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Die Burg Heeßel ist der Burgstall einer von Wällen umgebenen frühmittelalterlichen Befestigungsanlage nahe dem Burgdorfe

Burg Heeßel

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Die Burg Heeßel ist der Burgstall einer von Wällen umgebenen, frühmittelalterlichen Befestigungsanlage nahe dem Burgdorfer Ortsteil Heeßel in Niedersachsen. Der Nutzungszeitraum erstreckte sich vom 8. bis ins 13. Jahrhundert, wobei die Burg zeitweise Sitz des Burgdorfer Geschlechtes derer von Depenau gewesen sein soll. Heute sind von der Anlage noch ausgedehnte Erdwälle und der Burghügel vorhanden.

Burg Heeßel

Der im Zentrum gelegene Burghügel

Staat Deutschland
Ort Heeßel
Entstehungszeit 9. Jahrhundert
Burgentyp Niederungsburg, Motte
Erhaltungszustand Hügel und Befestigung
Geographische Lage 52° 26′ N, 9° 59′ O52.439549.9799Koordinaten: 52° 26′ 22,3″ N, 9° 58′ 47,6″ O

Lage

Die Burg liegt etwa 20 km Luftlinie nordöstlich des Stadtzentrums von Hannover und etwa 2 km westlich von Burgdorf. Sie befindet sich im Waldstück „Heeßeler Tannen“ etwa 200 m außerhalb von Heeßel innerhalb eines Landschaftsschutzgebietes. Erreichbar ist sie über den Burgweg, der in Heeßel von der Hauptstraße (ehemals B 188) nach Süden führt. Während der Ort auf einem Geestrücken liegt, beginnt an der Burgstelle ein früheres Niedermoor. Die Erbauer hatten den Standort der Anlage sorgfältig geplant und legten die Wallanlage genau dort an, wo sich die erhabene Sandinsel der Geest zungenförmig in die moorige Niederung hineinstreckt. Die Burgstelle war einst mit Wald bestanden, den die Erbauer durch Abbrennen gerodet hatten. Dies ließ sich anhand einer bei der Ausgrabung 1934 festgestellten Holzkohleschicht erkennen.

Entdeckung

Von den im Wald gelegenen Wällen der früheren Burg hatte bis ins 20. Jahrhundert nur die örtliche Bevölkerung Kenntnis. Man hielt die Erhöhungen für eiszeitlich bedingt und sah darin nicht die einstige Befestigungsanlage. Ein Lehrer erkannte die Bedeutung der Wallanlage, als Anfang der 1930er Jahre der Grundstücksbesitzer aus landwirtschaftlichen Gründen ein 90 m langes Wallstück abtrug. Daraufhin wurde die Anlage als schützenswertes Kulturdenkmal erkannt und in ihrer Gesamtheit unter Denkmalschutz gestellt.

Ausgrabung

Zwischen März und Juni 1934 erfolgte eine archäologische Untersuchung der Befestigungsanlage unter Leitung des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover und unter Mitwirkung von Studenten. Bei den umfangreichen Ausgrabungen wurden etwa 25 Grabungsschnitte in den Boden und die Wälle vorgenommen sowie 10 Grabungsflächen großräumig freigelegt. Auch erfolgte eine topografische Aufnahme der Anlage und des Geländes, aus der eine detaillierte Lageskizze (siehe Weblinks) resultiert.

Aufbau

Bei der Burg handelte es sich um eine Niederungsburg vom Typ einer Turmhügelburg, die zusätzlich von Wällen im Stil einer Wallburg umgeben war. Der Kern des Befestigungswerks war ein kleiner Burghügel mit den Ausmaßen von etwa 20 × 20 m. Auf ihm stand vermutlich ein hölzerner Turm, der zu Wehr- als auch zu Wohnzwecken diente. Der Hügel wurde durch einen Graben gesichert. Das Innere der Anlage war durch zwei Tore abgesichert.

Der Burghügel bildet die Hauptburg, um die großräumig ein spiralförmiger Wall herumführt. Außerhalb ergab sich aus einem vorgelagerten Teilwall eine kleinere, dreiecksförmige Vorburg. Die umgebenden Wälle waren aus Lehm, Sand und Plaggen errichtet. Der östliche Teil der Vorburg wurde mit einer Mauer aus Raseneisenstein verstärkt. Die Wälle haben heute noch eine Höhe von etwa 3–5 m. In einem späten Nutzungsstadium entstand die Vorburg durch eine Erweiterung in die Niederung nach Osten. Sie bestand aus einem heute noch vorhandenen, etwa 180 m langen Wall. Er war 5 m breit, aber nur etwa 1 m hoch. Davon bestehen noch Reste am Weg nach Ahrbeck. Vermutlich schloss er früher kreisförmig und große Teile sind wegen landwirtschaftlicher Nutzung des Geländes abgetragen worden. Innerhalb der Vorburg wurde bei der Ausgrabung 1934 ein 1,5 m tiefer Brunnen mit Holzverschalung gefunden.

Wälle

Die bis zu 5 m hohen Wälle wurden aus Sand und Plaggen errichtet. Hinweise auf eine Holz-Erde-Bauweise ergaben sich nicht. Im Hauptwall wurde eine etwa 40 cm hohe graue Schicht aus gebranntem Lehm gefunden, bei der es sich um einen eingeebneten Vorgängerwall handelte. Im Bereich des Vorwalls fand sich das Fundament einer 1,3 m starken Mauer aus Raseneisenstein, die früher eine Höhe von 3 m gehabt haben könnte.

Burghügel

Im Inneren des Hauptwalls liegt der Burghügel mit 2,5 m Höhe und den Ausmaßen von 17 × 25 m². Er war von einem 7 m breiten und 1 m tiefen Graben umgeben. Die Untersuchung des Hügels erbrachte kaum verwertbare Feststellungen. Der Boden war stark gestört durch Wühlarbeiten von Tieren und Grabungen. Im Hügel fanden sich lose Findlingssteine, die man als Fundamentsteine eines früheren Gebäudes mit Holzaufbau ansah.

Gebäude

Innerhalb der Hauptburg wurden zwei Gebäude gefunden. Es handelt sich um die 70 cm breiten Fundamente eines rechteckigen Gebäudes (10 × 6 m) mit gestampften Lehmboden und gemauertem Herd. Darauf dürfte ein Holzaufbau gestanden haben. Unmittelbar vor dem Haus fand sich eine weitere gemauerte Kochstelle mit Keramikresten. Die Fundamentreste eines zweiten Gebäudes hatten die Ausmaße von 6 × 9 m². Darin fand sich ein noch intakter Lehmboden.

Fundstücke

Anhand der gefundenen Keramikreste lässt sich die Besiedlungsphase des Burggeländes auf das 8.–13. Jahrhundert datieren. Weitere Funde waren ein Eisensporn, Teile eines Lederschuhs und eine Handmühle zum Getreidemahlen.

Nutzungstheorie

Nähere Erkenntnisse über die Erbauer und Nutzer des Ringwalls sowie des Burghügels gibt es bisher nicht. Aufgrund der archäologischen Funde lässt sich die Nutzungsdauer der Anlage dem 8.–13. Jahrhundert mit Schwerpunkt im 10.–11. Jahrhundert zuordnen. Denkbar ist ein unterschiedlicher Entstehungszeitpunkt von Burghügel und Wällen. Bei vergleichbaren Anlagen (siehe: Elmsburg) wurde die mittelalterliche Burg erst Jahrhunderte nach Entstehung eines Ringwalls in diesen integriert. Einer Vermutung nach ist die Burg Heeßel, zumindest zeitweilig, den Adligen von Depenau zuzurechnen. Sie herrschten im 12.–13. Jahrhundert im Raum Burgdorf. Dietrich von Depenau ging um 1236 nach Westpreußen, wo er vom Deutschritterorden eine Burg und Ländereien erhielt. Seine Söhne verwalteten die Besitzungen in Burgdorf, aber durch den Tod von Volrad von Depenau 1283 erlosch das Geschlecht.

Siehe auch

  • Liste deutscher Turmhügelburgen

Literatur

  • Horst Wolfgang Böhme (Hrsg.): Burgen der Salierzeit, Teil 1: In den südlichen Landschaften des Reiches. Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz, Forschungsinstitut für Vor- und Frühgeschichte, Thorbecke, Sigmaringen 1991, ISBN 3-7995-4134-9.
  • Hermann Schroller: Die sächsische Wallburg bei Heeßel, Kr. Burgdorf. In: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte. Bd. 12, Hildesheim 1935, S. 27–46.
  • Hans-Wilhelm Heine: Die ur- und frühgeschichtlichen Burgwälle im Regierungsbezirk Hannover (= Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens. Band A 28). Hahn, Hannover 2000, S. 60.
  • Drost von Holle zu Burgdorf: Beiträge zur Geschichte und der Verfassung der Stadt und des Amtes Burgdorf. In: Vaterländisches Archiv des Historischen Vereins für Niedersachsen. 1823 (Online). 
  • Bert Strebe: Ringwall in: Eva-Maria Bast, Rosa Legatis, Bert Strebe: Hannoversche Geheimnisse, Band 2, Überlingen, 2016, S. 49–51

Weblinks

Commons: Burg Heeßel – Sammlung von Bildern
  • Heeßeler Burg im Denkmalatlas Niedersachsen
  • Stefan Eismann: Burg Heeßel in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts
  • Kurzbeschreibung der Burg mit Lageskizze
  • Burg Heeßel in der privaten Datenbank Alle Burgen.

Einzelnachweise

  1. Vgl. Blazek, Matthias: „Wie bist du wunderschön!“ Westpreußen – Das Land an der unteren Weichsel, ibidem: Stuttgart 2012, ISBN 978-3-8382-0357-7, S. 10 f.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 23:35

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Die Burg Heessel ist der Burgstall einer von Wallen umgebenen fruhmittelalterlichen Befestigungsanlage nahe dem Burgdorfer Ortsteil Heessel in Niedersachsen Der Nutzungszeitraum erstreckte sich vom 8 bis ins 13 Jahrhundert wobei die Burg zeitweise Sitz des Burgdorfer Geschlechtes derer von Depenau gewesen sein soll Heute sind von der Anlage noch ausgedehnte Erdwalle und der Burghugel vorhanden Burg HeesselDer im Zentrum gelegene Burghugel Der im Zentrum gelegene BurghugelStaat DeutschlandOrt HeesselEntstehungszeit 9 JahrhundertBurgentyp Niederungsburg MotteErhaltungszustand Hugel und BefestigungGeographische Lage 52 26 N 9 59 O 52 43954 9 9799 Koordinaten 52 26 22 3 N 9 58 47 6 OBurg Heessel Niedersachsen Rekonstruktion von Burg Heessel mit Ringwall Vorwall mit Vorburg und Haupthaus auf einem TurmhugelLageDie Burg liegt etwa 20 km Luftlinie nordostlich des Stadtzentrums von Hannover und etwa 2 km westlich von Burgdorf Sie befindet sich im Waldstuck Heesseler Tannen etwa 200 m ausserhalb von Heessel innerhalb eines Landschaftsschutzgebietes Erreichbar ist sie uber den Burgweg der in Heessel von der Hauptstrasse ehemals B 188 nach Suden fuhrt Wahrend der Ort auf einem Geestrucken liegt beginnt an der Burgstelle ein fruheres Niedermoor Die Erbauer hatten den Standort der Anlage sorgfaltig geplant und legten die Wallanlage genau dort an wo sich die erhabene Sandinsel der Geest zungenformig in die moorige Niederung hineinstreckt Die Burgstelle war einst mit Wald bestanden den die Erbauer durch Abbrennen gerodet hatten Dies liess sich anhand einer bei der Ausgrabung 1934 festgestellten Holzkohleschicht erkennen EntdeckungVon den im Wald gelegenen Wallen der fruheren Burg hatte bis ins 20 Jahrhundert nur die ortliche Bevolkerung Kenntnis Man hielt die Erhohungen fur eiszeitlich bedingt und sah darin nicht die einstige Befestigungsanlage Ein Lehrer erkannte die Bedeutung der Wallanlage als Anfang der 1930er Jahre der Grundstucksbesitzer aus landwirtschaftlichen Grunden ein 90 m langes Wallstuck abtrug Daraufhin wurde die Anlage als schutzenswertes Kulturdenkmal erkannt und in ihrer Gesamtheit unter Denkmalschutz gestellt AusgrabungZwischen Marz und Juni 1934 erfolgte eine archaologische Untersuchung der Befestigungsanlage unter Leitung des Niedersachsischen Landesmuseums Hannover und unter Mitwirkung von Studenten Bei den umfangreichen Ausgrabungen wurden etwa 25 Grabungsschnitte in den Boden und die Walle vorgenommen sowie 10 Grabungsflachen grossraumig freigelegt Auch erfolgte eine topografische Aufnahme der Anlage und des Gelandes aus der eine detaillierte Lageskizze siehe Weblinks resultiert AufbauLageplan der Burganlage Bei der Burg handelte es sich um eine Niederungsburg vom Typ einer Turmhugelburg die zusatzlich von Wallen im Stil einer Wallburg umgeben war Der Kern des Befestigungswerks war ein kleiner Burghugel mit den Ausmassen von etwa 20 20 m Auf ihm stand vermutlich ein holzerner Turm der zu Wehr als auch zu Wohnzwecken diente Der Hugel wurde durch einen Graben gesichert Das Innere der Anlage war durch zwei Tore abgesichert Der Burghugel bildet die Hauptburg um die grossraumig ein spiralformiger Wall herumfuhrt Ausserhalb ergab sich aus einem vorgelagerten Teilwall eine kleinere dreiecksformige Vorburg Die umgebenden Walle waren aus Lehm Sand und Plaggen errichtet Der ostliche Teil der Vorburg wurde mit einer Mauer aus Raseneisenstein verstarkt Die Walle haben heute noch eine Hohe von etwa 3 5 m In einem spaten Nutzungsstadium entstand die Vorburg durch eine Erweiterung in die Niederung nach Osten Sie bestand aus einem heute noch vorhandenen etwa 180 m langen Wall Er war 5 m breit aber nur etwa 1 m hoch Davon bestehen noch Reste am Weg nach Ahrbeck Vermutlich schloss er fruher kreisformig und grosse Teile sind wegen landwirtschaftlicher Nutzung des Gelandes abgetragen worden Innerhalb der Vorburg wurde bei der Ausgrabung 1934 ein 1 5 m tiefer Brunnen mit Holzverschalung gefunden Walle Krone eines Erdwalls heute unter Wald gelegenBlick von der Wallkrone auf die umgebenden WiesenEingrabung auf der Wallkrone 2016 Die bis zu 5 m hohen Walle wurden aus Sand und Plaggen errichtet Hinweise auf eine Holz Erde Bauweise ergaben sich nicht Im Hauptwall wurde eine etwa 40 cm hohe graue Schicht aus gebranntem Lehm gefunden bei der es sich um einen eingeebneten Vorgangerwall handelte Im Bereich des Vorwalls fand sich das Fundament einer 1 3 m starken Mauer aus Raseneisenstein die fruher eine Hohe von 3 m gehabt haben konnte Burghugel Im Inneren des Hauptwalls liegt der Burghugel mit 2 5 m Hohe und den Ausmassen von 17 25 m Er war von einem 7 m breiten und 1 m tiefen Graben umgeben Die Untersuchung des Hugels erbrachte kaum verwertbare Feststellungen Der Boden war stark gestort durch Wuhlarbeiten von Tieren und Grabungen Im Hugel fanden sich lose Findlingssteine die man als Fundamentsteine eines fruheren Gebaudes mit Holzaufbau ansah Gebaude Innerhalb der Hauptburg wurden zwei Gebaude gefunden Es handelt sich um die 70 cm breiten Fundamente eines rechteckigen Gebaudes 10 6 m mit gestampften Lehmboden und gemauertem Herd Darauf durfte ein Holzaufbau gestanden haben Unmittelbar vor dem Haus fand sich eine weitere gemauerte Kochstelle mit Keramikresten Die Fundamentreste eines zweiten Gebaudes hatten die Ausmasse von 6 9 m Darin fand sich ein noch intakter Lehmboden Fundstucke Anhand der gefundenen Keramikreste lasst sich die Besiedlungsphase des Burggelandes auf das 8 13 Jahrhundert datieren Weitere Funde waren ein Eisensporn Teile eines Lederschuhs und eine Handmuhle zum Getreidemahlen NutzungstheorieInfotafel an der Burgstelle Nahere Erkenntnisse uber die Erbauer und Nutzer des Ringwalls sowie des Burghugels gibt es bisher nicht Aufgrund der archaologischen Funde lasst sich die Nutzungsdauer der Anlage dem 8 13 Jahrhundert mit Schwerpunkt im 10 11 Jahrhundert zuordnen Denkbar ist ein unterschiedlicher Entstehungszeitpunkt von Burghugel und Wallen Bei vergleichbaren Anlagen 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