Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Boll ist der Name einer ehemaligen Gemeinde im Landkreis Waldshut die seit der Eingemeindung 1971 zur Stadt Bonndorf im

Mühle Boll

  • Startseite
  • Mühle Boll
Mühle Boll
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Boll ist der Name einer ehemaligen Gemeinde im Landkreis Waldshut, die seit der Eingemeindung 1971 zur Stadt Bonndorf im Schwarzwald gehört. Boll besitzt unter anderem einen Zugang zur Wutachschlucht, wo sich das größtenteils verfallene, ehemalige Bad Boll an einer Heilquelle befindet.

Boll
Stadt Bonndorf im Schwarzwald
Koordinaten: 47° 50′ N, 8° 21′ O47.8368.3487759Koordinaten: 47° 50′ 10″ N, 8° 20′ 55″ O
Höhe: 759 m
Einwohner: 128 (24. Mai 2022)
Eingemeindung: 1. Juli 1971
Postleitzahl: 79848
Vorwahl: 07703
Boll mit der auf einem Hügel liegenden Kirche, welcher dem Ort den Namen gegeben haben dürfte.

Geschichte

Der Name des Ortes rührt entweder von bol (althochdeutsch: Hügel) her und bezieht sich auf die Burg Neu-Tannegg (Boll). Sie wurde im 12. Jahrhundert auf einem Berghang oberhalb eines Übergangs über die Wutach von den Herren von Boll erbaut. Eine andere Deutung könnte die Kirche sein, die ebenfalls auf einem Bühl (Hügel) erbaut wurde und mit ihrem ummauerten Kirchhof den Einwohnern als Bollwerk dienen sollte. Ebenfalls auf einem steilen Hügel in der Wutachhalde stand seit 1100 die heute fast ganz abgegangene Burg Tannegg (Alt-Tannegg). Ein Badehäuschen der dortigen Herren von Tannegg an der Wutach war die Keimzelle des späteren Bad Boll, Den Ursprung des Ortes bildete zunächst ein einziger Hof, das „Haus zu Boll“. 1603 hat sich dieser aber bereits zu einer Siedlung mit 169 Einwohnern entwickelt, die Mörspergische Leibeigene waren. Somit gehörte Boll zur Reichsherrschaft Bonndorf. verkaufte wegen Überschuldung die Herrschaft Bonndorf 1609 an das Kloster St. Blasien. Bis zur Säkularisation 1806 gehörte Boll zum Kloster St. Blasien und wechselte dann an das Großherzogtum Baden und wurde eine selbständige Gemeinde. Am 1. Juli 1971 wurde Boll in die Stadt Bonndorf im Schwarzwald eingegliedert. Bis zum 1. Januar 1973 war Boll Teil des Landkreises Hochschwarzwald.

Religion und Kirche

Die Dorfkirche Mariä Empfängnis ist eine der ältesten Kirchen in der Gegend und ist vom Friedhof umgeben. Der jetzige Bau stammt aus dem Jahre 1664 in der Amtszeit von Franz Chullot und seinem Nachfolger Otto Kübler und ersetzte einen älteren der durch Brand zerstört worden war. Das Pfarrhaus, welches vermutlich aus dem 14. oder 15. Jahrhundert stammt, wurde später zur Oberen Mühle umgebaut. Mit dem Verkauf Bonndorfs und damit auch Bolls 1609 an das Kloster St. Blasien wird Boll kirchlich der Pfarrei Gündelwangen zugeschlagen. Die heute im Innern barockisierte Kirche wurde Anfang der 1970er Jahre und im Jahre 2007 umfangreich renoviert. Im Jahre 2000 wurde die Pfarrgemeinde Gündelwangen mit der Filialkirche Boll in die Seelsorgeeinheit Bonndorf-Wutach integriert.

Unterhalb des Ortes, an der Straße zur Schattenmühle, wurde aufgrund persönlicher Gelöbnisse von drei Familien aus Boll und Köln im ersten Nachkriegsjahr 1946 die Bruder-Klaus-Kapelle, die heute meist als Friedenskapelle bezeichnet wird, erbaut. Am Fußweg von Boll nach Bonndorf steht die aus dem 17. Jahrhundert stammende Josefskapelle.

Mühle Boll

Die Entstehung des Mühlengebäudes ist vermutlich auf das 14. oder 15. Jahrhundert zu datieren, denn ursprünglich diente das Gebäude als Pfarrhaus für die in direkter Nachbarschaft befindliche Kirche. Erst Anfang des 17. Jahrhunderts, als die Pfarrgemeinde Boll kirchlich der Pfarrgemeinde Gündelwangen zugeschlagen wurde und das Pfarrhaus somit überflüssig war, wurde es zur Getreidemühle umgebaut.

Die Mühle wurde ausschließlich mit Wasserkraft betrieben, wobei das erforderliche Wasser aus dem örtlichen Mühlenweiher entnommen und über ein Bach- und teilweise unterirdisches Rohrleitungssystem bis zum oberschlächtigen Wasserrad weitergeleitet wurde. Im Jahre 1925 wurde das damalige komplett in Holz ausgeführte Wasserrad durch ein Wasserrad in Stahlkonstruktion mit ca. 6 m Durchmesser ersetzt, das auch heute noch existiert. Das Wasserrad treibt über ein Kronrad- und ein Stirnradgetriebe die beiden Mahlgänge an, wobei diese jeweils einzeln ein- und ausgekuppelt werden können. Darüber hinaus gibt es eine sogenannte Königswelle, die – über ein ebenfalls ein- und auskuppelbares Stirnrad angetrieben – die Kraft des Mühlrades im gesamten Mühlengebäude über drei weitere Stockwerke und verschiedene Transmissionen an die diversen Maschinen und an den im Jahre 1902 eingebauten Fahrstuhl weiterleitet.

Obwohl die Wasserzufuhr im Jahre 1972 aufgrund von Straßensanierungsmaßnahmen unterbrochen und der Betrieb als Handelsmühle eingestellt werden musste, kann man im heutigen Museumsbetrieb die gesamte Technik in voller Funktion sehen, denn mittels mehrerer zentral installierter Elektromotoren können alle Mahlgänge, Maschinen und auch der Fahrstuhl betrieben werden.

Verkehr

Boll ist durch einen Kreisstraße an Bonndorf angebunden, die von dort kommend zur Landstraße L170 führt, die den ersten öffentlich, befahrbaren Wutachübergang an der Schattenmühle bildet. Bis zum Bau dieser Straße führte von Boll die einzige Straßenverbindung vom Gebiet Bonndorfs über die Wutach nach Löffingen auf die Baar. Diese Straßenverbindung bestand bis 1873, hatte Steigungen bis zu 18 % und überquerte an der Gemarkungsgrenze auf einer hochwassersicheren Brücke bei Oberdietfurt die Wutach. Mit dem Bau der neuen Straßenverbindung über die Schattenmühle wurde die Brücke bei Oberdietfurt abgebrochen. Die einstige Straße, die noch mit alten Wehrsteinen gesäumt ist, dient heute als Wirtschafts- und Wanderweg. Boll wird durch eine Buslinie und den Wanderbus Wutachschlucht nahverkehrstechnisch bedient.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Boll bietet zwei Zugänge zur Wutachschlucht. Der eine Zugang führt unmittelbar unterhalb des Dorfes über die Burg Neu-Tannegg nach Bad Boll in das Naturschutzgebiet. Der andere Zugang führt über die alte Landstraße ebenfalls in die Schlucht, etwas weiter Flussaufwärts bei Dietfurt.

Weblinks

Commons: Boll – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Boll auf den Seiten von Bonndorf
  • Kapelle Bad Boll

Einzelnachweise

  1. Zahlen & Daten – Bonndorf im Schwarzwald. Abgerufen am 21. August 2022. 
  2. Conrad Meyer-Ahrens, Josef Wiel: Bonndorf & Steinamühle - zwei klimatische Curstationen auf dem Schwarzwalde, J. A. Binder, Bonndorf 1873
  3. Dorothea Myrczek: Boll. In: Stadt Bonndorf im Schwarzwald (Hrsg.): Stadt auf dem Schwarzwald Bonndorf. Schillinger, Freiburg im Breisgau 1980, ISBN 3-921340-11-X, S. 149–152. 
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 499 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]). 
Ortsteile der Stadt Bonndorf im Schwarzwald

Boll | Brunnadern | Dillendorf | Ebnet | Gündelwangen | Holzschlag | Wellendingen | Wittlekofen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 08:40

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Mühle Boll, Was ist Mühle Boll? Was bedeutet Mühle Boll?

Boll ist der Name einer ehemaligen Gemeinde im Landkreis Waldshut die seit der Eingemeindung 1971 zur Stadt Bonndorf im Schwarzwald gehort Boll besitzt unter anderem einen Zugang zur Wutachschlucht wo sich das grosstenteils verfallene ehemalige Bad Boll an einer Heilquelle befindet BollStadt Bonndorf im SchwarzwaldWappen von BollKoordinaten 47 50 N 8 21 O 47 836 8 3487 759 Koordinaten 47 50 10 N 8 20 55 OHohe 759 mEinwohner 128 24 Mai 2022 Eingemeindung 1 Juli 1971Postleitzahl 79848Vorwahl 07703Boll mit der auf einem Hugel liegenden Kirche welcher dem Ort den Namen gegeben haben durfte Boll mit der auf einem Hugel liegenden Kirche welcher dem Ort den Namen gegeben haben durfte GeschichteDer Name des Ortes ruhrt entweder von bol althochdeutsch Hugel her und bezieht sich auf die Burg Neu Tannegg Boll Sie wurde im 12 Jahrhundert auf einem Berghang oberhalb eines Ubergangs uber die Wutach von den Herren von Boll erbaut Eine andere Deutung konnte die Kirche sein die ebenfalls auf einem Buhl Hugel erbaut wurde und mit ihrem ummauerten Kirchhof den Einwohnern als Bollwerk dienen sollte Ebenfalls auf einem steilen Hugel in der Wutachhalde stand seit 1100 die heute fast ganz abgegangene Burg Tannegg Alt Tannegg Ein Badehauschen der dortigen Herren von Tannegg an der Wutach war die Keimzelle des spateren Bad Boll Den Ursprung des Ortes bildete zunachst ein einziger Hof das Haus zu Boll 1603 hat sich dieser aber bereits zu einer Siedlung mit 169 Einwohnern entwickelt die Morspergische Leibeigene waren Somit gehorte Boll zur Reichsherrschaft Bonndorf verkaufte wegen Uberschuldung die Herrschaft Bonndorf 1609 an das Kloster St Blasien Bis zur Sakularisation 1806 gehorte Boll zum Kloster St Blasien und wechselte dann an das Grossherzogtum Baden und wurde eine selbstandige Gemeinde Am 1 Juli 1971 wurde Boll in die Stadt Bonndorf im Schwarzwald eingegliedert Bis zum 1 Januar 1973 war Boll Teil des Landkreises Hochschwarzwald Religion und KircheDie Dorfkirche Maria Empfangnis ist eine der altesten Kirchen in der Gegend und ist vom Friedhof umgeben Der jetzige Bau stammt aus dem Jahre 1664 in der Amtszeit von Franz Chullot und seinem Nachfolger Otto Kubler und ersetzte einen alteren der durch Brand zerstort worden war Das Pfarrhaus welches vermutlich aus dem 14 oder 15 Jahrhundert stammt wurde spater zur Oberen Muhle umgebaut Mit dem Verkauf Bonndorfs und damit auch Bolls 1609 an das Kloster St Blasien wird Boll kirchlich der Pfarrei Gundelwangen zugeschlagen Die heute im Innern barockisierte Kirche wurde Anfang der 1970er Jahre und im Jahre 2007 umfangreich renoviert Im Jahre 2000 wurde die Pfarrgemeinde Gundelwangen mit der Filialkirche Boll in die Seelsorgeeinheit Bonndorf Wutach integriert Unterhalb des Ortes an der Strasse zur Schattenmuhle wurde aufgrund personlicher Gelobnisse von drei Familien aus Boll und Koln im ersten Nachkriegsjahr 1946 die Bruder Klaus Kapelle die heute meist als Friedenskapelle bezeichnet wird erbaut Am Fussweg von Boll nach Bonndorf steht die aus dem 17 Jahrhundert stammende Josefskapelle Muhle BollMuhle Boll Die Entstehung des Muhlengebaudes ist vermutlich auf das 14 oder 15 Jahrhundert zu datieren denn ursprunglich diente das Gebaude als Pfarrhaus fur die in direkter Nachbarschaft befindliche Kirche Erst Anfang des 17 Jahrhunderts als die Pfarrgemeinde Boll kirchlich der Pfarrgemeinde Gundelwangen zugeschlagen wurde und das Pfarrhaus somit uberflussig war wurde es zur Getreidemuhle umgebaut Die Muhle wurde ausschliesslich mit Wasserkraft betrieben wobei das erforderliche Wasser aus dem ortlichen Muhlenweiher entnommen und uber ein Bach und teilweise unterirdisches Rohrleitungssystem bis zum oberschlachtigen Wasserrad weitergeleitet wurde Im Jahre 1925 wurde das damalige komplett in Holz ausgefuhrte Wasserrad durch ein Wasserrad in Stahlkonstruktion mit ca 6 m Durchmesser ersetzt das auch heute noch existiert Das Wasserrad treibt uber ein Kronrad und ein Stirnradgetriebe die beiden Mahlgange an wobei diese jeweils einzeln ein und ausgekuppelt werden konnen Daruber hinaus gibt es eine sogenannte Konigswelle die uber ein ebenfalls ein und auskuppelbares Stirnrad angetrieben die Kraft des Muhlrades im gesamten Muhlengebaude uber drei weitere Stockwerke und verschiedene Transmissionen an die diversen Maschinen und an den im Jahre 1902 eingebauten Fahrstuhl weiterleitet Obwohl die Wasserzufuhr im Jahre 1972 aufgrund von Strassensanierungsmassnahmen unterbrochen und der Betrieb als Handelsmuhle eingestellt werden musste kann man im heutigen Museumsbetrieb die gesamte Technik in voller Funktion sehen denn mittels mehrerer zentral installierter Elektromotoren konnen alle Mahlgange Maschinen und auch der Fahrstuhl betrieben werden VerkehrBoll ist durch einen Kreisstrasse an Bonndorf angebunden die von dort kommend zur Landstrasse L170 fuhrt die den ersten offentlich befahrbaren Wutachubergang an der Schattenmuhle bildet Bis zum Bau dieser Strasse fuhrte von Boll die einzige Strassenverbindung vom Gebiet Bonndorfs uber die Wutach nach Loffingen auf die Baar Diese Strassenverbindung bestand bis 1873 hatte Steigungen bis zu 18 und uberquerte an der Gemarkungsgrenze auf einer hochwassersicheren Brucke bei Oberdietfurt die Wutach Mit dem Bau der neuen Strassenverbindung uber die Schattenmuhle wurde die Brucke bei Oberdietfurt abgebrochen Die einstige Strasse die noch mit alten Wehrsteinen gesaumt ist dient heute als Wirtschafts und Wanderweg Boll wird durch eine Buslinie und den Wanderbus Wutachschlucht nahverkehrstechnisch bedient Kultur und SehenswurdigkeitenBoll bietet zwei Zugange zur Wutachschlucht Der eine Zugang fuhrt unmittelbar unterhalb des Dorfes uber die Burg Neu Tannegg nach Bad Boll in das Naturschutzgebiet Der andere Zugang fuhrt uber die alte Landstrasse ebenfalls in die Schlucht etwas weiter Flussaufwarts bei Dietfurt WeblinksCommons Boll Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Boll auf den Seiten von Bonndorf Kapelle Bad BollEinzelnachweiseZahlen amp Daten Bonndorf im Schwarzwald Abgerufen am 21 August 2022 Conrad Meyer Ahrens Josef Wiel Bonndorf amp Steinamuhle zwei klimatische Curstationen auf dem Schwarzwalde J A Binder Bonndorf 1873 Dorothea Myrczek Boll In Stadt Bonndorf im Schwarzwald Hrsg Stadt auf dem Schwarzwald Bonndorf Schillinger Freiburg im Breisgau 1980 ISBN 3 921340 11 X S 149 152 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 499 Statistische Bibliothek des Bundes und der Lander PDF 41 1 MB Ortsteile der Stadt Bonndorf im Schwarzwald Boll Brunnadern Dillendorf Ebnet Gundelwangen Holzschlag Wellendingen Wittlekofen

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Frankfurter Stadtgeläute

  • Juli 20, 2025

    Frankfurter Grüngürteltier

  • Juli 20, 2025

    Frankfurt Kaiserstraße

  • Juli 20, 2025

    Frank Rühle

  • Juli 20, 2025

    Frank Stäbler

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.