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In der Mathematik werden lineare Abbildungen zwischen normierten Vektorräumen als beschränkte lineare Operatoren bezeich

Beschränkter Operator

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In der Mathematik werden lineare Abbildungen zwischen normierten Vektorräumen als beschränkte (lineare) Operatoren bezeichnet, wenn ihre Operatornorm endlich ist. Lineare Operatoren sind genau dann beschränkt, wenn sie stetig sind, weshalb beschränkte lineare Operatoren oft als stetige (lineare) Operatoren bezeichnet werden.

Definitionen

Seien X{\displaystyle X} und Y{\displaystyle Y} normierte Vektorräume. Ein linearer Operator ist eine lineare Abbildung T:X→Y{\displaystyle T\colon X\to Y}.

Ein beschränkter Operator T:X→Y{\displaystyle T\colon X\to Y} ist ein linearer Operator, für den es ein M{\displaystyle M} mit ‖Tx‖≤M‖x‖{\displaystyle \Vert Tx\Vert \leq M\Vert x\Vert } für alle x∈X{\displaystyle x\in X} gibt.

Die kleinste Konstante M{\displaystyle M} mit ‖Tx‖≤M‖x‖{\displaystyle \Vert Tx\Vert \leq M\Vert x\Vert } für alle x∈X{\displaystyle x\in X} wird als Norm ‖T‖{\displaystyle \Vert T\Vert } von T{\displaystyle T} bezeichnet. Für sie gilt

‖T‖=sup‖x‖=1‖Tx‖{\displaystyle \Vert T\Vert =\sup _{\Vert x\Vert =1}\Vert Tx\Vert }

und für alle x∈X{\displaystyle x\in X} die Ungleichung

‖Tx‖≤‖T‖‖x‖{\displaystyle \Vert Tx\Vert \leq \Vert T\Vert \Vert x\Vert }.

Stetigkeit

Ein linearer Operator ist genau dann beschränkt, wenn er stetig ist, also eine der folgenden äquivalenten Bedingungen erfüllt:

  • falls xn→x{\displaystyle x_{n}\to x}, so gilt Txn→Tx{\displaystyle Tx_{n}\to Tx} in der von der jeweiligen Norm induzierten Metrik,
  • für alle x0∈X{\displaystyle x_{0}\in X} und alle ϵ>0{\displaystyle \epsilon >0} gibt es ein δ>0{\displaystyle \delta >0} mit
‖x−x0‖<δ⇒‖Tx−Tx0‖<ϵ{\displaystyle \Vert x-x_{0}\Vert <\delta \Rightarrow \Vert Tx-Tx_{0}\Vert <\epsilon },
  • Urbilder offener Mengen sind offen.

Beschränkte lineare Operatoren werden deshalb oft als stetige lineare Operatoren bezeichnet. Wenn die Linearität vorausgesetzt wird, spricht man häufig auch nur von stetigen Operatoren oder beschränkten Operatoren. Ist der Bildraum der Skalarenkörper, sagt man Funktional statt Operator.

Weiterhin sind die folgenden Aussagen äquivalent:

  • T{\displaystyle T} ist stetig.
  • T{\displaystyle T} ist stetig in 0.
  • T{\displaystyle T} ist gleichmäßig stetig.
  • T{\displaystyle T} ist beschränkt.

Beispiele

  • Wenn X{\displaystyle X} endlich-dimensional ist, dann ist jeder lineare Operator T:X→Y{\displaystyle T\colon X\to Y} stetig.
  • Wenn man zwei Normen auf demselben Vektorraum hat, dann sind die Normen genau dann äquivalent, wenn die Identitätsabbildungen in beiden Richtungen stetig sind.
  • Das durch T(f):=f(0){\displaystyle T(f):=f(0)} definierte Funktional T:C([0,1],R)→R{\displaystyle T\colon C(\left[0,1\right],\mathbb {R} )\to \mathbb {R} } ist stetig mit ‖T‖=1{\displaystyle \Vert T\Vert =1}, wobei C([0,1],R){\displaystyle C(\left[0,1\right],\mathbb {R} )} wie üblich mit der Supremumsnorm versehen ist.
  • Das durch T(f):=f(0)+f′(0){\displaystyle T(f):=f(0)+f^{\prime }(0)} definierte Funktional T:C1([0,1],R)→R{\displaystyle T\colon C^{1}(\left[0,1\right],\mathbb {R} )\to \mathbb {R} } ist stetig mit ‖T‖=1{\displaystyle \Vert T\Vert =1}.
  • Das durch T(f):=∫01f(x)dx{\displaystyle \textstyle T(f):=\int _{0}^{1}f(x)dx} definierte Funktional T:C([0,1],R)→R{\displaystyle T\colon C(\left[0,1\right],\mathbb {R} )\to \mathbb {R} } ist stetig mit ‖T‖=1{\displaystyle \Vert T\Vert =1}.
  • Aus der Hölder-Ungleichung folgt, dass für g∈Lq(R){\displaystyle g\in L^{q}(\mathbb {R} )} das durch T(f):=∫Rfg{\displaystyle \textstyle T(f):=\int _{\mathbb {R} }fg} definierte Funktional T:Lp(R)→R{\displaystyle T\colon L^{p}(\mathbb {R} )\to \mathbb {R} } stetig ist mit ‖T‖=‖g‖Lq{\displaystyle \Vert T\Vert =\Vert g\Vert _{L^{q}}}.
  • Der durch eine stetige Funktion k:[0,1]2→R{\displaystyle k\colon \left[0,1\right]^{2}\to \mathbb {R} } und Tf(x):=∫01k(x,y)f(y)da{\displaystyle \textstyle Tf(x):=\int _{0}^{1}k(x,y)f(y)\,\mathrm {d} a} definierte Integraloperator T:C([0,1])→C([0,1]){\displaystyle T\colon C(\left[0,1\right])\to C(\left[0,1\right])} ist stetig und es gilt die Ungleichung ‖T‖≤‖k‖∞{\displaystyle \Vert T\Vert \leq \Vert k\Vert _{\infty }}.
  • Der Differentialoperator ddx{\displaystyle {\tfrac {\mathrm {d} }{\mathrm {d} x}}} auf C1[0,1]{\displaystyle C^{1}\left[0,1\right]} ist für die Supremumsnorm kein stetiger Operator. Zum Beispiel ist ‖xn‖∞=1{\displaystyle \Vert x^{n}\Vert _{\infty }=1}, aber ‖ddxxn‖∞=n{\displaystyle \Vert {\tfrac {\mathrm {d} }{\mathrm {d} x}}x^{n}\Vert _{\infty }=n}. Der Operator ist aber stetig als Operator ddx:C1([0,1])→C([0,1]){\displaystyle {\tfrac {\mathrm {d} }{\mathrm {d} x}}\colon C^{1}([0,1])\to C([0,1])}.

Der Raum der stetigen Operatoren

Seien X,Y{\displaystyle X,Y} normierte Vektorräume. Dann ist

L(X,Y)={T:X→Y∣T ist linear und stetig}{\displaystyle L(X,Y)=\left\{T\colon X\to Y\mid T{\mbox{ ist linear und stetig}}\right\}}

mit der Operatornorm ‖⋅‖{\displaystyle \Vert \cdot \Vert } ein normierter Vektorraum.

Wenn Y{\displaystyle Y} vollständig ist, dann ist auch L(X,Y){\displaystyle L(X,Y)} vollständig.

Wenn D⊂X{\displaystyle D\subset X} ein dichter Unterraum und Y{\displaystyle Y} vollständig ist, dann hat jeder stetige Operator T∈L(D,Y){\displaystyle T\in L(D,Y)} eine eindeutige stetige Fortsetzung T^∈L(X,Y){\displaystyle {\widehat {T}}\in L(X,Y)} mit ‖T^‖=‖T‖{\displaystyle \left\Vert {\widehat {T}}\right\Vert =\Vert T\Vert }.

Beschränkte lineare Operatoren zwischen topologischen Vektorräumen

Analog zu obiger Definition nennt man einen linearen Operator T:X→Y{\displaystyle T\colon X\to Y} zwischen topologischen Vektorräumen X{\displaystyle X} und Y{\displaystyle Y} beschränkt, falls das Bild jeder beschränkten Teilmenge beschränkt ist.

Falls X{\displaystyle X} und Y{\displaystyle Y} zusätzlich lokalkonvexe Vektorräume sind, so ist der beschränkte Operator T:X→Y{\displaystyle T\colon X\to Y} stetig, genau dann, wenn X{\displaystyle X} ein bornologischer Raum ist.

Beschränkte Abbildungen zwischen topologischen Vektorräumen

→ Hauptartikel: Beschränkte Abbildung

Teilweise werden in der deutschen Literatur nicht lineare Abbildungen zwischen Vektorräumen auch als (nicht lineare) Operatoren bezeichnet.

Sind also V{\displaystyle V} und W{\displaystyle W} topologische Vektorräume, so heißt eine Abbildung T:V→W{\displaystyle T\colon V\to W} beschränkt, wenn das Bild jeder beschränkten Teilmenge beschränkt ist.

Literatur

  • Harro Heuser: Funktionalanalysis. Theorie und Anwendung. Teubner, Wiesbaden 1975, ISBN 3-519-02206-0 (4. durchgesehene Auflage. ebenda 2006, ISBN 3-8351-0026-2).
  • Dirk Werner: Funktionalanalysis. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Springer, Berlin u. a. 2011, ISBN 978-3-642-21016-7.

Einzelnachweise

  1. Norbert Adasch, Bruno Ernst, Dieter Keim: Topological Vector Spaces. The Theory Without Convexity Conditions (= Lecture Notes in Mathematics. 639). Springer, Berlin u. a. 1978, ISBN 3-540-08662-5, S. 60.
  2. Klaus Deimling: Nichtlineare Gleichungen und Abbildungsgrade. Springer, Berlin u. a. 1974, ISBN 3-540-06888-0.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 20:06

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In der Mathematik werden lineare Abbildungen zwischen normierten Vektorraumen als beschrankte lineare Operatoren bezeichnet wenn ihre Operatornorm endlich ist Lineare Operatoren sind genau dann beschrankt wenn sie stetig sind weshalb beschrankte lineare Operatoren oft als stetige lineare Operatoren bezeichnet werden DefinitionenSeien X displaystyle X und Y displaystyle Y normierte Vektorraume Ein linearer Operator ist eine lineare Abbildung T X Y displaystyle T colon X to Y Ein beschrankter Operator T X Y displaystyle T colon X to Y ist ein linearer Operator fur den es ein M displaystyle M mit Tx M x displaystyle Vert Tx Vert leq M Vert x Vert fur alle x X displaystyle x in X gibt Die kleinste Konstante M displaystyle M mit Tx M x displaystyle Vert Tx Vert leq M Vert x Vert fur alle x X displaystyle x in X wird als Norm T displaystyle Vert T Vert von T displaystyle T bezeichnet Fur sie gilt T sup x 1 Tx displaystyle Vert T Vert sup Vert x Vert 1 Vert Tx Vert und fur alle x X 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stetig in 0 T displaystyle T ist gleichmassig stetig T displaystyle T ist beschrankt BeispieleWenn X displaystyle X endlich dimensional ist dann ist jeder lineare Operator T X Y displaystyle T colon X to Y stetig Wenn man zwei Normen auf demselben Vektorraum hat dann sind die Normen genau dann aquivalent wenn die Identitatsabbildungen in beiden Richtungen stetig sind Das durch T f f 0 displaystyle T f f 0 definierte Funktional T C 0 1 R R displaystyle T colon C left 0 1 right mathbb R to mathbb R ist stetig mit T 1 displaystyle Vert T Vert 1 wobei C 0 1 R displaystyle C left 0 1 right mathbb R wie ublich mit der Supremumsnorm versehen ist Das durch T f f 0 f 0 displaystyle T f f 0 f prime 0 definierte Funktional T C1 0 1 R R displaystyle T colon C 1 left 0 1 right mathbb R to mathbb R ist stetig mit T 1 displaystyle Vert T Vert 1 Das durch T f 01f x dx displaystyle textstyle T f int 0 1 f x dx definierte Funktional T C 0 1 R R displaystyle T colon C left 0 1 right mathbb R to mathbb R ist stetig mit T 1 displaystyle Vert T Vert 1 Aus der Holder Ungleichung folgt dass fur g Lq R displaystyle g in L q mathbb R das durch T f Rfg displaystyle textstyle T f int mathbb R fg definierte Funktional T Lp R R displaystyle T colon L p mathbb R to mathbb R stetig ist mit T g Lq displaystyle Vert T Vert Vert g Vert L q Der durch eine stetige Funktion k 0 1 2 R displaystyle k colon left 0 1 right 2 to mathbb R und Tf x 01k x y f y da displaystyle textstyle Tf x int 0 1 k x y f y mathrm d a definierte Integraloperator T C 0 1 C 0 1 displaystyle T colon C left 0 1 right to C left 0 1 right ist stetig und es gilt die Ungleichung T k displaystyle Vert T Vert leq Vert k Vert infty Der Differentialoperator ddx displaystyle tfrac mathrm d mathrm d x auf C1 0 1 displaystyle C 1 left 0 1 right ist fur die Supremumsnorm kein stetiger Operator Zum Beispiel ist xn 1 displaystyle Vert x n Vert infty 1 aber ddxxn n displaystyle Vert tfrac mathrm d mathrm d x x n Vert infty n Der Operator ist aber stetig als Operator ddx C1 0 1 C 0 1 displaystyle tfrac mathrm d mathrm d x colon C 1 0 1 to C 0 1 Der Raum der stetigen OperatorenSeien X Y displaystyle X Y normierte Vektorraume Dann ist L X Y T X Y T ist linear und stetig displaystyle L X Y left T colon X to Y mid T mbox ist linear und stetig right mit der Operatornorm displaystyle Vert cdot Vert ein normierter Vektorraum Wenn Y displaystyle Y vollstandig ist dann ist auch L X Y displaystyle L X Y vollstandig Wenn D X displaystyle D subset X ein dichter Unterraum und Y displaystyle Y vollstandig ist dann hat jeder stetige Operator T L D Y displaystyle T in L D Y eine eindeutige stetige Fortsetzung T L X Y displaystyle widehat T in L X Y mit T T displaystyle left Vert widehat T right Vert Vert T Vert Beschrankte lineare Operatoren zwischen topologischen VektorraumenAnalog zu obiger Definition nennt man einen linearen Operator T X Y displaystyle T colon X to Y zwischen topologischen Vektorraumen X displaystyle X und Y displaystyle Y beschrankt falls das Bild jeder beschrankten Teilmenge beschrankt ist Falls X displaystyle X und Y displaystyle Y zusatzlich lokalkonvexe Vektorraume sind so ist der beschrankte Operator T X Y displaystyle T colon X to Y stetig genau dann wenn X displaystyle X ein bornologischer Raum ist Beschrankte Abbildungen zwischen topologischen Vektorraumen Hauptartikel Beschrankte Abbildung Teilweise werden in der deutschen Literatur nicht lineare Abbildungen zwischen Vektorraumen auch als nicht lineare Operatoren bezeichnet Sind also V displaystyle V und W displaystyle W topologische Vektorraume so heisst eine Abbildung T V W displaystyle T colon V to W beschrankt wenn das Bild jeder beschrankten Teilmenge beschrankt ist LiteraturHarro Heuser Funktionalanalysis Theorie und Anwendung Teubner Wiesbaden 1975 ISBN 3 519 02206 0 4 durchgesehene Auflage ebenda 2006 ISBN 3 8351 0026 2 Dirk Werner Funktionalanalysis 7 korrigierte und erweiterte Auflage Springer Berlin u a 2011 ISBN 978 3 642 21016 7 EinzelnachweiseNorbert Adasch Bruno Ernst Dieter Keim Topological Vector Spaces The Theory Without Convexity Conditions Lecture Notes in Mathematics 639 Springer Berlin u a 1978 ISBN 3 540 08662 5 S 60 Klaus Deimling Nichtlineare Gleichungen und Abbildungsgrade Springer Berlin u a 1974 ISBN 3 540 06888 0

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