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Gabriele Lautenschläger 1952 ist eine deutsche katholische Theologin Sie habilitierte sich 1993 als erste Frau an der Ka

Gabriele Lautenschläger

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Gabriele Lautenschläger
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Gabriele Lautenschläger (* 1952) ist eine deutsche katholische Theologin. Sie habilitierte sich 1993 als erste Frau an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. Von 1996 bis 2004 war sie Rektorin des Martinushauses in Aschaffenburg. Seit 2004 ist sie Referentin des Bistums Würzburg für interreligiösen Dialog.

Publikationen (Auswahl)

  • Joseph Lortz (1887–1975). Weg, Umwelt und Werk eines katholischen Kirchenhistorikers. Echter, Würzburg 1987, ISBN 3-429-01119-1 (= Diss. Würzburg 1987).
  • Hildegard von Bingen. Die theologische Grundlegung ihrer Ethik und Spiritualität. Frommann-Holzboog, Stuttgart 1993, ISBN 3-7728-1600-2 (= Habil. Würzburg 1992).
  • Zum Verhältnis von Mystik und Politik im Werk der Reformpädagogin Ellen Key (1849–1926). In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik. Bd. 69 (1993), S. 531–545.
  • Zum Verhältnis von Bildung und Spiritualität, veranschaulicht am Beispiel Hildegards von Bingen (1098–1179). In: Glaube und Gemeinschaft. Festschrift für Bischof Paul-Werner Scheele zum 25jährigen Konsekrationsjubiläum. Echter, Würzburg 2000, ISBN 3-429-02234-7, S. 384–401.

Schriften

  • Gabriele Lautenschläger verfasste zahlreiche Artikel im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon (BBKL).

Weblinks

Commons: Gabriele Lautenschläger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Gabriele Lautenschläger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Lebenslauf von Gabriele Lautenschläger. Bistum Würzburg, archiviert vom Original am 24. März 2016; abgerufen am 17. März 2016. 
Normdaten (Person): GND: 1037207203 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n88142431 | VIAF: 114008317 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Lautenschläger, Gabriele
KURZBESCHREIBUNG deutsche katholische Theologin
GEBURTSDATUM 1952

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:00

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Gabriele Lautenschlager 1952 ist eine deutsche katholische Theologin Sie habilitierte sich 1993 als erste Frau an der Katholisch Theologischen Fakultat der Universitat Wurzburg Von 1996 bis 2004 war sie Rektorin des Martinushauses in Aschaffenburg Seit 2004 ist sie Referentin des Bistums Wurzburg fur interreligiosen Dialog Gabriele Lautenschlager 2014 Publikationen Auswahl Joseph Lortz 1887 1975 Weg Umwelt und Werk eines katholischen Kirchenhistorikers Echter Wurzburg 1987 ISBN 3 429 01119 1 Diss Wurzburg 1987 Hildegard von Bingen Die theologische Grundlegung ihrer Ethik und Spiritualitat Frommann Holzboog Stuttgart 1993 ISBN 3 7728 1600 2 Habil Wurzburg 1992 Zum Verhaltnis von Mystik und Politik im Werk der Reformpadagogin Ellen Key 1849 1926 In Vierteljahrsschrift fur wissenschaftliche Padagogik Bd 69 1993 S 531 545 Zum Verhaltnis von Bildung und Spiritualitat veranschaulicht am Beispiel Hildegards von Bingen 1098 1179 In Glaube und Gemeinschaft Festschrift fur Bischof Paul Werner Scheele zum 25jahrigen Konsekrationsjubilaum Echter Wurzburg 2000 ISBN 3 429 02234 7 S 384 401 SchriftenGabriele Lautenschlager verfasste zahlreiche Artikel im Biographisch Bibliographischen Kirchenlexikon BBKL WeblinksCommons Gabriele Lautenschlager Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gabriele Lautenschlager im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseLebenslauf von Gabriele Lautenschlager Bistum Wurzburg archiviert vom Original am 24 Marz 2016 abgerufen am 17 Marz 2016 Normdaten Person GND 1037207203 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n88142431 VIAF 114008317 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lautenschlager GabrieleKURZBESCHREIBUNG deutsche katholische TheologinGEBURTSDATUM 1952

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