Der Landkreis Zweibrücken war ein Landkreis in Rheinland Pfalz Wappen DeutschlandkarteBasisdaten Stand 1972 Koordinaten
Bezirksamt Zweibrücken

Der Landkreis Zweibrücken war ein Landkreis in Rheinland-Pfalz.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten (Stand 1972) | ||
Koordinaten: | 49° 15′ N, 7° 22′ O | |
Bestandszeitraum: | 1818–1972 | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Regierungsbezirk: | Pfalz | |
Verwaltungssitz: | Zweibrücken | |
Fläche: | 247,81 km2 | |
Einwohner: | 32.200 (31. Dez. 1971) | |
Bevölkerungsdichte: | 130 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | ZW | |
Kreisschlüssel: | 07 3 41 | |
Kreisgliederung: | 35 Gemeinden |
Geographie
Der Landkreis grenzte Anfang 1969 im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an den Landkreis Homburg (im Saarland) sowie an die kreisfreie Stadt Zweibrücken, an die Landkreise Kusel, Kaiserslautern und Pirmasens und an die kreisfreie Stadt Pirmasens. Im Süden grenzte er an das französische Arrondissement Sarreguemines im Département Moselle.
Geschichte
Landkommissariat Zweibrücken
1818 wurde nach den Gebietsveränderungen des Wiener Kongresses das Landkommissariat Zweibrücken gebildet. Es gehörte zur Pfalz (Bayern).
Bezirksamt Zweibrücken
1862 wurde aus dem Landkommissariat das Bezirksamt Zweibrücken gebildet. 1902 wurden die Distrikte St. Ingbert und Blieskastel abgetrennt und daraus das Bezirksamt Sankt Ingbert gebildet.
Am 1. März 1920 schied die Stadt Zweibrücken aus dem Bezirksamt aus und wurde zur kreisunmittelbaren Stadt.
Am 1. Juli 1920 wurde das Bezirksamt 1920 infolge des Versailler Vertrages und der Abtrennung des Saargebiets vom Deutschen Reich neu abgegrenzt:
- Die Gemeinden Altheim, Bliesdalheim, Böckweiler, Breitfurt, Brenschelbach, Einöd-Ingweiler, Medelsheim, Mimbach, Neualtheim, Niedergailbach, Peppenkum, Seyweiler, Utweiler, Walsheim und Webenheim wechselten aus dem Bezirksamt Zweibrücken in den Kreis Homburg im Saargebiet.
- Die Gemeinden Bechhofen, Bruchhof-Sanddorf, Großbundenbach, Käshofen, Kirrberg, Kleinbundenbach, Krähenberg, Lambsborn, Langwieden, Martinshöhe, Mörsbach, Rosenkopf und Wiesbach des Bezirksamts Homburg verblieben im Deutschen Reich und wurden dem Bezirksamt Zweibrücken zugeordnet.
Am 1. April 1938 schied die Gemeinde Bruchhof-Sanddorf aus dem Landkreis Zweibrücken aus und wurde in die saarländische Stadt Homburg eingegliedert.
1939 wurde das Bezirksamt wie alle bayerischen Bezirksämter in Landkreis umbenannt.
Landkreis Zweibrücken
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Landkreis Teil der französischen Besatzungszone. Die Errichtung des Landes Rheinland-Pfalz wurde am 30. August 1946 als letztes Land in den westlichen Besatzungszonen durch die Verordnung Nr. 57 der französischen Militärregierung unter General Marie-Pierre Kœnig angeordnet. Es wurde zunächst als „rhein-pfälzisches Land“ bzw. als „Land Rheinpfalz“ bezeichnet; der Name Rheinland-Pfalz wurde erst mit der Verfassung vom 18. Mai 1947 festgelegt.
Am 23. April 1949 wurde die Gemeinde Kirrberg aus dem Landkreis Zweibrücken in den Landkreis Homburg umgegliedert.
Im Rahmen der Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz wechselten die Gemeinden Höhmühlbach und Wallhalben am 7. Juni 1969 aus dem Landkreis Pirmasens in den Landkreis Zweibrücken. Am 22. April 1972 wurde der Landkreis Zweibrücken aufgelöst:
- Die Gemeinden Mittelbach-Hengstbach, Mörsbach, Oberauerbach, Rimschweiler und Wattweiler wurden in die kreisfreie Stadt Zweibrücken eingegliedert.
- Die Gemeinden Lambsborn, Langwieden und Martinshöhe kamen zum Landkreis Kaiserslautern.
- Alle übrigen Gemeinden kamen zum Landkreis Pirmasens; der größte Teil von ihnen bildete darin die Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land. Der Landkreis Pirmasens wurde am 1. Januar 1997 in Landkreis Südwestpfalz umbenannt.
Das Bezirksamtsgebäude stand bis zur Kriegszerstörung 1945 auf dem Verkehrsdreieck Landauer Straße – Bleicherstraße. Später befand sich das Landratsamt an nahezu derselben Stelle, jedoch an die Straßenseite verlagert, in der Landauer Straße 18–20. Das ehemalige Landratsgebäude dient seitdem als Sitz der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Quelle |
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1864 | 56.116 | |
1885 | 65.149 | |
1900 | 78.410 | |
1910 | 47.519 | |
1925 | 35.741 | |
1939 | 27.092 | |
1950 | 26.582 | |
1960 | 29.400 | |
1971 | 32.300 |
Landräte
Letzter Landrat des Kreises war von Juni 1948 bis ins Frühjahr 1972 Richard Kling.
Städte und Gemeinden
Zum Zeitpunkt seiner Auflösung gehörten dem Landkreis Zweibrücken eine Stadt und 34 weitere Gemeinden an:
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Die folgenden Gemeinden verloren vor 1972 ihre Eigenständigkeit:
- Bubenhausen, 1926 zu Zweibrücken
- Hengstbach, am 7. Juni 1969 zu Mittelbach-Hengstbach
- Ixheim, am 1. April 1938 zu Zweibrücken
- Mittelbach, am 7. Juni 1969 zu Mittelbach-Hengstbach
- Niederauerbach, am 1. April 1938 zu Zweibrücken
- Niederhausen, am 7. Juni 1969 zu Winterbach
- Oberhausen, am 1. April 1968 zu Wallhalben
- Rieschweiler, am 7. Juni 1969 zu Rieschweiler-Mühlbach
- Stambach, am 7. Juni 1969 zu Contwig
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen ZW zugewiesen. Es wird in der kreisfreien Stadt Zweibrücken durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 2. Februar 2015 ist es auch für die Bürger im Landkreis Südwestpfalz wieder zugelassen.
Einzelnachweise
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 600.
- Verordnung Nr. 57 vom 30. August 1946, bezüglich der Schaffung eines rhein-pfälzischen Landes. In: , Nr. 35 vom 20. August 1946, S. 291 f., Digitalisat der Deutschen Nationalbibliothek:urn:nbn:de:101:1-2013013021199
- Volltext der Verfassung vom 18. Mai 1947
- Eingliederung der Gemeinde Kirrberg ins Saarland, S. 377 (PDF; 132 kB)
- Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 166 (PDF; 2,6 MB). Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 442 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- Eugen Hartmann: Statistik des Königreiches Bayern. Hrsg.: Königlich bayerisches statistisches Bureau. München 1866, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1864, S. 74 (Digitalisat).
- Königlich bayerisches statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. München 1888, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1885, S. VI (Digitalisat).
- Michael Rademacher: Zweibruecken. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1973
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Landkreis Zweibrucken war ein Landkreis in Rheinland Pfalz Wappen DeutschlandkarteBasisdaten Stand 1972 Koordinaten 49 15 N 7 22 O 49 247399 7 365967 Koordinaten 49 15 N 7 22 OBestandszeitraum 1818 1972Bundesland Rheinland PfalzRegierungsbezirk PfalzVerwaltungssitz ZweibruckenFlache 247 81 km2Einwohner 32 200 31 Dez 1971 Bevolkerungsdichte 130 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen ZWKreisschlussel 07 3 41Kreisgliederung 35 GemeindenGeographieDer Landkreis grenzte Anfang 1969 im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an den Landkreis Homburg im Saarland sowie an die kreisfreie Stadt Zweibrucken an die Landkreise Kusel Kaiserslautern und Pirmasens und an die kreisfreie Stadt Pirmasens Im Suden grenzte er an das franzosische Arrondissement Sarreguemines im Departement Moselle GeschichteLandkommissariat Zweibrucken 1818 wurde nach den Gebietsveranderungen des Wiener Kongresses das Landkommissariat Zweibrucken gebildet Es gehorte zur Pfalz Bayern Bezirksamt Zweibrucken 1862 wurde aus dem Landkommissariat das Bezirksamt Zweibrucken gebildet 1902 wurden die Distrikte St Ingbert und Blieskastel abgetrennt und daraus das Bezirksamt Sankt Ingbert gebildet Am 1 Marz 1920 schied die Stadt Zweibrucken aus dem Bezirksamt aus und wurde zur kreisunmittelbaren Stadt Am 1 Juli 1920 wurde das Bezirksamt 1920 infolge des Versailler Vertrages und der Abtrennung des Saargebiets vom Deutschen Reich neu abgegrenzt Die Gemeinden Altheim Bliesdalheim Bockweiler Breitfurt Brenschelbach Einod Ingweiler Medelsheim Mimbach Neualtheim Niedergailbach Peppenkum Seyweiler Utweiler Walsheim und Webenheim wechselten aus dem Bezirksamt Zweibrucken in den Kreis Homburg im Saargebiet Die Gemeinden Bechhofen Bruchhof Sanddorf Grossbundenbach Kashofen Kirrberg Kleinbundenbach Krahenberg Lambsborn Langwieden Martinshohe Morsbach Rosenkopf und Wiesbach des Bezirksamts Homburg verblieben im Deutschen Reich und wurden dem Bezirksamt Zweibrucken zugeordnet Am 1 April 1938 schied die Gemeinde Bruchhof Sanddorf aus dem Landkreis Zweibrucken aus und wurde in die saarlandische Stadt Homburg eingegliedert 1939 wurde das Bezirksamt wie alle bayerischen Bezirksamter in Landkreis umbenannt Landkreis Zweibrucken Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Landkreis Teil der franzosischen Besatzungszone Die Errichtung des Landes Rheinland Pfalz wurde am 30 August 1946 als letztes Land in den westlichen Besatzungszonen durch die Verordnung Nr 57 der franzosischen Militarregierung unter General Marie Pierre Kœnig angeordnet Es wurde zunachst als rhein pfalzisches Land bzw als Land Rheinpfalz bezeichnet der Name Rheinland Pfalz wurde erst mit der Verfassung vom 18 Mai 1947 festgelegt Am 23 April 1949 wurde die Gemeinde Kirrberg aus dem Landkreis Zweibrucken in den Landkreis Homburg umgegliedert Im Rahmen der Gebietsreformen in Rheinland Pfalz wechselten die Gemeinden Hohmuhlbach und Wallhalben am 7 Juni 1969 aus dem Landkreis Pirmasens in den Landkreis Zweibrucken Am 22 April 1972 wurde der Landkreis Zweibrucken aufgelost Die Gemeinden Mittelbach Hengstbach Morsbach Oberauerbach Rimschweiler und Wattweiler wurden in die kreisfreie Stadt Zweibrucken eingegliedert Die Gemeinden Lambsborn Langwieden und Martinshohe kamen zum Landkreis Kaiserslautern Alle ubrigen Gemeinden kamen zum Landkreis Pirmasens der grosste Teil von ihnen bildete darin die Verbandsgemeinde Zweibrucken Land Der Landkreis Pirmasens wurde am 1 Januar 1997 in Landkreis Sudwestpfalz umbenannt Das Bezirksamtsgebaude stand bis zur Kriegszerstorung 1945 auf dem Verkehrsdreieck Landauer Strasse Bleicherstrasse Spater befand sich das Landratsamt an nahezu derselben Stelle jedoch an die Strassenseite verlagert in der Landauer Strasse 18 20 Das ehemalige Landratsgebaude dient seitdem als Sitz der Verbandsgemeinde Zweibrucken Land EinwohnerentwicklungJahr Einwohner Quelle1864 56 1161885 65 1491900 78 4101910 47 5191925 35 7411939 27 0921950 26 5821960 29 4001971 32 300LandrateLetzter Landrat des Kreises war von Juni 1948 bis ins Fruhjahr 1972 Richard Kling Stadte und GemeindenZum Zeitpunkt seiner Auflosung gehorten dem Landkreis Zweibrucken eine Stadt und 34 weitere Gemeinden an Althornbach Battweiler Bechhofen Biedershausen Bottenbach Contwig Dellfeld Dietrichingen Grossbundenbach Grosssteinhausen Hornbach Stadt Kashofen Kleinbundenbach Kleinsteinhausen Knopp Labach Krahenberg Lambsborn Langwieden Martinshohe Massweiler Mauschbach Mittelbach Hengstbach Morsbach Oberauerbach Reifenberg Riedelberg Rieschweiler Muhlbach Rimschweiler Rosenkopf Schmitshausen Wallhalben Walshausen Wattweiler Wiesbach Winterbach Die folgenden Gemeinden verloren vor 1972 ihre Eigenstandigkeit Bubenhausen 1926 zu Zweibrucken Hengstbach am 7 Juni 1969 zu Mittelbach Hengstbach Ixheim am 1 April 1938 zu Zweibrucken Mittelbach am 7 Juni 1969 zu Mittelbach Hengstbach Niederauerbach am 1 April 1938 zu Zweibrucken Niederhausen am 7 Juni 1969 zu Winterbach Oberhausen am 1 April 1968 zu Wallhalben Rieschweiler am 7 Juni 1969 zu Rieschweiler Muhlbach Stambach am 7 Juni 1969 zu ContwigKfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen ZW zugewiesen Es wird in der kreisfreien Stadt Zweibrucken durchgangig bis heute ausgegeben Seit dem 2 Februar 2015 ist es auch fur die Burger im Landkreis Sudwestpfalz wieder zugelassen EinzelnachweiseWilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 600 Verordnung Nr 57 vom 30 August 1946 bezuglich der Schaffung eines rhein pfalzischen Landes In Nr 35 vom 20 August 1946 S 291 f Digitalisat der Deutschen Nationalbibliothek urn nbn de 101 1 2013013021199 Volltext der Verfassung vom 18 Mai 1947 Eingliederung der Gemeinde Kirrberg ins Saarland S 377 PDF 132 kB Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 393 Bad Ems Marz 2006 S 166 PDF 2 6 MB Info Es liegt ein aktuelles Verzeichnis 2016 vor das aber im Abschnitt Gebietsanderungen Territoriale Verwaltungsreform keine Einwohnerzahlen angibt Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 442 Statistische Bibliothek des Bundes und der Lander PDF 41 1 MB Eugen Hartmann Statistik des Konigreiches Bayern Hrsg Koniglich bayerisches statistisches Bureau Munchen 1866 Einwohnerzahlen der Bezirksamter 1864 S 74 Digitalisat Koniglich bayerisches statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Munchen 1888 Einwohnerzahlen der Bezirksamter 1885 S VI Digitalisat Michael Rademacher Zweibruecken Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1973Aufgeloste Kreise 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