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Katharina Gsöllpointner 10 März 1959 in Linz Österreich ist eine österreichische Kunst und Medienwissenschafterin Sie le

Katharina Gsöllpointner

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Katharina Gsöllpointner (* 10. März 1959 in Linz, Österreich) ist eine österreichische Kunst- und Medienwissenschafterin. Sie lebt in Wien.

Leben

Katharina Gsöllpointner studierte Anglistik, Politikwissenschaft, Germanistik sowie Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Paris-Lodron-Universität in Salzburg. 1985 wurde sie an der Universität Salzburg mit einer Dissertation über Alltagskultur und Kulturkritik. Zur Produktion von Kulturberichterstattung in österreichischen Tageszeitungen promoviert, in der sie empirische Methoden mit der Theorie des Kultursoziologen Pierre Bourdieu verband.

Seit den 1980er Jahren arbeitete Gsöllpointner als Kunst- und Medienwissenschafterin mit den Schwerpunkten digitale Künste und Medientheorie sowie Systemtheorie und Konstruktivismus an wissenschaftlichen Einrichtungen und Kunstuniversitäten in Österreich, Deutschland und Ungarn.

Von 1991 bis 1995 war sie zusammen mit Peter Weibel für die Programmgestaltung der Ars Electronica in Linz zuständig und hatte die organisatorische Leitung inne. Für die Kataloge der Ars Electronica war sie verantwortliche Redakteurin.

2007 gründete sie zusammen mit Sibylle Moser das LOOP. Institut für systemische Medienforschung, das als Forschungseinrichtung Partner der Universität für angewandte Kunst Wien und des Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe war. 2010 übernahm sie das Institut und leitete es bis 2016 unter dem Namen mediengarten. Institut für systemische Medienforschung GmbH als Alleineigentümerin.

Katharina Gsöllpointner hat eine Reihe von inter- und transdisziplinäre Forschungsprojekte mit internationalen Kooperationspartnern konzipiert und erfolgreich geleitet. Sie publiziert, hält Vorträge und lehrt zur Ästhetik und Kybernetik der Medien.

2016 habilitierte sie sich mit einer Arbeit über Intermediale Produktion & Multimodale Perzeption. Zur Ästhetik der Digitalen Kunst und erhielt die Venia Docendi für das Fach Medientheorie an der Universität für angewandte Kunst Wien, wo sie von 2012 bis 2018 an der Abteilung für Digitale Kunst (Leitung Ruth Schnell) auch als Researcher und Lecturer tätig war.

Seit 2019 ist Katharina Gsöllpointner Head of Department International Programmes in Sustainable Developments an der Universität für Angewandte Kunst Wien.

Schriften

  • als Herausgeberin mit Ruth Schnell und Romana K. Schuler: Digital Synesthesia. A Model for the Aesthetics of Digital Art. De Gruyter, Berlin 2016, ISBN 978-3-11-045934-0.
  • als Herausgeberin mit Heinrich Deisl: Peter Weibel (= Der Konterfei. 14). Der Konterfei, Wien 2015, ISBN 978-3-903043-03-9 (2. Auflage. ebenda 2016, ISBN 978-3-903043-16-9).
  • als Herausgeberin: Medien der Beratung. Ästhetik, Methoden, Praxis. Facultas.wuv, Wien 2012, ISBN 978-3-7089-0834-2.
  • mit Ursula Hentschläger: Paramour. Kunst im Kontext neuer Technologien. Triton, Wien 1999, ISBN 3-85486-030-7.

Weblinks

  • Homepage von International Programmes in Sustainable Developments
  • Homepage von Katharina Gsöllpointner
  • Website des Forschungsprojekts „Digital Synesthesia“
  • Website des Forschungsprojekts „Ästhetisches Know-how. Sprache – Technologie -Medialität“
  • Katharina Gsöllpointner. In: basis-wien.at. Kunst- und Forschungsdatenbank basis wien; abgerufen am 24. April 2023 

Einzelnachweise

  1. Absolventenliste (PDF-Datei; 21 kB) der Universität Salzburg
  2. rft-File der Ars Electronica: siehe Biografie 1994
  3. Biographien der Ars Electronica 1992
  4. Internetseite des ZKM, Karlsruhe
  5. ÄSTHETISCHES KNOW-HOW. Sprache—Technologie—Medialität. In: www.sprachmedien.at. Abgerufen am 19. Januar 2017. 
  6. DIGITAL SYNESTHESIA. In: www.digitalsynesthesia.net. Abgerufen am 19. Januar 2017 (amerikanisches Englisch). 
Normdaten (Person): GND: 1028429703 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n90624410 | VIAF: 20327439 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gsöllpointner, Katharina
KURZBESCHREIBUNG österreichische Kunst- und Medienwissenschafterin
GEBURTSDATUM 10. März 1959
GEBURTSORT Linz, Österreich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 22:18

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Katharina Gsollpointner 10 Marz 1959 in Linz Osterreich ist eine osterreichische Kunst und Medienwissenschafterin Sie lebt in Wien LebenKatharina Gsollpointner studierte Anglistik Politikwissenschaft Germanistik sowie Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Paris Lodron Universitat in Salzburg 1985 wurde sie an der Universitat Salzburg mit einer Dissertation uber Alltagskultur und Kulturkritik Zur Produktion von Kulturberichterstattung in osterreichischen Tageszeitungen promoviert in der sie empirische Methoden mit der Theorie des Kultursoziologen Pierre Bourdieu verband Seit den 1980er Jahren arbeitete Gsollpointner als Kunst und Medienwissenschafterin mit den Schwerpunkten digitale Kunste und Medientheorie sowie Systemtheorie und Konstruktivismus an wissenschaftlichen Einrichtungen und Kunstuniversitaten in Osterreich Deutschland und Ungarn Von 1991 bis 1995 war sie zusammen mit Peter Weibel fur die Programmgestaltung der Ars Electronica in Linz zustandig und hatte die organisatorische Leitung inne Fur die Kataloge der Ars Electronica war sie verantwortliche Redakteurin 2007 grundete sie zusammen mit Sibylle Moser das LOOP Institut fur systemische Medienforschung das als Forschungseinrichtung Partner der Universitat fur angewandte Kunst Wien und des Zentrums fur Kunst und Medientechnologie ZKM in Karlsruhe war 2010 ubernahm sie das Institut und leitete es bis 2016 unter dem Namen mediengarten Institut fur systemische Medienforschung GmbH als Alleineigentumerin Katharina Gsollpointner hat eine Reihe von inter und transdisziplinare Forschungsprojekte mit internationalen Kooperationspartnern konzipiert und erfolgreich geleitet Sie publiziert halt Vortrage und lehrt zur Asthetik und Kybernetik der Medien 2016 habilitierte sie sich mit einer Arbeit uber Intermediale Produktion amp Multimodale Perzeption Zur Asthetik der Digitalen Kunst und erhielt die Venia Docendi fur das Fach Medientheorie an der Universitat fur angewandte Kunst Wien wo sie von 2012 bis 2018 an der Abteilung fur Digitale Kunst Leitung Ruth Schnell auch als Researcher und Lecturer tatig war Seit 2019 ist Katharina Gsollpointner Head of Department International Programmes in Sustainable Developments an der Universitat fur Angewandte Kunst Wien Schriftenals Herausgeberin mit Ruth Schnell und Romana K Schuler Digital Synesthesia A Model for the Aesthetics of Digital Art De Gruyter Berlin 2016 ISBN 978 3 11 045934 0 als Herausgeberin mit Heinrich Deisl Peter Weibel Der Konterfei 14 Der Konterfei Wien 2015 ISBN 978 3 903043 03 9 2 Auflage ebenda 2016 ISBN 978 3 903043 16 9 als Herausgeberin Medien der Beratung Asthetik Methoden Praxis Facultas wuv Wien 2012 ISBN 978 3 7089 0834 2 mit Ursula Hentschlager Paramour Kunst im Kontext neuer Technologien Triton Wien 1999 ISBN 3 85486 030 7 WeblinksHomepage von International Programmes in Sustainable Developments Homepage von Katharina Gsollpointner Website des Forschungsprojekts Digital Synesthesia Website des Forschungsprojekts Asthetisches Know how Sprache Technologie Medialitat Katharina Gsollpointner In basis wien at Kunst und Forschungsdatenbank basis wien abgerufen am 24 April 2023 EinzelnachweiseAbsolventenliste PDF Datei 21 kB der Universitat Salzburg rft File der Ars Electronica siehe Biografie 1994 Biographien der Ars Electronica 1992 Internetseite des ZKM Karlsruhe ASTHETISCHES KNOW HOW Sprache Technologie Medialitat In www sprachmedien at Abgerufen am 19 Januar 2017 DIGITAL SYNESTHESIA In www digitalsynesthesia net Abgerufen am 19 Januar 2017 amerikanisches Englisch Normdaten Person GND 1028429703 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n90624410 VIAF 20327439 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gsollpointner KatharinaKURZBESCHREIBUNG osterreichische Kunst und MedienwissenschafterinGEBURTSDATUM 10 Marz 1959GEBURTSORT Linz Osterreich

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