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Der Gewöhnliche Knollenkümmel Bunium bulbocastanum meist Echter Knollenkümmel und auch Gewöhnliche Erdkastanie genannt i

Gewöhnlicher Knollenkümmel

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Gewöhnlicher Knollenkümmel
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Der Gewöhnliche Knollenkümmel (Bunium bulbocastanum), meist Echter Knollenkümmel und auch Gewöhnliche Erdkastanie genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Knollenkümmel (Bunium) innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae).

Gewöhnlicher Knollenkümmel

Gewöhnlicher Knollenkümmel (Bunium bulbocastanum)

Systematik
Ordnung: Doldenblütlerartige (Apiales)
Familie: Doldenblütler (Apiaceae)
Unterfamilie: Apioideae
Tribus: Pyramidoptereae
Gattung: Knollenkümmel (Bunium)
Art: Gewöhnlicher Knollenkümmel
Wissenschaftlicher Name
Bunium bulbocastanum
L.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Der Gewöhnliche Knollenkümmel wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von (5 bis) 30 bis 60 Zentimetern. Die bei einem Durchmesser von 1 bis 4 Zentimetern kugelige Pflanzenknolle sitzt etwa 10 Zentimeter tief im Boden. Der kahle Stängel ist „markig“, aufrecht, stielrund, gerillt und im oberen Teil verzweigt. Von den Laubblättern sind die unteren langgestielt und die oberen Blattspreiten sitzen den am Rand weißhäutigen Blattscheiden auf. Die Blattspreite der unteren Blätter ist zwei- bis dreifach gefiedert und im Umriss dreieckig. Die Blattabschnitte letzter Ordnung sind schmal elliptisch-lanzettlich.

Generative Merkmale

Blütezeit ist Mai bis Juli. Viele Blüten stehen in einem 10- bis 24-strahligen doppeldoldigen Blütenstand zusammen. Hülle und Hüllchen sind drei- bis sieben-, selten bis zwanzigblättrig. Die Hüllchenblätter sind zur Fruchtzeit meist erheblich kürzer als die Fruchtstiele. Die Doldenstrahlen sind zur Reifezeit bogig aufgerichtet. Die tief ausgerandeten Blütenkronblätter sind weiß und erhalten beim Trocknen einen dunklen Mittelstreifen. Das außenstehende Kronblatt ist mit einer Länge von etwa 1,5 Millimetern und einer Breite von fast 2 Millimetern etwas größer als die anderen. Die Kronblätter sind quer elliptisch bis verkehrt herzförmig und an der Spitze mit einem lang eingeschlagenen Läppchen. Die Griffel sind zuletzt zurückgeschlagen un etwa doppelt so lang wie das Griffelpolster. Die Teilfrucht in bei einer Länge von 3 bis 4,5 Millimetern länglich und bei der Reife schwarzbraun mit hellen Rippen. Sie ist im Querschnitt fünfkantig-halbrund.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 20 oder 22.

Ökologie

Beim Gewöhnlichen Knollenkümmel handelt es sich um einen sommergrünen Knollen-Geophyten. Bei der Keimung entwickelt sie nur 1 Keimblatt.

Vorkommen

Der Gewöhnliche Knollenkümmel ist von Europa bis nach Marokko verbreitet. Es gibt Fundortangaben für Spanien, die Balearen, Frankreich, Korsika, Marokko, Deutschland, Belgien, die Schweiz, die Niederlande, Südengland, Italien, Kroatien, Sardinien und Sizilien. In Schweden, Österreich, Dänemark in der früheren Tschechoslowakei und in Japan kommt die Art eingeschleppt vor.

In Deutschland ist er regional gefährdet. In der Schweiz ist er 'potentiell gefährdet'.

Der Gewöhnliche Knollenkümmel gedeiht am besten in sonnigen bis halbschattigen Standorten auf sommerwarmen, mäßig trockenen, nährstoff- und basenreichen, meist kalkhaltigen Lehm- oder Tonböden. Er ist ein Tonzeiger und pflanzensoziologisch eine Charakterart des Adonido-Iberidetum amarae aus dem Verband Caucalidion. Er steigt in der Schweiz auf den Roggenäckern bei Findelen bis 2120 Meter und im Aostatal bis 2200 Meter Meereshöhe auf.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2 (mäßig trocken), Lichtzahl L = 4 (hell), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 4+ (warm-kollin), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 2 (subozeanisch).

Nutzung

Der Echte Knollenkümmel wird manchmal als Ackerwildkraut bezeichnet. Die Knolle kann sowohl roh als auch gekocht als Gemüse verspeist werden. Die Blätter können ähnlich wie Petersilie verwendet werden. In Indien, Persien, Afghanistan und Tadschikistan wird er als Gewürzpflanze genutzt. Trivialnamen sind auf Hindi काला जीरा kālā jīrā („Schwarzer Kümmel“) oder shahi jeera („Schah-Kümmel“) und auf Persisch زيره كوهی zireh kuhi („Wilder Kümmel“). Er wird im Sahih al-Buchari als Heilpflanze erwähnt.

Taxonomie

Der Echte Knollenkümmel wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, S. 243 als Bunium bulbocawtanum erstveröffentlicht.

Literatur

  • Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3364-4.
  • Albert Thellung: Bunium L. In Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Band V.2. Nachdruck der 1. Auflage. München 1965, S. 1188–1194. (Abschnitt Beschreibung)

Einzelnachweise

  1. Bunium bulbocastanum L., Echter Knollenkümmel. auf FloraWeb.de
  2. Albert Thellung: Umbelliferae. In Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1. Auflage, unveränderter Textnachdruck Band V, Teil 2. Verlag Carl Hanser, München 1965. S. 1191–1194X.
  3. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 710. 
  4. Gewöhnlicher Knollenkümmel. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  5. Bunium im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 11. Mai 2018.
  6. Datenblatt Bunium bulbocastanum bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  7. Bunium bulbocastanum L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 13. März 2021.
  8. Cf. Nr. 17 in: Jos. A. Massard: 300 Jahre Kartoffel in Luxemburg: (I) Europa entdeckt die Kartoffel. (II) Grundbirne, Grompir, Gromper: die Kartoffel erobert Luxemburg. (III) Die Kartoffel in Luxemburg im 19. Jh. (PDF; 2,1 MB) Lëtzebuerger Journal 2009, [ I ] Nr. 15 (22. Jan.): 23; Nr. 16 (23. Jan.): 10, Nr. 17 (24./25. Jan.): 11; [ II ] Nr. 18 (27. Jan.): 23, Nr. 19 (28. Jan.): 21; [ III ] Nr. 20 (29. Jan.): 9, Nr. 21 (30. Jan.): 21. Text mit Referenzen. (PDF; 353 kB)
  9. Ralf Hand (2011+): Apiaceae. – In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Datenblatt Bunium bulbocastabum

Weblinks

Commons: Gewöhnlicher Knollenkümmel (Bunium bulbocastanum) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Verbreitung in den Niederlanden. (niederl.)
  • Datenblatt bei Blumen in Schwaben.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 12:42

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Der Gewohnliche Knollenkummel Bunium bulbocastanum meist Echter Knollenkummel und auch Gewohnliche Erdkastanie genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Knollenkummel Bunium innerhalb der Familie der Doldenblutler Apiaceae Gewohnlicher KnollenkummelGewohnlicher Knollenkummel Bunium bulbocastanum SystematikOrdnung Doldenblutlerartige Apiales Familie Doldenblutler Apiaceae Unterfamilie ApioideaeTribus PyramidoptereaeGattung Knollenkummel Bunium Art Gewohnlicher KnollenkummelWissenschaftlicher NameBunium bulbocastanumL BeschreibungIllustration aus English botany 3 Auflage Volume 4 Tafel 583Stangel und BlatterBlutenstand von untenVegetative Merkmale Der Gewohnliche Knollenkummel wachst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 5 bis 30 bis 60 Zentimetern Die bei einem Durchmesser von 1 bis 4 Zentimetern kugelige Pflanzenknolle sitzt etwa 10 Zentimeter tief im Boden Der kahle Stangel ist markig aufrecht stielrund gerillt und im oberen Teil verzweigt Von den Laubblattern sind die unteren langgestielt und die oberen Blattspreiten sitzen den am Rand weisshautigen Blattscheiden auf Die Blattspreite der unteren Blatter ist zwei bis dreifach gefiedert und im Umriss dreieckig Die Blattabschnitte letzter Ordnung sind schmal elliptisch lanzettlich Generative Merkmale Blutezeit ist Mai bis Juli Viele Bluten stehen in einem 10 bis 24 strahligen doppeldoldigen Blutenstand zusammen Hulle und Hullchen sind drei bis sieben selten bis zwanzigblattrig Die Hullchenblatter sind zur Fruchtzeit meist erheblich kurzer als die Fruchtstiele Die Doldenstrahlen sind zur Reifezeit bogig aufgerichtet Die tief ausgerandeten Blutenkronblatter sind weiss und erhalten beim Trocknen einen dunklen Mittelstreifen Das aussenstehende Kronblatt ist mit einer Lange von etwa 1 5 Millimetern und einer Breite von fast 2 Millimetern etwas grosser als die anderen Die Kronblatter sind quer elliptisch bis verkehrt herzformig und an der Spitze mit einem lang eingeschlagenen Lappchen Die Griffel sind zuletzt zuruckgeschlagen un etwa doppelt so lang wie das Griffelpolster Die Teilfrucht in bei einer Lange von 3 bis 4 5 Millimetern langlich und bei der Reife schwarzbraun mit hellen Rippen Sie ist im Querschnitt funfkantig halbrund Die Chromosomenzahl betragt 2n 20 oder 22 OkologieBeim Gewohnlichen Knollenkummel handelt es sich um einen sommergrunen Knollen Geophyten Bei der Keimung entwickelt sie nur 1 Keimblatt VorkommenDer Gewohnliche Knollenkummel ist von Europa bis nach Marokko verbreitet Es gibt Fundortangaben fur Spanien die Balearen Frankreich Korsika Marokko Deutschland Belgien die Schweiz die Niederlande Sudengland Italien Kroatien Sardinien und Sizilien In Schweden Osterreich Danemark in der fruheren Tschechoslowakei und in Japan kommt die Art eingeschleppt vor In Deutschland ist er regional gefahrdet In der Schweiz ist er potentiell gefahrdet Der Gewohnliche Knollenkummel gedeiht am besten in sonnigen bis halbschattigen Standorten auf sommerwarmen massig trockenen nahrstoff und basenreichen meist kalkhaltigen Lehm oder Tonboden Er ist ein Tonzeiger und pflanzensoziologisch eine Charakterart des Adonido Iberidetum amarae aus dem Verband Caucalidion Er steigt in der Schweiz auf den Roggenackern bei Findelen bis 2120 Meter und im Aostatal bis 2200 Meter Meereshohe auf Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 massig trocken Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 4 warm kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch NutzungDer Echte Knollenkummel wird manchmal als Ackerwildkraut bezeichnet Die Knolle kann sowohl roh als auch gekocht als Gemuse verspeist werden Die Blatter konnen ahnlich wie Petersilie verwendet werden In Indien Persien Afghanistan und Tadschikistan wird er als Gewurzpflanze genutzt Trivialnamen sind auf Hindi क ल ज र kala jira Schwarzer Kummel oder shahi jeera Schah Kummel und auf Persisch زيره كوهی zireh kuhi Wilder Kummel Er wird im Sahih al Buchari als Heilpflanze erwahnt TaxonomieDer Echte Knollenkummel wurde 1753 von Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 243 als Bunium bulbocawtanum erstveroffentlicht LiteraturHenning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Ulmer Stuttgart 2000 ISBN 3 8001 3364 4 Albert Thellung Bunium L In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa Band V 2 Nachdruck der 1 Auflage Munchen 1965 S 1188 1194 Abschnitt Beschreibung EinzelnachweiseBunium bulbocastanum L Echter Knollenkummel auf FloraWeb de Albert Thellung Umbelliferae In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 2 Verlag Carl Hanser Munchen 1965 S 1191 1194X Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 710 Gewohnlicher Knollenkummel In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Bunium im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 11 Mai 2018 Datenblatt Bunium bulbocastanum bei POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science Bunium bulbocastanumL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 13 Marz 2021 Cf Nr 17 in Jos A Massard 300 Jahre Kartoffel in Luxemburg I Europa entdeckt die Kartoffel II Grundbirne Grompir Gromper die Kartoffel erobert Luxemburg III Die Kartoffel in Luxemburg im 19 Jh PDF 2 1 MB Letzebuerger Journal 2009 I Nr 15 22 Jan 23 Nr 16 23 Jan 10 Nr 17 24 25 Jan 11 II Nr 18 27 Jan 23 Nr 19 28 Jan 21 III Nr 20 29 Jan 9 Nr 21 30 Jan 21 Text mit Referenzen PDF 353 kB Ralf Hand 2011 Apiaceae In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Datenblatt Bunium bulbocastabumWeblinksCommons Gewohnlicher Knollenkummel Bunium bulbocastanum Album mit Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Verbreitung in den Niederlanden niederl Datenblatt bei Blumen in Schwaben

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