Die seit 1990 als Mälarbanan bezeichnete Bahnstrecke Stockholm Örebro ist eine großenteils zweigleisige elektrifizierte
Bahnstrecke Stockholm–Örebro

Die seit 1990 als Mälarbanan bezeichnete Bahnstrecke Stockholm–Örebro ist eine großenteils zweigleisige, elektrifizierte Bahnstrecke in Schweden. Sie verläuft nördlich des Mälarsees von Stockholm über Enköping, Västerås, Köping und Arboga nach Örebro. Die heutige Strecke besteht aus den ehemaligen privaten Bahnstrecken Tomteboda–Tillberga–Köping der Gesellschaft Stockholm–Västerås–Bergslagens Järnvägar (SWB) und Köping–Arboga (Arboga-Köpings Järnväg) und dem von der Gesellschaft erbauten Streckenteil Arboga–Frövi–Örebro.
Stockholm–Örebro | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bahnhof Kolbäck | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 277 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 15 kV 16 2/3 Hz ~ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 25,0 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckengeschwindigkeit: | Bandel 404 (Karlberg)–Sundbyberg: 140 km/h Bandel 445 (Sundbyberg)–Kungsängen: 200 km/h Bandel 444 (Kungsängen)–(Västerås norra): 200 km/h Bandel 349 Västerås norra–Kolbäck: 200 km/h Bandel 350 (Kolbäck)–Jädersbruk: 200 km/h Bandel 354 (Jädersbruk)–(Hovsta): 200 km/h Bandel 348: Tillberga–(Västerås norra) 130 km/h Bandel 443 (Tillberga)–(Sala) 130 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zugbeeinflussung: | ATC | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweigleisigkeit: | Stockholm–Kolbäck Valskog–Arboga Ökna–Alväng viergleisig: Barkarby–Kallhäll | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Quellen: |
1990 führte die damalige schwedische Eisenbahnbehörde Banverket eine umfangreiche Umbenennung des schwedischen Eisenbahnnetzes durch, ohne dabei auf den geschichtlichen Hintergrund Rücksicht zu nehmen. Im Rahmen dieser Umbenennung wurde die hier beschriebene Strecke mit dem Namen Mälarbanan versehen. Das Streckenband zeigt demzufolge lediglich die Änderungen seit 1990. Seit der Umbenennung wird der alte Abschnitt Frövi–Örebro nicht mehr zur Mälarbana gerechnet, sondern als Teil der Strecke Godsstråket genom Bergslagen betrachtet.
Geschichte
Vorgeschichte
Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hatte Schweden erst spät mit dem Eisenbahnbau begonnen. 1854 beschloss der schwedische Reichstag, ein Netz von staatlich finanzierten sog. Stammbahnen einzurichten. Dazu ergänzende Strecken sollten von der Privatwirtschaft finanziert und erbaut werden. Gemäß dem Reichstagsbeschluss sollte die Västra stambanan genannte Strecke von Stockholm nach Göteborg dabei über einen möglichst kurzen Weg und somit südlich des Mälarsees verlaufen und dabei unter anderem die bedeutende Stadt Örebro umgehen. Daraufhin wurden mehrere private Initiativen gestartet, um das nördliche Mälarenufer, Örebro sowie das mittelschwedische Bergbaugebiet in der Region Bergslagen durch Bahnstrecken zu erschließen und sowohl mit Stockholm als auch mit einem Hafen am Vänernsee zu verbinden.
Bau
Örebro–Arboga
Der Abschnitt Örebro–Ervalla wurde zusammen mit der Bahnstrecke Nora–Ervalla am 5. März 1856 eröffnet und war somit Teil der ersten mit Lokomotiven befahrenen Bahnstrecke in Schweden. Am 29. August 1857 folgte der Abschnitt Ervalla–Arboga. Die ursprünglich geplante Verlängerung über Örebro hinaus nach Südwesten zum Hafen am Ostufer des Vänernsees, die der Strecke und der Gesellschaft ihren Namen gab, wurde niemals gebaut.
Arboga–Köping
Im Juli 1866 wurde die Gesellschaft gegründet. Dabei wurden nicht alle Aktien von privaten Investoren gezeichnet. Schließlich kaufte Köping–Hults Järnväg die übrigen Aktien, da deren Anteilseigner ein großes Interesse am Bau der Strecke nach Köping und der damit möglichen Verbindung zur Strecke der SWB hatten. Der Bau des Abschnitts Arboga–Köping begann noch im gleichen Jahr, die Eröffnung erfolgte 1867.
Tomteboda–Tillboda–Köping
Nachdem klar war, dass keine staatliche Eisenbahnstrecke am nördlichen Mälarenufer kommen würde, wurde 1871 die Gesellschaft Stockholm-Westerås-Bergslagens Jernvägs-Aktiebolag (SWB) gegründet. Die geplante Strecke sollte in Tomteboda von der 1866 eröffneten, staatlichen Norra stambanan (heute Ostkustbanan) abzweigen und über Enköping und Västerås nach Köping verlaufen. Von Tillberga nordöstlich von Västerås aus sollte eine Zweigstrecke über nach Ängelsberg gebaut werden. Der Abschnitt Köping–Tillberga wurde 1875 eröffnet, zeitgleich mit der Eröffnung der Strecke Tillberga–Sala. Ein Jahr später folgte der Abschnitt Tillberga–Tomteboda. Der Bahnhof Tillberga hatte sich damit zu einem wichtigen Knotenpunkt des privaten Bahnstreckennetzes nördlich des Mälaren entwickelt.
Veränderungen ab 1875
Verzicht auf Örebro–Hult
Ab 1860 wurde eine staatliche Zweigstrecke von Hallsberg an der Västra stambanan aus nach Örebro gebaut. Mit der Eröffnung dieser Strecke am 1. August 1862 entfiel die Notwendigkeit des Weiterbaus der Köping–Hults Järnväg zum Mälaren nach Hult. 1881 gab Köping–Hults Järnväg diesen Plan daher auf und wurde 1890 in eine neue Gesellschaft namens Örebro–Köpings Järnvägsaktiebolag (ÖKJ) umgewandelt.
Örebro–Frövi wird Staatsbahn
Um die südlichen und nördlichen Stammbahnen zu verbinden, wurde ab 1896 eine Verlängerung der Staatsbahn Hallsberg–Örebro in nördlicher Richtung nach Krylbo an der damals als Norra stambanan bezeichneten Strecke geplant. 1897 fassten die Aktionäre der ÖKJ daher den Beschluss, den Abschnitt Örebro–Frövi dem Staat zum Kauf anzubieten. Im gleichen Jahr übernahm die Gesellschaft Trafikaktiebolaget Grängesberg–Oxelösund (TGOJ) die ÖKJ. 1899 beschloss der Reichstag, den Abschnitt Örebro–Frövi zu kaufen.
Verstaatlichung
1944 wurde Stockholm–Västerås–Bergslagens Järnvägar verstaatlicht. Damit betrieb die ÖKJ, jetzt als Tochter der TGOJ, nur noch den Abschnitt Frövi–Köping in privater Regie. In den 1980er Jahren wurde dieser Abschnitt verstaatlicht.
Elektrifizierung
Der 1900 an den Staat verkaufte Abschnitt Örebro–Frövi wurde bis 1933 elektrifiziert. Unmittelbar nach der Verstaatlichung des SWB-Abschnitts begannen dort die Arbeiten für eine Elektrifizierung. 1946 ging der Fahrdraht von Tomteboda bis Kungsängen in Betrieb. Die TGOJ arbeitete an der Elektrifizierung ihres Streckenabschnitts und 1947 konnte der durchgehende elektrische Betrieb zwischen Tomteboda und Frövi aufgenommen werden.
Mehrgleisiger Ausbau
Aufgrund des stark wachsenden Verkehrsaufkommens wurde bereits 1908 der Abschnitt Tomteboda–Spånga zweigleisig ausgebaut. Zu Beginn der 1960er Jahre folgte die Strecke bis Kallhäll. Im Jahr 1968 wurde das seit den 1980er Jahren als Pendeltåg bezeichnete, S-Bahn-ähnliche Stockholmer Vorortzugsystem eingeführt. Auf der Mälarbana verkehrten die Vorortzüge zunächst bis Kungsängen.
Um die Reisezeiten zu verkürzen und die Kapazität der Strecke zu erhöhen, wurde ab den 1980er Jahren ein zweigleisiger Ausbau zwischen Stockholm und Kolbäck sowie eine teilweise begradigte Trassenführung geplant. Als erster Teilabschnitt dieser neuen Maßnahmen ging 1993 der zweigleisige, teilweise neu trassierte Ausbau zwischen Västerås und Kolbäck in Betrieb.
1995 folgte der Abschnitt Bålsta–Enköping, für den eine neue Brücke über den , eine Bucht des Mälaren, gebaut werden musste. Im Zuge dieses Ausbaus wurden die Bahnhöfe Ekolsund und Krägga sowie der Haltepunkt Nyckelby vom Schienennetz abgeschnitten und, soweit nicht schon früher geschehen, stillgelegt.
Bis 1996 wurde der Abschnitt Enköping–Västerås zweigleisig ausgebaut und begradigt, wobei ein Tunnel neu gebaut werden musste. Im Zuge dieser Arbeiten wurde der bisherige Bahnknotenpunkt Tillberga von der Mälarbana abgeschnitten. Seitdem hielten in Tillberga nur noch die Züge Västerås–Sala. 2009 wurde Tillberga geschlossen, die Züge fahren seitdem ohne Halt durch.
1997 wurde eine überwiegend eingleisige, ausschließlich dem Personenverkehr dienende Neubaustrecke zwischen Jädersbruk und Hovsta eröffnet. Diese kann aufgrund einer maximalen Neigung von 25 ‰ nicht von Güterzügen befahren werden. Mit der Eröffnung dieser Strecke wurden bis auf Frövi sämtliche Personenbahnhöfe und -haltepunkte auf der Altbaustrecke eingestellt. In Frövi halten keine Züge der Mälarbana mehr, sondern lediglich einzelne Züge zwischen Hallsberg und Avesta Krylbo.
Der zweigleisige Ausbau zwischen Kallhäll und Kungsängen dauerte bis 2001, da hier im gebirgigen und dicht besiedelten Gelände mehrere Brücken und Tunnel neu erbaut werden mussten. Im Zuge dieses Ausbauabschnitts wurde der Bahnhof Stäket aufgegeben. Mit dem Abschluss dieser Bauarbeiten im August 2001 wurde die Pendeltåg-Verbindung bis Bålsta verlängert.
Von 2012 bis 2016 wurde der Abschnitt Barkarby–Kallhäll viergleisig ausgebaut. Dabei wurden die bisherigen Haltepunkte Barkarby und Kallhäll durch den Einbau von Weichenverbindungen zu Bahnhöfen aufgewertet.
Im nächsten Teilabschnitt Barkarby–Spånga wurde der viergleisige Betrieb im September 2019 aufgenommen, danach soll der Abschnitt Tomteboda–Spånga viergleisig ausgebaut werden. Weil in diesem Zusammenhang auch der Bahnhof Sundbyberg tiefgelegt werden soll, wird mit der Fertigstellung nicht vor 2028 gerechnet.
Heutiger Betrieb
Seit Abschluss des zweigleisigen Ausbaus verkehren neben zahlreichen Güterzügen Regionalzüge der SJ im Stundentakt, zur Hauptverkehrszeit im Halbstundentakt, zwischen Stockholm und Örebro, teilweise weiter bis Göteborg. Bis Dezember 2010 fuhren diese als lokbespannte Züge, seitdem überwiegend als Doppelstock-Triebwagen der Baureihe X40 mit bis zu 200 km/h auf den ausgebauten Abschnitten. Darüber hinaus verkehren Pendeltåg-Züge von Storstockholms Lokaltrafik (Baureihe X60) ebenfalls im Halbstundentakt zwischen Bålsta und Stockholm. Zwischen Kolbäck und Tillberga verkehren zusätzlich die SJ-Regionalzüge zwischen Norrköping und Sala mit Triebwagen der Baureihen Regina und X12. Diese Züge benutzen als einzige Personenzüge noch den alten Streckenabschnitt Västerås Norra–Tillberga, fahren aber seit 2009 in Tillberga ohne Halt durch.
Im Juli 2017 wurde die Station Karlberg geschlossen, weil dort keine Züge mehr halten, nachdem der Pendeltåg nun über die Citybana geführt wird.
Einzelnachweise
- Mälarbanan. Trafikverket, 24. Januar 2014, abgerufen am 7. Mai 2015 (schwedisch).
- Järnvägsnätsbeskrivning 2025. (PDF) UTGÅVA 2024-12-04; För leverans under tidsperioden 2024-12-15 till 2025-12-13. trafikverket.se, 14. Januar 2025, S. 129, abgerufen am 15. Januar 2025 (schwedisch).
- (Västerås C-) Västerås Norra-Tillberga-Sala. In: järnväg.net. Abgerufen am 7. Mai 2015 (schwedisch).
- (Västerås-) Kolbäck-Fagersta-Ludvika. In: järnväg.net. Abgerufen am 12. Mai 2015 (schwedisch).
- Ekolsunds station. Abgerufen am 29. August 2018 (schwedisch).
- Stig Lundin: Stäket Station. Abgerufen am 19. Mai 2015 (schwedisch).
- SJK Postvagnen: Strecke seit 2012 unbenutzt
- Spånga - Lövsta och Sundbyberg - Ulvsunda. Abgerufen am 19. November 2017 (schwedisch).
- Frövi–Ervalla–Hovsta–Örebro C. Bandel 245, SJ-distrikt I. In: banvakt.se. Jöran Johansson, abgerufen am 7. Mai 2015 (schwedisch).
Frövi Vanneboda–Arboga–Valskog–Köping. Bandel 262. In: banvakt.se. Jöran Johansson, abgerufen am 7. Mai 2015 (schwedisch).
Frövi–Frövi Vanneboda. Bandel 262:1. In: banvakt.se. Jöran Johansson, abgerufen am 7. Mai 2015 (schwedisch).
Västerås–Kolbäck–Köping. Bandel 238. In: banvakt.se. Jöran Johansson, abgerufen am 7. Mai 2015 (schwedisch).
Enköping–Tillberga–Västerås. Bandel 237. In: banvakt.se. Jöran Johansson, abgerufen am 7. Mai 2015 (schwedisch).
Karlberg–Sundbyberg N–Spånga–Kallhäll–Enköping. Bandel 235. In: banvakt.se. Jöran Johansson, abgerufen am 7. Mai 2015 (schwedisch). - Rolf Sten: ÖKJ, Örebro - Köpings Järnväg. Före detta Köping - Hults Järnväg, KHJ. In: Historiskt om Svenska Järnvägar. 19. Dezember 2003, abgerufen am 8. Mai 2015 (schwedisch).
- Rolf Sten: ÖKJ, Örebro - Köpings Järnväg. Arboga-Köpings järnvägsaktiebolag. In: Historiskt om Svenska Järnvägar. 19. Dezember 2003, abgerufen am 12. Mai 2015 (schwedisch).
- (Stockholm-) Tomteboda–Enköping-Västerås–Arboga–Hovsta (–Örebro). Mälarbanan. In: järnväg.net. Abgerufen am 20. März 2023 (schwedisch).
- Rolf Sten: Snabbfakta Statsbanan Hallsberg - Örebro. In: Historiskt om Svenska Järnvägar. 27. August 2004, abgerufen am 17. Mai 2015 (schwedisch).
- Rolf Sten: Statsbanan Krylbo - Örebro. In: Historiskt om Svenska Järnvägar. 27. August 2004, abgerufen am 17. Mai 2015 (schwedisch).
- Karte des Bahnhofs Barkarby. (PDF) jarfalla.se, 12. Juli 2012, abgerufen am 19. November 2017 (schwedisch).
- Karte des Bahnhofs Kallhäll. (PDF) jarfalla.se, 12. Juli 2012, abgerufen am 19. November 2017 (schwedisch).
- Läget just nu i Projekt Mälarbanan. trafikverket.se, 7. Juli 2017, abgerufen am 18. November 2017 (schwedisch).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die seit 1990 als Malarbanan bezeichnete Bahnstrecke Stockholm Orebro ist eine grossenteils zweigleisige elektrifizierte Bahnstrecke in Schweden Sie verlauft nordlich des Malarsees von Stockholm uber Enkoping Vasteras Koping und Arboga nach Orebro Die heutige Strecke besteht aus den ehemaligen privaten Bahnstrecken Tomteboda Tillberga Koping der Gesellschaft Stockholm Vasteras Bergslagens Jarnvagar SWB und Koping Arboga Arboga Kopings Jarnvag und dem von der Gesellschaft erbauten Streckenteil Arboga Frovi Orebro Stockholm OrebroBahnhof KolbackBahnhof KolbackStreckenlange 277 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 2 3 Hz Maximale Neigung 25 0 Streckengeschwindigkeit Bandel 404 Karlberg Sundbyberg 140 km h Bandel 445 Sundbyberg Kungsangen 200 km h Bandel 444 Kungsangen Vasteras norra 200 km h Bandel 349 Vasteras norra Kolback 200 km h Bandel 350 Kolback Jadersbruk 200 km h Bandel 354 Jadersbruk Hovsta 200 km h Bandel 348 Tillberga Vasteras norra 130 km h Bandel 443 Tillberga Sala 130 km hZugbeeinflussung ATCZweigleisigkeit Stockholm Kolback Valskog Arboga Okna Alvang viergleisig Barkarby KallhallLegende von Mjolby205 Orebro CUmgehung Frovi nur PV seit 1997 Frovinach Storviknach Gavle CVannebodaUllersatterFellingsbro bis 1996 Alsang159 ArbogaValskognach Sodertalje syd142 Kopingvon Oxelosund127Bahnstrecke Kolback Ludvika nach Ludvika117107 Vasteras CVasteras NUmgehung Tillberga seit 1996 von bis 1993 PV bis 2009 Bahnstrecke Sala Tillberga nach Sala seit 1996 Tortunaalte Streckenfuhrung bis 1996 Ullbrotunnel seit 1996 316 mBahnstrecke Enkoping Runhallen von Hebyvon Enkopings hamn72 EnkopingBahnstrecke Uppsala Enkoping nach UppsalaGrillbyalte Streckenfuhrung Ekolsund bis 1995 Ekolsund bis etwa 1971 EkolsundKraggaNyckelby44 BalstaHabotunnel 411 m3526 Kungsangenalte Streckenfuhrung Staket bis 2001 Svartvikstunnel 537 mDalkarlstunnel 109 mStaksundstunnel 132 mStaksundStakettunnel 427 mStaket bis 2001 Trappebergstunnel 176 mBaghustunnel 574 m2117 Jakobsberg14 BarkarbyIndustriebahn von Lunda bis 1970 bis Lovsta11Industriebahn von Ulvsunda6 Sundbybergvon Sundsvallvon Hagalund Betriebswerk Hagalundzur Citybanannach Vartan2 Karlberg bis Juli 2017 0 Stockholm Cnach Goteborg C Quellen 1990 fuhrte die damalige schwedische Eisenbahnbehorde Banverket eine umfangreiche Umbenennung des schwedischen Eisenbahnnetzes durch ohne dabei auf den geschichtlichen Hintergrund Rucksicht zu nehmen Im Rahmen dieser Umbenennung wurde die hier beschriebene Strecke mit dem Namen Malarbanan versehen Das Streckenband zeigt demzufolge lediglich die Anderungen seit 1990 Seit der Umbenennung wird der alte Abschnitt Frovi Orebro nicht mehr zur Malarbana gerechnet sondern als Teil der Strecke Godsstraket genom Bergslagen betrachtet GeschichteVorgeschichte Im Vergleich zu anderen europaischen Landern hatte Schweden erst spat mit dem Eisenbahnbau begonnen 1854 beschloss der schwedische Reichstag ein Netz von staatlich finanzierten sog Stammbahnen einzurichten Dazu erganzende Strecken sollten von der Privatwirtschaft finanziert und erbaut werden Gemass dem Reichstagsbeschluss sollte die Vastra stambanan genannte Strecke von Stockholm nach Goteborg dabei uber einen moglichst kurzen Weg und somit sudlich des Malarsees verlaufen und dabei unter anderem die bedeutende Stadt Orebro umgehen Daraufhin wurden mehrere private Initiativen gestartet um das nordliche Malarenufer Orebro sowie das mittelschwedische Bergbaugebiet in der Region Bergslagen durch Bahnstrecken zu erschliessen und sowohl mit Stockholm als auch mit einem Hafen am Vanernsee zu verbinden Bau Orebro Arboga Der Abschnitt Orebro Ervalla wurde zusammen mit der Bahnstrecke Nora Ervalla am 5 Marz 1856 eroffnet und war somit Teil der ersten mit Lokomotiven befahrenen Bahnstrecke in Schweden Am 29 August 1857 folgte der Abschnitt Ervalla Arboga Die ursprunglich geplante Verlangerung uber Orebro hinaus nach Sudwesten zum Hafen am Ostufer des Vanernsees die der Strecke und der Gesellschaft ihren Namen gab wurde niemals gebaut Arboga Koping Im Juli 1866 wurde die Gesellschaft gegrundet Dabei wurden nicht alle Aktien von privaten Investoren gezeichnet Schliesslich kaufte Koping Hults Jarnvag die ubrigen Aktien da deren Anteilseigner ein grosses Interesse am Bau der Strecke nach Koping und der damit moglichen Verbindung zur Strecke der SWB hatten Der Bau des Abschnitts Arboga Koping begann noch im gleichen Jahr die Eroffnung erfolgte 1867 Tomteboda Tillboda Koping Nachdem klar war dass keine staatliche Eisenbahnstrecke am nordlichen Malarenufer kommen wurde wurde 1871 die Gesellschaft Stockholm Westeras Bergslagens Jernvags Aktiebolag SWB gegrundet Die geplante Strecke sollte in Tomteboda von der 1866 eroffneten staatlichen Norra stambanan heute Ostkustbanan abzweigen und uber Enkoping und Vasteras nach Koping verlaufen Von Tillberga nordostlich von Vasteras aus sollte eine Zweigstrecke uber nach Angelsberg gebaut werden Der Abschnitt Koping Tillberga wurde 1875 eroffnet zeitgleich mit der Eroffnung der Strecke Tillberga Sala Ein Jahr spater folgte der Abschnitt Tillberga Tomteboda Der Bahnhof Tillberga hatte sich damit zu einem wichtigen Knotenpunkt des privaten Bahnstreckennetzes nordlich des Malaren entwickelt Veranderungen ab 1875 Verzicht auf Orebro Hult Ab 1860 wurde eine staatliche Zweigstrecke von Hallsberg an der Vastra stambanan aus nach Orebro gebaut Mit der Eroffnung dieser Strecke am 1 August 1862 entfiel die Notwendigkeit des Weiterbaus der Koping Hults Jarnvag zum Malaren nach Hult 1881 gab Koping Hults Jarnvag diesen Plan daher auf und wurde 1890 in eine neue Gesellschaft namens Orebro Kopings Jarnvagsaktiebolag OKJ umgewandelt Orebro Frovi wird Staatsbahn Um die sudlichen und nordlichen Stammbahnen zu verbinden wurde ab 1896 eine Verlangerung der Staatsbahn Hallsberg Orebro in nordlicher Richtung nach Krylbo an der damals als Norra stambanan bezeichneten Strecke geplant 1897 fassten die Aktionare der OKJ daher den Beschluss den Abschnitt Orebro Frovi dem Staat zum Kauf anzubieten Im gleichen Jahr ubernahm die Gesellschaft Trafikaktiebolaget Grangesberg Oxelosund TGOJ die OKJ 1899 beschloss der Reichstag den Abschnitt Orebro Frovi zu kaufen Verstaatlichung 1944 wurde Stockholm Vasteras Bergslagens Jarnvagar verstaatlicht Damit betrieb die OKJ jetzt als Tochter der TGOJ nur noch den Abschnitt Frovi Koping in privater Regie In den 1980er Jahren wurde dieser Abschnitt verstaatlicht ElektrifizierungDer 1900 an den Staat verkaufte Abschnitt Orebro Frovi wurde bis 1933 elektrifiziert Unmittelbar nach der Verstaatlichung des SWB Abschnitts begannen dort die Arbeiten fur eine Elektrifizierung 1946 ging der Fahrdraht von Tomteboda bis Kungsangen in Betrieb Die TGOJ arbeitete an der Elektrifizierung ihres Streckenabschnitts und 1947 konnte der durchgehende elektrische Betrieb zwischen Tomteboda und Frovi aufgenommen werden Mehrgleisiger AusbauAufgrund des stark wachsenden Verkehrsaufkommens wurde bereits 1908 der Abschnitt Tomteboda Spanga zweigleisig ausgebaut Zu Beginn der 1960er Jahre folgte die Strecke bis Kallhall Im Jahr 1968 wurde das seit den 1980er Jahren als Pendeltag bezeichnete S Bahn ahnliche Stockholmer Vorortzugsystem eingefuhrt Auf der Malarbana verkehrten die Vorortzuge zunachst bis Kungsangen Um die Reisezeiten zu verkurzen und die Kapazitat der Strecke zu erhohen wurde ab den 1980er Jahren ein zweigleisiger Ausbau zwischen Stockholm und Kolback sowie eine teilweise begradigte Trassenfuhrung geplant Als erster Teilabschnitt dieser neuen Massnahmen ging 1993 der zweigleisige teilweise neu trassierte Ausbau zwischen Vasteras und Kolback in Betrieb 1995 folgte der Abschnitt Balsta Enkoping fur den eine neue Brucke uber den eine Bucht des Malaren gebaut werden musste Im Zuge dieses Ausbaus wurden die Bahnhofe Ekolsund und Kragga sowie der Haltepunkt Nyckelby vom Schienennetz abgeschnitten und soweit nicht schon fruher geschehen stillgelegt Bis 1996 wurde der Abschnitt Enkoping Vasteras zweigleisig ausgebaut und begradigt wobei ein Tunnel neu gebaut werden musste Im Zuge dieser Arbeiten wurde der bisherige Bahnknotenpunkt Tillberga von der Malarbana abgeschnitten Seitdem hielten in Tillberga nur noch die Zuge Vasteras Sala 2009 wurde Tillberga geschlossen die Zuge fahren seitdem ohne Halt durch 1997 wurde eine uberwiegend eingleisige ausschliesslich dem Personenverkehr dienende Neubaustrecke zwischen Jadersbruk und Hovsta eroffnet Diese kann aufgrund einer maximalen Neigung von 25 nicht von Guterzugen befahren werden Mit der Eroffnung dieser Strecke wurden bis auf Frovi samtliche Personenbahnhofe und haltepunkte auf der Altbaustrecke eingestellt In Frovi halten keine Zuge der Malarbana mehr sondern lediglich einzelne Zuge zwischen Hallsberg und Avesta Krylbo Der zweigleisige Ausbau zwischen Kallhall und Kungsangen dauerte bis 2001 da hier im gebirgigen und dicht besiedelten Gelande mehrere Brucken und Tunnel neu erbaut werden mussten Im Zuge dieses Ausbauabschnitts wurde der Bahnhof Staket aufgegeben Mit dem Abschluss dieser Bauarbeiten im August 2001 wurde die Pendeltag Verbindung bis Balsta verlangert Von 2012 bis 2016 wurde der Abschnitt Barkarby Kallhall viergleisig ausgebaut Dabei wurden die bisherigen Haltepunkte Barkarby und Kallhall durch den Einbau von Weichenverbindungen zu Bahnhofen aufgewertet Im nachsten Teilabschnitt Barkarby Spanga wurde der viergleisige Betrieb im September 2019 aufgenommen danach soll der Abschnitt Tomteboda Spanga viergleisig ausgebaut werden Weil in diesem Zusammenhang auch der Bahnhof Sundbyberg tiefgelegt werden soll wird mit der Fertigstellung nicht vor 2028 gerechnet Heutiger BetriebSeit Abschluss des zweigleisigen Ausbaus verkehren neben zahlreichen Guterzugen Regionalzuge der SJ im Stundentakt zur Hauptverkehrszeit im Halbstundentakt zwischen Stockholm und Orebro teilweise weiter bis Goteborg Bis Dezember 2010 fuhren diese als lokbespannte Zuge seitdem uberwiegend als Doppelstock Triebwagen der Baureihe X40 mit bis zu 200 km h auf den ausgebauten Abschnitten Daruber hinaus verkehren Pendeltag Zuge von Storstockholms Lokaltrafik Baureihe X60 ebenfalls im Halbstundentakt zwischen Balsta und Stockholm Zwischen Kolback und Tillberga verkehren zusatzlich die SJ Regionalzuge zwischen Norrkoping und Sala mit Triebwagen der Baureihen Regina und X12 Diese Zuge benutzen als einzige Personenzuge noch den alten Streckenabschnitt Vasteras Norra Tillberga fahren aber seit 2009 in Tillberga ohne Halt durch Im Juli 2017 wurde die Station Karlberg geschlossen weil dort keine Zuge mehr halten nachdem der Pendeltag nun uber die Citybana gefuhrt wird EinzelnachweiseMalarbanan Trafikverket 24 Januar 2014 abgerufen am 7 Mai 2015 schwedisch Jarnvagsnatsbeskrivning 2025 PDF UTGAVA 2024 12 04 For leverans under tidsperioden 2024 12 15 till 2025 12 13 trafikverket se 14 Januar 2025 S 129 abgerufen am 15 Januar 2025 schwedisch Vasteras C Vasteras Norra Tillberga Sala In jarnvag net Abgerufen am 7 Mai 2015 schwedisch Vasteras Kolback Fagersta Ludvika In jarnvag net Abgerufen am 12 Mai 2015 schwedisch Ekolsunds station Abgerufen am 29 August 2018 schwedisch Stig Lundin Staket Station Abgerufen am 19 Mai 2015 schwedisch SJK Postvagnen Strecke seit 2012 unbenutzt Spanga Lovsta och Sundbyberg Ulvsunda Abgerufen am 19 November 2017 schwedisch Frovi Ervalla Hovsta Orebro C Bandel 245 SJ distrikt I In banvakt se Joran Johansson abgerufen am 7 Mai 2015 schwedisch Frovi Vanneboda Arboga Valskog Koping Bandel 262 In banvakt se Joran Johansson abgerufen am 7 Mai 2015 schwedisch Frovi Frovi Vanneboda Bandel 262 1 In banvakt se Joran Johansson abgerufen am 7 Mai 2015 schwedisch Vasteras Kolback Koping Bandel 238 In banvakt se Joran Johansson abgerufen am 7 Mai 2015 schwedisch Enkoping Tillberga Vasteras Bandel 237 In banvakt se Joran Johansson abgerufen am 7 Mai 2015 schwedisch Karlberg Sundbyberg N Spanga Kallhall Enkoping Bandel 235 In banvakt se Joran Johansson abgerufen am 7 Mai 2015 schwedisch Rolf Sten OKJ Orebro Kopings Jarnvag Fore detta Koping Hults Jarnvag KHJ In Historiskt om Svenska Jarnvagar 19 Dezember 2003 abgerufen am 8 Mai 2015 schwedisch Rolf Sten OKJ Orebro Kopings Jarnvag Arboga Kopings jarnvagsaktiebolag In Historiskt om Svenska Jarnvagar 19 Dezember 2003 abgerufen am 12 Mai 2015 schwedisch Stockholm Tomteboda Enkoping Vasteras Arboga Hovsta Orebro Malarbanan In jarnvag net Abgerufen am 20 Marz 2023 schwedisch Rolf Sten Snabbfakta Statsbanan Hallsberg Orebro In Historiskt om Svenska Jarnvagar 27 August 2004 abgerufen am 17 Mai 2015 schwedisch Rolf Sten Statsbanan Krylbo Orebro In Historiskt om Svenska Jarnvagar 27 August 2004 abgerufen am 17 Mai 2015 schwedisch Karte des Bahnhofs Barkarby PDF jarfalla se 12 Juli 2012 abgerufen am 19 November 2017 schwedisch Karte des Bahnhofs Kallhall PDF jarfalla se 12 Juli 2012 abgerufen am 19 November 2017 schwedisch Laget just nu i Projekt Malarbanan trafikverket se 7 Juli 2017 abgerufen am 18 November 2017 schwedisch