Die Burg Schönfels ist eine typische Höhenburg auf 393 m ü NN im Ortsteil Schönfels der Gemeinde Lichtentanne im sächsis
Burg Schönfels

Die Burg Schönfels ist eine typische Höhenburg auf 393 m ü. NN im Ortsteil Schönfels der Gemeinde Lichtentanne im sächsischen Landkreis Zwickau. Sie wurde auf einem Felssporn aus Diabasgestein im 12. Jahrhundert als Zentrum einer mittelalterlichen Kolonisation und Feudalsitz errichtet. Im 15. und 16. Jahrhundert erhielt die Burg eine Umgestaltung im Stil der Spätgotik und Renaissance.
Burg Schönfels | ||
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Burg Schönfels | ||
Alternativname(n) | Burg Altschönfels | |
Staat | Deutschland | |
Ort | Schönfels | |
Entstehungszeit | um 1200 | |
Burgentyp | Höhenburg | |
Erhaltungszustand | Erhalten oder wesentliche Teile erhalten | |
Ständische Stellung | Kaiser Adlige, Klerikale | |
Bauweise | Bruchstein | |
Geographische Lage | 50° 41′ N, 12° 24′ O | |
Höhenlage | 379 m ü. NN | |
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Auf der Burg befindet sich ein 1975 eröffnetes Museum und ein Burgrestaurant.
Lage
Im Norden von Schönfels auf einem Basaltkegel in einer Schleife des Schönfelser Baches.
Geschichte
Erste Besitzer der an der Reichsstraße Via Imperii gelegenen Burg waren die von Schönfels, die als Burgmannen von Schönfels (castellani de Schoninvels) in einer Urkunde des Bischofs Engelhard zu Naumburg vom 25. April 1225 erstmals Erwähnung finden. Nach 1200 besaßen die Vögte von Gera und Plauen die mittelalterliche Burg als Lehen und hielten sie bis zum vogtländischen Krieg im Jahr 1354 und darüber hinaus. Noch 1326 verfügte Heinrich II. Reuß von Plauen allein über Schönfels. Eine Urkunde von 1326 benennt Reynold und Golnitz von Schonfels. 1349/50 hatte Heinrich Reuß von Plauen die Burg von Markgraf Friedrich dem Strengen von Meißen zu Lehen. 1368 bestätigte Kaiser Karl IV. den Reußen das Lehen über Schönfels. Nach dem Tod von Heinrich IV. Reuß von Plauen, Herr zu Ronneburg, im Jahr 1398 fiel die Anlage an die Wettiner, und ab jenem Jahr führte Dietrich von Planitz als Vogt die Rechnung für den Markgrafen Wilhelm I. über die Vogtei Schönfels mit Werdau und Stenn. 1402 überließ der Markgraf Wilhelm I. dem Dietrich von der Planitz die Vogtei Schönfels.
Otto von Scheidingen erwarb 1450 Burg Schönfels und wurde am 3. Juli 1456 damit belehnt.
1459 erwarb die Familie von Weißenbach die Burg und hielt sie bis 1586. Aus dieser Familie stammte der spätere Bischof von Meißen Johann V. von Weißenbach. Durch die Leipziger Teilung kam Schönfels 1485 zum ernestinischen Kurfürstentum, fiel aber 1547 nach der Wittenberger Kapitulation der Ernestiner an das albertinische Kurfürstentum. Die Jahre in der Zeit von 1586 bis 1770 sind durch mehrfache Besitzerwechsel geprägt. Unter den Burgbesitzern jener Zeit finden sich die Familien von Milckau, von Carlowitz, von Groß zu Altenhain und von Dieskau.
Von 1770 bis 1945 war die Burg im Besitz des von Römer-Rauenstein’schen Familiengestifts. Die 1470 mit Martin Römer geadelte Zwickauer Kaufmannsfamilie war über fünf Jahrhunderte dem sächsischen Bergbau eng verbunden, insbesondere am Schneeberger Silberbergbau beteiligt und dadurch zu großem Vermögen gekommen. Ihre Familienstiftung wurde von zwei Geschlechtssenioren geführt, die die Erträge des Ritterguts an die Mitglieder der Familie verteilten. Da diese jedoch eigene Güter und Wohnsitze in der weiteren Umgebung hatten, war die Burg – mit Ausnahme der Försterwohnung in der Unterburg – zwischen 1770 und 1945 praktisch unbewohnt. Dies erklärt den hervorragenden historischen Erhaltungszustand der Burganlage, die über Jahrhunderte stets sorgsam erhalten, aber nie modernisiert wurde.
1945 erfolgte die Enteignung und der Übergang in Volkseigentum. Nach aufwändiger Restaurierung unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes wurde die Anlage 1975 als Museum der Öffentlichkeit übergeben. Im Jahr 1988 wurde der Film Die Geschichte von der Gänseprinzessin und ihrem treuen Pferd Falada auf der Burg gedreht, ehe sie 1994 erneut als Filmkulisse diente. In jenem Jahr fanden dort die Dreharbeiten zu Eingeschlossen – Die Nacht mit einem Mörder statt.
Am 18. Januar 1971 wurde das Burgareal als Bodendenkmal eingetragen. Funde hatte es hier laut Volkmar Geupel (vor 1983) keine gegeben.
Seit 1995 befindet sich die Burg im Besitz der Gemeinde Lichtentanne, in deren Trägerschaft auch der Museumsbetrieb geführt wird. Sie wird gefördert vom Kulturraum Vogtland-Zwickau. Der Förderverein Burg Schönfels e. V. (Vorsitzender: Benno von Römer) beteiligt sich konzeptionell und finanziell an der denkmalpflegerischen Instandsetzung, der Erstellung des Jahresprogramms der Veranstaltungen und Ausstellungen sowie der Öffentlichkeitsarbeit.
Beschreibung
Schönfels ist eine Höhenburg, die um 1200 gegründet und deren Kernburg auf ovalem Grundriss als zweihöfige Burganlage erbaut wurde. Ein Ausbau fand vor allem im 15. bis 17. Jahrhundert statt. Zur Anlage gehören Wehrgang, Laubengang, Bergfried, Vorburg und Torhalle mit Schallloch. Außerdem existiert eine spätgotische Bohlenstube. Die Burgkapelle aus dem 17. Jahrhundert ist mit einem wertvollen Flügelaltar ausgestattet. Die Altarmalereien stammen von Mathias Crodel dem Jüngeren. Außerdem besitzt sie eine in Europa einmalige Schrank-Holzorgel aus der Zeit um 1730.
- Burg Altschönfels von Süden, 2007
- Bohlenstube mit Kielbogentür
- Flügelaltar um 1600 von M. Krodel d. J.
- Burgkapelle
Literatur
- Martin Zeiller: Schönfelß. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Superioris Saxoniae, Thuringiae, Misniae et Lusatiae (= Topographia Germaniae. Band 12). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1650, S. 169 (Volltext [Wikisource]).
- Otto Moser: Neuschönfels. In: Album der Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen. Band 4: Erzgebirgischer Kreis. Leipzig 1856, S. 15–16 (Volltext [Wikisource]).
- Altschönfels. In: Album der Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen. Band 4: Erzgebirgischer Kreis. Leipzig 1856, S. 201–203 (Volltext [Wikisource]).
- Emil Herzog: Geschichte des Schlosses Schönfels und seiner Besitzer, In: Karl von Weber (Hrsg.): Archiv für die sächsische Geschichte. Band 4, Heft 1, Leipzig 1865, S. 20–35 (books.google.de).
- Richard Steche: Altschönfels. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 12. Heft: Amtshauptmannschaft Zwickau. C. C. Meinhold, Dresden 1889, S. 3.
- Torsten Remus: Baugeschichte der Burg Schönfels. In: Burgenforschung aus Sachsen. Band 21 (2008). Herausgegeben von der Deutschen Burgenvereinigung, Landesgruppe Sachsen (Ingolf Gräßler), Verlag Beier & Beran, Langenweißbach 2008. ISBN 978-3-941171-05-3
- Ina Schumann, Andreas Hummel: Von der Försterwohnung zur Unterburg: Sanierungen und Restaurierungen auf der Burg Schönfels, Gemeinde Lichtentanne, Lkr. Zwickau. In: Von Kirchen und Burgen. Gedenkschrift für Günter Hummel, Beiträge zur Frühgeschichte und zum Mittelalter Ostthüringens 7, Beier & Beran, Langenweißbach 2016, S. 275–288. ISBN 978-3-95741-049-8
- Torsten Remus: Ergebnisse bauhistorischer Untersuchungen in der Burg Schönfels (Stand 2021). In: Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern (Hrsg.): Burgen im Vogtland und den angrenzenden Gebieten. Imhof Verlag, Petersberg 2022, S. 67–80.
Weblinks
- Internetseite der Burg Schönfels
Einzelnachweise
- Stammsitz Schönfels ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf Schlossarchiv.de, abgerufen am 16. Juni 2016
- Rüdiger Bier: 1500 Jahre Geschichte und Geschichten um die herrschaftlichen Sitze Kirchscheidungen und Burgscheidungen und weitere Nachrichten von Burgen, Schlössern und Rittergütern an Saale und Unstrut vom Anbeginn des Thüringerreiches bis heute. Eigenverlag, Naumburg 2009 (Inhaltsverzeichnis PDF).
- Matthias Donath: Burgen und Schlösser in Sachsen. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2012, S. 166 f.
- Bodendenkmal Burgstall der Gipfelburg "Burg Schönfels/Altes Schloß" S. 80–81, in Volkmar Geupel: Die geschützten Bodendenkmale im Bezirk Karl-Marx-Stadt. Hrsg. , Kleine Schriften des Landesmuseums für Vorgeschichte Dresden, Heft 3, Dresden 1983, ISSN 0232-5446
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Burg Schonfels ist eine typische Hohenburg auf 393 m u NN im Ortsteil Schonfels der Gemeinde Lichtentanne im sachsischen Landkreis Zwickau Sie wurde auf einem Felssporn aus Diabasgestein im 12 Jahrhundert als Zentrum einer mittelalterlichen Kolonisation und Feudalsitz errichtet Im 15 und 16 Jahrhundert erhielt die Burg eine Umgestaltung im Stil der Spatgotik und Renaissance Burg SchonfelsBurg Schonfels Burg SchonfelsAlternativname n Burg AltschonfelsStaat DeutschlandOrt SchonfelsEntstehungszeit um 1200Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung Kaiser Adlige KlerikaleBauweise BruchsteinGeographische Lage 50 41 N 12 24 O 50 675555555556 12 400833333333 379 Koordinaten 50 40 32 N 12 24 3 OHohenlage 379 m u NNBurg Schonfels Sachsen Auf der Burg befindet sich ein 1975 eroffnetes Museum und ein Burgrestaurant Zeichnung der Burg 1836Zeichnung von Heini SchefflerLageIm Norden von Schonfels auf einem Basaltkegel in einer Schleife des Schonfelser Baches GeschichteErste Besitzer der an der Reichsstrasse Via Imperii gelegenen Burg waren die von Schonfels die als Burgmannen von Schonfels castellani de Schoninvels in einer Urkunde des Bischofs Engelhard zu Naumburg vom 25 April 1225 erstmals Erwahnung finden Nach 1200 besassen die Vogte von Gera und Plauen die mittelalterliche Burg als Lehen und hielten sie bis zum vogtlandischen Krieg im Jahr 1354 und daruber hinaus Noch 1326 verfugte Heinrich II Reuss von Plauen allein uber Schonfels Eine Urkunde von 1326 benennt Reynold und Golnitz von Schonfels 1349 50 hatte Heinrich Reuss von Plauen die Burg von Markgraf Friedrich dem Strengen von Meissen zu Lehen 1368 bestatigte Kaiser Karl IV den Reussen das Lehen uber Schonfels Nach dem Tod von Heinrich IV Reuss von Plauen Herr zu Ronneburg im Jahr 1398 fiel die Anlage an die Wettiner und ab jenem Jahr fuhrte Dietrich von Planitz als Vogt die Rechnung fur den Markgrafen Wilhelm I uber die Vogtei Schonfels mit Werdau und Stenn 1402 uberliess der Markgraf Wilhelm I dem Dietrich von der Planitz die Vogtei Schonfels Otto von Scheidingen erwarb 1450 Burg Schonfels und wurde am 3 Juli 1456 damit belehnt 1459 erwarb die Familie von Weissenbach die Burg und hielt sie bis 1586 Aus dieser Familie stammte der spatere Bischof von Meissen Johann V von Weissenbach Durch die Leipziger Teilung kam Schonfels 1485 zum ernestinischen Kurfurstentum fiel aber 1547 nach der Wittenberger Kapitulation der Ernestiner an das albertinische Kurfurstentum Die Jahre in der Zeit von 1586 bis 1770 sind durch mehrfache Besitzerwechsel gepragt Unter den Burgbesitzern jener Zeit finden sich die Familien von Milckau von Carlowitz von Gross zu Altenhain und von Dieskau Wappen derer von Romer Von 1770 bis 1945 war die Burg im Besitz des von Romer Rauenstein schen Familiengestifts Die 1470 mit Martin Romer geadelte Zwickauer Kaufmannsfamilie war uber funf Jahrhunderte dem sachsischen Bergbau eng verbunden insbesondere am Schneeberger Silberbergbau beteiligt und dadurch zu grossem Vermogen gekommen Ihre Familienstiftung wurde von zwei Geschlechtssenioren gefuhrt die die Ertrage des Ritterguts an die Mitglieder der Familie verteilten Da diese jedoch eigene Guter und Wohnsitze in der weiteren Umgebung hatten war die Burg mit Ausnahme der Forsterwohnung in der Unterburg zwischen 1770 und 1945 praktisch unbewohnt Dies erklart den hervorragenden historischen Erhaltungszustand der Burganlage die uber Jahrhunderte stets sorgsam erhalten aber nie modernisiert wurde 1945 erfolgte die Enteignung und der Ubergang in Volkseigentum Nach aufwandiger Restaurierung unter Berucksichtigung des Denkmalschutzes wurde die Anlage 1975 als Museum der Offentlichkeit ubergeben Im Jahr 1988 wurde der Film Die Geschichte von der Ganseprinzessin und ihrem treuen Pferd Falada auf der Burg gedreht ehe sie 1994 erneut als Filmkulisse diente In jenem Jahr fanden dort die Dreharbeiten zu Eingeschlossen Die Nacht mit einem Morder statt Am 18 Januar 1971 wurde das Burgareal als Bodendenkmal eingetragen Funde hatte es hier laut Volkmar Geupel vor 1983 keine gegeben Seit 1995 befindet sich die Burg im Besitz der Gemeinde Lichtentanne in deren Tragerschaft auch der Museumsbetrieb gefuhrt wird Sie wird gefordert vom Kulturraum Vogtland Zwickau Der Forderverein Burg Schonfels e V Vorsitzender Benno von Romer beteiligt sich konzeptionell und finanziell an der denkmalpflegerischen Instandsetzung der Erstellung des Jahresprogramms der Veranstaltungen und Ausstellungen sowie der Offentlichkeitsarbeit BeschreibungSchonfels ist eine Hohenburg die um 1200 gegrundet und deren Kernburg auf ovalem Grundriss als zweihofige Burganlage erbaut wurde Ein Ausbau fand vor allem im 15 bis 17 Jahrhundert statt Zur Anlage gehoren Wehrgang Laubengang Bergfried Vorburg und Torhalle mit Schallloch Ausserdem existiert eine spatgotische Bohlenstube Die Burgkapelle aus dem 17 Jahrhundert ist mit einem wertvollen Flugelaltar ausgestattet Die Altarmalereien stammen von Mathias Crodel dem Jungeren Ausserdem besitzt sie eine in Europa einmalige Schrank Holzorgel aus der Zeit um 1730 Burg Altschonfels von Suden 2007 Bohlenstube mit Kielbogentur Flugelaltar um 1600 von M Krodel d J Burgkapellevergrossern und Informationen zum Bild anzeigenAusblick vom Bergfried der Burg Schonfels Das 360 Grad Panorama beginnt in nordlicher Richtung und zeigt die Umgebung rund um Schonfels im Sommer 2016 Eine Aufnahme vom selben Standpunkt im Winter 2012 finden Sie hier LiteraturMartin Zeiller Schonfelss In Matthaus Merian Hrsg Topographia Superioris Saxoniae Thuringiae Misniae et Lusatiae Topographia Germaniae Band 12 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1650 S 169 Volltext Wikisource Otto Moser Neuschonfels In Album der Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Band 4 Erzgebirgischer Kreis Leipzig 1856 S 15 16 Volltext Wikisource Altschonfels In Album der Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Band 4 Erzgebirgischer Kreis 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Torsten Remus Ergebnisse bauhistorischer Untersuchungen in der Burg Schonfels Stand 2021 In Wartburg Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlossern Hrsg Burgen im Vogtland und den angrenzenden Gebieten Imhof Verlag Petersberg 2022 S 67 80 WeblinksCommons Burg Schonfels Sammlung von Bildern Internetseite der Burg SchonfelsEinzelnachweiseStammsitz Schonfels Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf Schlossarchiv de abgerufen am 16 Juni 2016 Rudiger Bier 1500 Jahre Geschichte und Geschichten um die herrschaftlichen Sitze Kirchscheidungen und Burgscheidungen und weitere Nachrichten von Burgen Schlossern und Rittergutern an Saale und Unstrut vom Anbeginn des Thuringerreiches bis heute Eigenverlag Naumburg 2009 Inhaltsverzeichnis PDF Matthias Donath Burgen und Schlosser in Sachsen Michael Imhof Verlag 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