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Carl Christian Jönsson 3 Oktober 1870 in Hamburg 5 Mai 1949 in Wembley England war ein deutscher Schauspieler BiografieJ

Carl Jönsson

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Carl Christian Jönsson (* 3. Oktober 1870 in Hamburg; † 5. Mai 1949 in Wembley, England) war ein deutscher Schauspieler.

Biografie

Jönsson war in der Spielzeit 1911/1912 Mitglied des Ensembles an dem Bremer Schauspielhaus. Weiterhin sind Auftritte in der Spielzeit 1930/1931 am Berliner Lessing-Theater in Werner Ackermanns Flucht nach Shanghai in der Inszenierung von Max Ophüls und im Dezember 1945 in William Shakespeares Hamlet am Deutschen Theater in Berlin zu verzeichnen.

Ab dem Jahr 1923 wirkte Carl Jönsson in verschiedenen Filmproduktionen mit. So spielte er unter anderem 1923 in dem Stummfilm Friedrich Schiller unter der Regie des jungen Kurt Götz (Curt Goetz) mit Theodor Loos, Ilka Grüning und Paul Bildt, 1939 in Sensationsprozess Casilla von Eduard von Borsody mit Heinrich George, Jutta Freybe und Albert Hehn und ebenfalls 1939 in Robert Koch, der Bekämpfer des Todes von Hans Steinhoff mit Emil Jannings, Werner Krauß und Hilde Körber.

Carl Jönsson verstarb am 5. Mai 1949 während einer Reise in Wembley, London Borough of Brent.

Filmografie (Auswahl)

  • 1923: Friedrich Schiller
  • 1924: Die Bacchantin
  • 1925: Der Liebeskäfig
  • 1930: Zwei Krawatten
  • 1931: Drei Tage Liebe
  • 1935: Lady Windermeres Fächer
  • 1935: Der junge Graf
  • 1935: Krach im Hinterhaus
  • 1935: Das Mädchen vom Moorhof
  • 1937: Mein Sohn, der Herr Minister
  • 1937: Heimweh
  • 1938: Der Tag nach der Scheidung
  • 1939: Sensationsprozeß Casilla
  • 1939: Robert Koch, der Bekämpfer des Todes

Literatur

  • Johann Caspar Glenzdorf (Hrsg.): Glenzdorfs Internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen. Band 2: Hed – Peis. Prominent-Filmverlag, Bad Münder 1961; DNB 451560752; S. 763.

Weblinks

  • Carl Jönsson bei IMDb
  • Carl Jönsson bei filmportal.de

Einzelnachweise

  1. Reichsfilmkammerakte auf Deutsche Digitale Bibliothek; abgerufen am 2. Januar 2024
  2. Wilhelm Berner und Fritz Peters (Bremer Theater-Gesellschaft): 33 Jahre Bremer Schauspielhaus im Spiegel der Zeitkritik. Carl Schünemann Verlag, 1956, S. 424.
  3. Helmut G. Asper: Max Ophüls. Eine Biographie. Arte-Edition. Bertz + Fischer Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-929470-85-3, S. 683.
  4. Rolf Rohmer (Hrsg.): Schriften zur Theaterwissenschaft, Band 3. Henschelverlag, Berlin 1964, S. 695
  5. Sensationsprozess Casilla auf Murnau Stiftung online; abgerufen am 1. Mai 2016
  6. Johann Caspar Glenzdorf: Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen. Band 2: Hed–Peis. Prominent-Filmverlag, Bad Münder 1961, DNB 451560744, S. 763.
Normdaten (Person): GND: 1032447559 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | Wikipedia-Personensuche | | Anmerkung: viaf:311364849 mischt mit einer weiteren Person (Stand: März 2023)
Personendaten
NAME Jönsson, Carl
ALTERNATIVNAMEN Jönsson, Carl Christian (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler
GEBURTSDATUM 3. Oktober 1870
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 5. Mai 1949
STERBEORT Wembley, England

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:27

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Carl Christian Jonsson 3 Oktober 1870 in Hamburg 5 Mai 1949 in Wembley England war ein deutscher Schauspieler BiografieJonsson war in der Spielzeit 1911 1912 Mitglied des Ensembles an dem Bremer Schauspielhaus Weiterhin sind Auftritte in der Spielzeit 1930 1931 am Berliner Lessing Theater in Werner Ackermanns Flucht nach Shanghai in der Inszenierung von Max Ophuls und im Dezember 1945 in William Shakespeares Hamlet am Deutschen Theater in Berlin zu verzeichnen Ab dem Jahr 1923 wirkte Carl Jonsson in verschiedenen Filmproduktionen mit So spielte er unter anderem 1923 in dem Stummfilm Friedrich Schiller unter der Regie des jungen Kurt Gotz Curt Goetz mit Theodor Loos Ilka Gruning und Paul Bildt 1939 in Sensationsprozess Casilla von Eduard von Borsody mit Heinrich George Jutta Freybe und Albert Hehn und ebenfalls 1939 in Robert Koch der Bekampfer des Todes von Hans Steinhoff mit Emil Jannings Werner Krauss und Hilde Korber Carl Jonsson verstarb am 5 Mai 1949 wahrend einer Reise in Wembley London Borough of Brent Filmografie Auswahl 1923 Friedrich Schiller 1924 Die Bacchantin 1925 Der Liebeskafig 1930 Zwei Krawatten 1931 Drei Tage Liebe 1935 Lady Windermeres Facher 1935 Der junge Graf 1935 Krach im Hinterhaus 1935 Das Madchen vom Moorhof 1937 Mein Sohn der Herr Minister 1937 Heimweh 1938 Der Tag nach der Scheidung 1939 Sensationsprozess Casilla 1939 Robert Koch der Bekampfer des TodesLiteraturJohann Caspar Glenzdorf Hrsg Glenzdorfs Internationales Film Lexikon Biographisches Handbuch fur das gesamte Filmwesen Band 2 Hed Peis Prominent Filmverlag Bad Munder 1961 DNB 451560752 S 763 WeblinksCarl Jonsson bei IMDb Carl Jonsson bei filmportal deEinzelnachweiseReichsfilmkammerakte auf Deutsche Digitale Bibliothek abgerufen am 2 Januar 2024 Wilhelm Berner und Fritz Peters Bremer Theater Gesellschaft 33 Jahre Bremer Schauspielhaus im Spiegel der Zeitkritik Carl Schunemann Verlag 1956 S 424 Helmut G Asper Max Ophuls Eine Biographie Arte Edition Bertz Fischer Verlag Berlin 1998 ISBN 3 929470 85 3 S 683 Rolf Rohmer Hrsg Schriften zur Theaterwissenschaft Band 3 Henschelverlag Berlin 1964 S 695 Sensationsprozess Casilla auf Murnau Stiftung online abgerufen am 1 Mai 2016 Johann Caspar Glenzdorf Glenzdorfs internationales Film Lexikon Biographisches Handbuch fur das gesamte Filmwesen Band 2 Hed Peis Prominent Filmverlag Bad Munder 1961 DNB 451560744 S 763 Normdaten Person GND 1032447559 lobid GND Explorer OGND AKS Wikipedia Personensuche Anmerkung viaf 311364849 mischt mit einer weiteren Person Stand Marz 2023 PersonendatenNAME Jonsson CarlALTERNATIVNAMEN Jonsson Carl Christian vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 3 Oktober 1870GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 5 Mai 1949STERBEORT Wembley England

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