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Die Princeton University ist eine in der Stadt Princeton im US Bundesstaat New Jersey gelegene Privatuniversität Sie ist

Universität Princeton

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Universität Princeton
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Die Princeton University ist eine in der Stadt Princeton im US-Bundesstaat New Jersey gelegene Privatuniversität. Sie ist die viertälteste Universität der Vereinigten Staaten und Gründungsmitglied der Association of American Universities, eines seit 1900 bestehenden Verbandes führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten sowie der sogenannten „Ivy League“.

Princeton University
Motto Dei sub numine viget
(„Unter Gottes Schutz blüht sie auf“)
Gründung 1746
Trägerschaft privat
Ort Princeton (New Jersey) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Präsident Christopher L. Eisgruber
Studierende 7.853 (Herbst 2020)
Mitarbeiter 7.000 (2021)
davon Dozenten 1.205 (Herbst 2020, davon 997 in Vollzeit)
Jahresetat 2,3 Mrd. US-$ (2019)
Stiftungsvermögen 37,70 Mrd. US-Dollar (2021)
Hochschulsport Ivy League
Netzwerke Association of American Universities
Website www.princeton.edu

Mit den Universitäten Yale, Columbia und Harvard gehört sie zu den angesehensten und reichsten Universitäten der Welt. Sie hat das weltweit größte Pro-Kopf-Vermögen einer Universität überhaupt. Der Vermögenswert belief sich im Jahr 2021 auf 37,70 Milliarden US-Dollar (2015: 21 Mrd. $, 2020: 26,56 Mrd. $). Er geht maßgeblich auf Spenden von Alumni zurück.

Im Jahr 1930 wurde in Princeton das Institute for Advanced Study (IAS) ins Leben gerufen, das vor allem auch als letzte akademische Wirkungsstätte Albert Einsteins internationale Bekanntheit erlangte. Im Zentrum des Forschungsinstituts steht der Wille zum unabhängigen Forschen. Das Institut steht ausschließlich Wissenschaftlern der Doktoratsstufe offen. Es ist zwar mit der Princeton University assoziiert und kooperiert eng mit ihr, bleibt aber doch unabhängig und finanziert sich eigenständig.

Insgesamt 43 Nobelpreisträger, zehn Turing-Award-Rezipienten und 209 Rhodes-Stipendiaten studierten an der Universität. Des Weiteren wurden zwei Präsidenten der Vereinigten Staaten, zwölf Richter des Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten und Staatsoberhäupter aus aller Welt an der Institution instruiert.

Geschichte

Die Gründung erfolgte am 22. Oktober 1746 durch , Aaron Burr und weiteren presbyterianischen Anhängern der Erweckungsbewegung des „Great Awakening“ mit Aufsetzung der Gründungscharta als „College of New Jersey“. Damals befand sich das College für ein Jahr in Elizabeth und anschließend neun Jahre in Newark. Im Jahre 1756 wurde das College nach Princeton verlegt, der Name wurde aber vorerst beibehalten. Es war in der neu erbauten „Nassau Hall“ untergebracht, auf dem Land, das eine Schenkung von Nathaniel FitzRandolph war. „Nassau Hall“ beherbergte das gesamte College für ein halbes Jahrhundert. Erst 1896 wurde das College aufgrund seiner erweiterten Fakultäten und damit Studienangeboten zur „Princeton University“. Als Dank an den Ort, an dem es solange stand, wurde der Name beibehalten. 1900 wurde die Graduate School eingeführt.

Eine besondere Rolle spielte die Hochschule zur Zeit der amerikanischen Revolution. 1768 wurde der Schotte John Witherspoon Präsident des College. Unter seiner Führung entwickelte sich das College zum pädagogisch wohl fortschrittlichsten Amerikas. Witherspoon führte etwa Geschichte in das Studiencurriculum ein und verbreitete in seinen Vorträgen die Ideen der aufklärerischen Common-Sense-Philosophie. Als sich die Konflikte zwischen den Kolonien und dem englischen Mutterland verschärften, fielen revolutionäre Ideen in Princeton so auf geistigen Nährboden. Witherspoon selbst war 1776 einer der Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung, und viele seiner Studenten zählten zu den führenden Persönlichkeiten der Revolutionszeit und der frühen Republik, so etwa aus der Abschlussklasse von 1771 James Madison, Gunning Bedford, Jr., Philip Freneau und Hugh Henry Brackenridge, aus der Klasse von 1772 Aaron Burr, Aaron Ogden, Henry Lee und William Bradford. Bei der verfassungsgebenden Philadelphia Convention 1787 fanden sich unter den 55 Delegierten neun Princeton-Absolventen, Yale und William & Mary stellten nur vier, Columbia und Harvard drei.

Organisation

Campus

Der Campus, der sich über 200 Hektar Land erstreckt, bietet eine Fülle von Gebäuden im neugotischen Stil, viele von ihnen sind über 200 Jahre alt. Einige neuere Bauten sind im Stil moderner Architektur errichtet worden, und eine Vielzahl von Skulpturen befindet sich auf dem Campus.

Die Mehrzahl der Studenten lebt auf dem Campus. In höheren Semestern haben die Studenten auch die Möglichkeit, sich ihre eigene Wohnung zu suchen. Da die Mieten in Princeton jedoch sehr hoch sind, sehen viele davon ab. In ihrer Freizeit können die Studenten eine Vielzahl von Freizeitangeboten nutzen: Die Universität Princeton hat eigene Schwimmhallen und Tennisplätze, auch ein eigener See gehört der Universität.

Fakultäten

Die Lehre für Studiengänge mit Studienziel Bachelor ist in 34 Fachbereiche organisiert. Es gibt den Abschluss Bachelor of Arts (A.B.) oder Bachelor of Science in Engineering (B.S.E.).

Jenseits des Bachelor können die Abschlüsse Master of Arts, Master of Architecture (M.Arch.), Master of Engineering (M.Eng.), Master in Finance (M.Fin.), Master of Science in Engineering (M.S.E.), Master of Science (in Chemie, M.S.), Master in Public Affairs (M.P.A.), Master in Public Policy (M.P.P.) und Master in Public Affairs and Urban and Regional Planning (M.P.A.-U.R.P.) erreicht werden. Der Doktortitel wird von allen Fachbereichen vergeben. Professoren werden nicht zum Forschen freigestellt, sondern müssen immer auch lehren.

Obwohl Princeton zu den führenden Elite-Hochschulen der USA gehört, gibt es keine School of Law. Diese Tatsache ist oft unbekannt, auch in Filmen und Serien wird oftmals auf elitäre Jurastudenten aus Princeton Bezug genommen, obwohl diese gar nicht existieren (z. B. Der Prinz von Bel-Air).

Zulassung der Studenten

Princeton folgt einer Zulassungspolitik, bei der die Zahlungskraft der Bewerber ignoriert wird. Etwaige Differenzen zu den sehr hohen Studiengebühren zahlt die Universität in Form von Stipendien aus ihrem eigenen Kapitalstock. Etwa 60 % der Studienanfänger des Jahres 2012 erhielten finanzielle Unterstützung durch die Universität, die im Schnitt 28.930 US-Dollar (66,6 % der Gesamtkosten von 43.425 US-Dollar) pro Jahr beträgt. Trotz dieser Zulassungspolitik, welche auch Kindern von Eltern unterer Einkommensschichten ein Studium an der renommierten Universität ermöglicht, wird ein großer Teil der Studentenschaft von Kindern aus wohlhabenden Familien gebildet. Derzeit sind ca. 10 % der Studenten Kinder von Princeton-Alumni.

Sehenswürdigkeiten auf dem Campus

Das Princeton University Art Museum, das eigene Kunstmuseum der Princeton-Universität vermittelt einen Eindruck von ihrem Reichtum: Es enthält Werke von vielen berühmten Künstlern, unter ihnen Claude Monet und Andy Warhol. Die Universität hat eine bedeutende Bibliothek, an welche die Scheide Library angeschlossen ist.

Sport

Die Sportteams sind die Tigers. Die Hochschule ist Mitglied in der Ivy League. Das Maskottchen der Universität ist ein Tiger, und die Schulfarben sind Orange und Schwarz.

Nobelpreisträger

  • John Bardeen (1908–1991) – zweimaliger Nobelpreisträger (Physik 1956 und 1972)
  • Gary Becker (1930–2014) – Nobelpreisträger (Wirtschaft 1992)
  • Arthur Compton (1892–1962) – Nobelpreisträger (Physik 1927)
  • Clinton Davisson (1881–1958) – Nobelpreisträger (Physik 1937)
  • Angus Deaton (* 1945) – Nobelpreisträger (Wirtschaft 2015)
  • Albert Einstein (1879–1955) – Nobelpreisträger (Physik 1921), erhielt die Ehrendoktorwürde der Universität und lehrte dort ab 1932
  • Richard Feynman (1918–1988) – Nobelpreisträger (Physik 1965)
  • Robert Hofstadter (1915–1990) – Nobelpreisträger (Physik 1961)
  • James Heckman (* 1944) – Nobelpreisträger (Wirtschaft 2000)
  • Paul Krugman (* 1953) – Ökonom und Schriftsteller, Nobelpreisträger (Wirtschaft 2008)
  • Mario Vargas Llosa (1936–2025) – Schriftsteller, Nobelpreisträger (Literatur 2010)
  • Thomas Mann (1875–1955) – deutscher Schriftsteller, Nobelpreisträger (Literatur 1929)
  • Edwin McMillan (1907–1991) – Nobelpreisträger (Chemie 1951)
  • Toni Morrison (1931–2019) – Schriftstellerin, Nobelpreisträgerin (Literatur 1993)
  • John Forbes Nash Jr. (1928–2015) – Nobelpreisträger (Wirtschaft 1994) für das Nash-Gleichgewicht
  • Eugene O’Neill (1888–1953) – Nobelpreisträger (Literatur 1936)
  • James Peebles (* 1935) – Nobelpreisträger (Physik 2019)
  • Richard E. Smalley (1943–2005) – Nobelpreisträger (Chemie 1996)
  • Michael Spence (* 1943) – Nobelpreisträger (Wirtschaft 2001)
  • Steven Weinberg (1933–2021) – Nobelpreisträger (Physik 1979)
  • Eugene Wigner (1902–1995) – Nobelpreisträger (Physik 1963)

Persönlichkeiten mit Beziehungen zur Universität

Die Princeton University zählt aufgrund ihres erheblichen internationalen Renommees eine Vielzahl von Denkern aus aller Welt als Alumni:

  • James Madison, US-Präsident
  • Woodrow Wilson, US-Präsident
  • Albert Einstein, Physiker und Nobelpreisträger
  • John Foster Dulles, ehemaliger US-Außenminister
  • F. Scott Fitzgerald, Schriftsteller
  • Toni Morrison, Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin
  • Elena Kagan, Richterin am Obersten Gerichtshof
  • Michelle Obama, ehemalige First Lady
  • Jhumpa Lahiri, Pulitzer-Preis-Gewinnerin
  • Hannah Arendt (1906–1975) – politische Theoretikerin; erste Frau mit Professur in Princeton (Gastprofessur für ein Semester 1959)
  • Hobey Baker (1892–1918) – Eishockeyspieler
  • Meredith Michaels-Beerbaum (* 1969) – Springreiterin
  • James Baker (* 1930) – Minister unter US-Präsident George H. W. Bush
  • Ben Bernanke (* 1953) – Chef der US-Zentralbank Federal Reserve Bank
  • Jeff Bezos (* 1964) – Gründer von Amazon.com
  • Manjul Bhargava (* 1974) – Mathematiker, Fields-Medaille 2014
  • Julian Bigelow (1913–2003) – Ingenieur, Computer-Pioneer
  • W. Michael Blumenthal (* 1926) – US-Finanzminister unter Jimmy Carter und Direktor des Jüdischen Museums Berlin
  • Bill Bradley (* 1943) – ehemaliger Basketball-Star, Mitglied der Basketball Hall of Fame, ehemaliger US-Senator
  • Aaron Burr (1756–1836) – Vize-Präsident der Vereinigten Staaten unter Thomas Jefferson
  • Dean Cain (* 1966) – Schauspieler, spielte Superman in der Fernsehserie Lois and Clark
  • Heliane Canepa (* 1948) – Unternehmerin
  • Frank Carlucci (1930–2018) – Verteidigungsminister unter Ronald Reagan
  • Rudolf Carnap (1891–1970) – Philosoph
  • Alonzo Church (1903–1995) – Mathematiker, einer der Begründer der theoretischen Informatik
  • William Colby (1920–1996) – Direktor der Central Intelligence Agency (CIA)
  • John Horton Conway (1937–2020) – Mathematiker
  • Ingrid Daubechies (* 1954) – Mathematikerin
  • Martin Davis (1928–2023) – Logiker
  • Kemal Derviş (1949–2023) – Vizepräsident der Weltbank 1996–2001, türkischer Finanz- und Wirtschaftsminister 2001 bis 2002
  • David Duchovny (* 1960) – Schauspieler, bekannt für seine Rolle in der Fernsehserie Akte X
  • John Foster Dulles (1888–1959) – Politiker und ehem. US-Außenminister
  • Richard Exner (1929–2008) – Literaturwissenschaftler und Lyriker
  • Jim Flaherty (1949–2014) – Finanzminister
  • Gerd Faltings (* 1954) – Mathematiker, Fields-Medaille 1986, Beweis der Mordellschen Vermutung
  • José Ferrer (1912–1992) – Träger des Academy Award und des Tony Award
  • Joschka Fischer (* 1948) – ehemaliger deutscher Außenminister und Vizekanzler (Gastdozentur)
  • F. Scott Fitzgerald (1896–1940) – Autor
  • Malcolm Forbes (1919–1990), Steve Forbes (* 1947) – Herausgeber des Forbes Magazin
  • Alice Cooney Frelinghuysen (* 1954) – Kunsthistorikerin, Museumskuratorin
  • Clifford Geertz (1926–2006) – US-amerikanischer Ethnologe. Er gilt als bedeutendster Vertreter der interpretativen Ethnologie
  • Kurt Gödel (1906–1978) – Mathematiker und Logiker
  • John Hopfield (* 1933) – Physiker, Molekularbiologe, Neurowissenschaftler
  • Carl Icahn (* 1936) – Milliardär und Investor
  • Julian Jaynes (1920–1997) – Psychologe und Autor des Werks The Origin of Consciousness in the Breakdown of the Bicameral Mind
  • Robert E. Kahn (* 1938) – einer der Miterfinder des TCP/IP-Protokolls
  • George F. Kennan (1904–2005) – Botschafter
  • John F. Kennedy (1917–1963) – US-Präsident, wurde nach seinem ersten Jahr wegen Gelbsucht exmatrikuliert
  • Brian W. Kernighan (* 1942) – Mit-Entwickler der Programmiersprachen awk und C, Ko-Autor von The C Programming Language
  • Nina L. Khrushcheva (* 1962) – Enkelin des früheren Regierungschefs der UdSSR Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, Professorin an der New School University, New York
  • Stefan Kozinski (1953–2014) – Komponist, Dirigent, Arrangeur, Pianist
  • Saul Kripke (1940–2022) – Philosoph
  • Henry Lee III („Lighthorse Harry“) (1756–1818) – Vater von Robert E. Lee
  • Bernard Lewis (1916–2018) – britischer Historiker und Doyen der Islamwissenschaft, lehrte bis 1986 am Department for Near Eastern Studies
  • David Kellogg Lewis (1941–2001) – Philosoph
  • James Madison (1751–1836) – ehem. Präsident der Vereinigten Staaten
  • Mike Moore (* 1984) – Eishockeyspieler
  • Oskar Morgenstern (1902–1977) – Mitbegründer der Spieltheorie
  • Ralph Nader (* 1934) – Verbraucheranwalt und Vertreter des Konsumerismus
  • Joyce Carol Oates (* 1938) – amerikanische Autorin
  • Michelle Obama (* 1964) – Ehefrau des 44. US-Präsidenten Barack Obama
  • J. Robert Oppenheimer (1904–1967) – theoretischer Physiker und Leiter des Manhattan-Projekts
  • Max Otte (* 1964) – Deutsch-US-amerikanischer Ökonom
  • John von Neumann (1903–1957) – Chemie-Ingenieur, Mathematiker und Physiker
  • George Parros (* 1979) – Eishockeyspieler
  • David Petraeus (* 1952) – General der US Army und ehemaliger CIA-Direktor
  • David Remnick (* 1958) – New Yorker Journalist
  • Neil Leon Rudenstine – ehemaliger Präsident der Harvard University
  • Donald Rumsfeld (1932–2021) – Verteidigungsminister unter George W. Bush
  • – ehem. Präsident der Columbia University
  • Jonathan Safran Foer (* 1977) – Schriftsteller
  • Paul Sarbanes (1933–2020) – US-Senator
  • George P. Shultz (1920–2021) – US-Außenminister unter Ronald Reagan
  • Charles Schwab (* 1937) – US-Unternehmer
  • (* 1935) – ehem. Präsident der Princeton University
  • Brooke Shields (* 1965) – Schauspielerin
  • Ruth J. Simmons (* 1945) – erste weibliche sowie erste schwarze Präsidentin einer Ivy-League-Universität (Brown University)
  • Peter Singer (* 1946) – Philosoph
  • Sonia Sotomayor (* 1954) – Richterin am Supreme Court
  • Diane Souvaine (* 1954) – Mathematikerin, Informatikerin und Hochschullehrerin
  • James Stewart (1908–1997) – Schauspieler
  • Donna Strickland (* 1959) – Nobelpreisträgerin der Physik
  • Péter Szondi (1929–1971) – Literaturwissenschaftler (Gastdozentur 1965)
  • Terence Tao (* 1975) – Mathematiker
  • Robert Tarjan (* 1948) – Informatiker, Erfinder einer Vielzahl von Algorithmen der Graphentheorie, Gewinner des Turing-Preises (1986)
  • Shirley M. Tilghman (* 1946) – Präsidentin der Princeton University von 2001 bis 2013
  • Alan Turing (1912–1954) – Pionier der Informatik, Erfinder der Turingmaschine und des Turing-Tests
  • Katrina vanden Heuvel (* 1959) – Chefredakteurin der The Nation
  • Paul Volcker (1927–2019) – Vorgänger von Alan Greenspan als Chairman der US-Notenbank
  • Cornel West (* 1953) – Intellektueller afroamerikanischer Herkunft
  • Meg Whitman (* 1956) – Vorstandsvorsitzende von Hewlett Packard (lange Zeit auch von Ebay)
  • Thornton Wilder (1897–1975) – Autor von Our Town, uraufgeführt in Princeton
  • Andrew Wiles (* 1953) – Mathematiker, der den großen fermatschen Satz bewies
  • Robert R. Wilson (1914–2000) – Elektrotechniker, Physiker, Mitarbeit an der Atombombe
  • Woodrow Wilson (1856–1924) – ehem. Präsident der Vereinigten Staaten, ehem. Präsident der Princeton University
  • Edward Witten (* 1951) – Mathematiker, Physiker
  • Sheldon Wolin (1922–2015) – Politikwissenschaftler
  • Wentworth Miller (* 1972) – Schauspieler
  • Nūr von Jordanien (* 1951) – vierte Frau des Königs Hussein I. bin Talal von Jordanien

Siehe auch

  • Princeton offense – an der Princeton University entwickelte Basketball-Strategie

Literatur

  • The first centennial anniversary of the College of New Jersey. Celebrated June 1847. J. T. Robinson, Princeton, N. J. 1848 (archive.org).
  • John McLean: History of the College of New Jersey. From its origin in 1746 to the commencement of 1854. Band I. J. B. Lippingcott & Co., Philadelphia 1877 (archive.org).
  • The Princeton book: a series of sketches pertaining to the history, organization and present condition of the College of New Jersey. The Riverside Press, Cambridge 1879 (archive.org).
  • Laws of the College of New Jersey. 1888 (archive.org).
  • William Milligan Sloane: Princeton in American history. An address delivered to a company of historical pilgrims. 1895 (archive.org).
  • George McLean Harper, John De Witt, Charles Woodruff Shields (Hrsg.): Memorial book of the Sesquicentennial celebration of the founding of the College of New Jersey and of the ceremonies inaugurating Princeton university. (Teil 1: An account of the sesquicentennial celebration. Teil 2: Letters and telegrams of congratulations. Teil 3: Historical sketch of Princeton university.) Charles Scribner’s sons, New York 1898 (archive.org).
  • John Rogers Williams: Handbook of Princeton. Grafton Press, New York 1905 (archive.org, mit vielen Photos der Gebäude).
  • Francis E. Blake: History of the town of Princeton, in the county of Worcester and commonwealth of Massachusetts, 1759–1915. Band 1. Published by the Town of Princeton 1915 (archive.org).
  • Edwin Mark Norris: The story of Princeton. Illustriert mit Zeichnungen von Lester G. Hornby. Little, Brown and company, Boston 1917 (archive.org).

Weblinks

Commons: Princeton University – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Homepage (englisch)
  • Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR)

Einzelnachweise

  1. Christopher L. Eisgruber. In: Meet Princeton > Our Leadership > Christopher L. Eisgruber. The Trustees of Princeton University, Princeton, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch). 
  2. College Navigator – Princeton University. In: Integrated Postsecondary Education Data System > College Navigator > Princeton University. National Center for Education Statistics (NCES), U.S. Department of Education, Institute of Education Sciences IES, 2020, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch). 
  3. Facts & Figures. In: Meet Princeton > Facts & Figures. The Trustees of Princeton University, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch). 
  4. 2021 NACUBO-TIAA Study of Endowments. U.S. and Canadian Institutions Listed by Fiscal Year (FY) 2021 Endowment Market Value, and Change in Endowment Market Value from FY20 to FY21. In: www.nacubo.org > Resources > Research > NACUBO-TIAA Study of Endowments > Public NTSE Tables > 2021 NACUBO-TIAA Study of Endowments (NTSE) Results > Table. National Association of College and University Business Officers NACUBO® and Teachers Insurance and Annuity Association TIAA, 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Februar 2022; abgerufen am 20. Februar 2022 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  5. Das sind die reichsten US-Universitäten, Wirtschaftswoche, 18. Februar 2015, abgerufen am 16. September 2015.
  6. The 29 most successful Princeton alumni of all time. In: Business Insider. (businessinsider.com [abgerufen am 9. Februar 2018]). 
  7. Princeton history
  8. Stanley Elkins und Eric McKitrick: The Age of Federalism. Oxford University Press, New York 1993, S. 81–85.
  9. Constitutional Convention of 1787, The,. Abgerufen am 20. November 2017. 
  10. Degrees & Departments. In: princeton.edu. Princeton University, 19. September 2016, abgerufen am 5. Juni 2022 (englisch): „Once enrolled, students may pursue either the Bachelor of Arts (A.B.) or the Bachelor of Science in Engineering (B.S.E.).“ 
  11. Ute Mehnert: Wer nur forschen will, sollte gehen. Interview, 2. Juni 2013, abgerufen am 2. Juni 2013
Universitäten in New Jersey
Staatliche Hochschulen

Rutgers, The State University of New Jersey •  •  • The College of New Jersey •  • Montclair State •  •  •  •  • William Paterson

Private Hochschulen

 •  •  •  • Drew • Fairleigh Dickinson •  •  •  • Princeton •  •  • Seton Hall • Stevens Institute of Technology

Ivy League im US-Universitätssport

Brown University | Columbia University | Cornell University | Dartmouth College | Harvard University | University of Pennsylvania | Princeton University | Yale University

40.3425-74.655833333333Koordinaten: 40° 20′ 33″ N, 74° 39′ 21″ W

Normdaten (Körperschaft): GND: 30381-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79055384 | VIAF: 142470589

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:24

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Die Princeton University ist eine in der Stadt Princeton im US Bundesstaat New Jersey gelegene Privatuniversitat Sie ist die viertalteste Universitat der Vereinigten Staaten und Grundungsmitglied der Association of American Universities eines seit 1900 bestehenden Verbandes fuhrender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitaten sowie der sogenannten Ivy League Princeton UniversityMotto Dei sub numine viget Unter Gottes Schutz bluht sie auf Grundung 1746Tragerschaft privatOrt Princeton New Jersey Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenPrasident Christopher L EisgruberStudierende 7 853 Herbst 2020 Mitarbeiter 7 000 2021 davon Dozenten 1 205 Herbst 2020 davon 997 in Vollzeit Jahresetat 2 3 Mrd US 2019 Stiftungsvermogen 37 70 Mrd US Dollar 2021 Hochschulsport Ivy LeagueNetzwerke Association of American UniversitiesWebsite www princeton edu Die Nassau Hall altestes Gebaude auf dem Campus 1756 Die Blair Hall 1896 Das Konzerthaus der Universitat die Alexander Hall 1894 Die Firestone Library 1948 Carl C Icahn Laboratory 2005 Die grossen Lamellen dienen der Beschattung sie folgen dem Stand der Sonne Mit den Universitaten Yale Columbia und Harvard gehort sie zu den angesehensten und reichsten Universitaten der Welt Sie hat das weltweit grosste Pro Kopf Vermogen einer Universitat uberhaupt Der Vermogenswert belief sich im Jahr 2021 auf 37 70 Milliarden US Dollar 2015 21 Mrd 2020 26 56 Mrd Er geht massgeblich auf Spenden von Alumni zuruck Im Jahr 1930 wurde in Princeton das Institute for Advanced Study IAS ins Leben gerufen das vor allem auch als letzte akademische Wirkungsstatte Albert Einsteins internationale Bekanntheit erlangte Im Zentrum des Forschungsinstituts steht der Wille zum unabhangigen Forschen Das Institut steht ausschliesslich Wissenschaftlern der Doktoratsstufe offen Es ist zwar mit der Princeton University assoziiert und kooperiert eng mit ihr bleibt aber doch unabhangig und finanziert sich eigenstandig Insgesamt 43 Nobelpreistrager zehn Turing Award Rezipienten und 209 Rhodes Stipendiaten studierten an der Universitat Des Weiteren wurden zwei Prasidenten der Vereinigten Staaten zwolf Richter des Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten und Staatsoberhaupter aus aller Welt an der Institution instruiert GeschichteDie Grundung erfolgte am 22 Oktober 1746 durch Aaron Burr und weiteren presbyterianischen Anhangern der Erweckungsbewegung des Great Awakening mit Aufsetzung der Grundungscharta als College of New Jersey Damals befand sich das College fur ein Jahr in Elizabeth und anschliessend neun Jahre in Newark Im Jahre 1756 wurde das College nach Princeton verlegt der Name wurde aber vorerst beibehalten Es war in der neu erbauten Nassau Hall untergebracht auf dem Land das eine Schenkung von Nathaniel FitzRandolph war Nassau Hall beherbergte das gesamte College fur ein halbes Jahrhundert Erst 1896 wurde das College aufgrund seiner erweiterten Fakultaten und damit Studienangeboten zur Princeton University Als Dank an den Ort an dem es solange stand wurde der Name beibehalten 1900 wurde die Graduate School eingefuhrt Eine besondere Rolle spielte die Hochschule zur Zeit der amerikanischen Revolution 1768 wurde der Schotte John Witherspoon Prasident des College Unter seiner Fuhrung entwickelte sich das College zum padagogisch wohl fortschrittlichsten Amerikas Witherspoon fuhrte etwa Geschichte in das Studiencurriculum ein und verbreitete in seinen Vortragen die Ideen der aufklarerischen Common Sense Philosophie Als sich die Konflikte zwischen den Kolonien und dem englischen Mutterland verscharften fielen revolutionare Ideen in Princeton so auf geistigen Nahrboden Witherspoon selbst war 1776 einer der Unterzeichner der Unabhangigkeitserklarung und viele seiner Studenten zahlten zu den fuhrenden Personlichkeiten der Revolutionszeit und der fruhen Republik so etwa aus der Abschlussklasse von 1771 James Madison Gunning Bedford Jr Philip Freneau und Hugh Henry Brackenridge aus der Klasse von 1772 Aaron Burr Aaron Ogden Henry Lee und William Bradford Bei der verfassungsgebenden Philadelphia Convention 1787 fanden sich unter den 55 Delegierten neun Princeton Absolventen Yale und William amp Mary stellten nur vier Columbia und Harvard drei OrganisationCampus Der Campus der sich uber 200 Hektar Land erstreckt bietet eine Fulle von Gebauden im neugotischen Stil viele von ihnen sind uber 200 Jahre alt Einige neuere Bauten sind im Stil moderner Architektur errichtet worden und eine Vielzahl von Skulpturen befindet sich auf dem Campus Die Mehrzahl der Studenten lebt auf dem Campus In hoheren Semestern haben die Studenten auch die Moglichkeit sich ihre eigene Wohnung zu suchen Da die Mieten in Princeton jedoch sehr hoch sind sehen viele davon ab In ihrer Freizeit konnen die Studenten eine Vielzahl von Freizeitangeboten nutzen Die Universitat Princeton hat eigene Schwimmhallen und Tennisplatze auch ein eigener See gehort der Universitat Fakultaten Die Lehre fur Studiengange mit Studienziel Bachelor ist in 34 Fachbereiche organisiert Es gibt den Abschluss Bachelor of Arts A B oder Bachelor of Science in Engineering B S E Jenseits des Bachelor konnen die Abschlusse Master of Arts Master of Architecture M Arch Master of Engineering M Eng Master in Finance M Fin Master of Science in Engineering M S E Master of Science in Chemie M S Master in Public Affairs M P A Master in Public Policy M P P und Master in Public Affairs and Urban and Regional Planning M P A U R P erreicht werden Der Doktortitel wird von allen Fachbereichen vergeben Professoren werden nicht zum Forschen freigestellt sondern mussen immer auch lehren Obwohl Princeton zu den fuhrenden Elite Hochschulen der USA gehort gibt es keine School of Law Diese Tatsache ist oft unbekannt auch in Filmen und Serien wird oftmals auf elitare Jurastudenten aus Princeton Bezug genommen obwohl diese gar nicht existieren z B Der Prinz von Bel Air Zulassung der Studenten Princeton folgt einer Zulassungspolitik bei der die Zahlungskraft der Bewerber ignoriert wird Etwaige Differenzen zu den sehr hohen Studiengebuhren zahlt die Universitat in Form von Stipendien aus ihrem eigenen Kapitalstock Etwa 60 der Studienanfanger des Jahres 2012 erhielten finanzielle Unterstutzung durch die Universitat die im Schnitt 28 930 US Dollar 66 6 der Gesamtkosten von 43 425 US Dollar pro Jahr betragt Trotz dieser Zulassungspolitik welche auch Kindern von Eltern unterer Einkommensschichten ein Studium an der renommierten Universitat ermoglicht wird ein grosser Teil der Studentenschaft von Kindern aus wohlhabenden Familien gebildet Derzeit sind ca 10 der Studenten Kinder von Princeton Alumni Sehenswurdigkeiten auf dem CampusDas Princeton University Art Museum das eigene Kunstmuseum der Princeton Universitat vermittelt einen Eindruck von ihrem Reichtum Es enthalt Werke von vielen beruhmten Kunstlern unter ihnen Claude Monet und Andy Warhol Die Universitat hat eine bedeutende Bibliothek an welche die Scheide Library angeschlossen ist SportDie Sportteams sind die Tigers Die Hochschule ist Mitglied in der Ivy League Das Maskottchen der Universitat ist ein Tiger und die Schulfarben sind Orange und Schwarz NobelpreistragerJohn Bardeen 1908 1991 zweimaliger Nobelpreistrager Physik 1956 und 1972 Gary Becker 1930 2014 Nobelpreistrager Wirtschaft 1992 Arthur Compton 1892 1962 Nobelpreistrager Physik 1927 Clinton Davisson 1881 1958 Nobelpreistrager Physik 1937 Angus Deaton 1945 Nobelpreistrager Wirtschaft 2015 Albert Einstein 1879 1955 Nobelpreistrager Physik 1921 erhielt die Ehrendoktorwurde der Universitat und lehrte dort ab 1932 Richard Feynman 1918 1988 Nobelpreistrager Physik 1965 Robert Hofstadter 1915 1990 Nobelpreistrager Physik 1961 James Heckman 1944 Nobelpreistrager Wirtschaft 2000 Paul Krugman 1953 Okonom und Schriftsteller Nobelpreistrager Wirtschaft 2008 Mario Vargas Llosa 1936 2025 Schriftsteller Nobelpreistrager Literatur 2010 Thomas Mann 1875 1955 deutscher Schriftsteller Nobelpreistrager Literatur 1929 Edwin McMillan 1907 1991 Nobelpreistrager Chemie 1951 Toni Morrison 1931 2019 Schriftstellerin Nobelpreistragerin Literatur 1993 John Forbes Nash Jr 1928 2015 Nobelpreistrager Wirtschaft 1994 fur das Nash Gleichgewicht Eugene O Neill 1888 1953 Nobelpreistrager Literatur 1936 James Peebles 1935 Nobelpreistrager Physik 2019 Richard E Smalley 1943 2005 Nobelpreistrager Chemie 1996 Michael Spence 1943 Nobelpreistrager Wirtschaft 2001 Steven Weinberg 1933 2021 Nobelpreistrager Physik 1979 Eugene Wigner 1902 1995 Nobelpreistrager Physik 1963 Personlichkeiten mit Beziehungen zur UniversitatDie Princeton University zahlt aufgrund ihres erheblichen internationalen Renommees eine Vielzahl von Denkern aus aller Welt als Alumni James Madison US Prasident Woodrow Wilson US Prasident Albert Einstein Physiker und Nobelpreistrager John Foster Dulles ehemaliger US Aussenminister F Scott Fitzgerald Schriftsteller Toni Morrison Schriftstellerin und Nobelpreistragerin Elena Kagan Richterin am Obersten Gerichtshof Michelle Obama ehemalige First Lady Jhumpa Lahiri Pulitzer Preis GewinnerinHannah Arendt 1906 1975 politische Theoretikerin erste Frau mit Professur in Princeton Gastprofessur fur ein Semester 1959 Hobey Baker 1892 1918 Eishockeyspieler Meredith Michaels Beerbaum 1969 Springreiterin James Baker 1930 Minister unter US Prasident George H W Bush Ben Bernanke 1953 Chef der US Zentralbank Federal Reserve Bank Jeff Bezos 1964 Grunder von Amazon com Manjul Bhargava 1974 Mathematiker Fields Medaille 2014 Julian Bigelow 1913 2003 Ingenieur Computer Pioneer W Michael Blumenthal 1926 US Finanzminister unter Jimmy Carter und Direktor des Judischen Museums Berlin Bill Bradley 1943 ehemaliger Basketball Star Mitglied der Basketball Hall of Fame ehemaliger US Senator Aaron Burr 1756 1836 Vize Prasident der Vereinigten Staaten unter Thomas Jefferson Dean Cain 1966 Schauspieler spielte Superman in der Fernsehserie Lois and Clark Heliane Canepa 1948 Unternehmerin Frank Carlucci 1930 2018 Verteidigungsminister unter Ronald Reagan Rudolf Carnap 1891 1970 Philosoph Alonzo Church 1903 1995 Mathematiker einer der Begrunder der theoretischen Informatik William Colby 1920 1996 Direktor der Central Intelligence Agency CIA John Horton Conway 1937 2020 Mathematiker Ingrid Daubechies 1954 Mathematikerin Martin Davis 1928 2023 Logiker Kemal Dervis 1949 2023 Vizeprasident der Weltbank 1996 2001 turkischer Finanz und Wirtschaftsminister 2001 bis 2002 David Duchovny 1960 Schauspieler bekannt fur seine Rolle in der Fernsehserie Akte X John Foster Dulles 1888 1959 Politiker und ehem US Aussenminister Richard Exner 1929 2008 Literaturwissenschaftler und Lyriker Jim Flaherty 1949 2014 Finanzminister Gerd Faltings 1954 Mathematiker Fields Medaille 1986 Beweis der Mordellschen Vermutung Jose Ferrer 1912 1992 Trager des Academy Award und des Tony Award Joschka Fischer 1948 ehemaliger deutscher Aussenminister und Vizekanzler Gastdozentur F Scott Fitzgerald 1896 1940 Autor Malcolm Forbes 1919 1990 Steve Forbes 1947 Herausgeber des Forbes Magazin Alice Cooney Frelinghuysen 1954 Kunsthistorikerin Museumskuratorin Clifford Geertz 1926 2006 US amerikanischer Ethnologe Er gilt als bedeutendster Vertreter der interpretativen Ethnologie Kurt Godel 1906 1978 Mathematiker und Logiker John Hopfield 1933 Physiker Molekularbiologe Neurowissenschaftler Carl Icahn 1936 Milliardar und Investor Julian Jaynes 1920 1997 Psychologe und Autor des Werks The Origin of Consciousness in the Breakdown of the Bicameral Mind Robert E Kahn 1938 einer der Miterfinder des TCP IP Protokolls George F Kennan 1904 2005 Botschafter John F Kennedy 1917 1963 US Prasident wurde nach seinem ersten Jahr wegen Gelbsucht exmatrikuliert Brian W Kernighan 1942 Mit Entwickler der Programmiersprachen awk und C Ko Autor von The C Programming Language Nina L Khrushcheva 1962 Enkelin des fruheren Regierungschefs der UdSSR Nikita Sergejewitsch Chruschtschow Professorin an der New School University New York Stefan Kozinski 1953 2014 Komponist Dirigent Arrangeur Pianist Saul Kripke 1940 2022 Philosoph Henry Lee III Lighthorse Harry 1756 1818 Vater von Robert E Lee Bernard Lewis 1916 2018 britischer Historiker und Doyen der Islamwissenschaft lehrte bis 1986 am Department for Near Eastern Studies David Kellogg Lewis 1941 2001 Philosoph James Madison 1751 1836 ehem Prasident der Vereinigten StaatenMike Moore 1984 Eishockeyspieler Oskar Morgenstern 1902 1977 Mitbegrunder der Spieltheorie Ralph Nader 1934 Verbraucheranwalt und Vertreter des Konsumerismus Joyce Carol Oates 1938 amerikanische Autorin Michelle Obama 1964 Ehefrau des 44 US Prasidenten Barack Obama J Robert Oppenheimer 1904 1967 theoretischer Physiker und Leiter des Manhattan Projekts Max Otte 1964 Deutsch US amerikanischer Okonom John von Neumann 1903 1957 Chemie Ingenieur Mathematiker und Physiker George Parros 1979 Eishockeyspieler David Petraeus 1952 General der US Army und ehemaliger CIA Direktor David Remnick 1958 New Yorker Journalist Neil Leon Rudenstine ehemaliger Prasident der Harvard University Donald Rumsfeld 1932 2021 Verteidigungsminister unter George W Bush ehem Prasident der Columbia University Jonathan Safran Foer 1977 Schriftsteller Paul Sarbanes 1933 2020 US Senator George P Shultz 1920 2021 US Aussenminister unter Ronald Reagan Charles Schwab 1937 US Unternehmer 1935 ehem Prasident der Princeton University Brooke Shields 1965 Schauspielerin Ruth J Simmons 1945 erste weibliche sowie erste schwarze Prasidentin einer Ivy League Universitat Brown University Peter Singer 1946 Philosoph Sonia Sotomayor 1954 Richterin am Supreme Court Diane Souvaine 1954 Mathematikerin Informatikerin und Hochschullehrerin James Stewart 1908 1997 Schauspieler Donna Strickland 1959 Nobelpreistragerin der Physik Peter Szondi 1929 1971 Literaturwissenschaftler Gastdozentur 1965 Terence Tao 1975 Mathematiker Robert Tarjan 1948 Informatiker Erfinder einer Vielzahl von Algorithmen der Graphentheorie Gewinner des Turing Preises 1986 Shirley M Tilghman 1946 Prasidentin der Princeton University von 2001 bis 2013 Alan Turing 1912 1954 Pionier der Informatik Erfinder der Turingmaschine und des Turing Tests Katrina vanden Heuvel 1959 Chefredakteurin der The Nation Paul Volcker 1927 2019 Vorganger von Alan Greenspan als Chairman der US Notenbank Cornel West 1953 Intellektueller afroamerikanischer Herkunft Meg Whitman 1956 Vorstandsvorsitzende von Hewlett Packard lange Zeit auch von Ebay Thornton Wilder 1897 1975 Autor von Our Town uraufgefuhrt in Princeton Andrew Wiles 1953 Mathematiker der den grossen fermatschen Satz bewies Robert R Wilson 1914 2000 Elektrotechniker Physiker Mitarbeit an der Atombombe Woodrow Wilson 1856 1924 ehem Prasident der Vereinigten Staaten ehem Prasident der Princeton University Edward Witten 1951 Mathematiker Physiker Sheldon Wolin 1922 2015 Politikwissenschaftler Wentworth Miller 1972 Schauspieler Nur von Jordanien 1951 vierte Frau des Konigs Hussein I bin Talal von JordanienSiehe auchPrinceton offense an der Princeton University entwickelte Basketball StrategieLiteraturThe first centennial anniversary of the College of New Jersey Celebrated June 1847 J T Robinson Princeton N J 1848 archive org John McLean History of the College of New Jersey From its origin in 1746 to the commencement of 1854 Band I J B Lippingcott amp Co Philadelphia 1877 archive org The Princeton book a series of sketches pertaining to the history organization and present condition of the College of New Jersey The Riverside Press Cambridge 1879 archive org Laws of the College of New Jersey 1888 archive org William Milligan Sloane Princeton in American history An address delivered to a company of historical pilgrims 1895 archive org George McLean Harper John De Witt Charles Woodruff Shields Hrsg Memorial book of the Sesquicentennial celebration of the founding of the College of New Jersey and of the ceremonies inaugurating Princeton university Teil 1 An account of the sesquicentennial celebration Teil 2 Letters and telegrams of congratulations Teil 3 Historical sketch of Princeton university Charles Scribner s sons New York 1898 archive org John Rogers Williams Handbook of Princeton Grafton Press New York 1905 archive org mit vielen Photos der Gebaude Francis E Blake History of the town of Princeton in the county of Worcester and commonwealth of Massachusetts 1759 1915 Band 1 Published by the Town of Princeton 1915 archive org Edwin Mark Norris The story of Princeton Illustriert mit Zeichnungen von Lester G Hornby Little Brown and company Boston 1917 archive org WeblinksCommons Princeton University Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage englisch Princeton Engineering Anomalies Research PEAR EinzelnachweiseChristopher L Eisgruber In Meet Princeton gt Our Leadership gt Christopher L Eisgruber The Trustees of Princeton University Princeton abgerufen am 2 Januar 2022 englisch College Navigator Princeton University In Integrated Postsecondary Education Data System gt College Navigator gt Princeton University National Center for Education Statistics NCES U S Department of Education Institute of Education Sciences IES 2020 abgerufen am 2 Januar 2022 englisch Facts amp Figures In Meet Princeton gt Facts amp Figures The Trustees of Princeton University abgerufen am 2 Januar 2022 englisch 2021 NACUBO TIAA Study of Endowments U S and Canadian Institutions Listed by Fiscal Year FY 2021 Endowment Market Value and Change in Endowment Market Value from FY20 to FY21 In www nacubo org gt Resources gt Research gt NACUBO TIAA Study of Endowments gt Public NTSE Tables gt 2021 NACUBO TIAA Study of Endowments NTSE Results gt Table National Association of College and University Business Officers NACUBO and Teachers Insurance and Annuity Association TIAA 2022 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 9 Februar 2022 abgerufen am 20 Februar 2022 englisch Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Das sind die reichsten US Universitaten Wirtschaftswoche 18 Februar 2015 abgerufen am 16 September 2015 The 29 most successful Princeton alumni of all time In Business Insider businessinsider com abgerufen am 9 Februar 2018 Princeton history Stanley Elkins und Eric McKitrick The Age of Federalism Oxford University Press New York 1993 S 81 85 Constitutional Convention of 1787 The Abgerufen am 20 November 2017 Degrees amp Departments In princeton edu Princeton University 19 September 2016 abgerufen am 5 Juni 2022 englisch Once enrolled students may pursue either the Bachelor of Arts A B or the Bachelor of Science in Engineering B S E Ute Mehnert Wer nur forschen will sollte gehen Interview 2 Juni 2013 abgerufen am 2 Juni 2013 Universitaten in New JerseyStaatliche Hochschulen Rutgers The State University of New Jersey The College of New Jersey Montclair State William PatersonPrivate Hochschulen Drew Fairleigh Dickinson Princeton Seton Hall Stevens Institute of TechnologyIvy League im US Universitatssport Brown University Columbia University Cornell University Dartmouth College Harvard University University of Pennsylvania Princeton University Yale University 40 3425 74 655833333333 Koordinaten 40 20 33 N 74 39 21 W Normdaten Korperschaft GND 30381 1 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n79055384 VIAF 142470589

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