Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Barbara Rütting 21 November 1927 als Waltraut Irmgard Goltz in Wietstock 28 März 2020 in Marktheidenfeld war eine deutsc

Barbara Rütting

  • Startseite
  • Barbara Rütting
Barbara Rütting
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Barbara Rütting (* 21. November 1927 als Waltraut Irmgard Goltz in Wietstock; † 28. März 2020 in Marktheidenfeld) war eine deutsche Schauspielerin, Autorin und Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen, V-Partei³). Sie war ein Star des deutschen Nachkriegskinos und spielte unter anderem die Hauptrolle in Die Geierwally. Nach dem weitgehenden Ende ihrer Filmkarriere engagierte sie sich für den Tierschutz und vegetarische Ernährung. Zweimal wurde sie für Bündnis 90/Die Grünen in den Bayerischen Landtag gewählt. Am 2. April 2009 gab Rütting ihr Landtagsmandat vorzeitig zurück und trat im selben Jahr aus der Partei aus. Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte sie für die V-Partei³.

Leben

Barbara Rütting war das älteste von fünf Kindern des Lehrerehepaars Richard und Johanna Goltz aus Wietstock. Sie verbrachte ihre Kindheit und Jugend in der elterlichen Jugendstilvilla in Ludwigsfelde in Brandenburg und besuchte ein Lyzeum in Berlin und Luckenwalde. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs floh sie am 17. Mai 1945 kurz vor ihrem Abitur mit Hans Rütting, einem früheren Freund ihres Vaters, nach Flensburg und von dort nach Dänemark und heiratete ihn 1946.

Rütting beschrieb ihren Vater 2013 in einer Talkshow von Günther Jauch als „charismatisch“. Über ihn sei sie zur Verehrung für Adolf Hitler gekommen. In der Tageszeitung Die Welt hieß es: „Jeden Abend habe sie als junge Frau gebetet, dass der liebe Gott für Hitler ‚das schönste Engelein‘ schicke […] Erst als sie nach dem Kriegsende in einer Flüchtlingsunterkunft eine Jüdin tröstend im Arm gehalten habe, die den ihr von den Nazis genommenen Kindern nachgeschrien habe, sei alle Hitler-Verehrung bei ihr zusammengebrochen.“ Die Erinnerung daran hatte sie zuvor schon in dem 2010 herausgegebenem Sammelband Mein Kriegsende. Erinnerungen an die Stunde Null geschildert.

In Dänemark verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Dienstmädchen, in einer Bibliothek und als Fremdsprachenkorrespondentin in Kopenhagen. Ihren Vornamen Waltraut legte sie als „zu germanisch“ ab. Nach der Scheidung von Hans Rütting 1951 kehrte sie nach Deutschland zurück und begann in Berlin als Schauspielerin zu arbeiten.

Von 1955 bis 1964 führte sie eine Ehe mit Heinrich Graf von Einsiedel, von 1969 bis 1988 eine Liebesbeziehung mit dem Schauspieler, Regisseur und Theaterintendanten Lutz Hochstraate (* 1942). Bis 1980 wohnten sie auf einem Bauernhof in Sommerholz (Land Salzburg, Österreich). Seit 2010 lebte sie in Michelrieth an der Ostseite des Spessarts.

Barbara Rütting starb am 28. März 2020 im Alter von 92 Jahren.

Karriere als Schauspielerin und Autorin

Im Jahr 1952 debütierte Rütting in Theater und Kino und erhielt 1953 für ihre ersten beiden größeren Filmrollen den Bundesfilmpreis als beste Nachwuchsschauspielerin. Neben Ruth Leuwerik und Maria Schell stand sie im Spielfilm der 1950er Jahre „für ein Rollenbild der Frau, die sich behutsam in Richtung weiblicher Selbstbehauptung zu wandeln begann“, schrieb die Zeitschrift Der Spiegel über sie. Bis 1983 übernahm sie Hauptrollen in insgesamt 45 Filmen, darunter als serbische Partisanin im Antikriegsdrama Die letzte Brücke (1953), als Doppelagentin in der Nazizeit in Canaris (1954), als Bergbauerntochter in der Neuverfilmung von Die Geierwally und an der Seite von Kirk Douglas eine Reporterin in Stadt ohne Mitleid (1961). Im britischen Spielfilm Operation Crossbow (1965) spielte sie die Pilotin Hanna Reitsch. In der Fernsehserie Die Kramer (1969) verkörperte Rütting die Titelfigur, eine Gymnasiallehrerin. Im Jahr 1975 spielte sie an der Seite Gert Fröbes in Mein Onkel Theodor oder Wie man im Schlaf viel Geld verdient ihre letzte Kinorolle. 1984 hörte sie mit der Schauspielerei auf und bildete sich zur Gesundheitsberaterin aus. Sie stand im Jahr 2000 noch einmal in einer Rosamunde-Pilcher-Verfilmung für das Fernsehen vor der Kamera.

1970 veröffentlichte Rütting ihren Roman Diese maßlose Zärtlichkeit. Versuche mit Männern, der bis 1987 mehrmals aufgelegt wurde. Ab Mitte der 1970er Jahre schrieb sie Kochbücher für Vollwerternährung. Sie entwickelte ein Rezept für ein Vollkornbrot aus Roggen und Gewürzen, das unter ihrem Namen vermarktet wird. Rütting gilt als eine Wegbereiterin der vegetarischen Ernährung in Deutschland. Es folgten Gesundheitsratgeber, Kinderbücher und autobiografische Bücher.

Politisches Wirken

In den 1980er Jahren engagierte Rütting sich politisch für Umweltschutz, Menschenrechte und Tierrechte. Im November 1982 kettete sie sich mit 30 Tierschützern aus Protest gegen Tierversuche vor den Berliner Werkstoren des Pharmakonzerns Schering an. 1984 verfasste sie das Vorwort für eine Sonderausgabe des Buches Nackte Herrscherin, in dem sich der Schweizer Schriftsteller Hans Ruesch mit Tierversuchen auseinandersetzte. Im selben Jahr wurde sie bei den Mutlanger Friedenstagen bei Demonstrationen gegen die Stationierung von Pershing-II-Raketen in polizeilichen Gewahrsam genommen. Außerdem protestierte sie gegen die atomare Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf (WAA) in Bayern. Rütting schrieb darüber: „Ich habe in Mutlangen immer wieder mit vielen anderen Menschen gegen die amerikanischen Massenvernichtungswaffen demonstriert, in Wackersdorf gegen die Wiederaufbereitungsanlage von Brennstäben – alle diese Aktionen waren so wichtig geworden, dass ich die Schauspielkarriere 1982 bewusst beendete.“ Am Schwarzen Meer in Bulgarien und in einer russischen Klinik für strahlengeschädigte Kinder der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl führte sie Vollwertkochkurse durch und organisierte Hilfsprojekte.

1982 trat Rütting der Partei der Grünen bei. Sie war befreundet mit Petra Kelly, Gert Bastian und Robert Jungk. 1996 schrieb sie einen Offenen Brief an Jutta Ditfurth, in dem sie deren Kritik an Max Otto Bruker als verleumderisch ablehnte. Wegen der Zustimmung der Grünen unter Joschka Fischer zum Einsatz im Kosovokrieg trat sie aus der Partei aus, doch Renate Künasts Einsatz für Tierschutz veranlasste sie, wieder einzutreten.

2003 wurde sie von den Grünen im Chiemgau, wo sie seit 1999 lebte, gebeten, für den Bayerischen Landtag zu kandidieren. Über die oberbayerische Bezirksliste zog sie im Alter von 75 Jahren als Abgeordnete in den Landtag ein und wurde Alterspräsidentin. Obwohl 2008 für eine weitere Legislaturperiode wiedergewählt, erschien ihr die parlamentarische Arbeit zunehmend sinnlos. Hinzu kam die Zustimmung der Grünen zum deutschen Afghanistaneinsatz, der für sie als Pazifistin untragbar war. 2009 kam es bei ihr zu einem Burn-out, und sie gab ihr Landtagsmandat am 2. April dieses Jahres zurück. Renate Künasts Bemerkung „Wenn’s nachher gut schmeckt“ in einem Film, in dem die Politikerin gemeinsam mit einem Kind einen Fisch tötete, bewog Rütting im September 2009 dazu, erneut ihren Parteiaustritt zu erklären. Über ihre Zeit als Landtagsabgeordnete der Grünen sagte sie später: „Die wollten mich zwar als Zugpferd haben, aber dann sollte die alte Schachtel die Klappe halten.“

Rütting unterstützte von 2006 bis 2014 an der Seite des Aktivisten Stefan Bernhard Eck die Tierschutzpartei. 2010 wurde ihr von dieser die MUT-Medaille verliehen. Ende 2016 trat sie in die neu gegründete V-Partei³ (Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer) ein. Sie kandidierte auf Listenplatz 2 der bayerischen Landesliste für die Bundestagswahl 2017 und holte in ihrem Heimatort das beste Zweitstimmenergebnis der Partei.

Rütting war jahrzehntelang bis Januar 2018 Ehrenmitglied des Vegetarierbundes Deutschlands.

Kontroversen

Ursula Caberta kritisierte im Schwarzbuch Esoterik (2011), dass Rütting „fest verankert in der Esoterik“ sei und bezeichnete sie als „Hauptgewinn“ und „politisches Sprachrohr“ der Szene. Während ihres Landtagsmandates bei den Grünen hatte Rütting Kontakte zu der umstrittenen neuen religiösen Bewegung Universelles Leben.

Nach eigener Aussage gehörte Rütting weder dieser noch irgendeiner anderen Religionsgemeinschaft an. Sie forderte in den öffentlichen Diskussionen das verfassungsrechtliche Grundrecht ein, niemanden wegen seiner religiösen Anschauung zu diskriminieren.

Bibliografie

  • Diese maßlose Zärtlichkeit. Versuche mit Männern. Roman. Von Schröder, Hamburg 1970.
  • Mein Kochbuch. Naturgesunde Köstlichkeiten aus aller Welt. Mosaik, München 1976.
  • Ach du grüner Kater. Lentz, München 1979; emu, Lahnstein 2005, ISBN 978-3-89189-125-4.
  • Barbara Rüttings Koch- und Spielbuch für Kinder. Lentz, München 1979.
  • Mein neues Kochbuch. Schlemmereien aus der Vollwertküche. Mosaik, München 1984.
  • Auf der Flucht mit Mirto. Eine wahre Geschichte. Lentz, München 1987; emu, Lahnstein 2005, ISBN 978-3-89189-126-1.
  • Mein Gesundheitsbuch. Mosaik, München 1988.
  • Lieblingsmenüs aus meiner Vollwertküche. Mosaik, München 1991.
  • Träumen allein genügt nicht. Ein Stück Leben. Goldmann, München 1993.
  • Grüne Rezepte für den blauen Planeten. Goldmann, München 1997.
  • Bleiben wir schön gesund. Herbig, München 2001.
  • Lachen wir uns gesund. Anleitungen zum Glücklichsein (mit 1 Lach-CD). Herbig, München 2001.
  • Essen wir uns gesund. 30 Jahre Erfahrung mit der Vollwerternährung. Herbig, München 2002.
  • … und dennoch. Erfahrungen eines Lebens. Herbig, München 2005, ISBN 978-3-7766-2364-2.
  • Ich bin alt und das ist gut so. Meine Muntermacher aus acht gelebten Jahrzehnten. Nymphenburger, München 2007, ISBN 978-3-485-01114-3.
  • Gesunde Ernährung kurz & bündig. Meine besten Tipps. Nymphenburger, München 2008, ISBN 978-3-485-01157-0.
  • Wo bitte geht’s ins Paradies? Burnout einer Abgeordneten und Neuanfang. Herbig, München 2010, ISBN 978-3-7766-2651-3.
  • Beten für den Führer. In: Dieter Hildebrandt, Felix Kuballa (Hrsg.): Mein Kriegsende. Erinnerungen an die Stunde Null, Propyläen Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-549-07382-7, S. 163–170.
  • Was mir immer wieder auf die Beine hilft. Nymphenburger, München 2012, ISBN 978-3-485-01373-4.
  • Vegan & vollwertig. Meine Lieblingsmenüs für Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Nymphenburger, München 2013, ISBN 978-3-485-01430-4.
  • Durchs Leben getobt. Autobiografie. Herbig, München 2015, ISBN 978-3-7766-2764-0.

Filmografie

  • 1952: Postlagernd Turteltaube
  • 1952: Die Spur führt nach Berlin
  • 1953: Christina
  • 1953: Die letzte Brücke
  • 1954: Das zweite Leben
  • 1954: Heideschulmeister Uwe Karsten
  • 1954: Canaris
  • 1955: Mädchen ohne Grenzen
  • 1955: Spionage
  • 1955: In Hamburg sind die Nächte lang
  • 1956: Die Geierwally
  • 1956: Rot ist die Liebe
  • 1957: Glücksritter
  • 1957: Liebe, wie die Frau sie wünscht
  • 1957: Alle Sünden dieser Erde
  • 1957: Die Freundin meines Mannes
  • 1958: Zeit zu leben und Zeit zu sterben (A Time to Love and a Time to Die)
  • 1958: Du gehörst mir
  • 1958: Ich war ihm hörig
  • 1958: Frauensee
  • 1958: Herz ohne Gnade
  • 1958: Schwarzer Stern in weißer Nacht (Un homme se penche sur son passé)
  • 1958: Ein wunderbarer Sommer (Kinder der Berge)
  • 1959: Arzt ohne Gewissen
  • 1961: Stadt ohne Mitleid (Town Without Pity)
  • 1961: Der Strafverteidiger (TV)
  • 1961: Die Sendung der Lysistrata
  • 1961: Die Schatten werden länger
  • 1962: Frauenarzt Dr. Sibelius
  • 1963: … und der Amazonas schweigt
  • 1963: Liebe will gelernt sein
  • 1963: Der Zinker
  • 1964: Das Phantom von Soho
  • 1965: Neues vom Hexer
  • 1965: Geheimaktion Crossbow (Operation Crossbow)
  • 1967: Tamara
  • 1969: Die Kramer (Fernsehserie)
  • 1969: Eine Frau sucht Liebe
  • 1970: Dem Täter auf der Spur: Frau gesucht (Fernsehserie)
  • 1972: Der Todesrächer von Soho
  • 1973: Diamantenparty
  • 1973: Die Eltern
  • 1975: Der Kommissar: Ein Playboy segnet das Zeitliche (Fernsehserie)
  • 1975: Mein Onkel Theodor oder Wie man im Schlaf viel Geld verdient
  • 1979: Seit ich die Menschen kenne… – Haustiere als Lebenspartner (Dokumentarfilm)
  • 1979: Wunder einer Nacht
  • 1980: Der Alte: Der Neue (Fernsehserie)
  • 1980: Der Alte: Das letzte Wort hat die Tote (Fernsehserie)
  • 1981: Derrick: Prozente (Fernsehserie)
  • 1981: Ein Fall für zwei: Das Haus in Frankreich (Fernsehserie)
  • 1984: Das Traumschiff: Rio (Fernsehreihe)
  • 1984: Schwarz Rot Gold: Um Knopf und Kragen
  • 1985: Hallo Oma (Fernsehserie)
  • 2000: Rosamunde Pilcher – Im Licht des Feuers

Filmpreise

  • 1953: Filmband in Gold des Deutschen Filmpreises als beste Nachwuchsdarstellerin in Postlagernd Turteltaube und Die Spur führt nach Berlin.

Literatur

  • Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen. Georg Müller Verlag. München Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 851.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 6: N – R. Mary Nolan – Meg Ryan. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 696 f.

Weblinks

Commons: Barbara Rütting – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Barbara Rütting im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Barbara Rütting bei IMDb
  • Barbara Rütting bei filmportal.de
  • Barbara Rütting.de
  • Barbara Rütting - 13 Interviews auf Zeitzeugenportal (Haus der Geschichte)
  • Barbara Rütting, Filmdienst

Einzelnachweise

  1. Die engagierte Vielseitige. BR, 15. Dezember 2011, abgerufen am 3. April 2020. 
  2. Jutta Abromeit: Barbara Rütting flüchtete am 17. Mai 1945 aus Ludwigsfelde. Das Ende einer unbeschwerten Kindheit, Märkische Allgemeine, 15. Mai 2015
  3. Barbara Rütting: „Ich habe mich durchs Leben treiben lassen“. Mainpost, 20. November 2017, abgerufen am 3. April 2020. 
  4. Plaudern über "Jungs" vom Erschießungskommando von Ralf Dargent, Die Welt 25. März 2013, abgerufen am 29. April 2023
  5. Barbara Rütting: „Wer mich beleidigt, bestimme ich“. V-Partei³, 2018, abgerufen am 3. April 2020. 
  6. Schauspielerin und Autorin Barbara Rütting ist gestorben. 2. April 2020, abgerufen am 9. Juni 2021. 
  7. Abendzeitung Germany: Barbara Rütting ist tot: Die Schauspielerin stirbt mit 92! Abgerufen am 2. April 2020. 
  8. Schauspielerin, Autorin, Politikerin. Barbara Rütting ist tot, Spiegel Kultur, 2. April 2020
  9. V 10 nach New York, aus Der Spiegel 46/1964
  10. Zum Tode von Barbara Rütting (21.11.1927-28.3.2020). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. Mai 2023. 
  11. Rosamunde Pilcher (TV Series 1993– ) - IMDb. Abgerufen am 13. Mai 2023. 
  12. Sebastian Beck: Barbara Rütting ist gestorben. Abgerufen am 13. Mai 2023. 
  13. Mit 92 Jahren: Schauspielerin und Autorin Barbara Rütting gestorben. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 13. Mai 2023]). 
  14. Barbara Rütting
  15. Zeitschrift Gesundheitsberater, Ausgabe 2/1996, S. 3.
  16. Schauspielerin Barbara Rütting mit 92 Jahren gestorben. Berliner Morgenpost, 2. April 2020, abgerufen am 2. April 2020. Sie war auch in der folgenden Wahlperiode ab 2008 Alterspräsidentin des Bayerischen Landtags.
  17. Parteiaustritt Barbara Rütting verlässt Grüne wegen Künast-Video, Der Spiegel 22. September 2009
  18. Großmutter Courage: Barbara Rütting macht den Mund auf. 28. Februar 2021, archiviert vom Original am 28. Februar 2021; abgerufen am 15. Mai 2023. 
  19. Tierschutzpartei: Die Neuen ergreifen Partei für den Ruf der Ratte - WELT. Abgerufen am 13. Mai 2023. 
  20. Barbara Rütting: Home. Abgerufen am 13. Mai 2023. 
  21. Bayerische Landeshauptversammlung nominiert 33 Bundestagskandidaten. In: V-Partei³. 15. Januar 2017, abgerufen am 13. Mai 2023 (deutsch). 
  22. Ehrenmitglieder (Memento vom 30. November 2010 im Internet Archive)
  23. Skandal-Sekte oder Bio-Kommune? Was hinter dem 'Universellen Leben' steckt. 3. März 2022, abgerufen am 10. Juni 2023. 
  24. Ursula Caberta: Schwarzbuch Esoterik. Gütersloher Verlagshaus, 2011, S. 38 f.
  25. Barbara Rütting und die Sekte. In: Süddeutsche Zeitung. 19. Mai 2010.
  26. "Ich fühlte mich von der Partei versklavt" 10. November 2010 Frankfurter Rundschau
  27. Ich leide mit allen Geschöpfen 15. Dezember 2012 Neues Deutschland
  28. Ernest Borneman, Barbara Rütting: Seit ich die Menschen kenne... - Haustiere als Lebenspartner. Westdeutscher Rundfunk (WDR), 23. September 1979, abgerufen am 25. März 2024. 
Normdaten (Person): GND: 119132842 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85817463 | VIAF: 120621413 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rütting, Barbara
ALTERNATIVNAMEN Goltz, Waltraut Irmgard (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin, Autorin und Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen; V-Partei³)
GEBURTSDATUM 21. November 1927
GEBURTSORT Wietstock (Ludwigsfelde)
STERBEDATUM 28. März 2020
STERBEORT Marktheidenfeld

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:46

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Barbara Rütting, Was ist Barbara Rütting? Was bedeutet Barbara Rütting?

Barbara Rutting 21 November 1927 als Waltraut Irmgard Goltz in Wietstock 28 Marz 2020 in Marktheidenfeld war eine deutsche Schauspielerin Autorin und Politikerin Bundnis 90 Die Grunen V Partei Sie war ein Star des deutschen Nachkriegskinos und spielte unter anderem die Hauptrolle in Die Geierwally Nach dem weitgehenden Ende ihrer Filmkarriere engagierte sie sich fur den Tierschutz und vegetarische Ernahrung Zweimal wurde sie fur Bundnis 90 Die Grunen in den Bayerischen Landtag gewahlt Am 2 April 2009 gab Rutting ihr Landtagsmandat vorzeitig zuruck und trat im selben Jahr aus der Partei aus Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte sie fur die V Partei Barbara Rutting 2014 LebenBarbara Rutting war das alteste von funf Kindern des Lehrerehepaars Richard und Johanna Goltz aus Wietstock Sie verbrachte ihre Kindheit und Jugend in der elterlichen Jugendstilvilla in Ludwigsfelde in Brandenburg und besuchte ein Lyzeum in Berlin und Luckenwalde Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs floh sie am 17 Mai 1945 kurz vor ihrem Abitur mit Hans Rutting einem fruheren Freund ihres Vaters nach Flensburg und von dort nach Danemark und heiratete ihn 1946 Rutting beschrieb ihren Vater 2013 in einer Talkshow von Gunther Jauch als charismatisch Uber ihn sei sie zur Verehrung fur Adolf Hitler gekommen In der Tageszeitung Die Welt hiess es Jeden Abend habe sie als junge Frau gebetet dass der liebe Gott fur Hitler das schonste Engelein schicke Erst als sie nach dem Kriegsende in einer Fluchtlingsunterkunft eine Judin trostend im Arm gehalten habe die den ihr von den Nazis genommenen Kindern nachgeschrien habe sei alle Hitler Verehrung bei ihr zusammengebrochen Die Erinnerung daran hatte sie zuvor schon in dem 2010 herausgegebenem Sammelband Mein Kriegsende Erinnerungen an die Stunde Null geschildert In Danemark verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Dienstmadchen in einer Bibliothek und als Fremdsprachenkorrespondentin in Kopenhagen Ihren Vornamen Waltraut legte sie als zu germanisch ab Nach der Scheidung von Hans Rutting 1951 kehrte sie nach Deutschland zuruck und begann in Berlin als Schauspielerin zu arbeiten Von 1955 bis 1964 fuhrte sie eine Ehe mit Heinrich Graf von Einsiedel von 1969 bis 1988 eine Liebesbeziehung mit dem Schauspieler Regisseur und Theaterintendanten Lutz Hochstraate 1942 Bis 1980 wohnten sie auf einem Bauernhof in Sommerholz Land Salzburg Osterreich Seit 2010 lebte sie in Michelrieth an der Ostseite des Spessarts Barbara Rutting starb am 28 Marz 2020 im Alter von 92 Jahren Karriere als Schauspielerin und AutorinIm Jahr 1952 debutierte Rutting in Theater und Kino und erhielt 1953 fur ihre ersten beiden grosseren Filmrollen den Bundesfilmpreis als beste Nachwuchsschauspielerin Neben Ruth Leuwerik und Maria Schell stand sie im Spielfilm der 1950er Jahre fur ein Rollenbild der Frau die sich behutsam in Richtung weiblicher Selbstbehauptung zu wandeln begann schrieb die Zeitschrift Der Spiegel uber sie Bis 1983 ubernahm sie Hauptrollen in insgesamt 45 Filmen darunter als serbische Partisanin im Antikriegsdrama Die letzte Brucke 1953 als Doppelagentin in der Nazizeit in Canaris 1954 als Bergbauerntochter in der Neuverfilmung von Die Geierwally und an der Seite von Kirk Douglas eine Reporterin in Stadt ohne Mitleid 1961 Im britischen Spielfilm Operation Crossbow 1965 spielte sie die Pilotin Hanna Reitsch In der Fernsehserie Die Kramer 1969 verkorperte Rutting die Titelfigur eine Gymnasiallehrerin Im Jahr 1975 spielte sie an der Seite Gert Frobes in Mein Onkel Theodor oder Wie man im Schlaf viel Geld verdient ihre letzte Kinorolle 1984 horte sie mit der Schauspielerei auf und bildete sich zur Gesundheitsberaterin aus Sie stand im Jahr 2000 noch einmal in einer Rosamunde Pilcher Verfilmung fur das Fernsehen vor der Kamera 1970 veroffentlichte Rutting ihren Roman Diese masslose Zartlichkeit Versuche mit Mannern der bis 1987 mehrmals aufgelegt wurde Ab Mitte der 1970er Jahre schrieb sie Kochbucher fur Vollwerternahrung Sie entwickelte ein Rezept fur ein Vollkornbrot aus Roggen und Gewurzen das unter ihrem Namen vermarktet wird Rutting gilt als eine Wegbereiterin der vegetarischen Ernahrung in Deutschland Es folgten Gesundheitsratgeber Kinderbucher und autobiografische Bucher Politisches WirkenIn den 1980er Jahren engagierte Rutting sich politisch fur Umweltschutz Menschenrechte und Tierrechte Im November 1982 kettete sie sich mit 30 Tierschutzern aus Protest gegen Tierversuche vor den Berliner Werkstoren des Pharmakonzerns Schering an 1984 verfasste sie das Vorwort fur eine Sonderausgabe des Buches Nackte Herrscherin in dem sich der Schweizer Schriftsteller Hans Ruesch mit Tierversuchen auseinandersetzte Im selben Jahr wurde sie bei den Mutlanger Friedenstagen bei Demonstrationen gegen die Stationierung von Pershing II Raketen in polizeilichen Gewahrsam genommen Ausserdem protestierte sie gegen die atomare Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf WAA in Bayern Rutting schrieb daruber Ich habe in Mutlangen immer wieder mit vielen anderen Menschen gegen die amerikanischen Massenvernichtungswaffen demonstriert in Wackersdorf gegen die Wiederaufbereitungsanlage von Brennstaben alle diese Aktionen waren so wichtig geworden dass ich die Schauspielkarriere 1982 bewusst beendete Am Schwarzen Meer in Bulgarien und in einer russischen Klinik fur strahlengeschadigte Kinder der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl fuhrte sie Vollwertkochkurse durch und organisierte Hilfsprojekte 1982 trat Rutting der Partei der Grunen bei Sie war befreundet mit Petra Kelly Gert Bastian und Robert Jungk 1996 schrieb sie einen Offenen Brief an Jutta Ditfurth in dem sie deren Kritik an Max Otto Bruker als verleumderisch ablehnte Wegen der Zustimmung der Grunen unter Joschka Fischer zum Einsatz im Kosovokrieg trat sie aus der Partei aus doch Renate Kunasts Einsatz fur Tierschutz veranlasste sie wieder einzutreten 2003 wurde sie von den Grunen im Chiemgau wo sie seit 1999 lebte gebeten fur den Bayerischen Landtag zu kandidieren Uber die oberbayerische Bezirksliste zog sie im Alter von 75 Jahren als Abgeordnete in den Landtag ein und wurde Altersprasidentin Obwohl 2008 fur eine weitere Legislaturperiode wiedergewahlt erschien ihr die parlamentarische Arbeit zunehmend sinnlos Hinzu kam die Zustimmung der Grunen zum deutschen Afghanistaneinsatz der fur sie als Pazifistin untragbar war 2009 kam es bei ihr zu einem Burn out und sie gab ihr Landtagsmandat am 2 April dieses Jahres zuruck Renate Kunasts Bemerkung Wenn s nachher gut schmeckt in einem Film in dem die Politikerin gemeinsam mit einem Kind einen Fisch totete bewog Rutting im September 2009 dazu erneut ihren Parteiaustritt zu erklaren Uber ihre Zeit als Landtagsabgeordnete der Grunen sagte sie spater Die wollten mich zwar als Zugpferd haben aber dann sollte die alte Schachtel die Klappe halten Rutting unterstutzte von 2006 bis 2014 an der Seite des Aktivisten Stefan Bernhard Eck die Tierschutzpartei 2010 wurde ihr von dieser die MUT Medaille verliehen Ende 2016 trat sie in die neu gegrundete V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer ein Sie kandidierte auf Listenplatz 2 der bayerischen Landesliste fur die Bundestagswahl 2017 und holte in ihrem Heimatort das beste Zweitstimmenergebnis der Partei Rutting war jahrzehntelang bis Januar 2018 Ehrenmitglied des Vegetarierbundes Deutschlands KontroversenUrsula Caberta kritisierte im Schwarzbuch Esoterik 2011 dass Rutting fest verankert in der Esoterik sei und bezeichnete sie als Hauptgewinn und politisches Sprachrohr der Szene Wahrend ihres Landtagsmandates bei den Grunen hatte Rutting Kontakte zu der umstrittenen neuen religiosen Bewegung Universelles Leben Nach eigener Aussage gehorte Rutting weder dieser noch irgendeiner anderen Religionsgemeinschaft an Sie forderte in den offentlichen Diskussionen das verfassungsrechtliche Grundrecht ein niemanden wegen seiner religiosen Anschauung zu diskriminieren BibliografieDiese masslose Zartlichkeit Versuche mit Mannern Roman Von Schroder Hamburg 1970 Mein Kochbuch Naturgesunde Kostlichkeiten aus aller Welt Mosaik Munchen 1976 Ach du gruner Kater Lentz Munchen 1979 emu Lahnstein 2005 ISBN 978 3 89189 125 4 Barbara Ruttings Koch und Spielbuch fur Kinder Lentz Munchen 1979 Mein neues Kochbuch Schlemmereien aus der Vollwertkuche Mosaik Munchen 1984 Auf der Flucht mit Mirto Eine wahre Geschichte Lentz Munchen 1987 emu Lahnstein 2005 ISBN 978 3 89189 126 1 Mein Gesundheitsbuch Mosaik Munchen 1988 Lieblingsmenus aus meiner Vollwertkuche Mosaik Munchen 1991 Traumen allein genugt nicht Ein Stuck Leben Goldmann Munchen 1993 Grune Rezepte fur den blauen Planeten Goldmann Munchen 1997 Bleiben wir schon gesund Herbig Munchen 2001 Lachen wir uns gesund Anleitungen zum Glucklichsein mit 1 Lach CD Herbig Munchen 2001 Essen wir uns gesund 30 Jahre Erfahrung mit der Vollwerternahrung Herbig Munchen 2002 und dennoch Erfahrungen eines Lebens Herbig Munchen 2005 ISBN 978 3 7766 2364 2 Ich bin alt und das ist gut so Meine Muntermacher aus acht gelebten Jahrzehnten Nymphenburger Munchen 2007 ISBN 978 3 485 01114 3 Gesunde Ernahrung kurz amp bundig Meine besten Tipps Nymphenburger Munchen 2008 ISBN 978 3 485 01157 0 Wo bitte geht s ins Paradies Burnout einer Abgeordneten und Neuanfang Herbig Munchen 2010 ISBN 978 3 7766 2651 3 Beten fur den Fuhrer In Dieter Hildebrandt Felix Kuballa Hrsg Mein Kriegsende Erinnerungen an die Stunde Null Propylaen Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 549 07382 7 S 163 170 Was mir immer wieder auf die Beine hilft Nymphenburger Munchen 2012 ISBN 978 3 485 01373 4 Vegan amp vollwertig Meine Lieblingsmenus fur Fruhling Sommer Herbst und Winter Nymphenburger Munchen 2013 ISBN 978 3 485 01430 4 Durchs Leben getobt Autobiografie Herbig Munchen 2015 ISBN 978 3 7766 2764 0 Filmografie1952 Postlagernd Turteltaube 1952 Die Spur fuhrt nach Berlin 1953 Christina 1953 Die letzte Brucke 1954 Das zweite Leben 1954 Heideschulmeister Uwe Karsten 1954 Canaris 1955 Madchen ohne Grenzen 1955 Spionage 1955 In Hamburg sind die Nachte lang 1956 Die Geierwally 1956 Rot ist die Liebe 1957 Glucksritter 1957 Liebe wie die Frau sie wunscht 1957 Alle Sunden dieser Erde 1957 Die Freundin meines Mannes 1958 Zeit zu leben und Zeit zu sterben A Time to Love and a Time to Die 1958 Du gehorst mir 1958 Ich war ihm horig 1958 Frauensee 1958 Herz ohne Gnade 1958 Schwarzer Stern in weisser Nacht Un homme se penche sur son passe 1958 Ein wunderbarer Sommer Kinder der Berge 1959 Arzt ohne Gewissen 1961 Stadt ohne Mitleid Town Without Pity 1961 Der Strafverteidiger TV 1961 Die Sendung der Lysistrata 1961 Die Schatten werden langer 1962 Frauenarzt Dr Sibelius 1963 und der Amazonas schweigt 1963 Liebe will gelernt sein 1963 Der Zinker 1964 Das Phantom von Soho 1965 Neues vom Hexer 1965 Geheimaktion Crossbow Operation Crossbow 1967 Tamara 1969 Die Kramer Fernsehserie 1969 Eine Frau sucht Liebe 1970 Dem Tater auf der Spur Frau gesucht Fernsehserie 1972 Der Todesracher von Soho 1973 Diamantenparty 1973 Die Eltern 1975 Der Kommissar Ein Playboy segnet das Zeitliche Fernsehserie 1975 Mein Onkel Theodor oder Wie man im Schlaf viel Geld verdient 1979 Seit ich die Menschen kenne Haustiere als Lebenspartner Dokumentarfilm 1979 Wunder einer Nacht 1980 Der Alte Der Neue Fernsehserie 1980 Der Alte Das letzte Wort hat die Tote Fernsehserie 1981 Derrick Prozente Fernsehserie 1981 Ein Fall fur zwei Das Haus in Frankreich Fernsehserie 1984 Das Traumschiff Rio Fernsehreihe 1984 Schwarz Rot Gold Um Knopf und Kragen 1985 Hallo Oma Fernsehserie 2000 Rosamunde Pilcher Im Licht des FeuersFilmpreise1953 Filmband in Gold des Deutschen Filmpreises als beste Nachwuchsdarstellerin in Postlagernd Turteltaube und Die Spur fuhrt nach Berlin LiteraturHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 851 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 6 N R Mary Nolan Meg Ryan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 696 f WeblinksCommons Barbara Rutting Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Barbara Rutting im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Barbara Rutting bei IMDb Barbara Rutting bei filmportal de Barbara Rutting de Barbara Rutting 13 Interviews auf Zeitzeugenportal Haus der Geschichte Barbara Rutting FilmdienstEinzelnachweiseDie engagierte Vielseitige BR 15 Dezember 2011 abgerufen am 3 April 2020 Jutta Abromeit Barbara Rutting fluchtete am 17 Mai 1945 aus Ludwigsfelde Das Ende einer unbeschwerten Kindheit Markische Allgemeine 15 Mai 2015 Barbara Rutting Ich habe mich durchs Leben treiben lassen Mainpost 20 November 2017 abgerufen am 3 April 2020 Plaudern uber Jungs vom Erschiessungskommando von Ralf Dargent Die Welt 25 Marz 2013 abgerufen am 29 April 2023 Barbara Rutting Wer mich beleidigt bestimme ich V Partei 2018 abgerufen am 3 April 2020 Schauspielerin und Autorin Barbara Rutting ist gestorben 2 April 2020 abgerufen am 9 Juni 2021 Abendzeitung Germany Barbara Rutting ist tot Die Schauspielerin stirbt mit 92 Abgerufen am 2 April 2020 Schauspielerin Autorin Politikerin Barbara Rutting ist tot Spiegel Kultur 2 April 2020 V 10 nach New York aus Der Spiegel 46 1964 Zum Tode von Barbara Rutting 21 11 1927 28 3 2020 Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 13 Mai 2023 Rosamunde Pilcher TV Series 1993 IMDb Abgerufen am 13 Mai 2023 Sebastian Beck Barbara Rutting ist gestorben Abgerufen am 13 Mai 2023 Mit 92 Jahren Schauspielerin und Autorin Barbara Rutting gestorben In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 13 Mai 2023 Barbara Rutting Zeitschrift Gesundheitsberater Ausgabe 2 1996 S 3 Schauspielerin Barbara Rutting mit 92 Jahren gestorben Berliner Morgenpost 2 April 2020 abgerufen am 2 April 2020 Sie war auch in der folgenden Wahlperiode ab 2008 Altersprasidentin des Bayerischen Landtags Parteiaustritt Barbara Rutting verlasst Grune wegen Kunast Video Der Spiegel 22 September 2009 Grossmutter Courage Barbara Rutting macht den Mund auf 28 Februar 2021 archiviert vom Original am 28 Februar 2021 abgerufen am 15 Mai 2023 Tierschutzpartei Die Neuen ergreifen Partei fur den Ruf der Ratte WELT Abgerufen am 13 Mai 2023 Barbara Rutting Home Abgerufen am 13 Mai 2023 Bayerische Landeshauptversammlung nominiert 33 Bundestagskandidaten In V Partei 15 Januar 2017 abgerufen am 13 Mai 2023 deutsch Ehrenmitglieder Memento vom 30 November 2010 im Internet Archive Skandal Sekte oder Bio Kommune Was hinter dem Universellen Leben steckt 3 Marz 2022 abgerufen am 10 Juni 2023 Ursula Caberta Schwarzbuch Esoterik Gutersloher Verlagshaus 2011 S 38 f Barbara Rutting und die Sekte In Suddeutsche Zeitung 19 Mai 2010 Ich fuhlte mich von der Partei versklavt 10 November 2010 Frankfurter Rundschau Ich leide mit allen Geschopfen 15 Dezember 2012 Neues Deutschland Ernest Borneman Barbara Rutting Seit ich die Menschen kenne Haustiere als Lebenspartner Westdeutscher Rundfunk WDR 23 September 1979 abgerufen am 25 Marz 2024 Normdaten Person GND 119132842 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85817463 VIAF 120621413 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rutting BarbaraALTERNATIVNAMEN Goltz Waltraut Irmgard wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin Autorin und Politikerin Bundnis 90 Die Grunen V Partei GEBURTSDATUM 21 November 1927GEBURTSORT Wietstock Ludwigsfelde STERBEDATUM 28 Marz 2020STERBEORT Marktheidenfeld

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Hansjürgen Hürrig

  • Juli 20, 2025

    Hans Tügel

  • Juli 20, 2025

    Hans Stadtmüller

  • Juli 20, 2025

    Hans Klüppelberg

  • Juli 20, 2025

    Haltestelle Rheinstraße

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.