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Topologischer Körper

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In der Mathematik ist ein topologischer Ring ein Ring, welcher bezüglich der Addition eine topologische Gruppe ist und dessen Multiplikation in der gegebenen Topologie ebenfalls stetig ist. Ist R sogar ein Körper und ist auch die multiplikative Inversenbildung stetig, dann spricht man von einem topologischen Körper. Entsprechend kann man einen topologischen Schiefkörper definieren. Im Gegensatz zu den nichtkommutativen topologischen Ringen (wie den Endomorphismenringen s. u.) sind „echte“ topologische Schiefkörper von geringem Interesse. Wo in diesem Artikel nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wird, gelten die über Körper gemachten Aussagen auch für Schiefkörper.

Lokale Charakterisierung der Stetigkeit

Die Stetigkeit der Multiplikation bzw. der Inversenbildung kann man in einem Ring R{\displaystyle R}, der bezüglich seiner Addition eine topologische Gruppe ist, allein mit Nullumgebungen charakterisieren. Sei dazu B(0){\displaystyle B(0)} eine Umgebungsbasis von 0:
Die Linksmultiplikation mit einem festen Element c{\displaystyle c} ist auf R{\displaystyle R} genau dann stetig, wenn

für jede Umgebung U{\displaystyle U} in B(0){\displaystyle B(0)} eine Umgebung V{\displaystyle V} in B(0){\displaystyle B(0)} existiert, so dass c⋅V⊆U{\displaystyle c\cdot V\subseteq U} gilt.

Entsprechend lässt sich die Stetigkeit der Rechtsmultiplikation mit c{\displaystyle c} charakterisieren. Im Fall eines kommutativen Ringes sind die beiden Bedingungen gleichwertig. Ist die Links- und Rechtsmultiplikation mit jedem Element c{\displaystyle c} stetig und gilt dann noch

für alle U{\displaystyle U} in B(0){\displaystyle B(0)} existiert V{\displaystyle V} in B(0){\displaystyle B(0)}, so dass V⋅V⊆U{\displaystyle V\cdot V\subseteq U} gilt,

dann ist die Multiplikation stetig und R{\displaystyle R} ein topologischer Ring.
Die Inversenbildung ist genau dann stetig im invertierbaren Element x∈R×{\displaystyle x\in R^{\times }}, wenn zu jedem U{\displaystyle U} in B(0){\displaystyle B(0)} ein V{\displaystyle V} in B(0){\displaystyle B(0)} existiert, so dass die Inversen von x+V{\displaystyle x+V} alle in x−1+U{\displaystyle x^{-1}+U} liegen. Ist R{\displaystyle R} also ein Körper und trifft dies für alle seine Elemente x≠0{\displaystyle x\neq 0} zu, dann ist R{\displaystyle R} ein topologischer Körper.

Eigenschaften. Vervollständigung

  • Der Abschluss eines Unterringes (bzw. Linksideals, Rechtsideals, zweiseitigen Ideals) ist wieder ein Unterring (Linksideal, Rechtsideal, zweiseitiges Ideal).
  • Insbesondere ist der Abschluss N{\displaystyle N} des Nullideals ein zweiseitiges Ideal. Der Faktorring R/N{\displaystyle R/N} mit der Quotiententopologie ist hausdorffsch.
  • Zu jedem topologischen Ring R{\displaystyle R} gibt es einen im Wesentlichen eindeutig bestimmten vollständigen hausdorffschen topologischen Ring R^{\displaystyle {\hat {R}}} zusammen mit einem stetigen Ringhomomorphismus R→R^{\displaystyle R\to {\hat {R}}} mit Kern N{\displaystyle N} und dichtem Bild. R^{\displaystyle {\hat {R}}} wird als Vervollständigung von R{\displaystyle R} bezeichnet. Im Allgemeinen muss die Vervollständigung eines topologischen Körpers aber kein topologischer Körper mehr sein, sondern kann sogar Nullteiler besitzen.

Beispiele

Topologische Körper

  • Die Körper der rationalen, reellen und komplexen Zahlen sind topologische Körper bezüglich der üblichen Topologie (des durch die Betragsfunktion definierten metrischen Raumes).
  • Etwas allgemeiner sind alle bewerteten Körper topologische Körper. Hierzu gehören wieder die rationalen Zahlen mit einer p{\displaystyle p}-adischen Bewertung (p{\displaystyle p} Primzahl). Bezüglich jeder p{\displaystyle p}-adischen Bewertung kann Q{\displaystyle \mathbb {Q} } zu einem vollständigen metrischen Raum, wieder einem topologischen Körper, dem Körper der p{\displaystyle p}-adischen Zahlen komplettiert werden.
  • Ein Beispiel für einen „echten“ topologischen Schiefkörper ist der Quaternionenschiefkörper H{\displaystyle \mathbb {H} }.

Endomorphismenringe

  • Wichtige Beispiele für topologische Ringe liefern die Algebren A{\displaystyle A} von stetigen linearen Selbstabbildungen F{\displaystyle F} eines normierten Vektorraumes V{\displaystyle V} über einem Körper K{\displaystyle K} mit Q⊆K⊆C{\displaystyle \mathbb {Q} \subseteq K\subseteq \mathbb {C} }. Als Norm legt man hier die Abbildungsnorm zugrunde:
||F||A:=supx∈V,||x||V=1||Fx||V{\displaystyle ||F||_{A}:=\sup _{x\in V,\,||x||_{V}=1}\;||Fx||_{V}}
  • Hierzu gehören als einfachste Beispiele die vollen Matrizenringe R=Mn×n(K){\displaystyle R={\mathcal {M}}_{n\times n}(K)} der quadratischen Matrizen mit Einträgen aus K{\displaystyle K}. Die Norm kann hier anstelle der Abbildungsnorm jede beliebige Norm auf R{\displaystyle R} sein, da alle dieselbe Topologie induzieren.

Beachte: Die vollen Endomorphismenringe sind, von Trivialfällen abgesehen, nicht kommutativ und auch keine Schiefkörper. Häufig sind Unterringe von Interesse, die gelegentlich eine dieser Eigenschaften haben:

  • Der Ring D{\displaystyle D} der Diagonalmatrizen ist ein (für n>1{\displaystyle n>1} echter) kommutativer Unterring von Mn×n(K){\displaystyle {\mathcal {M}}_{n\times n}(K)} und damit ein topologischer Ring.
  • Allgemein lassen sich alle endlichdimensionalen Algebren über einem bewerteten Körper als Matrixringe darstellen und so mit einer Topologie versehen, die mit ihren Verknüpfungen verträglich ist.

Funktionenräume

Siehe auch: Funktionenraum
vollständige topologische Ringe in der Funktionalanalysis:
  • Jede Banachalgebra. Ein besonders wichtiges Beispiel ist C(T){\displaystyle C(T)}, die Menge der stetigen Funktionen auf einem kompakten topologischen Raum T{\displaystyle T}.
topologische Ringe in der Funktionentheorie:
  • Die Menge der holomorphen Funktionen auf einem Gebiet G⊆C{\displaystyle G\subseteq \mathbb {C} } ist ein topologischer Ring (sogar ein Integritätsring), die Topologie ist die Topologie der kompakten Konvergenz.
    Auf speziellen Gebieten in der komplexen Zahlenebene sind eindeutige Darstellungen der dort holomorphen Funktionen möglich:
  • Ist G{\displaystyle G} das Innere einer Kreisscheibe, dann besitzt jede auf G{\displaystyle G} holomorphe Funktion eine eindeutige Darstellung als kompakt konvergente Potenzreihe. Umgekehrt sind die auf G{\displaystyle G} kompakt konvergenten Potenzreihen holomorph auf G{\displaystyle G}.
  • Ist G{\displaystyle G} eine (rechte) Halbebene der komplexen Zahlenebene (d. h. G{\displaystyle G} besteht aus allen Zahlen z{\displaystyle z} mit Re(z)>σ{\displaystyle Re(z)>\sigma } für eine feste reelle Zahl σ{\displaystyle \sigma }), dann existiert eine eindeutige Darstellung durch eine auf G{\displaystyle G} kompakt konvergente Dirichletreihe. Auch hier trifft analog zu den Potenzreihen die Umkehrung zu.

Weblinks

  • topological ring and topological field auf nLab (englisch)

Literatur

  • Vladimir I. Arnautov, S. T. Glavatsky, Aleksandr V. Michalev: Introduction to the Theory of Topological Rings and Modules (= Pure and Applied Mathematics. Bd. 197) Marcel Dekker Inc, New York NY u. a. 1996, ISBN 0-8247-9323-4.
  • Nicolas Bourbaki: Éléments de mathématique. Topologie générale. Hermann, Paris 1971, Abschnitt III § 6.
  • : Topological Rings (= North-Holland Mathematics Studies. Bd. 178). North-Holland, Amsterdam u. a. 1993, ISBN 0-444-89446-2.

Zu den Anwendungen in der Funktionalanalysis und Funktionentheorie kann jedes einführende Lehrbuch zu diesen Gebieten herangezogen werden. Siehe etwa diese Literaturangaben zur Funktionalanalysis und diese zur Funktionentheorie.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:22

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In der Mathematik ist ein topologischer Ring ein Ring welcher bezuglich der Addition eine topologische Gruppe ist und dessen Multiplikation in der gegebenen Topologie ebenfalls stetig ist Ist R sogar ein Korper und ist auch die multiplikative Inversenbildung stetig dann spricht man von einem topologischen Korper Entsprechend kann man einen topologischen Schiefkorper definieren Im Gegensatz zu den nichtkommutativen topologischen Ringen wie den Endomorphismenringen s u sind echte topologische Schiefkorper von geringem Interesse Wo in diesem Artikel nicht ausdrucklich darauf hingewiesen wird gelten die uber Korper gemachten Aussagen auch fur Schiefkorper Lokale Charakterisierung der StetigkeitDie Stetigkeit der Multiplikation bzw der Inversenbildung kann man in einem Ring R displaystyle R der bezuglich seiner Addition eine topologische Gruppe ist allein mit Nullumgebungen charakterisieren Sei dazu B 0 displaystyle B 0 eine Umgebungsbasis von 0 Die Linksmultiplikation mit einem festen Element c displaystyle c ist auf R displaystyle R genau dann stetig wenn fur jede Umgebung U displaystyle U in B 0 displaystyle B 0 eine Umgebung V displaystyle V in B 0 displaystyle B 0 existiert so dass c V U displaystyle c cdot V subseteq U gilt Entsprechend lasst sich die Stetigkeit der Rechtsmultiplikation mit c displaystyle c charakterisieren Im Fall eines kommutativen Ringes sind die beiden Bedingungen gleichwertig Ist die Links und Rechtsmultiplikation mit jedem Element c displaystyle c stetig und gilt dann noch fur alle U displaystyle U in B 0 displaystyle B 0 existiert V displaystyle V in B 0 displaystyle B 0 so dass V V U displaystyle V cdot V subseteq U gilt dann ist die Multiplikation stetig und R displaystyle R ein topologischer Ring Die Inversenbildung ist genau dann stetig im invertierbaren Element x R displaystyle x in R times wenn zu jedem U displaystyle U in B 0 displaystyle B 0 ein V displaystyle V in B 0 displaystyle B 0 existiert so dass die Inversen von x V displaystyle x V alle in x 1 U displaystyle x 1 U liegen Ist R displaystyle R also ein Korper und trifft dies fur alle seine Elemente x 0 displaystyle x neq 0 zu dann ist R displaystyle R ein topologischer Korper Eigenschaften VervollstandigungDer Abschluss eines Unterringes bzw Linksideals Rechtsideals zweiseitigen Ideals ist wieder ein Unterring Linksideal Rechtsideal zweiseitiges Ideal Insbesondere ist der Abschluss N displaystyle N des Nullideals ein zweiseitiges Ideal Der Faktorring R N displaystyle R N mit der Quotiententopologie ist hausdorffsch Zu jedem topologischen Ring R displaystyle R gibt es einen im Wesentlichen eindeutig bestimmten vollstandigen hausdorffschen topologischen Ring R displaystyle hat R zusammen mit einem stetigen Ringhomomorphismus R R displaystyle R to hat R mit Kern N displaystyle N und dichtem Bild R displaystyle hat R wird als Vervollstandigung von R displaystyle R bezeichnet Im Allgemeinen muss die Vervollstandigung eines topologischen Korpers aber kein topologischer Korper mehr sein sondern kann sogar Nullteiler besitzen BeispieleTopologische Korper Die Korper der rationalen reellen und komplexen Zahlen sind topologische Korper bezuglich der ublichen Topologie des durch die Betragsfunktion definierten metrischen Raumes Etwas allgemeiner sind alle bewerteten Korper topologische Korper Hierzu gehoren wieder die rationalen Zahlen mit einer p displaystyle p adischen Bewertung p displaystyle p Primzahl Bezuglich jeder p displaystyle p adischen Bewertung kann Q displaystyle mathbb Q zu einem vollstandigen metrischen Raum wieder einem topologischen Korper dem Korper der p displaystyle p adischen Zahlen komplettiert werden Ein Beispiel fur einen echten topologischen Schiefkorper ist der Quaternionenschiefkorper H displaystyle mathbb H Endomorphismenringe Wichtige Beispiele fur topologische Ringe liefern die Algebren A displaystyle A von stetigen linearen Selbstabbildungen F displaystyle F eines normierten Vektorraumes V displaystyle V uber einem Korper K displaystyle K mit Q K C displaystyle mathbb Q subseteq K subseteq mathbb C Als Norm legt man hier die Abbildungsnorm zugrunde F A supx V x V 1 Fx V displaystyle F A sup x in V x V 1 Fx V dd Hierzu gehoren als einfachste Beispiele die vollen Matrizenringe R Mn n K displaystyle R mathcal M n times n K der quadratischen Matrizen mit Eintragen aus K displaystyle K Die Norm kann hier anstelle der Abbildungsnorm jede beliebige Norm auf R displaystyle R sein da alle dieselbe Topologie induzieren Beachte Die vollen Endomorphismenringe sind von Trivialfallen abgesehen nicht kommutativ und auch keine Schiefkorper Haufig sind Unterringe von Interesse die gelegentlich eine dieser Eigenschaften haben Der Ring D displaystyle D der Diagonalmatrizen ist ein fur n gt 1 displaystyle n gt 1 echter kommutativer Unterring von Mn n K displaystyle mathcal M n times n K und damit ein topologischer Ring Allgemein lassen sich alle endlichdimensionalen Algebren uber einem bewerteten Korper als Matrixringe darstellen und so mit einer Topologie versehen die mit ihren Verknupfungen vertraglich ist Funktionenraume Siehe auch Funktionenraum vollstandige topologische Ringe in der Funktionalanalysis Jede Banachalgebra Ein besonders wichtiges Beispiel ist C T displaystyle C T die Menge der stetigen Funktionen auf einem kompakten topologischen Raum T displaystyle T topologische Ringe in der Funktionentheorie Die Menge der holomorphen Funktionen auf einem Gebiet G C displaystyle G subseteq mathbb C ist ein topologischer Ring sogar ein Integritatsring die Topologie ist die Topologie der kompakten Konvergenz Auf speziellen Gebieten in der komplexen Zahlenebene sind eindeutige Darstellungen der dort holomorphen Funktionen moglich Ist G displaystyle G das Innere einer Kreisscheibe dann besitzt jede auf G displaystyle G holomorphe Funktion eine eindeutige Darstellung als kompakt konvergente Potenzreihe Umgekehrt sind die auf G displaystyle G kompakt konvergenten Potenzreihen holomorph auf G displaystyle G Ist G displaystyle G eine rechte Halbebene der komplexen Zahlenebene d h G displaystyle G besteht aus allen Zahlen z displaystyle z mit Re z gt s displaystyle Re z gt sigma fur eine feste reelle Zahl s displaystyle sigma dann existiert eine eindeutige Darstellung durch eine auf G displaystyle G kompakt konvergente Dirichletreihe Auch hier trifft analog zu den Potenzreihen die Umkehrung zu Weblinkstopological ring and topological field auf nLab englisch LiteraturVladimir I Arnautov S T Glavatsky Aleksandr V Michalev Introduction to the Theory of Topological Rings and Modules Pure and Applied Mathematics Bd 197 Marcel Dekker Inc New York NY u a 1996 ISBN 0 8247 9323 4 Nicolas Bourbaki Elements de mathematique Topologie generale Hermann Paris 1971 Abschnitt III 6 Topological Rings North Holland Mathematics Studies Bd 178 North Holland Amsterdam u a 1993 ISBN 0 444 89446 2 Zu den Anwendungen in der Funktionalanalysis und Funktionentheorie kann jedes einfuhrende Lehrbuch zu diesen Gebieten herangezogen werden Siehe etwa diese Literaturangaben zur Funktionalanalysis und diese zur Funktionentheorie

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