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Äußeres Maß englisch outer measure ist ein Begriff aus dem mathematischen Teilgebiet der Maßtheorie der 1914 von Constan

Äußeres Maß

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Äußeres Maß
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Äußeres Maß (englisch outer measure) ist ein Begriff aus dem mathematischen Teilgebiet der Maßtheorie, der 1914 von Constantin Carathéodory eingeführt wurde. Äußere Maße spielen eine wichtige Rolle bei der Erweiterung von Prämaßen zu Maßen mittels des Maßerweiterungssatz von Carathéodory. Äußere Maße sind im Allgemeinen aber keine Maße.

Definition

Ein äußeres Maß ν{\displaystyle \nu } ist eine Mengenfunktion von der Potenzmenge einer Menge X{\displaystyle X} in das Intervall [0,∞]{\displaystyle [0,\infty ]}, welche folgende Axiome erfüllt:

  • ν(∅)=0{\displaystyle \nu (\emptyset )=0}
  • A⊆B⇒ν(A)≤ν(B){\displaystyle A\subseteq B\Rightarrow \nu (A)\leq \nu (B)}    „Monotonie“
  • ν(⋃i=1∞Ai)≤∑i=1∞ν(Ai){\displaystyle \nu \left(\bigcup _{i=1}^{\infty }A_{i}\right)\leq \sum _{i=1}^{\infty }\nu (A_{i})}    „σ{\displaystyle \sigma }-Subadditivität“

Der Name äußeres Maß lehnt sich an die Begriffe inneres und äußeres Maß an, die von Borel und Lebesgue benutzt wurden. Die Theorie von Carathéodory benutzt kein inneres Maß und vereinfacht die grundlegenden Beweise beträchtlich.

Metrisches äußeres Maß

Ein metrisches äußeres Maß ist ein äußeres Maß auf einem metrischen Raum (X,d){\displaystyle (X,d)} mit der zusätzlichen Eigenschaft:

  • ν(A∪B)=ν(A)+ν(B){\displaystyle \nu (A\cup B)=\nu (A)+\nu (B)}

für alle nichtleeren separierten Mengen A{\displaystyle A} und B{\displaystyle B}, d. h. inf{d(a,b):a∈A,b∈B}>0{\displaystyle \inf\{d(a,b):a\in A,b\in B\}>0}. Bei der Konstruktion des Lebesgue-Maßes λ{\displaystyle \lambda } wird beispielsweise ein metrisches äußeres Maß λ∗{\displaystyle \lambda ^{*}} verwendet.

Konstruktion

Äußere Maße

Sei S⊆P(X){\displaystyle S\subseteq {\mathcal {P}}(X)} beliebiges Mengensystem mit ∅∈S{\displaystyle \emptyset \in S} und μ:S→[0,+∞]{\displaystyle \mu \colon S\rightarrow [0,+\infty ]} eine Mengenfunktion mit μ(∅)=0{\displaystyle \mu (\emptyset )=0}. Setzt man für jedes A⊆X{\displaystyle A\subseteq X}

ν(A):=inf {∑i=1∞μ(Ai)|Ai∈S, A⊆⋃i=1∞Ai}{\displaystyle \nu (A):=\inf \ \left\{\left.\sum _{i=1}^{\infty }\mu (A_{i})\,\right|\,A_{i}\in S,\ A\subseteq \bigcup _{i=1}^{\infty }A_{i}\right\}}

mit der Konvention inf(∅)=+∞{\displaystyle \inf(\emptyset )=+\infty }, dann ist ν{\displaystyle \nu } ein äußeres Maß auf P(X){\displaystyle {\mathcal {P}}(X)}. Ist μ{\displaystyle \mu } σ{\displaystyle \sigma }-subadditiv, so gilt μ(A)=ν(A){\displaystyle \mu (A)=\nu (A)} für alle A∈S{\displaystyle A\in S}. Somit lässt sich insbesondere mittels eines Inhalts oder eines Prämaßes auf einem Halbring oder Ring ein äußeres Maß konstruieren. Manchmal wird daher die obige Konstruktion nur für diese Spezialfälle definiert.

Wählt man als Prämaß das lebesguesche Prämaß, so erhält man das äußere lebesguesche Maß; wählt man als Prämaß das Lebesgue-Stieltjessche Prämaß, so erhält man das äußere Lebesgue-Stieltjessche Maß.

Metrische äußere Maße

Seien S⊆P(X){\displaystyle S\subseteq {\mathcal {P}}(X)} beliebiges Mengensystem auf dem metrischen Raum (X,d){\displaystyle (X,d)} mit ∅∈S{\displaystyle \emptyset \in S} und μ:S→[0,+∞]{\displaystyle \mu \colon S\rightarrow [0,+\infty ]} eine Mengenfunktion mit μ(∅)=0{\displaystyle \mu (\emptyset )=0}. Definiert man

νδ(A):=inf {∑i=1∞μ(Ai)|diam⁡(Ai)≤δ,Ai∈S, A⊆⋃i=1∞Ai}{\displaystyle \nu _{\delta }(A):=\inf \ \left\{\left.\sum _{i=1}^{\infty }\mu (A_{i})\,\right|\,\operatorname {diam} (A_{i})\leq \delta ,\,A_{i}\in S,\ A\subseteq \bigcup _{i=1}^{\infty }A_{i}\right\}}

mit der Konvention inf(∅)=+∞{\displaystyle \inf(\emptyset )=+\infty }, so ist

ν(A):=supδ>0νδ(A){\displaystyle \nu (A):=\sup _{\delta >0}\nu _{\delta }(A)}

ein metrisches äußeres Maß. Dabei ist diam⁡(A){\displaystyle \operatorname {diam} (A)} der Durchmesser der Menge A{\displaystyle A}.

Auf diese Weise wird zum Beispiel das äußere Hausdorff-Maß definiert, aber auch das äußere lebesguesche Maß kann so gewonnen werden. Dazu setzt man d(x,y)=|x−y|{\displaystyle d(x,y)=|x-y|} und μ(A)=diam⁡(A){\displaystyle \mu (A)=\operatorname {diam} (A)} und als Mengensystem den Halbring der halboffenen Intervalle.

Messbarkeit nach Carathéodory

Sei ν:P(X)→[0,∞]{\displaystyle \nu \colon {\mathcal {P}}(X)\to [0,\infty ]} ein äußeres Maß auf der Potenzmenge einer Menge X{\displaystyle X}. Eine Menge A⊆X{\displaystyle A\subseteq X} heißt messbar bezüglich ν{\displaystyle \nu } oder kurz ν{\displaystyle \nu }-messbar, falls

∀E∈P(X):ν(E)=ν(E∩A)+ν(E∩Ac){\displaystyle \forall E\in {\mathcal {P}}(X):\nu (E)=\nu (E\cap A)+\nu (E\cap A^{c})}.

Dieser Begriff der Messbarkeit stammt von Constantin Carathéodory. Äquivalent ist die Definition, dass eine Menge A⊆X{\displaystyle A\subseteq X} genau dann ν{\displaystyle \nu }-messbar ist, wenn

ν(E)≥ν(E∩A)+ν(E∩Ac){\displaystyle \quad \nu (E)\geq \nu (E\cap A)+\nu (E\cap A^{c})} für alle E⊆X{\displaystyle E\subseteq X} gilt.

Die beiden Charakterisierungen sind äquivalent, da das Gleichheitszeichen aus der σ-Subadditivität des äußeren Maßes folgt.

Beispiele

  • ∅,X{\displaystyle \emptyset ,X} sind ν{\displaystyle \nu }-messbar.
  • Komplemente ν{\displaystyle \nu }-messbarer Mengen sind messbar: Sei A⊆X{\displaystyle A\subseteq X} ν{\displaystyle \nu }-messbar, dann ist auch Ac{\displaystyle A^{c}} ν{\displaystyle \nu }-messbar.
  • Nullmengen bezüglich des äußeren Maßes sind messbar: Sei A⊆X{\displaystyle A\subseteq X} mit ν(A)=0{\displaystyle \nu (A)=0}, dann ist A{\displaystyle A} ν{\displaystyle \nu }-messbar. Nach dem Vorherigen ist auch A{\displaystyle A} ν{\displaystyle \nu }-messbar, falls ν(Ac)=0{\displaystyle \nu (A^{c})=0} gilt.

Abgrenzung zu anderen Messbarkeitsbegriffen

Meist wird mit der Messbarkeit einer Menge gemeint, dass sich diese Menge in einer bestimmten σ-Algebra befindet. Dieser Messbarkeitsbegriff ist hauptsächlich davon abhängig, in welchem Messraum man sich befindet. Daher spricht man auch teilweise von der Messbarkeit bezüglich eines Messraumes.

Im Gegensatz dazu ist der hier verwendete Messbarkeitsbegriff unabhängig von einem Mengensystem. Er hängt nur von dem äußeren Maß ab, das auf der gesamten Potenzmenge definiert ist. Dementsprechend nennt man die Messbarkeit nach Carathéodory auch Messbarkeit bezüglich eines äußeren Maßes.

σ-Algebra der ν-messbaren Mengen

Ist ν{\displaystyle \nu } ein äußeres Maß, so ist die Menge

Aν={A⊂X|A ist ν-messbar}{\displaystyle {\mathcal {A}}_{\nu }=\{A\subset X|A{\text{ ist }}\nu {\text{-messbar}}\}}

eine σ-Algebra und ν|Aν{\displaystyle \nu |_{{\mathcal {A}}_{\nu }}} ein vollständiges Maß.

Es lässt sich auch zeigen, dass Aν{\displaystyle {\mathcal {A}}_{\nu }} genau dann die Borelsche σ-Algebra B(X){\displaystyle {\mathcal {B}}(X)} enthält, wenn ν{\displaystyle \nu } ein metrisches äußeres Maß auf dem metrischen Raum (X,d){\displaystyle (X,d)} ist.

Siehe auch

  • Maß
  • Messbare Mengen

Literatur

  • Heinz Bauer: Maß- und Integrationstheorie. 2., überarbeitete Auflage. de Gruyter, Berlin u. a. 1992, ISBN 3-11-013626-0, § 5.
  • Constantin Carathéodory: Vorlesungen über reelle Funktionen. B. G. Teubner Verlag, Leipzig und Berlin 1918. 
  • Jürgen Elstrodt: Maß- und Integrationstheorie. 4., korrigierte Auflage. Springer, Berlin u. a. 2005, ISBN 3-540-21390-2, Kapitel II § 4.1.
  • Boris Makarov, Anatolii Podkorytov: Real Analysis: Measures, Integrals and Applications (= Universitext). Springer, London, Heidelberg, New York, Dordrecht 2013, ISBN 978-1-4471-5121-0, doi:10.1007/978-1-4471-5122-7. 

Einzelnachweise

  1. Constantin Carathéodory: Vorlesungen über reelle Funktionen. Leipzig und Berlin 1918, S. 246

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 09:33

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Ausseres Mass englisch outer measure ist ein Begriff aus dem mathematischen Teilgebiet der Masstheorie der 1914 von Constantin Caratheodory eingefuhrt wurde Aussere Masse spielen eine wichtige Rolle bei der Erweiterung von Pramassen zu Massen mittels des Masserweiterungssatz von Caratheodory Aussere Masse sind im Allgemeinen aber keine Masse DefinitionEin ausseres Mass n displaystyle nu ist eine Mengenfunktion von der Potenzmenge einer Menge X displaystyle X in das Intervall 0 displaystyle 0 infty welche folgende Axiome erfullt n 0 displaystyle nu emptyset 0 A B n A n B displaystyle A subseteq B Rightarrow nu A leq nu B Monotonie n i 1 Ai i 1 n Ai displaystyle nu left bigcup i 1 infty A i right leq sum i 1 infty nu A i s displaystyle sigma Subadditivitat Der Name ausseres Mass lehnt sich an die Begriffe inneres und ausseres Mass an die von Borel und Lebesgue benutzt wurden Die Theorie von Caratheodory benutzt kein inneres Mass und vereinfacht die grundlegenden Beweise betrachtlich Metrisches ausseres MassEin metrisches ausseres Mass ist ein ausseres Mass auf einem metrischen Raum X d displaystyle X d mit der zusatzlichen Eigenschaft n A B n A n B displaystyle nu A cup B nu A nu B fur alle nichtleeren separierten Mengen A displaystyle A und B displaystyle B d h inf d a b a A b B gt 0 displaystyle inf d a b a in A b in B gt 0 Bei der Konstruktion des Lebesgue Masses l displaystyle lambda wird beispielsweise ein metrisches ausseres Mass l displaystyle lambda verwendet KonstruktionAussere Masse Sei S P X displaystyle S subseteq mathcal P X beliebiges Mengensystem mit S displaystyle emptyset in S und m S 0 displaystyle mu colon S rightarrow 0 infty eine Mengenfunktion mit m 0 displaystyle mu emptyset 0 Setzt man fur jedes A X displaystyle A subseteq X n A inf i 1 m Ai Ai S A i 1 Ai displaystyle nu A inf left left sum i 1 infty mu A i right A i in S A subseteq bigcup i 1 infty A i right mit der Konvention inf displaystyle inf emptyset infty dann ist n displaystyle nu ein ausseres Mass auf P X displaystyle mathcal P X Ist m displaystyle mu s displaystyle sigma subadditiv so gilt m A n A displaystyle mu A nu A fur alle A S displaystyle A in S Somit lasst sich insbesondere mittels eines Inhalts oder eines Pramasses auf einem Halbring oder Ring ein ausseres Mass konstruieren Manchmal wird daher die obige Konstruktion nur fur diese Spezialfalle definiert Wahlt man als Pramass das lebesguesche Pramass so erhalt man das aussere lebesguesche Mass wahlt man als Pramass das Lebesgue Stieltjessche Pramass so erhalt man das aussere Lebesgue Stieltjessche Mass Metrische aussere Masse Seien S P X displaystyle S subseteq mathcal P X beliebiges Mengensystem auf dem metrischen Raum X d displaystyle X d mit S displaystyle emptyset in S und m S 0 displaystyle mu colon S rightarrow 0 infty eine Mengenfunktion mit m 0 displaystyle mu emptyset 0 Definiert man nd A inf i 1 m Ai diam Ai d Ai S A i 1 Ai displaystyle nu delta A inf left left sum i 1 infty mu A i right 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Begriff der Messbarkeit stammt von Constantin Caratheodory Aquivalent ist die Definition dass eine Menge A X displaystyle A subseteq X genau dann n displaystyle nu messbar ist wenn n E n E A n E Ac displaystyle quad nu E geq nu E cap A nu E cap A c fur alle E X displaystyle E subseteq X gilt Die beiden Charakterisierungen sind aquivalent da das Gleichheitszeichen aus der s Subadditivitat des ausseren Masses folgt Beispiele X displaystyle emptyset X sind n displaystyle nu messbar Komplemente n displaystyle nu messbarer Mengen sind messbar Sei A X displaystyle A subseteq X n displaystyle nu messbar dann ist auch Ac displaystyle A c n displaystyle nu messbar Nullmengen bezuglich des ausseren Masses sind messbar Sei A X displaystyle A subseteq X mit n A 0 displaystyle nu A 0 dann ist A displaystyle A n displaystyle nu messbar Nach dem Vorherigen ist auch A displaystyle A n displaystyle nu messbar falls n Ac 0 displaystyle nu A c 0 gilt Abgrenzung zu anderen Messbarkeitsbegriffen Meist wird mit der Messbarkeit einer Menge gemeint dass sich diese Menge in einer bestimmten s Algebra befindet Dieser Messbarkeitsbegriff ist hauptsachlich davon abhangig in welchem Messraum man sich befindet Daher spricht man auch teilweise von der Messbarkeit bezuglich eines Messraumes Im Gegensatz dazu ist der hier verwendete Messbarkeitsbegriff unabhangig von einem Mengensystem Er hangt nur von dem ausseren Mass ab das auf der gesamten Potenzmenge definiert ist Dementsprechend nennt man die Messbarkeit nach Caratheodory auch Messbarkeit bezuglich eines ausseren Masses s Algebra der n messbaren Mengen Ist n displaystyle nu ein ausseres Mass so ist die Menge An A X A ist n messbar displaystyle mathcal A nu A subset X A text ist nu text messbar eine s Algebra und n An displaystyle nu mathcal A nu ein vollstandiges Mass Es lasst sich auch zeigen dass An displaystyle mathcal A nu genau dann die Borelsche s Algebra B X displaystyle mathcal B X enthalt wenn n displaystyle nu ein metrisches ausseres Mass auf dem metrischen Raum X d displaystyle X d ist Siehe auchMass Messbare MengenLiteraturHeinz Bauer Mass und Integrationstheorie 2 uberarbeitete Auflage de Gruyter Berlin u a 1992 ISBN 3 11 013626 0 5 Constantin Caratheodory Vorlesungen uber reelle Funktionen B G Teubner Verlag Leipzig und Berlin 1918 Jurgen Elstrodt Mass und Integrationstheorie 4 korrigierte Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 21390 2 Kapitel II 4 1 Boris Makarov Anatolii Podkorytov Real Analysis Measures Integrals and Applications Universitext Springer London Heidelberg New York Dordrecht 2013 ISBN 978 1 4471 5121 0 doi 10 1007 978 1 4471 5122 7 EinzelnachweiseConstantin Caratheodory Vorlesungen uber reelle Funktionen Leipzig und Berlin 1918 S 246

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