 03 1999 1 98 m20 Vereinigte Staaten 01 04 1996 1 98 m34 Deutschland Felix Hoffmann 11 07 1989 1 95 m TG s Oliver Wurzburg ProB 40 Deutschland Vereinigte Staaten Collin Welp 15 12 1998 2 05 m UC Irvine USA Center C 5 Kanada 31 10 1991 2 08 m EWE Baskets Oldenburg TrainerNat Name PositionSlowenien Saso Filipovski CheftrainerSlowenien Co TrainerSerbien Paco Scekic Co TrainerLegendeAbk BedeutungQuellenTeamhomepageLigahomepageStand 23 Juni 2024Ehemalige Kader Saison 2018 19 Saison 2018 19 Kader von s Oliver Wurzburg in der Saison 2018 19Achtung Kaderangabe ist veraltet aktuelle Saison 2025 2026 SpielerNr Nat Name Geburt Grosse Info Letzter VereinGuards PG SG 1 Vereinigte Staaten Jordan Hulls 26 09 1987 1 80 m Eisbaren Bremerhaven2 Deutschland Badu Buck 05 04 1999 1 95 m ALBA Berlin6 Deutschland Philipp Hadenfeldt 05 09 1999 1 90 m BG Gottingen12 Vereinigte Staaten Skyler Bowlin 13 07 1989 1 92 m Science City Jena20 Deutschland Julian Albus 20 05 1992 1 91 m Tigers Tubingen22 Vereinigte Staaten Cameron Wells 23 09 1988 1 86 m Pallacanestro Varese ITA 35 Deutschland Brad Loesing 09 10 1989 1 82 m EWE Baskets OldenburgForwards SF PF 8 Deutschland Johannes Richter 06 12 1993 2 05 m Rockets9 Australien Xavier Cooks 19 08 1995 2 03 m Winthrop University Eagles18 Litauen Vytenis Lipkevicius 19 05 1989 1 98 m BC Prienai LIT 21 Deutschland Florian Koch 26 03 1992 1 98 m MHP Riesen Ludwigsburg22 Bosnien und Herzegowina Deutschland Dejan Kovacevic 27 12 1996 2 07 m FC Bayern Munchen30 Vereinigte Staaten Perry Ellis 14 09 1993 2 03 m Pallacanestro Cantu ITA 34 Deutschland Felix Hoffmann 11 07 1989 1 95 m TG s Oliver Wurzburg ProB Center C 0 Vereinigtes Konigreich Gabriel Olaseni 29 12 1991 2 09 m Baloncesto Fuenlabrada ESP 8 Deutschland Leon Kratzer 04 02 1997 2 12 m Brose Bamberg11 Kroatien Deutschland Kresimir Loncar 12 02 1983 2 09 m Alba Berlin15 Deutschland Fynn Fischer 20 07 1999 2 07 m MTSV Schwabing TrainerNat Name PositionDeutschland Denis Wucherer CheftrainerDeutschland Stephen Arigbabu Co TrainerVereinigte Staaten Steven Key Co TrainerLegendeAbk BedeutungQuellenTeamhomepageLigahomepageStand November 2018Wechsel zur Saison 2018 19 Zugange AbgangeWechsel zur Saison 2018 19Julian Albus Tigers Tubingen Skyler Bowlin Science City Jena Xavier Cooks Winthrop University Eagles Perry Ellis Pallacanestro Cantu Fynn Fischer MTSV Schwabing Philipp Hadenfeldt BG Gottingen Jordan Hulls Eisbaren Bremerhaven Florian Koch MHP Riesen Ludwigsburg Brad Loesing EWE Baskets Oldenburg Gabriel Olaseni Baloncesto Fuenlabrada ESP Johannes Richter Rockets Cameron Wells Pallacanestro Varese Denis Wucherer Cheftrainer RheinStars Koln Dirk Bauermann Cheftrainer Ziel unbekannt Robin Benzing Besiktas JK Istanbul Abdul Gaddy Ziel unbekannt Cliff Hammonds Ziel unbekannt Owen Klassen Ziel unbekannt Eduard J Singler Ziel unbekannt Maurice Stuckey Brose Bamberg Kameron Taylor Ziel unbekannt EhemaligeBekannte ehemalige Spieler DJK Wurzburg Robert Garrett 1977 Demond Greene 1979 Kresimir Loncar 1983 Dirk Nowitzki 1978 Olumide Oyedeji 1981 Marvin Willoughby 1978 s Oliver Baskets s Oliver Wurzburg Dwayne Anderson 1986 Robin Benzing 1989 Jason Gregory Boone 1985 Jermaine Bucknor 1983 Chester Frazier 1986 Dru Joyce 1985 Alex King 1985 Maximilian Kleber 1992 Chris Kramer 1988 Ben Jacobson 1983 Kresimir Loncar 1983 John Little 1984 Chris McNaughton 1982 Joshua Obiesie 2000 Cameron Wells 1988 Otis Livingston 1996 Hannes Steinbach 2006 Trainerchronik Amtszeit Name1998 2000 Deutschland Klaus Perneker Peter Stahl2000 2001 Kanada Gordon Herbert2001 Deutschland Peter Stahl2001 2002 Litauen Mindaugas Lukosius2002 2003 Deutschland Keith Gray2003 2005 Vereinigte Staaten Aaron McCarthy2005 2006 Deutschland Holger Geschwindner 2007 2008 Kroatien Ivo Nakic2008 Deutschland Harald Borst2008 2010 Deutschland Berthold Bisselik2010 2011 Deutschland Marcel Schroder2011 2012 Vereinigte Staaten John Patrick2012 2013 Deutschland Marcel Schroder2013 Kanada Michael Meeks2013 2014 Deutschland Stefan Koch2014 2016 Vereinigte Staaten Douglas Spradley2016 2018 Deutschland Dirk Bauermann2018 12 2021 Deutschland Denis Wucherer12 2021 Nordmazedonien Slowenien Saso FilipovskiMannschaftsnamen2007 2009 SCH Wurzburg Baskets 2009 2010 Wurzburg Baskets 2010 2016 S Oliver Baskets 2016 2022 S Oliver Wurzburg 2022 2024 Wurzburg Baskets seit 2024 Fit One Wurzburg BasketsNachwuchsIn den Altersklassen U14 U16 und U19 spielen die mannlichen Nachwuchsmannschaften der s Oliver Baskets Akademie seit 2009 in der jeweils hochsten Spielklasse Jugend Basketball Bundesliga U16 und mit einjahriger Unterbrechung Nachwuchs Basketball Bundesliga U19 Alle Nachwuchsspieler spielen auch in den Mannschaften des Kooperations Vereins TG Wurzburg Die TGW holte in der Saison 2011 12 mit Baskets Nachwuchsspielern die Meisterschaft in der 2 Regionalliga und trat in der Saison 2012 13 in der Regionalliga Sudost RLSO an In der Saison 2013 14 wurde das Farmteam Meister der RLSO und stieg in die 2 Liga ProB auf Dort erreichte man als Neuling unter dem neuen Namen TG Wurzburg Baskets Akademie in der Saison 2014 15 den 6 Platz Die s Oliver Baskets bzw die s Oliver Baskets Akademie haben unter anderem die Jugend Nationalspieler Maximilian Kleber U20 auch Herrennationalmannschaft Maximilian Ugrai U18 Constantin Ebert U16 und Hannes Steinbach hervorgebracht Siehe auchSaison 1968 69 TG Wurzburg in der zweigliedrigen BBLWeblinksCommons Wurzburg Baskets Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Wurzburg Baskets Wurzburg Baskets auf der Website der Basketball Bundesliga Website der TG Wurzburg Fanclub Wurzburg YoungstarsEinzelnachweiseWurzburger Bundesliga Basketballer mit neuem Namen In Bayerischer Rundfunk 10 Juli 2024 abgerufen am 10 Juli 2024 s Oliver Baskets Wechsel an der Spitze In soliver wuerzburg de 12 Juli 2011 abgerufen am 7 Februar 2022 volksfreund de Stefan Koch neuer Trainer in Wurzburg volksfreund de In www volksfreund de Abgerufen am 30 Dezember 2016 Suddeutsche de GmbH Munich Germany Trainer Stefan Koch verlasst Wurzburg nach Abstieg In Suddeutsche de 14 Mai 2014 abgerufen am 27 August 2020 s Oliver Baskets Dru Joyce startet beim Beko BBL ALLSTAR GAME 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Online auf www soliver baskets de Abgerufen am 19 Dezember 2015 s Oliver Baskets Aus den s Oliver Baskets wird s Oliver Wurzburg Memento des Originals vom 20 Juli 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink 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Sassari FINAL 2 FIBA Europe Cup 2019 21 April 2019 abgerufen am 1 Mai 2019 Basketball Turbulenzen bei den Wurzburger Basketballern In Bayerischer Rundfunk 14 Dezember 2021 abgerufen am 14 Dezember 2021 Basketball Filipovski neuer Trainer in Wurzburg In Bayerischer Rundfunk 19 Dezember 2021 abgerufen am 21 Dezember 2021 Wurzburg Baskets hoffen auf ruhigere Zeiten mit Neuzugang Welp In Bayerischer Rundfunk 23 September 2022 abgerufen am 2 Oktober 2022 Basketball Saisonstart ohne Kapitan aber mit neuem Namen In Radio Gong 30 September 2022 abgerufen am 2 Oktober 2022 Trotz Halbfinal Aus Wurzburg Baskets mit bester Saison In Bayerischer Rundfunk 3 Juni 2024 abgerufen am 8 Juni 2024 Tabelle In Basketball Bundesliga Abgerufen am 8 Juni 2024 Nicht Bayern oder Alba Wurzburg stellt die besten Spieler der Saison In Sport Bild 7 Mai 2024 abgerufen am 8 Juni 2024 Baden Wurttemberg Sieg gegen Wurzburg Ulm folgt dem FC Bayern ins Endspiel In Tagesschau 12 Juni 2025 abgerufen am 13 Juni 2025 Vereine in der deutschen Basketball Bundesliga in der Saison 2024 25 Bamberg Baskets ALBA BERLIN Telekom Baskets Bonn Lowen Braunschweig NINERS Chemnitz Skyliners Frankfurt BG Gottingen Veolia Towers Hamburg MLP Academics Heidelberg MHP RIESEN Ludwigsburg Bayern Munchen EWE Baskets Oldenburg ROSTOCK SEAWOLVES ratiopharm ulm SYNTAINICS MBC RASTA Vechta FIT One Wurzburg BasketsVereine in der ProB 2024 25 Nord Berlin Braves 2000 SSV Lokomotive Bernau BSW Sixers ETB Miners Iserlohn Kangaroos Itzehoe Eagles Bayer Giants Leverkusen TSV Neustadt Temps Shooters Gartenzaun24 Baskets Paderborn Seawolves Academy EN Baskets Schwelm TKS 49ers SC Rist Wedel SBB Baskets Wolmirstedt Sud BBC Coburg Team Ehingen Urspring CATL Basketball Lowen SV Fellbach Flashers Skyliners Juniors RheinStars Koln BG Hessing Leitershofen Porsche BBA Ludwigsburg Bayern Munchen II TSV Oberhaching Tropics Dragons Rhondorf Ahorn Camp BIS Baskets Speyer OrangeAcademy VR Bank Wurzburg Baskets Academy