Günter Morsch 15 August 1952 in St Wendel ist ein deutscher Historiker Leben und WerkGünter Morsch zog aus St Wendel im
Günter Morsch

Günter Morsch (* 15. August 1952 in St. Wendel) ist ein deutscher Historiker.
Leben und Werk
Günter Morsch zog aus St. Wendel im Saarland 1972 nach West-Berlin und studierte an der Technischen Universität und der Freien Universität Geschichte, Psychologie und Philosophie. Er wurde 1989 an der TU Berlin mit einer Arbeit über die Arbeiterschaft im Nationalsozialismus promoviert. Zur gleichen Zeit arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei dem großen Ausstellungsprojekt „Berlin; Berlin. Die Ausstellung zur Geschichte der Stadt“. Im Anschluss war Morsch Referent für Erwachsenenbildung bei den Gewerkschaften und danach fünf Jahre lang Museumsrat am Rheinischen Industriemuseum in Oberhausen. Von 1993 bis 2018 leitete er die Gedenkstätte und das Museum Sachsenhausen und war seit 1997 zugleich Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten.
Morsch war Honorar-Professor am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der FU Berlin und Mitarbeiter der dort angesiedelten Arbeitsstelle Nationale und Internationale Gewerkschaftspolitik. Des Weiteren ist oder war er Mitglied in mehreren Beratungsgremien, u. a. Kuratorium der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Fachkommission der KZ-Gedenkstätte Neuengamme (Vorsitz), Beirat der Gedenkstätte Friedhof der Märzgefallenen, Beirat Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Beirat „Museum Berliner Innenhafen“, Arbeitskommission I der Berlin-Brandenburgischen Gedenkstätten (Vorsitzender) und der Ständigen Konferenz der Gedenk- und Dokumentationsstätten im Berliner Raum.
Günter Morsch ist verheiratet, Vater zweier Kinder und lebt in Oranienburg.
Ehrungen
- 1995: Medalu Pamiatkowego. Rada Ochrony Pamieci Walk I Meczenstwa
- 2010: De Universitate Iagellonica optimo merito
- 2013: Ritter der französischen Ehrenlegion
- 2017: Offizier des Verdienstordens des Großherzogtums Luxemburg
- 2018: Verdienstorden des Landes Brandenburg
Publikationen (Auswahl)
Monographien
- Sachsenhausen, das „Konzentrationslager bei der Reichshauptstadt“. Gründung und Ausbau (= Forschungsbeiträge und Materialien der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Band 10), Berlin: Metropol 2014, ISBN 978-3-86331-170-4.
- Arbeit und Brot. Studien zu Lage, Stimmung, Einstellung und Verhalten der deutschen Arbeiterschaft 1933–1936/37 (= Europäische Hochschulschriften, Reihe 3: Geschichte und ihre Hilfswissenschaften, Band 546), Frankfurt am Main u. a.: Lang 1993, ISBN 978-3-631-42772-9; zugleich Berlin, Techn. Univ., Diss., 1989.
- Eisenheim. Älteste Arbeitersiedlung im Ruhrgebiet (= Wanderwege zur Industriegeschichte. Band 1). Rheinland-Verlag, Köln 1990, ISBN 3-7927-1195-8.
Herausgeberschaften
- mit Bertrand Perz: Neue Studien zu nationalsozialistischen Massentötungen durch Giftgas. Historische Bedeutung, technische Entwicklung, revisionistische Leugnung, 2. Aufl. Berlin 2012, ISBN 978-3-940938-99-2.
- mit Agnes Ohm: Terror in der Provinz Brandenburg. Frühe Konzentrationslager 1933/34; eine Ausstellung der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten – Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen (= Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Band 46), Berlin: Metropol 2014, ISBN 978-3-86331-211-4.
- mit Agnes Ohm: Die Zentrale des KZ-Terrors. Die Inspektion der Konzentrationslager 1934–1945 (= Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Bd. 47), Metropol Berlin 2015, ISBN 978-3-86331-251-0.
- mit Detlef Garbe: Kriegsendverbrechen zwischen Untergangschaos und Vernichtungsprogramm, Konzentrationslager (= Studien zur Geschichte des NS-Terrors, Heft 1), Metropol Berlin 2015, ISBN 978-3-86331-282-4.
- Ausstellungskatalog zu Die Konzentrationslager-SS 1936–1945. Exzess- und Direkttäter im KZ Sachsenhausen; eine Ausstellung am historischen Ort (= Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Band 52), Berlin: Metropol 2016, ISBN 978-3-86331-288-6.
- Die Konzentrationslager-SS 1936–1945. Arbeitsteilige Täterschaft im KZ Sachsenhausen, Berlin 2018.
Aufsätze
- Die kalkulierte Improvisation. Streiks und Arbeitsniederlegungen im „Dritten Reich“, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 4/1988.
- Concentration Camp Memorials in Eastern Germany since 1989, in: John K. Roth, Elisabeth Maxwell (Ed.), Remembering for the Future. The Holocaust in the Age of Genocides, Palgrave, Basingstoke 2001, S. 367–81.
- Sachsenhausen – ein neuer Lagertypus? Das Konzentrationslager bei der Reichshauptstadt in der Gründungsphase, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 56 (Jg. 2008), Nr. 10, S. 224–239.
- Geschichte als Waffe. Erinnerungskultur in Europa und die Aufgabe der Gedenkstätten, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, H 5/2010, S. 109–121.
- Die Transformation der historischen Orte. Sanierung, Rekonstruktion und Neugestaltung am Beispiel von Sachsenhausen, in: Gabriele Hammermann, Dirk Riedel (Hrsg.), Sanierung, Rekonstruktion, Neugestaltung. Zum Umgang mit historischen Bauten in Gedenkstätten, München 2014, S. 74–96.
- Der 23. August – ein geeigneter europäischer Gedenktag für die Opfer aller totalitärer und autoritärer Diktaturen? In: Christoph Koch (Hrsg.), Gab es einen Stalin-Hitler-Pakt? Charakter, Bedeutung und Deutung des deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrages vom 23. August 1939, Frankfurt/M. 2015, S. 313–329.
- Wider die Instrumentalisierung der Geschichte. Die neue deutsche Erinnerungspolitik seit 1990, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 9/2015, S. 111–121.
- Die Bedeutung der Archäologie für die historische Forschung, für Ausstellungen, pädagogische Vermittlung und Neugestaltung in den NS-Gedenkstätten, in: Thomas Kersting u. a. (Hg.), Archäologie und Gedächtnis. NS-Lagerorte Erforschen – Bewahren – Vermitteln, Petersberg 2016, S. 17–31.
- Oranienburg und die Gedenkstätte Sachsenhausen. Konfrontationen, Leitbilder und Interessenkonflikte nach der deutschen Einheit, in: Horst Seferens (Hrsg.), Schwierige Nachbarschaft? Das Verhältnis deutscher Städte zu „ihren“ Konzentrationslagern vor und nach 1945, Berlin 2018, S. 157–173.
Quellen
- Katrin Bischoff: Günter Morsch leitet die Gedenkstättenstiftung - es geht um die düsterste deutsche Geschichte. Dem Morden noch nie so nah gekommen. In: Berliner Zeitung. 15. Dezember 2008, abgerufen am 22. Februar 2017.
- guenter-morsch.de
- Seite an der FU Berlin. (Seite seit 2018 nicht mehr aktuell)
- Ines Reich (Hrsg.): Vom Monument zur Erinnerung. 25 Jahre Stiftung Brandenburgische Gedenkstättern in 25 Objekten. Günter Morsch zum 65. Geburtstag. Berlin 2017.
- Stephanie Bohra (Hrsg.): Institutionen des nationalsozialistischen Verfolgungsterrors in Brandenburg. Opfer – Täter – Folgen. Für Günter Morsch. Berlin 2018
Einzelnachweise
- „Botschafter Gourdault-Montagne ehrte den Präsidenten [korrekt: Stiftungsdirektor] und Leiter der Gedenkstätte Sachsenhausen, Günter Morsch, mit den Insignien eines Ritters der Ehrenlegion. Morsch unterstützte die französischen Überlebenden und ihre Familien und arbeitete hierzu eng mit der französischen Stiftung zur Erinnerung an die Deportation (Fondation française pour la mémoire de la déportation) sowie der Amicale française zusammen.“, siehe Pressemitteilung der Französischen Botschaft in Deutschland vom 11. Oktober 2013 ( vom 23. Februar 2017 im Internet Archive).
- Gedenkstätten-Direktor Morsch erhält Luxemburger Verdienstorden. In: Märkische Oderzeitung. 28. Juli 2017 (moz.de).
Weblinks
- Literatur von und über Günter Morsch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Günter Morsch auf Academia.edu
- „Uns fehlen Zeit und Personal“ Günter Morsch im Interview mit Uta Schleiermacher. In: Die Tageszeitung, 5. April 2018
Personendaten | |
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NAME | Morsch, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker und Gedenkstättenleiter |
GEBURTSDATUM | 15. August 1952 |
GEBURTSORT | St. Wendel |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Gunter Morsch 15 August 1952 in St Wendel ist ein deutscher Historiker Leben und WerkGunter Morsch zog aus St Wendel im Saarland 1972 nach West Berlin und studierte an der Technischen Universitat und der Freien Universitat Geschichte Psychologie und Philosophie Er wurde 1989 an der TU Berlin mit einer Arbeit uber die Arbeiterschaft im Nationalsozialismus promoviert Zur gleichen Zeit arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei dem grossen Ausstellungsprojekt Berlin Berlin Die Ausstellung zur Geschichte der Stadt Im Anschluss war Morsch Referent fur Erwachsenenbildung bei den Gewerkschaften und danach funf Jahre lang Museumsrat am Rheinischen Industriemuseum in Oberhausen Von 1993 bis 2018 leitete er die Gedenkstatte und das Museum Sachsenhausen und war seit 1997 zugleich Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstatten Morsch war Honorar Professor am Otto Suhr Institut fur Politikwissenschaft der FU Berlin und Mitarbeiter der dort angesiedelten Arbeitsstelle Nationale und Internationale Gewerkschaftspolitik Des Weiteren ist oder war er Mitglied in mehreren Beratungsgremien u a Kuratorium der Stiftung Denkmal fur die ermordeten Juden Europas Fachkommission der KZ Gedenkstatte Neuengamme Vorsitz Beirat der Gedenkstatte Friedhof der Marzgefallenen Beirat Gedenkstatte Haus der Wannsee Konferenz Beirat Museum Berliner Innenhafen Arbeitskommission I der Berlin Brandenburgischen Gedenkstatten Vorsitzender und der Standigen Konferenz der Gedenk und Dokumentationsstatten im Berliner Raum Gunter Morsch ist verheiratet Vater zweier Kinder und lebt in Oranienburg Ehrungen1995 Medalu Pamiatkowego Rada Ochrony Pamieci Walk I Meczenstwa 2010 De Universitate Iagellonica optimo merito 2013 Ritter der franzosischen Ehrenlegion 2017 Offizier des Verdienstordens des Grossherzogtums Luxemburg 2018 Verdienstorden des Landes BrandenburgPublikationen Auswahl Monographien Sachsenhausen das Konzentrationslager bei der Reichshauptstadt Grundung und Ausbau Forschungsbeitrage und 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