Maximilian Löser verheiratet Maximilian Löser Hügel 27 September 1953 ist ein deutscher Schauspieler und Hörspielspreche
Maximilian Löser

Maximilian Löser, verheiratet Maximilian Löser-Hügel (* 27. September 1953) ist ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher.
Leben
Maximilian Löser wurde 1953 als Sohn der Schauspielerin Christa Löser (1926–2012) geboren. Nach seinem Wehrdienst in der NVA arbeitete er vorübergehend in einem Möbelkombinat und als Horterzieher, bis er von 1975 bis 1978 ein Studium an der Staatlichen Schauspielschule Berlin absolvierte. Es folgten Engagements in Senftenberg, Anklam, Halle (Saale) und an verschiedenen Theatern in Berlin. Für verschiedene Fernseh- und Filmgesellschaften stand er mehrfach vor der Kamera und für den Rundfunk wirkte er als Hörspielsprecher.
Maximilian Löser ist mit der Schauspielerin Ilka Hügel verheiratet und ab 1986 freiberuflich tätig.
Filmografie
- 1977: Ein Katzensprung
- 1977: Trampen nach Norden (Fernsehfilm)
- 1979: Addio, piccola mia
- 1988: Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr
- 1991: Das Mädchen aus dem Fahrstuhl
- 1992: Banale Tage
Theater
- 1984: Volker Braun: Großer Frieden – Regie: Peter Sodann (neues theater Halle)
- 1985: Ariano Suassuna: Das Testament des Hundes (Chico) – Regie: Hella Müller (Neues Theater Halle/Saale)
- 1985: Christian Dietrich Grabbe: Herzog Theodor von Gothland (Alter Gothland) – Regie: Alexander Lang (Deutsches Theater, Berlin)
- 1986: August Strindberg: Totentanz (Leutnant) – Regie: Alexander Lang (Deutsches Theater, Berlin)
- 1986: Euripides: Medea (Kreon) – Regie: Alexander Lang (Deutsches Theater, Berlin)
- 1988: Ödön von Horváth: Hin und Her – Regie: Reinhard Simon (Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg)
- 1991: Molière: Der Menschenfeind (Oronte) – Regie: Henry Hübchen (Volksbühne, Berlin)
- 1991: August Stramm: Rudimentär (Hausfreund) – Regie: Peter Brasch (Grips-Theater, Berlin)
- 2003: Nach William Shakespeare: Lear. Ungehorsam. Unfreiwillig (Lear als Alt-Rocker) – Regie: Angela Richter (Sophiensäle, Berlin)
- 2003: Robert Wolfgang Schnell: Ein Eisbär in Berlin (Kleinfabrikant Mepperhammel) – Regie: (Hansa-Theater, Berlin)
- 2004: William Shakespeare: Richard III. – Regie: (Freilichtspiele Schwäbisch Hall)
- 2004: Federico Garcia Lorca: Sobald 5 Jahre vergehen (Alter Mann) – Regie: (bat Studiotheater, Berlin)
- 2007: William Shakespeare: Romeo und Julia (Graf Capulet) – Regie: (Freilichtspiele Schwäbisch Hall)
- 2008: Hugo von Hofmannsthal nach Sophokles: König Ödipus (Priester) – Regie: Christoph Biermeier (Freilichtspiele Schwäbisch Hall)
- 2018: Claire und der Hauptmann – Regie: Klaus Gendries ()
- 2022: Peter Dehler: Die Olsenbande dreht durch – Regie: Klaus Gendries (Stadttheater Köpenick, Berlin)
Hörspiele
- 1987: Hans Christian Andersen: Des Königs neue Kleider (Alter) – Regie: Peter Brasch (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1987: : Trockenwohner (Kunik) – Regie: Manfred Täubert (Kinderhörspiel/Kurzhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1987: : Die Blume des Amethyst (1. Ritter) – Regie: Manfred Täubert (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1988: Marion Seelig: Die Frühlingsgeige (Mann) – Regie: Manfred Täubert (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1988: Peter Handke: Die Million Eier (Kapiko) – Regie: Peter Brasch (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1988: Waldtraut Lewin: Die Insel im Fluss (Vater) – Regie: Karlheinz Liefers (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1989: Wilhelm Busch: Max und Moritz – Regie: Achim Scholz (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1989: Luise Rinser: Detektivin Susi löst einen ungewöhnlichen Fall (Dr. Kimmel) – Regie: Manfred Täubert (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1989: Thomas Fritz: Die Geschichte vom verlorenen Sohn – Regie: Werner Buhss (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1989: Brüder Grimm: Sechse kommen durch die ganze Welt (Heinz Hinkel) – Regie/Bearbeitung: Peter Brasch (Kinderhörspiel – Litera)
- 1990: Torsten Enders: Joe Cocker oder Das Urteil (Robert) – Regie: Norbert Speer (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1990: Henryk Bardijewski: Die Sitzung – Regie: Beate Rosch (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1990: Albert Wendt: Adrian und Lavendel (Mann) – Regie: Karlheinz Liefers (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1991: Andrei Platonow: Die Suche nach dem verlorenen Volk (6. Dshan) – Regie: Karlheinz Liefers (Kinderhörspiel – Funkhaus Berlin)
- 1991: Peter Hacks: Geschichte vom weinenden Stein (Stein) – Regie: (3. Teil des Kinderhörspiels Das Windloch – Funkhaus Berlin)
- 1992: Brüder Grimm: Das tapfere Schneiderlein (General) – Regie: Peter Brasch (Kinderhörspiel – DS Kultur)
- 1992: Brüder Grimm: Teufel und Soldat (Drachen/Teufel) – Regie: Gerda Zschiedrich (Kinderhörspiel – DS Kultur)
Auszeichnungen
- 1978: Kritikerpreis der Berliner Zeitung für jugendliche Darsteller an das Kollektiv der Staatlichen Schauspielschule Berlin für das Brecht-Programm Wenn ich auf den zauberischen Karussellen…
Weblinks
- Maximilian Löser bei IMDb
- Maximilian Löser bei filmportal.de
- ARD Hörspieldatenbank
Einzelnachweise
- Maximilian Löser in der Filmeule
Personendaten | |
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NAME | Löser, Maximilian |
ALTERNATIVNAMEN | Löser-Hügel, Maximilian (Ehename) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher |
GEBURTSDATUM | 27. September 1953 |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Maximilian Loser verheiratet Maximilian Loser Hugel 27 September 1953 ist ein deutscher Schauspieler und Horspielsprecher LebenMaximilian Loser wurde 1953 als Sohn der Schauspielerin Christa Loser 1926 2012 geboren Nach seinem Wehrdienst in der NVA arbeitete er vorubergehend in einem Mobelkombinat und als Horterzieher bis er von 1975 bis 1978 ein Studium an der Staatlichen Schauspielschule Berlin absolvierte Es folgten Engagements in Senftenberg Anklam Halle Saale und an verschiedenen Theatern in Berlin Fur verschiedene Fernseh und Filmgesellschaften stand er mehrfach vor der Kamera und fur den Rundfunk wirkte er als Horspielsprecher Maximilian Loser ist mit der Schauspielerin Ilka Hugel verheiratet und ab 1986 freiberuflich tatig Filmografie1977 Ein Katzensprung 1977 Trampen nach Norden Fernsehfilm 1979 Addio piccola mia 1988 Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr 1991 Das Madchen aus dem Fahrstuhl 1992 Banale TageTheater1984 Volker Braun Grosser Frieden Regie Peter Sodann neues theater Halle 1985 Ariano Suassuna Das Testament des Hundes Chico Regie Hella Muller Neues Theater Halle Saale 1985 Christian Dietrich Grabbe Herzog Theodor von Gothland Alter Gothland Regie Alexander Lang Deutsches Theater Berlin 1986 August Strindberg Totentanz Leutnant Regie Alexander Lang Deutsches Theater Berlin 1986 Euripides Medea Kreon Regie Alexander Lang Deutsches Theater Berlin 1988 Odon von Horvath Hin und Her Regie Reinhard Simon Eduard von Winterstein Theater Annaberg 1991 Moliere Der Menschenfeind Oronte Regie Henry Hubchen Volksbuhne Berlin 1991 August Stramm Rudimentar Hausfreund Regie Peter Brasch Grips Theater Berlin 2003 Nach William Shakespeare Lear Ungehorsam Unfreiwillig Lear als Alt Rocker Regie Angela Richter Sophiensale Berlin 2003 Robert Wolfgang Schnell Ein Eisbar in Berlin Kleinfabrikant Mepperhammel Regie Hansa Theater Berlin 2004 William Shakespeare Richard III Regie Freilichtspiele Schwabisch Hall 2004 Federico Garcia Lorca Sobald 5 Jahre vergehen Alter Mann Regie bat Studiotheater Berlin 2007 William Shakespeare Romeo und Julia Graf Capulet Regie Freilichtspiele Schwabisch Hall 2008 Hugo von Hofmannsthal nach Sophokles Konig Odipus Priester Regie Christoph Biermeier Freilichtspiele Schwabisch Hall 2018 Claire und der Hauptmann Regie Klaus Gendries 2022 Peter Dehler Die Olsenbande dreht durch Regie Klaus Gendries Stadttheater Kopenick Berlin Horspiele1987 Hans Christian Andersen Des Konigs neue Kleider Alter Regie Peter Brasch Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1987 Trockenwohner Kunik Regie Manfred Taubert Kinderhorspiel Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1987 Die Blume des Amethyst 1 Ritter Regie Manfred Taubert Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1988 Marion Seelig Die Fruhlingsgeige Mann Regie Manfred Taubert Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1988 Peter Handke Die Million Eier Kapiko Regie Peter Brasch Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1988 Waldtraut Lewin Die Insel im Fluss Vater Regie Karlheinz Liefers Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1989 Wilhelm Busch Max und Moritz Regie Achim Scholz Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1989 Luise Rinser Detektivin Susi lost einen ungewohnlichen Fall Dr Kimmel Regie Manfred Taubert Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1989 Thomas Fritz Die Geschichte vom verlorenen Sohn Regie Werner Buhss Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1989 Bruder Grimm Sechse kommen durch die ganze Welt Heinz Hinkel Regie Bearbeitung Peter Brasch Kinderhorspiel Litera 1990 Torsten Enders Joe Cocker oder Das Urteil Robert Regie Norbert Speer Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1990 Henryk Bardijewski Die Sitzung Regie Beate Rosch Horspiel Rundfunk der DDR 1990 Albert Wendt Adrian und Lavendel Mann Regie Karlheinz Liefers Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1991 Andrei Platonow Die Suche nach dem verlorenen Volk 6 Dshan Regie Karlheinz Liefers Kinderhorspiel Funkhaus Berlin 1991 Peter Hacks Geschichte vom weinenden Stein Stein Regie 3 Teil des Kinderhorspiels Das Windloch Funkhaus Berlin 1992 Bruder Grimm Das tapfere Schneiderlein General Regie Peter Brasch Kinderhorspiel DS Kultur 1992 Bruder Grimm Teufel und Soldat Drachen Teufel Regie Gerda Zschiedrich Kinderhorspiel DS Kultur Auszeichnungen1978 Kritikerpreis der Berliner Zeitung fur jugendliche Darsteller an das Kollektiv der Staatlichen Schauspielschule Berlin fur das Brecht Programm Wenn ich auf den zauberischen Karussellen WeblinksMaximilian Loser bei IMDb Maximilian Loser bei filmportal de ARD HorspieldatenbankEinzelnachweiseMaximilian Loser in der FilmeuleNormdaten Person GND 1061322297 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 311611120 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Loser MaximilianALTERNATIVNAMEN Loser Hugel Maximilian Ehename KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und HorspielsprecherGEBURTSDATUM 27 September 1953