Der EHC Red Bull München vormals EHC München HC München 98 ist ein am 19 Januar 1998 gegründeter Eishockeyclub aus Münch
EHC München

Der EHC Red Bull München (vormals EHC München, HC München 98) ist ein am 19. Januar 1998 gegründeter Eishockeyclub aus München. Im Mai 2004 wurde die erste Herrenmannschaft des EHC München in die EHC München Spielbetriebs GmbH ausgelagert. Sie spielt seit der Saison 2010/11 in der Deutschen Eishockey Liga. Nach der Saison 2011/12 wurde sie in EHC Red Bull München und ihre GmbH in EHC Red Bull München GmbH umbenannt. In der Saison 2015/16 gewann das Team erstmals die deutsche Meisterschaft, die es 2016/17, 2017/18 und 2022/23 erneut erringen konnte. Ihre Heimspiele trägt die Mannschaft im SAP Garden des Münchner Olympiaparks aus.
EHC Red Bull München | |
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Größte Erfolge | |
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Vereinsinformationen | |
Geschichte | Eishockeyclub HC München 98 (1998–2004) EHC München (2004–2012) EHC Red Bull München (seit 2012) |
Standort | München |
Stammverein | EHC München e. V. (vormals HC München 98) |
Vereinsfarben | weiß, blau, rot |
Liga | Deutsche Eishockey Liga |
Spielstätte | SAP Garden |
Kapazität | 10.796 Plätze (davon 8700 Sitzplätze) |
Geschäftsführer | , , |
Cheftrainer | |
Kapitän | Patrick Hager |
Saison 2024/25 | 5. Platz / PO - VF |
Das erfolgreichste Jahr vor der DEL-Zugehörigkeit war die Saison 2009/10, in welcher das Team sowohl den DEB-Pokal als auch die Meisterschaft in der 2. Eishockey-Bundesliga gewann und in die DEL aufstieg. Weitere Erfolge waren die Vizemeisterschaft in der Saison 2008/09 und der Aufstieg in die 2. Bundesliga in der Spielzeit 2004/05. Die offiziellen Clubfarben waren weiß und blau, seit 1. Mai 2013 sind sie weiß, blau und rot.
Geschichte
Von der Gründung zum Aufstieg in die Bayernliga (1998–2000)
Am 19. Januar 1998 gründeten ehemalige DEL-Spieler den EHC München unter dem Namen Eishockeyclub HC 98. Ursprünglich suchten Franz Jüttner, , Sebastian Schwele, , , nach der Möglichkeit, in München Eiszeit zu mieten, um nach ihrem Karriereende weiterhin ihrem Sport nachzugehen. Mit Unterstützung von Angela Pertschy wurde dann eine erste Mannschaft zum Spielbetrieb angemeldet. Der gewählte Name HC 98 und das dazugehörige Wappen entstand unter Zusammenarbeit der Gründungsmitglieder und war eine Mischung aus einer Anlehnung an den EHC 70 München und der Idee, sich am Schweizer Eishockey zu orientieren, indem sich die Verantwortlichen für ein einfaches HC im Namen entschieden, welches beispielsweise der HC Davos im Namen trägt.
Saison | Liga | Klasse | Hauptrunde | Endrunde |
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1998/99 | BBZL | V I I | 1. Platz | 1. Platz ↑ |
1999/00 | BLL | V I | 2. Platz | 2. Platz ↑ |
↑ in der Aufstiegsrunde der Bezirksliga/Landesliga
Sein erstes Pflichtspiel absolvierte der HC 98 am 25. Oktober 1998 gegen die zweite Mannschaft des ESC Dorfen, welches der HC mit 12:0 gewann. Im weiteren Saisonverlauf beendeten die Münchner die Vorrunde der Bezirksliga mit 24:0 Punkten und 159:22 Toren auf dem ersten Tabellenplatz, wobei das Spiel gegen den EC Geisenhausen mit 27:1 endete und damit den höchsten Sieg der Vereinsgeschichte bedeutete.
In der Meisterrunde erspielte sich der HC 98 im Hinspiel gegen den SV Apfeldorf das erste Unentschieden der Vereinsgeschichte, setzte sich im Rückspiel durch und zog somit ins Finale um die Bayerische Bezirksligameisterschaft ein, die der Verein gegen den EV Pfronten 1b gewann. Durch die gewonnene Meisterschaft qualifizierte sich der HC 98 für die Landesliga.
Die Landesliga-Saison 1999/00 begann für den HC 98 mit zwei Siegen, bevor der Aufsteiger am 7. November 1999 erstmals in der Vereinsgeschichte ein Pflichtspiel verlor, als der ESV Gebensbach 3:5 gegen die Mannschaft des HC 98 gewann. Der Rest der Vorrunde wurde erfolgreich gestaltet, so dass die Mannschaft am Ende der Hauptrunde den zweiten Tabellenplatz hinter dem EHC Waldkraiburg belegte. In der anschließenden Aufstiegsrunde ließ die Münchner Mannschaft den ERC Sonthofen am Ende aufgrund des direkten Vergleichs hinter sich und stieg somit in die Bayernliga auf.
Etablierung in der Bayernliga und die Umbenennung (2000–2003)
Saison | Liga | Klasse | Hauptrunde | Play-offs |
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2000/01 | BYL | V | 5. Platz | 2. Platz ↓ |
2001/02 | BYL | V | 5. Platz | 1. Platz ↓ |
2002/03 | RL-BYL | I V | 2. Platz | Meister |
↓ in der Abstiegsrunde der Bayernliga
Zur ersten Bayernliga-Saison 2000/01 ließ die Stadt München das Prinzregentenstadion komplett sanieren. Da das Olympia-Eissportzentrum nicht finanzierbar war, wurden sämtliche Heimspiele im Grafinger Eisstadion, der Heimspielstätte des EHC Klostersee, ausgetragen.
Die Vorrunde schloss der EHC München hinter dem ERC Sonthofen auf dem fünften Tabellenplatz ab, womit die Qualifikation für die Meisterrunde knapp verpasst wurde. In der anschließenden Abstiegsrunde verlor der Eishockeyverein lediglich gegen den EV Pfronten und platzierte sich auf dem zweiten Rang, der zugleich den Klassenerhalt bedeutete. Auch in der Saison 2001/02 sah sich der Verein gezwungen auf das Grafinger Eisstadion auszuweichen. Durch die Verlagerung der Heimspiele nach Grafing sank der Zuschauerschnitt und die zweite Bayernliga-Saison wurde dank Darlehen privater Gönner und der Vorstandschaft zu Ende gespielt.
Sportlich wurde das Erreichen der Meisterrunde als Ziel ausgegeben, das nach einem Saisonstart mit zwei Siegen in den ersten acht Partien nicht erreicht wurde. In der Vorrunde gewann der HC 98 lediglich zwei Heimspiele. Im Gegensatz dazu gewann die Mannschaft in der Abstiegsrunde alle sieben Heimspiele und verhinderte somit den Abstieg.
Nachdem die München Barons mitsamt ihrer DEL-Lizenz 2002 nach Hamburg umgezogen waren, stand der HC 98 vor einem Umbruch und Neuanfang. Der HC München 98 wurde in EHC München umbenannt und es wurde erstmals in der Vereinsgeschichte ein Verwaltungsbeirat eingestellt, der den Vorstand in finanziellen Fragen unterstützen sollte. Außerdem wurden die Spiele nun im Olympia-Eissportzentrum ausgetragen. Es wurde beschlossen, ebenfalls ein neues Logo zu kreieren, dieses Logo sollte eine Verbindung der vergangenen Münchner Vereine darstellen, und so wurde der Rand des Logos mit den Schneeflocken und der Schrift an den EC Hedos angelehnt, der mittlere Teil des Logos entsprang dem Logo der Barons. Sportlich lief es in dieser Saison besser als in den Vorjahren und der Eishockeyclub München beendete die Vorrunde hinter dem ESV Königsbrunn als Zweiter. In der Zwischenrunde trafen die Bayern auf die vier bestplatzierten Mannschaften der Ostgruppe der Bayernliga. Die Play-offs erreichte der EHC nach mehreren Siegen zum Ende dieser Runde.
In der ersten Runde der Play-offs setzte sich der EHC München gegen den EHC Waldkraiburg durch, bevor im Halbfinale die Starbulls Rosenheim als Gegner feststanden, die ebenfalls besiegt wurden. Durch den Sieg im Finale gegen den EV Landsberg 2000 in einer Best-of-three-Serie gelang der Mannschaft beim dritten Versuch der Aufstieg in die Oberliga. Um ein professionelleres Umfeld für die Oberliga zu ermöglichen, trat der komplette Vorstand des EHC München nach der Saison zurück. Der neue Vorstand bestand nun aus Jürgen Bochanski, Dr. Theo Wagner und Herbert Aidelsburger.
Zwischenstopp in der Oberliga (2003–2005)
Saison | Liga | Klasse | Hauptrunde | Play-offs |
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2003/04 | OL | I I I | 4. Platz | Halbfinale |
2004/05 | OL | I I I | 1. Platz | Finale |
Das erste Spiel, welches der EHC München in der Saison 2003/04 bestritt, wurde im Grafinger Eisstadion gegen den EHC Klostersee ausgetragen. Nach der Vorrunde der Oberliga Südwest stand der EHC München hinter den Moskitos Essen auf dem zweiten Platz.
In der Meisterrunde, in der die fünf bestplatzierten Mannschaften der zwei Oberligagruppen in einer Einfachrunde mit Hin- und Rückspiel die acht Play-off-Plätze ausspielten, wurde durch das Erreichen des vierten Tabellenplatzes das Heimrecht im Play-off-Viertelfinale gesichert. Dort traf der EHC München auf die Dresdner Eislöwen, die der Club aus München mit 2:1-Siegen bezwang und in die nächste Play-off-Runde einzog. Im Halbfinale verlor der EHC München mit zwei Niederlagen gegen den Zweitligaabsteiger REV Bremerhaven. Das Erreichen des Halbfinales war der bis dahin größte Erfolg in der Vereinsgeschichte, der außerdem die Teilnahme am Deutschen Eishockey-Pokal ermöglichte.
Durch den Rückzug der EC Bad Nauheim Spielbetriebs GmbH aus der 2. Bundesliga wäre der EHC München erster Nachrücker in die 2. Bundesliga gewesen, worauf der Verein mit Rücksicht auf die schwierige Vergangenheit des Münchner Eishockeys verzichtete und somit den Lausitzer Füchsen den nachträglichen Aufstieg ermöglichte.
Im Mai 2004 wurde die Profimannschaft des EHC München in die neu gegründete EHC München Spielbetriebs GmbH ausgelagert. Beim ersten Auftritt der Vereinsgeschichte im DEB-Pokal verloren die Münchner in der ersten Runde gegen den späteren Deutschen Meister Eisbären Berlin mit 1:2. In der Oberliga lief es sportlich erfolgreicher, sodass sich die Mannschaft nach der Vorrunde der zweigeteilten Oberliga hinter den aus der 2. Bundesliga abgestiegenen Heilbronner Falken auf dem zweiten Rang platzierte.
Nachdem der Trainer Georg Kink noch vor dem ersten Spiel der Hauptrunde entlassen und gegen Gary Prior ausgetauscht wurde, beendete der Verein die Hauptrunde als Gruppenerster. Im Viertelfinale setzte sich die Mannschaft des EHC München in drei Spielen gegen die Starbulls Rosenheim durch und traf im Halbfinale auf die Blue Lions Leipzig, gegen die der EHC ebenfalls gewann.
Da bei den Blue Lions Leipzig kurz vor dem Beginn der Serie für die MECS GmbH ein Insolvenzantrag gestellt wurde, der zum Insolvenzverfahren führte, verkam die komplette Serie zu einer Art Farce. Da ein in Insolvenz stehender Verein beziehungsweise Spielbetriebs-GmbH eine Liga zurückgestuft worden wäre, stand damit der EHC München vor Beginn der Halbfinal-Serie als Aufsteiger fest. Im Finale traf die Mannschaft auf die Dresdner Eislöwen, die ebenfalls nach ihrem Halbfinalsieg gegen die Hannover Indians als Aufsteiger in die 2. Bundesliga feststanden. Letzten Endes gewannen die Eislöwen das Finale im entscheidenden Penaltyschiessen.
Neue Heimat 2. Bundesliga (2005–2010)
Saison | Liga | Hauptrunde | Play-offs |
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2005/06 | 2. BL | 11. Platz | 9. Platz ↓ |
2006/07 | 2. BL | 6. Platz | Halbfinale |
2007/08 | 2. BL | 9. Platz | – |
2008/09 | 2. BL | 3. Platz | Vizemeister |
2009/10 | 2. BL | 2. Platz | Meister |
↓ in der Abstiegsrunde der 2. Bundesliga
Da der Aufstieg in die 2. Bundesliga unter Gary Prior gelang, wurde sein auslaufender Vertrag bis zum Ende der Saison 2005/06 verlängert. Als Ziel für die erste Spielzeit in der zweithöchsten deutschen Spielklasse wurde der Klassenerhalt ausgegeben. Während die Mannschaft im DEB-Pokal nach Siegen gegen die Kölner Haie und die Hamburg Freezers das Viertelfinale erreichte und gegen den späteren DEB-Pokalsieger und Vize-Meister DEG Metro Stars ausschied, belegten die Münchner in der Liga den elften Platz. In der Abstiegsrunde traf der EHC München auf die Moskitos Essen, die Tölzer Löwen, den ESV Kaufbeuren, die Lausitzer Füchse sowie auf die Wölfe Freiburg und hielt schließlich die Klasse. Der Klassenerhalt wurde mit einem 0:4-Sieg beim EC Bad Tölz zwei Spieltage vor Ende gesichert und der EHC München schloss die Saison 2005/06 als Tabellenneunter und somit als „Abstiegsrundenmeister“ ab.
Nachdem der Klassenerhalt in der ersten Bundesligasaison das ausgegebene Ziel war, sollte in der zweiten Spielzeit in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga erstmals die Play-offs erreicht werden. Um dies zu erreichen, wurden die Kontingentstellen neu besetzt und einige deutsche Spieler verpflichtet. Auf eine erfolgreiche Vorbereitung folgte im DEB-Pokal eine klare Niederlage gegen den späteren DEL-Vizemeister Nürnberg Ice Tigers. In der 2. Bundesliga erreichte der EHC München erneut einen Platz im unteren Tabellendrittel, weshalb anschließend Trainer Gary Prior zurücktrat.
Als Nachfolger wurde Pat Cortina vorgestellt, unter dessen Leitung der EHC München im November und Dezember bis auf den dritten Tabellenplatz vorrückte. Trotz dieser Erfolge geriet das Erreichen der Playoffs gegen Ende der Saison noch einmal in Gefahr, als es aufgrund einiger Niederlagen am vorletzten Spieltag zum entscheidenden Spiel gegen die Eisbären Regensburg kam. Durch einen Sieg rangierte der EHC auf dem sechsten Tabellenplatz, womit er im Play-off-Viertelfinale auf den REV Bremerhaven traf, der nach sechs Spielen bezwungen wurde. Im Play-off-Halbfinale schieden die Bayern gegen die Kassel Huskies aus.
Gegen Ende der Spielzeit 2006/07 war zeitweise die Fortsetzung des Spielbetriebs in der 2. Bundesliga gefährdet, als im März 2007 die Kündigung des Vertrags durch den Hauptsponsor auf einer Pressekonferenz bestätigt wurde. Rechtzeitig vor der Einreichung des ersten Teils der Lizenzunterlagen wurde am 11. April 2007 bekanntgegeben, dass die Rücknahme der Kündigung zwischen der Spielbetriebs GmbH und dem Hauptsponsor vereinbart und der Vertrag bis zum Ende der Saison 2007/08 verlängert wurde. Dagegen sprangen während der Zusammenstellung des zweiten Teils der Unterlagen weitere Sponsoren ab, sodass die Spiellizenz 2007/08 erneut gefährdet war und allen Spielern am 25. April 2007 die Freistellung mitgeteilt wurde. Am Montag, dem 21. Mai 2007 gab das Management bekannt, dass die Lizenz für die Saison 2007/08 beantragt wurde und damit zugleich der Spielbetrieb fortgesetzt wird.
Nach einer Niederlagenserie sowie durch vereinsschädigendes Verhalten in der Öffentlichkeit, wurde Bernhard Englbrecht am 9. Oktober 2007 von seiner Funktion als Trainer freigestellt und durch den US-Amerikaner Doug Bradley ersetzt. Am 21. Januar 2008 wurde aber auch er von seinem Amt als Trainer freigestellt, nachdem die Mannschaft unter seiner Leitung nicht überzeugte. Als Nachfolger wurde der Italo-Kanadier Pat Cortina vorgestellt. Der EHC München platzierte sich letzten Endes auf dem neunten Rang, der sich damit sportlich für die Spielzeit 2008/09 qualifizierte. Das Saisonziel wurde dennoch verpasst. Im DEB-Pokal schied die Mannschaft in der zweiten Runde gegen die Augsburger Panther aus.
Nach einem dritten Platz in der Vorrunde der Saison 2008/09 zogen die Münchner in den anschließenden Play-offs bis in das Finale ein, in dem die Bietigheim Steelers mit 3:1 Siegen die Oberhand behielten. Trotz der Finalniederlage war der zweite Rang in der 2. Bundesliga einer der größten Erfolge in der Vereinsgeschichte. In der Saison 2009/10 drang der EHC erneut bis ins Finale vor. In diesem wurden die SERC Wild Wings mit 3:0 (6:4, 5:2, 3:1) besiegt und die Meisterschaft in der 2. Liga gewonnen. Somit stand der EHC in der Saison 2009/10 als sportlicher Aufsteiger in die DEL fest.
Aufgrund lückenhafter Bewerbungsunterlagen und der nicht fristgerecht hinterlegten Sicherheitsleistung wurde dem EHC am 15. Mai 2010 der Abschluss eines Lizenzvertrages mit der DEL verwehrt. Erst nachdem auf Vorschlag des DEL-Schiedsgerichts das Lizenzprüfungsverfahren wieder aufgenommen worden war, erhielt der EHC München am 2. Juli 2010 die Spielberechtigung für die DEL-Saison 2010/11. Acht Jahre nach den München Barons ging wieder eine Münchner Mannschaft in der höchsten deutschen Spielklasse an den Start.
Aufbruch in die DEL (2010–2012)
Saison | Liga | Hauptrunde | Play-offs |
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2010/11 | DEL | 8. Platz | Pre-Playoffs |
2011/12 | DEL | 11. Platz | – |
Die erste DEL-Saison für den EHC München startete am 3. September 2010 mit einem Auswärtsspiel gegen Adler Mannheim. Dieses Spiel wurde in der mit 9280 Zuschauern gefüllten SAP Arena, mit 4:3 nach Verlängerung, verloren. Das erste Tor für den EHC München erzielte Stéphane Julien im ersten Drittel, die weiteren Treffer wurden von Brandon Dietrich und Dylan Gyori erzielt.
Im Laufe der Saison gelang es dem EHC die Leistungen der ersten Spiele weiter zu stabilisieren und seinen Anhängern auch weiterhin gute und überzeugende Spiele zu bieten. Zwischenzeitlich errang die Mannschaft trotz einer Verletztenmisere zweimal die Tabellenspitze. Mit dem Einzug in die Pre-Playoffs, in welchen der EHC mit 2:0 den Kölner Haie unterlag, wurde das selbstgesteckte Ziel sich in der Liga zuerst einmal „zurechtzufinden“, mehr als erfüllt.
Vor der Saison 2011/2012 verstärkte sich der Eishockeyclub mit namhaften Neuzugängen wie Nationaltorhüter Jochen Reimer, Jason Ulmer oder Klaus Kathan. Der Vertrag von Jochen Vollmer wurde nicht verlängert, woraufhin dieser seinen Wechsel zu den Eispiraten Crimmitschau bekannt gab. Am Ende der Saison 2011/12 wurde der EHC München mit der Robert Müller Fair Play Trophy ausgezeichnet, welche an die fairste Mannschaft einer DEL-Saison geht. Am 7. Mai 2012 erklärte der EHC München die Verhandlungen mit der Stadt München über eine mögliche Sponsoringunterstützung für gescheitert. Die Gesellschafter des EHC München sahen daher keine Zukunft mehr für den Eishockey-Standort München, sondern gingen von einem Umzug oder einem Eigentümerwechsel aus.
Übernahme durch Red Bull und vier deutsche Meisterschaften (seit 2012)
Saison | Liga | Hauptrunde | Play-offs |
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2012/13 | DEL | 12 | – |
2013/14 | DEL | 7 | Pre-Playoffs |
2014/15 | DEL | 2 | Viertelfinale |
2015/16 | DEL | 1 | Meister |
2016/17 | DEL | 1 | Meister |
2017/18 | DEL | 1 | Meister |
2018/19 | DEL | 2 | Vizemeister |
2019/20 | DEL | 1. | – |
2020/21 | DEL | 2. Süd | Viertelfinale |
2021/22 | DEL | 2. | Vizemeister |
2022/23 | DEL | 1. | Meister |
2023/24 | DEL | 5. | Halbfinale |
2024/25 | DEL | 5. | Viertelfinale |
Am 20. Mai 2012 gab der EHC München die Kooperation mit dem österreichischen Getränkehersteller Red Bull als Haupt- und Namenssponsor bekannt. Während des mehrmonatigen Lockouts in der NHL-Saison 2012/13 traten Paul Stastny und Blake Wheeler als Gastspieler auf.
Der österreichische Namenssponsor kündigte im März 2013 an, die EHC München Spielbetriebs GmbH vom bisherigen Inhaber Michael Philipps übernehmen zu wollen. Zum 1. Mai 2013 gingen alle Gesellschafteranteile an die Red Bull GmbH über und der Name der Spielbetriebs-GmbH wurde in EHC Red Bull München GmbH geändert. Sportlicher Leiter blieb Christian Winkler, Claus Gröbner musste den Club verlassen, die Geschäftsleitung teilen sich René Dimter, Rudolf Theierl und Christian Winkler.
Die Hauptrunde der ersten Saison nach der Übernahme durch Red Bull beendeten die Münchner auf dem 7. Tabellenplatz, der zur Teilnahme an den Pre-Playoffs berechtigte. Dort musste man sich den Iserlohn Roosters geschlagen geben und verpasste damit den erstmaligen Einzug in die Playoffs.
In der Saison 2014/15 erreichten die Münchner durch einen zweiten Platz in der Hauptrunde zum ersten Mal überhaupt das Viertelfinale der Playoffs, welches jedoch gegen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 0:4 deutlich verloren ging.
In der Saison 2015/16 gewann der EHC zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte die Meisterschaft in der höchsten deutschen Spielklasse. Nachdem die Mannschaft die Hauptsaison als Erster abgeschlossen hatte, trafen sie im Viertelfinale auf die Straubing Tigers, welche die Münchner in 5 Spielen mit 4:1 besiegten. In der nächsten Runde warteten die Kölner Haie, die ebenfalls mit 4:1 bezwungen wurden. Da die Grizzlys Wolfsburg ebenfalls das Finale erreichten, war eine Revanche für das Ausscheiden im Vorjahr möglich. Die Münchner entschieden das Finale mit 4:0 Siegen für sich und sicherten sich somit die erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte.
Die Hauptrunde der Saison 2016/17 wurde als Tabellenerster abgeschlossen. In den folgenden Playoffs schalteten die Münchner Bremerhaven (4:0-Siege) und Berlin (4:1-Siege) aus und trafen in der Finalserie wie im Vorjahr auf Wolfsburg. Diese wurde mit 4:1-Siegen gewonnen und damit der deutsche Meistertitel erfolgreich verteidigt. Meistermacher war wie 2016 Trainer Don Jackson.
In der Saison 2017/18 konnte man die Hauptrunde erneut als Tabellenerster abschließen. In den Playoffs bezwangen die Münchner die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 4:1 und anschließend die Adler Mannheim ebenfalls mit 4:1. Im Finale trafen sie auf die Eisbären Berlin. In dieser Finalserie konnten sich die Münchner knapp mit 4:3 nach sieben Spielen durchsetzen und somit erfolgreich den Titel verteidigen. Don Jackson führte die Mannschaft damit zum dritten Mal hintereinander zur Meisterschaft.
Die Hauptrunde der Saison 2019/20 schlossen die Münchner erneut als Tabellenerster ab und konnten mit elf Siegen am Stück einen neuen Startrekord in der DEL aufstellen, jedoch wurden die Playoffs wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt und somit kein Deutscher Meister ermittelt. Im Rahmen der Vorbereitung für die DEL-Saison 2020/21 wurde der Pokalwettbewerb „Magenta Sport Cup“ ins Leben gerufen, den der EHC im Finale gegen Bremerhaven für sich entscheiden konnte. In der DEL-Saison 2022/2023 gewann das Team unter Don Jackson sowohl die Hauptrunde als auch die Deutsche Meisterschaft. Zudem erreichte der Club mit 122 Punkten in der Hauptrunde das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte. Nach der Spielzeit beendete Don Jackson seine Trainerkarriere. Toni Söderholm wurde sein Nachfolger. Die Hauptrunde der Saison 2023/24 beendeten die Münchner auf dem fünften Platz, mussten sich dabei dem Überraschungsteam aus Bremerhaven, Berlin, Straubing und Wolfsburg geschlagen geben. Im Play-off-Halbfinale unterlag das Team dann dem späteren Vizemeister Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 1:4 in der Best-of-Seven-Serie; trotz des enttäuschenden Ergebnisses hielt man jedoch an Trainer Söderholm fest. Zum Ende der Saison erfolgte der Abschied aus dem Olympia-Eissportzentrum, Ende September 2024 wurde der SAP Garden als neue Heimstätte eröffnet. Der Start der Saison 2024/25 verlief überaus durchwachsen, während die ersten vier Spiele gewonnen werden konnten, folgten drei Niederlagen. Nach einer 1:2-Niederlage im Shoot-Out gegen den Tabellenletzten aus Düsseldorf wurde Trainer Söderholm freigestellt, interimistisch übernahm der 2024 zum Team gestoßene Max Kaltenhauser die Mannschaft. Anfang November wurde er als Trainer bis Saisonende bestätigt. Bereits Mitte Januar 2025 trat Kaltenhauser jedoch aus persönlichen Gründen vom Amt zurück, das Traineramt der Münchner übernahm bis Saisonende erneut Don Jackson. Unter Jackson kam es zu einer Stabilisierung der Leistungen, direkt das erste Spiel gegen die Eisbären Berlin konnte gewonnen werden und bildete den Startpunkt einer sieben Spiele langsen Siegesserie. Die Hauptrunde beendeten die Münchner nach einer Niederlage zum Abschluss in Straubing auf dem fünften Platz, erreichten damit die direkte Qualifikation für das Play-off-Viertelfinale, in dem das Team auf die Adler Mannheim traf. Nach zwischenzeitlicher 2:1-Serienführung der Münchner, setzten sich dort schlussendlich die Mannheimer 2:4 in der Best-of-Seven-Serie durch und sorgten für das frühe Saisonende des EHC Red Bull. Im Anschluss kündigte die Vereinsführung einen größeren Umbruch an.
Erfolge
- Deutscher Meister 2016, 2017, 2018, 2023
- Magenta Sport Cup-Sieger 2020
- Deutscher Vizemeister 2019, 2022
- Deutscher Zweitliga-Meister 2010
- Deutscher Zweitliga-Vizemeister 2009
- Aufstieg in die 2. Bundesliga 2005
- Deutscher Oberliga-Vizemeister 2005
- Aufstieg in die Oberliga 2003
- Bayerischer Meister (4. Liga) 2003
- Aufstieg in die Bayernliga 2000
- Bayerischer Landesliga-Vizemeister 2000
- Aufstieg in die Bayerische-Landesliga 1999
- Bayerischer Bezirksliga-Meister 1999
Mannschaft
Kader der Saison 2024/25
Stand: 26. Juni 2025
Nr. | Nat. | Spieler | Pos. | Geburtsdatum | im Team seit | Geburtsort |
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32 | G | 13. Februar 2004 | 2025 | Bad Aibling, Deutschland | ||
35 | Mathias Niederberger | G | 26. November 1992 | 2022 | Düsseldorf, Deutschland | |
25 | G | 23. Juli 2004 | 2024 | Schwabach, Deutschland | ||
16 | Konrad Abeltshauser | D | 2. September 1992 | 2016 | Bad Tölz, Deutschland | |
4 | Will Butcher | D | 6. Januar 1995 | 2024 | Sun Prairie, Wisconsin, USA | |
70 | D | 20. September 1997 | 2017 | Deggendorf, Deutschland | ||
95 | D | 9. Mai 1995 | 2025 | Calgary, Alberta, Kanada | ||
18 | D | 7. Oktober 2006 | 2025 | Berlin, Deutschland | ||
74 | D | 6. Februar 1995 | 2024 | Ypsilanti, Michigan, USA | ||
24 | Ryan Murphy | D | 31. März 1993 | 2025 | Aurora, Ontario, Kanada | |
43 | Phillip Sinn | D | 13. Januar 2004 | 2025 | Mannheim, Deutschland | |
55 | Fabio Wagner | D | 17. Januar 1995 | 2025 | Landshut, Deutschland | |
77 | Adam Brooks | C | 6. Mai 1996 | 2024 | Winnipeg, Manitoba, Kanada | |
82 | Chris DeSousa | C | 19. Oktober 1990 | 2022 | Mississauga, Ontario, Kanada | |
42 | Yasin Ehliz | W | 30. Dezember 1992 | 2018 | Bad Tölz, Deutschland | |
11 | Markus Eisenschmid | C | 22. Januar 1995 | 2023 | Marktoberdorf, Deutschland | |
12 | C | 6. September 1994 | 2025 | Lewisville, Texas, USA | ||
97 | C | 30. April 1997 | 2025 | Montréal, Québec, Kanada | ||
52 | Patrick Hager – C | C | 8. September 1988 | 2017 | Stuttgart, Deutschland | |
15 | F | 20. Januar 2003 | 2023 | Bad Tölz, Deutschland | ||
17 | LW | 30. Juni 1996 | 2024 | Winnipeg, Manitoba, Kanada | ||
93 | Maximilian Kastner | LW | 3. Januar 1993 | 2015 | Garmisch-Partenkirchen, Deutschland | |
79 | F | 25. April 2004 | 2022 | Weingarten, Deutschland | ||
91 | RW | 20. April 1999 | 2025 | Canmore, Alberta, Kanada | ||
27 | Veit Oswald | F | 31. August 2004 | 2022 | Landshut, Deutschland | |
8 | Tobias Rieder | RW | 10. Januar 1993 | 2024 | Landshut, Deutschland | |
63 | Luis Schinko | F | 12. Juli 2000 | 2025 | Landshut, Deutschland |
- Offizielle
Tätigkeit | Nat. | Name | Geburtsdatum | Im Team seit | Geburtsort |
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Cheftrainer | Don Jackson | 2. September 1956 | 2025 | Minneapolis, Minnesota, USA | |
Co-Trainer | 19. August 1972 | 2021 | Montreal, Quebec, Kanada | ||
Co-Trainer | 10. Februar 1975 | 2015 | Shawinigan, Quebec, Kanada | ||
Sportmanager | 20. Mai 1971 | 2004 | Mittenwald, Deutschland |
Bedeutende frühere Mannschaften
Bayernliga-Meister 2003
Position | Name |
Tor: | Jochen Vollmer, Christian Till, |
Verteidigung: | Jürgen Köll, Max Drechsler, Peter Kerndl, , Robert Steinmann, Manuel Hiemer |
Sturm: | Fabian von Schilcher, Daniel Schury, Thomas Rohrhofer, , , , Michael Machek, Dominik-Mathias Socher, Sebastian Schwele, , Alexander Leinsle, , |
Trainer: | Peter Slapke |
Oberliga-Vizemeister 2005
Position | Name |
Tor: | Jochen Vollmer, Dennis Hipke |
Verteidigung: | Mike Burman, Thomas Vogl, , Martin Schneider, , Manuel Hiemer, Robert Steinmann |
Sturm: | Patrick Vogl, Ron Newhook, Fabian von Schilcher, Tim Leahy, Mario Jann, Alexander Leinsle, , Florian Vollmer, George Kink, Sebastian Schwele, Andreas Attenberger |
Trainer: | Georg Kink |
Zweitliga-Vizemeister 2009
Position | Name |
Tor: | Sebastian Elwing, Jochen Vollmer, Jochen Reimer, Patrick Ashton |
Verteidigung: | Markus Jocher, Chris Bahen, Patrick Seifert, Andreas Raubal, Elvis Bešlagič, Florian Kettemer, Kevin Lavallée, Dave Reid |
Sturm: | Christian Wichert, Mario Jann, Niklas Hede, Marius Steinert, Dylan Gyori, Martin Buchwieser, Mike Kompon, Brandon Dietrich, Austin Wycisk, David Wrigley, Benjamin Barz, Valentin Scharpf, Martin Hinterstocker, Mark Heatley, Ulrich Maurer, Martin Schymainski, Neville Rautert |
Trainer: | Pat Cortina |
Zweitliga-Meister und DEB-Pokalsieger 2010
Position | Name |
Tor: | Sebastian Elwing, Jochen Vollmer, , Ömer Çetin |
Verteidigung: | Markus Jocher, Chris Bahen, Patrick Seifert, Andreas Raubal, Daniel Hilpert, Dominic Auger, Kevin Lavallée, Dave Reid, Patrik Vogl, Daniel Sevo |
Sturm: | Christian Wichert, Mario Jann, Niklas Hede, Sven Gerbig, Dylan Gyori, Martin Buchwieser, Mike Kompon, Brandon Dietrich, Austin Wycisk, David Wrigley, Mark Heatley, Martin Schymainski, Neville Rautert |
Trainer: | Pat Cortina |
Spieler
Vereinsinterne Rekorde
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Stand zum Ende der Saison 2011/12
Gesperrte Rückennummern
Folgende Nummern werden nicht mehr vergeben:
- #13 Michael Wolf (307 DEL Einsätze, 25 CHL Einsätze)
Wolfs Nummer wurde gesperrt, nachdem dieser die Mannschaft als Kapitän zu drei Meisterschaften geführt und seine Karriere in München beendet hatte. - #29 Jochen Vollmer (474 Einsätze)
Vollmers Nummer wurde gesperrt, obwohl dieser seine Karriere nicht beendet hatte. Die Fans forderten diesen Schritt, nachdem Vollmer den Klub verlassen hatte, da er der einzige Spieler war, der den Aufstieg von der Bayernliga in die DEL begleitete. - #10 Niklas Hede (125 Einsätze)
Beendete seine Karriere in München. - #80 Robert Müller
Müllers Nummer wurde nach seinem Tod in der gesamten DEL gesperrt.
Teilnahmen von Spielern am ESBG All-Star Game
Das ESBG All-Star Game fand von 2006 bis 2008 jährlich statt und vereinte die besten Spieler der 2. Bundes- und Oberliga.
Teilnahmen am All-Star-Game während der Zugehörigkeit zum EHC München | ||||
Name | Position | Teilnahme(n) | Mannschaft | |
Jochen Vollmer | Torhüter | 2006 | Team Germany | |
Mike Burman | Verteidiger | 2006 | Team United Nations | |
Mike Pandolfo | Stürmer | 2006 | Team United Nations | |
Neville Rautert | Stürmer | 2007 | Team Germany | |
Robby Sandrock | Verteidiger | 2007 | Team United Nations | |
Dylan Gyori | Stürmer | 2007 | Team United Nations | |
Mike Kompon | Stürmer | 2008 | Team United Nations |
Vereinsrekorde
- Der EHC München gewann als erste Mannschaft, welche nicht in der DEL spielte, den DEB-Pokal.
- Der EHC München qualifizierte sich als erster DEL-Aufsteiger in seiner Premieren-Saison für die Playoffs.
- Im Aufeinandertreffen des EHC München gegen die Straubing Tigers wurde am 21. November 2010 ein Weltrekord im Penalty-Schießen aufgestellt. Beide Mannschaften mussten jeweils 21 Mal antreten, ehe die Straubing Tigers das Stadion als Sieger verlassen konnten.
- Das erste Pre-Playoff-Spiel gegen die Kölner Haie am 16. März 2011 ist aktuell das drittlängste Spiel der DEL-Geschichte. Die Entscheidung fiel in der dritten 20-Minuten-Verlängerung zugunsten der Kölner Haie.
Trainer
Zeitraum | Trainer |
---|---|
1998–1999 | wechselnd |
1999–2000 | / |
2000–2001 | Holger Bock |
2001–2002 | Josef Pollinger |
2002–2003 | Peter Slapke |
2003–2004 | Michael Eibl |
2004–2005 | Georg Kink |
2005–2006 | Gary Prior |
2006–2007 | Pat Cortina |
2007 | Bernhard Englbrecht |
2007–2008 | |
2008–2013 | Pat Cortina |
2013–2014 | Pierre Pagé |
2014–2023 | Don Jackson |
2023–2024 | Toni Söderholm |
2024–2025 | Max Kaltenhauser |
2025 | Don Jackson |
In der Saison 1999/2000 erreichte Tibor Miklos als Trainer mit der Mannschaft den Aufstieg aus der in die Bayernliga. Nach Tibor Miklos fungierte Holger Bock als Trainer bis Josef Pollinger während der Saison 2000/01 als Trainer verpflichtet wurde. Während der Saison 2001/02 wurde Peter Slapke als Trainer verpflichtet,welcher den EHC in die dritthöchste deutsche Eishockeyspielklasse, die Oberliga, führte. Slapkes Nachfolger Michael Eibl erfüllte das zuvor erklärte Ziel, den Klassenerhalt, wurde im Sommer 2004 dennoch von Georg Kink abgelöst.
Kink erreichte mit seiner Mannschaft nach einem Halbfinalsieg gegen die Blue Lions Leipzig und trotz einer Finalniederlage gegen die Dresdner Eislöwen die sportliche Qualifikation für die 2. Bundesliga. Dieses Aufstiegsrecht wurde letzten Endes auch wahrgenommen. In der ersten Saison in der 2. Bundesliga wurde der US-Amerikaner Gary Prior unter Vertrag genommen, welcher im Jahr 2006 auf Grund der ausbleibenden sportlichen Erfolge entlassen wurde. Daraufhin wurde der Italo-Kanadier Pat Cortina engagiert. Unter seiner Leitung gelang es der Mannschaft des EHC München erstmals die Play-offs zu erreichen. Dort setzte sich der Eishockeyclub München im Viertelfinale gegen den REV Bremerhaven durch und schied im Halbfinale gegen die Kassel Huskies aus. Dies war der bis dahin größte Erfolg in der Vereinsgeschichte.
Zur Saison 2007/08 engagierte die Vereinsführung den Deutschen Bernhard Englbrecht. Am 9. Oktober 2007 wurde er von seinem Amt freigestellt und wenige Tage später, am 16. Oktober 2007, durch Doug Bradley ersetzt. Bradley konnte letztlich nicht überzeugen und wurde Ende Januar 2008 entlassen. Kurze Zeit später präsentierte das Management mit Pat Cortina einen neuen Trainer, der schon in der Spielzeit 2006/07 als Cheftrainer bei den Bayern agierte. Cortina verpasste das ausgegebene Ziel, sich erneut für die Play-offs zu qualifizieren, sicherte allerdings mit seiner Mannschaft den Klassenerhalt. Pat Cortina steht auch in der Saison 2010/11 beim EHC München unter Vertrag.
Pierre Pagé betreute die Mannschaft in der Saison 2013/14, sein Nachfolger wurde der US-Amerikaner Don Jackson, der das Team 2019 und 2022 zur Vizemeisterschaft und 2019 ins Finale der Champions Hockey League führte, wo der EHC mit 1:3 gegen Frölunda HC verlor. Insgesamt gewannen die Münchner mit Cheftrainer Don Jackson fünf Mal die DEL-Hauptrunde (2016, 2017, 2018, 2020 und 2023) und wurden vier Mal Deutscher Meister (2016, 2017, 2018 und 2023). Zur Saison 2023 übernahm Toni Söderholm das Amt des Cheftrainers, er wurde nach einem durchwachsenen Saisonstart 2024 freigestellt, Max Kaltenhauser übernahm zunächst interimistisch das Team und wurde Anfang November als Cheftrainer bis Saisonende bestätigt.
Stammverein EHC München
Herrenmannschaften
Zwischen 2004/05 und 2007/08 unterhielt der EHC München neben seinem Profikader eine zweite Seniorenmannschaft, welches zuletzt in der Landesliga Bayern aktiv war. Nachdem die EHC München 1b in der Saison 2007/08 sportlich in die Bezirksliga Bayern abgestiegen war, meldete die Vereinsführung die Amateur-Mannschaft vom Spielbetrieb ab. Seit der Saison 2007/08 kooperiert der EHC mit dem Münchner Eishockeyverein Münchner EK, dessen erste Mannschaft in der Landesliga spielt, und bildet mit ihm die SG München, welche bis zur Saison 2009/10 an der Bezirksliga Bayern teilnahm. Zur Saison 2013/14 meldete der Verein erneut eine Seniorenmannschaft, die zur Saison 2014/15 nicht mehr gemeldet wurde. In der Saison 2015/16 beteiligte sich der EHC München an der SG 1. EFC München/EHC München, welche in der Bezirksliga Gruppe 2 antrat. Vor Beginn der Saison 2016/17 wurde die erneut gemeldete Mannschaft zurückgezogen.
Fraueneishockeymannschaft
Die Frauenmannschaft war seit der Saison 2005/06 bis zur Einstellung nach der Saison 2009/10 in der Landesliga Bayern aktiv. In der Saison 2010/11 spielten sie beim Münchner EK, die den Platz des EHC München übernommen haben.
Nachwuchs
Die Nachwuchsmannschaften von der U9 bis zur U20 spielen im DEB- oder BEV-Bereich.
Spielstätten
Prinzregentenstadion
Die ersten beiden Spielzeiten der Vereinsgeschichte zwischen 1998 und 2000 bestritt der HC 98 im Prinzregentenstadion, das am 16. Dezember 1933 eröffnet wurde und damit die älteste süddeutsche Freiluft-Kunsteisbahn ist. Als der Umbau des Prinzregentenstadions von der Stadt München beschlossen wurde und das Olympia-Eissportzentrum nicht zu finanzieren war, hatte der HC 98 vorerst keine Heimspielstätte, woraufhin er zwei Jahre in das Eisstadion Grafing ausweichen musste. Infolgedessen sank der Zuschauerschnitt und gleichzeitig die vorher geplante Einnahmen. Bis zum Ende der Saison 2001/02 trug der EHC München seine Heimspiele in Grafing aus.
Olympia-Eissportzentrum
Nachdem die München Barons nach Hamburg umgezogen waren, wurde das Olympia-Eissportzentrum mit 6256 Plätzen (darunter 1912 Sitzplätze) als Heimstadion bestimmt, in dem heute noch die Heimspiele des EHC Red Bull München und des EHC München stattfinden. Das Eissportzentrum wurde im Jahr 1967 als Eisstadion Oberwiesenfeld erbaut und im Laufe der Jahre modernisiert. Im Sommer 1970 wurde die Halle auf knapp 7000 Plätze erweitert und wenig später für verschiedene Boxveranstaltungen genutzt. Mitte der 1980er Jahre wurde die Kapazität, im Zuge des Einzugs des Eishockeyvereins EC Hedos München, auf 6300 verringert. Seit der Saison 2013/14 betrug das Fassungsvermögen 6142 Zuschauer. Während der coronabedingten Pause zwischen der Saison 2019/20 und 2020/21, wurde die Eishalle umgebaut. Nötig wurde der Umbau aufgrund der neuen Corona-Richtlinien im Stadion. Um allen Dauerkarteninhabern den Besuch der Spiele zu ermöglichen, musste die Anzahl der Sitzplätze im Olympia-Eisstadion erhöht werden. In den unteren sechs Stehplatzreihen wurden deshalb insgesamt 278 Sitzschalen installiert. Seit dem 10. November 2020 beträgt das Fassungsvermögen somit 5533 Zuschauer, davon 1763 Sitzplätze und 16 Rollstuhlplätze.
Der Zuschauer-Vereinsrekord, vom 30. Dezember 2008 gegen die Tölzer Löwen mit 6012 Besuchern, wurde in der ersten DEL-Saison 2010/11 mehrfach übertroffen, unter anderem war das Stadion am 5. November 2010 mit 6217 Zuschauern gegen die Augsburger Panther erstmals ausverkauft.
Olympiahalle
Am 30. Dezember 2011 fand das erste Spiel in der 11.000 Besucher fassenden Olympiahalle statt. Gegner waren die Augsburger Panther. Das Spiel war ausverkauft und endete mit einem 5:0-Sieg für die Münchner. Das als einmaliges Event geplante Spiel generierte trotz des Zuschauerzuspruchs etwa 40.000 EUR Verlust.
In den Spielzeiten 2015/16 und 2016/17 wurden unter dem Namen Hockey HALLEluja jeweils zwei Spiele in der Olympiahalle ausgetragen. Am 26. sowie 28. Dezember 2015 waren die Augsburger Panther und die Eisbären Berlin zu Gast. Am 30. Dezember 2016 bzw. 1. Januar 2017 hießen die Gegner Eisbären Berlin und Kölner Haie wiederholt. Die Spiele in der Saison 2016/17 waren ausverkauft.
SAP Garden
Am 17. Dezember 2014 beschloss der Stadtrat von München die internationale Ausschreibung des Baus einer neuen Multifunktionshalle für Eishockey und Basketball auf dem Gelände des Olympiaparks durch einen privaten Investor. Der Bau mit 10.000 Plätzen soll am Standort des ehemaligen Radstadions, heute eine Event-Arena, entstehen. Die Veranstaltungsstätte wäre die neue Heimat des EHC München und, als Mieter, der Basketballmannschaft des FC Bayern München gewesen, die momentan ihre Partien im Audi Dome austragen. Allerdings stieg der FC Bayern München Anfang 2016 aus dem Projekt aus. Neben der Haupteisfläche sollen weitere Eisflächen für den Breiten- und Vereinssport sowie der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Die Finanzierung der Halle übernimmt die Red Bull GmbH, der Hauptsponsor des EHC. Die Abrissarbeiten am Radstadion hatten im ersten Quartal 2015 begonnen und sollten bis Ende 2015 abgeschlossen sein. Die Kosten für den Abbruch von 3,8 Millionen Euro übernahm die Stadt. Die Arena sollte ursprünglich bis 2018 fertiggestellt werden. Ende 2016 bzw. Anfang 2017 wurde das Projekt von Red Bull-Chef Mateschitz und FC Bayern-Präsident Hoeneß vorangetrieben. Mateschitz plante im Februar 2017 mit einer Eröffnung 2019, diese verzögerte sich jedoch bis September 2024. Das erste Heimspiel im neuen SAP Garden gewann der EHC vor 10.796 Zuschauern am 2. Oktober 2024 gegen die Grizzlys Wolfsburg mit 7:4.
Zuschauerstatistik der letzten Saisons | |||||||
Saison | Heimspiele | Zuschauer | Zuschauer pro Spiel | ||||
2022/23 | 37 (28 / 9) | 177.887 (127.231 / 50.656) | ø 4.808 (4.544 / 5.628) | ||||
2021/22 | 28 | 40.931 | ø 1.462 | ||||
2019/20 | 26 | 130.936 | ø 5.036 | ||||
2018/19 | 35 | 177.709 | ø 5.077 | ||||
2017/18 | 36 | 189.396 | ø 5.261 | ||||
2016/17 | 34 | 172.582 | ø 5.075 | ||||
2015/16 | 34 | 166.262 | ø 4.890 | ||||
2014/15 | 28 (26 / 2) | 119.195 (111.166 / 8.029) | ø 4.257 (4.275/4.129) | ||||
2013/14 | 28 | 103.287 | ø 3.688 | ||||
2012/13 | 26 (26 / –) | 89.253 (89.253 / –) | ø 3.432 (3.432 / – ) | ||||
2011/12 | 26 (26 / –) | 99.921 (99.921 / –) | ø 3.843 (3.843 / – ) | ||||
2010/11 | 27 (26 / 1) | 104.998 (101.803 / 3.195) | ø 3.889 (3.915 / 3.195) | ||||
2009/10 | 32 (26 / 6) | 80.619 (60.592 / 20.027) | ø 2.519 (2.330 / 3.337) | ||||
2008/09 | 31 (24 / 7) | 71.747 (47.891 / 23.856) | ø 2.314 (1.995 / 3.408) | ||||
2007/08 | 26 (26 / –) | 39.507 (39.507 / – ) | ø 1.519 (1.519 / – ) |
(Angegeben ist die Gesamtauslastung der ganzen Saison. In Klammern sind die Hauptrunde / Endrunde separat aufgeführt.)
Vereinskultur
Der EHC Red Bull München besitzt 29 offizielle Fanclubs. Einige Fanclubs waren ursprünglich Anhänger des Stammvereins EHC München. Der Eishockey-Verein verdankt seinen starken Zuwachs an Zuschauern in den 1980er-Jahren einem Zustrom aus dem Anhängerkreis des TSV 1860 München, der von den quälenden Fußball-Bayernliga-Jahren genug hatte. Stefan Schneider, der Stadionsprecher am Oberwiesenfeld und der Sechziger im Grünwalder Stadion, ist das Bindeglied zwischen dem Eishockey und dem Fußball. Er veranlasste auch, dass Löwen-Spieler in die Olympia-Eishalle gingen und den EHC unterstützten. Wenn jedoch FC Bayern-Spieler in die Halle kamen, setzte es über viele Jahre Pfiffe.
In der Vereinszeitung Löwenmagazin von 1860 München wird über Aktuelles vom EHC berichtet, was die Verbundenheit zwischen den beiden Vereinen verdeutlicht. Ferner tragen die Akteure von 1860 und dem EHC zusammen mit dem TSV Herrsching jedes Jahr zusammen den Hacker-Pschorr Wiesn-Champions-Wettkampf aus.
Ein offizielles Maskottchen besitzt der Verein nicht. Nur zu den Hockey-HALLEluja-Spielen, zwei jährlichen Gastspielen in der Olympiahalle München, trat das Maskottchen Aloisius öffentlich auf. Es trug einen Helm, auf dem sein Name stand, einen Fan-Schal sowie eine weiße Strumpfhose unter einem weißen Red-Bull-München Kleid.
Siehe auch
- Eishockey in München
Weblinks
- Offizielle Website DEL-Team
- Offizielle Website Stammverein
Einzelnachweise
- Rettung in letzter Minute: Red Bull verleiht dem EHC München (neue) Flügel. Abgerufen am 10. September 2014.
- ehc-muenchen.de.de, Geschichte des EHC München – Zeitachse ( vom 10. November 2007 im Internet Archive)
- ehc-muenchen.de, Geschichte des EHC München 1998 – 1999 ( vom 11. Dezember 2007 im Internet Archive)
- ehc-muenchen.de, Geschichte des EHC München 1999 – 2000 ( vom 11. Dezember 2007 im Internet Archive)
- ehc-muenchen.de, Geschichte des EHC München 2000 – 2001 ( vom 11. Dezember 2007 im Internet Archive)
- ehc-muenchen.de, Geschichte des EHC München 2001 – 2002 ( vom 11. Dezember 2007 im Internet Archive)
- ehc-muenchen.de, Geschichte des EHC München 2002 – 2003 ( vom 11. Dezember 2007 im Internet Archive)
- ehc-muenchen.de, Geschichte des EHC München 2003 – 2004 ( vom 11. Dezember 2007 im Internet Archive)
- eishockey.info, Eislöwen Oberliga-Meister 2005
- ehc-muenchen.de, Geschichte des EHC München 2007 – 2008 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2018. Suche in Webarchiven)
- eishockey.info, München beantragt Lizenz für die 2. Bundesliga
- eishockey.info, Bernhard Englbrecht in München rausgeworfen
- eishockey.info, München entlässt Trainer Doug Bradley
- EHC München erhält keine Lizenz. In: del.org. 3. August 2012, archiviert vom 3. August 2012; abgerufen am 2. Dezember 2021. am
- ehc-muenchen.de, EHC erhält DEL-Lizenz vom 3. Juli 2010 ( vom 22. November 2010 im Internet Archive)
- Gespräche mit der Stadt München gescheitert. In: ehc-muenchen.de. Ehemals im ; abgerufen am 2. Dezember 2021. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Johannes Schnitzler: Red Bull übernimmt EHC München. Eishockey für München – mit Hilfe aus Österreich. Süddeutsche Zeitung, 20. Mai 2012, abgerufen am 20. Mai 2012.
- Süddeutsche Zeitung, EHC München und Red Bull – Die Bullen kommen, 11. März 2013, abgerufen am 5. August 2013
- Alle DEL-Statistiken. In: del.org. Archiviert vom 9. Juni 2016; abgerufen am 2. Dezember 2021. am
- EHC Red Bull München ist Deutscher Meister im Eishockey. In: merkur.de. 3. Mai 2016, abgerufen am 10. Juni 2016.
- sportschau.de: DEL, 52. Spieltag: Eisbären Berlin und Red Bull München mit Heimsiegen. 26. Februar 2017 (sportschau.de [abgerufen am 1. März 2017]).
- Meister! Red Bull München verteidigt DEL-Titel. In: sportbild.de. (bild.de [abgerufen am 17. April 2017]).
- Meister Hattrick. In: redbullmünchen.de. Abgerufen am 14. Mai 2018.
- Eishockey: Münchens Rekordserie findet im Bayern-Derby ihr Ende. In: Spiegel Online. Abgerufen am 12. März 2020.
- Deutsche Eishockey Liga beendet Saison vorzeitig. Archiviert vom 13. März 2020; abgerufen am 10. März 2020. (nicht mehr online verfügbar) am
- EHC Red Bull München stellt Trainer Toni Söderholm frei. In: redbullmuenchen.de. EHC Red Bull München, 12. Oktober 2024, abgerufen am 12. Oktober 2024.
- Max Kaltenhauser bleibt bis Ende der Saison Trainer der Red Bulls. In: redbullmuenchen.de. EHC Red Bull München, 5. November 2024, abgerufen am 17. November 2024.
- Max Kaltenhauser bittet um Entbindung von seinen Aufgaben. In: redbullmuenchen.de. EHC Red Bull München, 21. Januar 2025, abgerufen am 25. Januar 2025.
- Don Jackson übernimmt Traineramt bis Saisonende. In: redbullmuenchen.de. EHC Red Bull München, 22. Januar 2025, abgerufen am 25. Januar 2025.
- Red Bulls nach dem Viertelfinal-Aus „vor größerem Umbruch“. In: redbullmuenchen.de. EHC Red Bull München, 29. März 2025, abgerufen am 29. März 2025.
- ehc-muenchen.de, Ewige Statistik des EHC München ( vom 19. Oktober 2012 im Internet Archive)
- https://www.redbullmuenchen.de/de/news/ehc-red-bull-muenchen-ehrt-ex-kapitaen-michael-wolf
- https://www.redbullmuenchen.de/de/news/nachbericht-zur-banner-zeremonie-mit-michael-wolf
- ehcmuenchen.de, Trikots von Hede und Vollmer unter dem Hallendach ( vom 2. August 2013 im Webarchiv archive.today)
- ev.ehc-muenchen.de, Kader der 1b des EHC München der Saison 2008/2009 ( vom 28. Januar 2010 im Internet Archive)
- bev-online.de, PDF Ligenübersicht Stand 1. August 2013 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2018. Suche in Webarchiven)
- bev-online.de bei Ergebnisdienst Bezirksliga Bayern (Stand 20. Oktober 2014) nicht mehr aufgeführt
- Facebookseite für die SG München
- Fraueneishockey: EHC München Historische Tabellen (online abgerufen am 24. Mai 2010)
- Fraueneishockey: Vorschau – Frauen-Eishockey 2010/2011 – Seite 1 (online abgerufen am 21. September 2010)
- EHC München – Nachwuchsinformationen. In: ehc-muenchen.de. Abgerufen am 9. Januar 2024.
- Olympia-Eisstadion. In: EHC Red Bull München. Abgerufen am 8. Mai 2022.
- Matthias Kerber: Boss Bochanski: „EHC endgültig tot!“ In: Abendzeitung München (online). 5. Mai 2012, abgerufen am 18. Juli 2013.
- http://www.muenchen.de/aktuell/2016-02/fc-bayern-basketball-weiterhin-im-audi-dome-keine-multifunktionshalle-olympiapark.html
- muenchen.de: Neues Zuhause für Eishockey und Basketball Artikel vom 18. Dezember 2014
- tz.de: Neue Halle für EHC und Baskets: So läuft der Bau Artikel vom 17. Dezember 2014
- muenchen.tv: Olympiapark – Multifunktionshalle für Basketball und Eishockey fix Artikel vom 17. Dezember 2014
- Hoeneß redet Klartext: Mega-Kooperation zwischen Bayern und Red Bull rückt immer näher ( vom 12. Februar 2017 im Internet Archive)
- EHC Red Bull München gewinnt erstes DEL-Spiel im SAP Garden gegen Wolfsburg. Abgerufen am 4. Oktober 2024.
- del.org Teilbereich Statistiken Zuschauer (online aufgerufen am 20. Oktober 2014)
- pointstreak.com, Zuschauerstatistiken für die ESBG
- EHC Red Bull München Fanclubs. Abgerufen am 3. Januar 2025.
- Ist der EHC Red Bull München Red oder Blau? merkur.de, 23. Januar 2017, abgerufen am 28. November 2017.
- Der EHC München zwischen dem TSV 1860 und dem FC Bayern. In: merkur.de. Abgerufen am 28. November 2017.
- Wiesn-Champions: 1860 und EHC unterliegen Herrschings Volleyballern. tz.de, 12. September 2017, abgerufen am 28. November 2017.
- "Du bist humorvoll und scheust vor gar nichts zurück?" Abgerufen am 28. November 2017.
- EHC RB München: Eiskalter Umzug in die Olympiahalle. merkur.de, abgerufen am 28. November 2017.
Autor: www.NiNa.Az
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Der EHC Red Bull Munchen vormals EHC Munchen HC Munchen 98 ist ein am 19 Januar 1998 gegrundeter Eishockeyclub aus Munchen Im Mai 2004 wurde die erste Herrenmannschaft des EHC Munchen in die EHC Munchen Spielbetriebs GmbH ausgelagert Sie spielt seit der Saison 2010 11 in der Deutschen Eishockey Liga Nach der Saison 2011 12 wurde sie in EHC Red Bull Munchen und ihre GmbH in EHC Red Bull Munchen GmbH umbenannt In der Saison 2015 16 gewann das Team erstmals die deutsche Meisterschaft die es 2016 17 2017 18 und 2022 23 erneut erringen konnte Ihre Heimspiele tragt die Mannschaft im SAP Garden des Munchner Olympiaparks aus EHC Red Bull MunchenGrosste ErfolgeDeutscher Meister 2016 2017 2018 2023 Deutscher Zweitliga Meister 2010 DEB Pokalsieger 2010VereinsinformationenGeschichte Eishockeyclub HC Munchen 98 1998 2004 EHC Munchen 2004 2012 EHC Red Bull Munchen seit 2012 Standort MunchenStammverein EHC Munchen e V vormals HC Munchen 98 Vereinsfarben weiss blau rotLiga Deutsche Eishockey LigaSpielstatte SAP GardenKapazitat 10 796 Platze davon 8700 Sitzplatze Geschaftsfuhrer CheftrainerKapitan Patrick HagerSaison 2024 25 5 Platz PO VFDer SAP Garden am 8 Dezember 2024 mit Eisflache beim DEL Spiel EHC Red Bull Munchen gegen den ERC Ingolstadt Das erfolgreichste Jahr vor der DEL Zugehorigkeit war die Saison 2009 10 in welcher das Team sowohl den DEB Pokal als auch die Meisterschaft in der 2 Eishockey Bundesliga gewann und in die DEL aufstieg Weitere Erfolge waren die Vizemeisterschaft in der Saison 2008 09 und der Aufstieg in die 2 Bundesliga in der Spielzeit 2004 05 Die offiziellen Clubfarben waren weiss und blau seit 1 Mai 2013 sind sie weiss blau und rot GeschichteVon der Grundung zum Aufstieg in die Bayernliga 1998 2000 Am 19 Januar 1998 grundeten ehemalige DEL Spieler den EHC Munchen unter dem Namen Eishockeyclub HC 98 Ursprunglich suchten Franz Juttner Sebastian Schwele nach der Moglichkeit in Munchen Eiszeit zu mieten um nach ihrem Karriereende weiterhin ihrem Sport nachzugehen Mit Unterstutzung von Angela Pertschy wurde dann eine erste Mannschaft zum Spielbetrieb angemeldet Der gewahlte Name HC 98 und das dazugehorige Wappen entstand unter Zusammenarbeit der Grundungsmitglieder und war eine Mischung aus einer Anlehnung an den EHC 70 Munchen und der Idee sich am Schweizer Eishockey zu orientieren indem sich die Verantwortlichen fur ein einfaches HC im Namen entschieden welches beispielsweise der HC Davos im Namen tragt Saison Liga Klasse Hauptrunde Endrunde1998 99 BBZL V I I 1 Platz 1 Platz 1999 00 BLL V I 2 Platz 2 Platz in der Aufstiegsrunde der Bezirksliga Landesliga Sein erstes Pflichtspiel absolvierte der HC 98 am 25 Oktober 1998 gegen die zweite Mannschaft des ESC Dorfen welches der HC mit 12 0 gewann Im weiteren Saisonverlauf beendeten die Munchner die Vorrunde der Bezirksliga mit 24 0 Punkten und 159 22 Toren auf dem ersten Tabellenplatz wobei das Spiel gegen den EC Geisenhausen mit 27 1 endete und damit den hochsten Sieg der Vereinsgeschichte bedeutete In der Meisterrunde erspielte sich der HC 98 im Hinspiel gegen den SV Apfeldorf das erste Unentschieden der Vereinsgeschichte setzte sich im Ruckspiel durch und zog somit ins Finale um die Bayerische Bezirksligameisterschaft ein die der Verein gegen den EV Pfronten 1b gewann Durch die gewonnene Meisterschaft qualifizierte sich der HC 98 fur die Landesliga Die Landesliga Saison 1999 00 begann fur den HC 98 mit zwei Siegen bevor der Aufsteiger am 7 November 1999 erstmals in der Vereinsgeschichte ein Pflichtspiel verlor als der ESV Gebensbach 3 5 gegen die Mannschaft des HC 98 gewann Der Rest der Vorrunde wurde erfolgreich gestaltet so dass die Mannschaft am Ende der Hauptrunde den zweiten Tabellenplatz hinter dem EHC Waldkraiburg belegte In der anschliessenden Aufstiegsrunde liess die Munchner Mannschaft den ERC Sonthofen am Ende aufgrund des direkten Vergleichs hinter sich und stieg somit in die Bayernliga auf Etablierung in der Bayernliga und die Umbenennung 2000 2003 Saison Liga Klasse Hauptrunde Play offs2000 01 BYL V 5 Platz 2 Platz 2001 02 BYL V 5 Platz 1 Platz 2002 03 RL BYL I V 2 Platz Meister in der Abstiegsrunde der Bayernliga Zur ersten Bayernliga Saison 2000 01 liess die Stadt Munchen das Prinzregentenstadion komplett sanieren Da das Olympia Eissportzentrum nicht finanzierbar war wurden samtliche Heimspiele im Grafinger Eisstadion der Heimspielstatte des EHC Klostersee ausgetragen Die Vorrunde schloss der EHC Munchen hinter dem ERC Sonthofen auf dem funften Tabellenplatz ab womit die Qualifikation fur die Meisterrunde knapp verpasst wurde In der anschliessenden Abstiegsrunde verlor der Eishockeyverein lediglich gegen den EV Pfronten und platzierte sich auf dem zweiten Rang der zugleich den Klassenerhalt bedeutete Auch in der Saison 2001 02 sah sich der Verein gezwungen auf das Grafinger Eisstadion auszuweichen Durch die Verlagerung der Heimspiele nach Grafing sank der Zuschauerschnitt und die zweite Bayernliga Saison wurde dank Darlehen privater Gonner und der Vorstandschaft zu Ende gespielt Sportlich wurde das Erreichen der Meisterrunde als Ziel ausgegeben das nach einem Saisonstart mit zwei Siegen in den ersten acht Partien nicht erreicht wurde In der Vorrunde gewann der HC 98 lediglich zwei Heimspiele Im Gegensatz dazu gewann die Mannschaft in der Abstiegsrunde alle sieben Heimspiele und verhinderte somit den Abstieg Von 2002 bis 2024 trug der EHC seine Heimspiele im Olympia Eissportzentrum aus Nachdem die Munchen Barons mitsamt ihrer DEL Lizenz 2002 nach Hamburg umgezogen waren stand der HC 98 vor einem Umbruch und Neuanfang Der HC Munchen 98 wurde in EHC Munchen umbenannt und es wurde erstmals in der Vereinsgeschichte ein Verwaltungsbeirat eingestellt der den Vorstand in finanziellen Fragen unterstutzen sollte Ausserdem wurden die Spiele nun im Olympia Eissportzentrum ausgetragen Es wurde beschlossen ebenfalls ein neues Logo zu kreieren dieses Logo sollte eine Verbindung der vergangenen Munchner Vereine darstellen und so wurde der Rand des Logos mit den Schneeflocken und der Schrift an den EC Hedos angelehnt der mittlere Teil des Logos entsprang dem Logo der Barons Sportlich lief es in dieser Saison besser als in den Vorjahren und der Eishockeyclub Munchen beendete die Vorrunde hinter dem ESV Konigsbrunn als Zweiter In der Zwischenrunde trafen die Bayern auf die vier bestplatzierten Mannschaften der Ostgruppe der Bayernliga Die Play offs erreichte der EHC nach mehreren Siegen zum Ende dieser Runde In der ersten Runde der Play offs setzte sich der EHC Munchen gegen den EHC Waldkraiburg durch bevor im Halbfinale die Starbulls Rosenheim als Gegner feststanden die ebenfalls besiegt wurden Durch den Sieg im Finale gegen den EV Landsberg 2000 in einer Best of three Serie gelang der Mannschaft beim dritten Versuch der Aufstieg in die Oberliga Um ein professionelleres Umfeld fur die Oberliga zu ermoglichen trat der komplette Vorstand des EHC Munchen nach der Saison zuruck Der neue Vorstand bestand nun aus Jurgen Bochanski Dr Theo Wagner und Herbert Aidelsburger Zwischenstopp in der Oberliga 2003 2005 Saison Liga Klasse Hauptrunde Play offs2003 04 OL I I I 4 Platz Halbfinale2004 05 OL I I I 1 Platz Finale Das erste Spiel welches der EHC Munchen in der Saison 2003 04 bestritt wurde im Grafinger Eisstadion gegen den EHC Klostersee ausgetragen Nach der Vorrunde der Oberliga Sudwest stand der EHC Munchen hinter den Moskitos Essen auf dem zweiten Platz In der Meisterrunde in der die funf bestplatzierten Mannschaften der zwei Oberligagruppen in einer Einfachrunde mit Hin und Ruckspiel die acht Play off Platze ausspielten wurde durch das Erreichen des vierten Tabellenplatzes das Heimrecht im Play off Viertelfinale gesichert Dort traf der EHC Munchen auf die Dresdner Eislowen die der Club aus Munchen mit 2 1 Siegen bezwang und in die nachste Play off Runde einzog Im Halbfinale verlor der EHC Munchen mit zwei Niederlagen gegen den Zweitligaabsteiger REV Bremerhaven Das Erreichen des Halbfinales war der bis dahin grosste Erfolg in der Vereinsgeschichte der ausserdem die Teilnahme am Deutschen Eishockey Pokal ermoglichte Durch den Ruckzug der EC Bad Nauheim Spielbetriebs GmbH aus der 2 Bundesliga ware der EHC Munchen erster Nachrucker in die 2 Bundesliga gewesen worauf der Verein mit Rucksicht auf die schwierige Vergangenheit des Munchner Eishockeys verzichtete und somit den Lausitzer Fuchsen den nachtraglichen Aufstieg ermoglichte Im Mai 2004 wurde die Profimannschaft des EHC Munchen in die neu gegrundete EHC Munchen Spielbetriebs GmbH ausgelagert Beim ersten Auftritt der Vereinsgeschichte im DEB Pokal verloren die Munchner in der ersten Runde gegen den spateren Deutschen Meister Eisbaren Berlin mit 1 2 In der Oberliga lief es sportlich erfolgreicher sodass sich die Mannschaft nach der Vorrunde der zweigeteilten Oberliga hinter den aus der 2 Bundesliga abgestiegenen Heilbronner Falken auf dem zweiten Rang platzierte Nachdem der Trainer Georg Kink noch vor dem ersten Spiel der Hauptrunde entlassen und gegen Gary Prior ausgetauscht wurde beendete der Verein die Hauptrunde als Gruppenerster Im Viertelfinale setzte sich die Mannschaft des EHC Munchen in drei Spielen gegen die Starbulls Rosenheim durch und traf im Halbfinale auf die Blue Lions Leipzig gegen die der EHC ebenfalls gewann Da bei den Blue Lions Leipzig kurz vor dem Beginn der Serie fur die MECS GmbH ein Insolvenzantrag gestellt wurde der zum Insolvenzverfahren fuhrte verkam die komplette Serie zu einer Art Farce Da ein in Insolvenz stehender Verein beziehungsweise Spielbetriebs GmbH eine Liga zuruckgestuft worden ware stand damit der EHC Munchen vor Beginn der Halbfinal Serie als Aufsteiger fest Im Finale traf die Mannschaft auf die Dresdner Eislowen die ebenfalls nach ihrem Halbfinalsieg gegen die Hannover Indians als Aufsteiger in die 2 Bundesliga feststanden Letzten Endes gewannen die Eislowen das Finale im entscheidenden Penaltyschiessen Neue Heimat 2 Bundesliga 2005 2010 Saison Liga Hauptrunde Play offs2005 06 2 BL 11 Platz 9 Platz 2006 07 2 BL 6 Platz Halbfinale2007 08 2 BL 9 Platz 2008 09 2 BL 3 Platz Vizemeister2009 10 2 BL 2 Platz Meister in der Abstiegsrunde der 2 Bundesliga Da der Aufstieg in die 2 Bundesliga unter Gary Prior gelang wurde sein auslaufender Vertrag bis zum Ende der Saison 2005 06 verlangert Als Ziel fur die erste Spielzeit in der zweithochsten deutschen Spielklasse wurde der Klassenerhalt ausgegeben Wahrend die Mannschaft im DEB Pokal nach Siegen gegen die Kolner Haie und die Hamburg Freezers das Viertelfinale erreichte und gegen den spateren DEB Pokalsieger und Vize Meister DEG Metro Stars ausschied belegten die Munchner in der Liga den elften Platz In der Abstiegsrunde traf der EHC Munchen auf die Moskitos Essen die Tolzer Lowen den ESV Kaufbeuren die Lausitzer Fuchse sowie auf die Wolfe Freiburg und hielt schliesslich die Klasse Der Klassenerhalt wurde mit einem 0 4 Sieg beim EC Bad Tolz zwei Spieltage vor Ende gesichert und der EHC Munchen schloss die Saison 2005 06 als Tabellenneunter und somit als Abstiegsrundenmeister ab Nachdem der Klassenerhalt in der ersten Bundesligasaison das ausgegebene Ziel war sollte in der zweiten Spielzeit in der zweithochsten deutschen Eishockeyliga erstmals die Play offs erreicht werden Um dies zu erreichen wurden die Kontingentstellen neu besetzt und einige deutsche Spieler verpflichtet Auf eine erfolgreiche Vorbereitung folgte im DEB Pokal eine klare Niederlage gegen den spateren DEL Vizemeister Nurnberg Ice Tigers In der 2 Bundesliga erreichte der EHC Munchen erneut einen Platz im unteren Tabellendrittel weshalb anschliessend Trainer Gary Prior zurucktrat Als Nachfolger wurde Pat Cortina vorgestellt unter dessen Leitung der EHC Munchen im November und Dezember bis auf den dritten Tabellenplatz vorruckte Trotz dieser Erfolge geriet das Erreichen der Playoffs gegen Ende der Saison noch einmal in Gefahr als es aufgrund einiger Niederlagen am vorletzten Spieltag zum entscheidenden Spiel gegen die Eisbaren Regensburg kam Durch einen Sieg rangierte der EHC auf dem sechsten Tabellenplatz womit er im Play off Viertelfinale auf den REV Bremerhaven traf der nach sechs Spielen bezwungen wurde Im Play off Halbfinale schieden die Bayern gegen die Kassel Huskies aus Leonhard Wild war zwischen 2005 und 2008 einer der Torwarte des EHC Munchen Gegen Ende der Spielzeit 2006 07 war zeitweise die Fortsetzung des Spielbetriebs in der 2 Bundesliga gefahrdet als im Marz 2007 die Kundigung des Vertrags durch den Hauptsponsor auf einer Pressekonferenz bestatigt wurde Rechtzeitig vor der Einreichung des ersten Teils der Lizenzunterlagen wurde am 11 April 2007 bekanntgegeben dass die Rucknahme der Kundigung zwischen der Spielbetriebs GmbH und dem Hauptsponsor vereinbart und der Vertrag bis zum Ende der Saison 2007 08 verlangert wurde Dagegen sprangen wahrend der Zusammenstellung des zweiten Teils der Unterlagen weitere Sponsoren ab sodass die Spiellizenz 2007 08 erneut gefahrdet war und allen Spielern am 25 April 2007 die Freistellung mitgeteilt wurde Am Montag dem 21 Mai 2007 gab das Management bekannt dass die Lizenz fur die Saison 2007 08 beantragt wurde und damit zugleich der Spielbetrieb fortgesetzt wird Nach einer Niederlagenserie sowie durch vereinsschadigendes Verhalten in der Offentlichkeit wurde Bernhard Englbrecht am 9 Oktober 2007 von seiner Funktion als Trainer freigestellt und durch den US Amerikaner Doug Bradley ersetzt Am 21 Januar 2008 wurde aber auch er von seinem Amt als Trainer freigestellt nachdem die Mannschaft unter seiner Leitung nicht uberzeugte Als Nachfolger wurde der Italo Kanadier Pat Cortina vorgestellt Der EHC Munchen platzierte sich letzten Endes auf dem neunten Rang der sich damit sportlich fur die Spielzeit 2008 09 qualifizierte Das Saisonziel wurde dennoch verpasst Im DEB Pokal schied die Mannschaft in der zweiten Runde gegen die Augsburger Panther aus Nach einem dritten Platz in der Vorrunde der Saison 2008 09 zogen die Munchner in den anschliessenden Play offs bis in das Finale ein in dem die Bietigheim Steelers mit 3 1 Siegen die Oberhand behielten Trotz der Finalniederlage war der zweite Rang in der 2 Bundesliga einer der grossten Erfolge in der Vereinsgeschichte In der Saison 2009 10 drang der EHC erneut bis ins Finale vor In diesem wurden die SERC Wild Wings mit 3 0 6 4 5 2 3 1 besiegt und die Meisterschaft in der 2 Liga gewonnen Somit stand der EHC in der Saison 2009 10 als sportlicher Aufsteiger in die DEL fest Aufgrund luckenhafter Bewerbungsunterlagen und der nicht fristgerecht hinterlegten Sicherheitsleistung wurde dem EHC am 15 Mai 2010 der Abschluss eines Lizenzvertrages mit der DEL verwehrt Erst nachdem auf Vorschlag des DEL Schiedsgerichts das Lizenzprufungsverfahren wieder aufgenommen worden war erhielt der EHC Munchen am 2 Juli 2010 die Spielberechtigung fur die DEL Saison 2010 11 Acht Jahre nach den Munchen Barons ging wieder eine Munchner Mannschaft in der hochsten deutschen Spielklasse an den Start Aufbruch in die DEL 2010 2012 Saison Liga Hauptrunde Play offs2010 11 DEL 8 Platz Pre Playoffs2011 12 DEL 11 Platz Die erste DEL Saison fur den EHC Munchen startete am 3 September 2010 mit einem Auswartsspiel gegen Adler Mannheim Dieses Spiel wurde in der mit 9280 Zuschauern gefullten SAP Arena mit 4 3 nach Verlangerung verloren Das erste Tor fur den EHC Munchen erzielte Stephane Julien im ersten Drittel die weiteren Treffer wurden von Brandon Dietrich und Dylan Gyori erzielt Im Laufe der Saison gelang es dem EHC die Leistungen der ersten Spiele weiter zu stabilisieren und seinen Anhangern auch weiterhin gute und uberzeugende Spiele zu bieten Zwischenzeitlich errang die Mannschaft trotz einer Verletztenmisere zweimal die Tabellenspitze Mit dem Einzug in die Pre Playoffs in welchen der EHC mit 2 0 den Kolner Haie unterlag wurde das selbstgesteckte Ziel sich in der Liga zuerst einmal zurechtzufinden mehr als erfullt Vor der Saison 2011 2012 verstarkte sich der Eishockeyclub mit namhaften Neuzugangen wie Nationaltorhuter Jochen Reimer Jason Ulmer oder Klaus Kathan Der Vertrag von Jochen Vollmer wurde nicht verlangert woraufhin dieser seinen Wechsel zu den Eispiraten Crimmitschau bekannt gab Am Ende der Saison 2011 12 wurde der EHC Munchen mit der Robert Muller Fair Play Trophy ausgezeichnet welche an die fairste Mannschaft einer DEL Saison geht Am 7 Mai 2012 erklarte der EHC Munchen die Verhandlungen mit der Stadt Munchen uber eine mogliche Sponsoringunterstutzung fur gescheitert Die Gesellschafter des EHC Munchen sahen daher keine Zukunft mehr fur den Eishockey Standort Munchen sondern gingen von einem Umzug oder einem Eigentumerwechsel aus Ubernahme durch Red Bull und vier deutsche Meisterschaften seit 2012 Saison Liga Hauptrunde Play offs2012 13 DEL 12 2013 14 DEL 7 Pre Playoffs2014 15 DEL 2 Viertelfinale2015 16 DEL 1 Meister2016 17 DEL 1 Meister2017 18 DEL 1 Meister2018 19 DEL 2 Vizemeister2019 20 DEL 1 2020 21 DEL 2 Sud Viertelfinale2021 22 DEL 2 Vizemeister2022 23 DEL 1 Meister2023 24 DEL 5 Halbfinale2024 25 DEL 5 Viertelfinale Am 20 Mai 2012 gab der EHC Munchen die Kooperation mit dem osterreichischen Getrankehersteller Red Bull als Haupt und Namenssponsor bekannt Wahrend des mehrmonatigen Lockouts in der NHL Saison 2012 13 traten Paul Stastny und Blake Wheeler als Gastspieler auf Der osterreichische Namenssponsor kundigte im Marz 2013 an die EHC Munchen Spielbetriebs GmbH vom bisherigen Inhaber Michael Philipps ubernehmen zu wollen Zum 1 Mai 2013 gingen alle Gesellschafteranteile an die Red Bull GmbH uber und der Name der Spielbetriebs GmbH wurde in EHC Red Bull Munchen GmbH geandert Sportlicher Leiter blieb Christian Winkler Claus Grobner musste den Club verlassen die Geschaftsleitung teilen sich Rene Dimter Rudolf Theierl und Christian Winkler Die Hauptrunde der ersten Saison nach der Ubernahme durch Red Bull beendeten die Munchner auf dem 7 Tabellenplatz der zur Teilnahme an den Pre Playoffs berechtigte Dort musste man sich den Iserlohn Roosters geschlagen geben und verpasste damit den erstmaligen Einzug in die Playoffs Unter Don Jackson gewann Munchen zwischen 2016 und 2023 vier Deutsche Meistertitel In der Saison 2014 15 erreichten die Munchner durch einen zweiten Platz in der Hauptrunde zum ersten Mal uberhaupt das Viertelfinale der Playoffs welches jedoch gegen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 0 4 deutlich verloren ging In der Saison 2015 16 gewann der EHC zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte die Meisterschaft in der hochsten deutschen Spielklasse Nachdem die Mannschaft die Hauptsaison als Erster abgeschlossen hatte trafen sie im Viertelfinale auf die Straubing Tigers welche die Munchner in 5 Spielen mit 4 1 besiegten In der nachsten Runde warteten die Kolner Haie die ebenfalls mit 4 1 bezwungen wurden Da die Grizzlys Wolfsburg ebenfalls das Finale erreichten war eine Revanche fur das Ausscheiden im Vorjahr moglich Die Munchner entschieden das Finale mit 4 0 Siegen fur sich und sicherten sich somit die erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte Olympia Eissportzentrum bis 2024 Spielstatte des EHC Red Bull Munchen Die Hauptrunde der Saison 2016 17 wurde als Tabellenerster abgeschlossen In den folgenden Playoffs schalteten die Munchner Bremerhaven 4 0 Siege und Berlin 4 1 Siege aus und trafen in der Finalserie wie im Vorjahr auf Wolfsburg Diese wurde mit 4 1 Siegen gewonnen und damit der deutsche Meistertitel erfolgreich verteidigt Meistermacher war wie 2016 Trainer Don Jackson In der Saison 2017 18 konnte man die Hauptrunde erneut als Tabellenerster abschliessen In den Playoffs bezwangen die Munchner die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 4 1 und anschliessend die Adler Mannheim ebenfalls mit 4 1 Im Finale trafen sie auf die Eisbaren Berlin In dieser Finalserie konnten sich die Munchner knapp mit 4 3 nach sieben Spielen durchsetzen und somit erfolgreich den Titel verteidigen Don Jackson fuhrte die Mannschaft damit zum dritten Mal hintereinander zur Meisterschaft Toni Soderholm Trainer von 2023 bis 2024Maximilian Kaltenhauser ubernahm nach der Freistellung von Soderholm Die Hauptrunde der Saison 2019 20 schlossen die Munchner erneut als Tabellenerster ab und konnten mit elf Siegen am Stuck einen neuen Startrekord in der DEL aufstellen jedoch wurden die Playoffs wegen der COVID 19 Pandemie abgesagt und somit kein Deutscher Meister ermittelt Im Rahmen der Vorbereitung fur die DEL Saison 2020 21 wurde der Pokalwettbewerb Magenta Sport Cup ins Leben gerufen den der EHC im Finale gegen Bremerhaven fur sich entscheiden konnte In der DEL Saison 2022 2023 gewann das Team unter Don Jackson sowohl die Hauptrunde als auch die Deutsche Meisterschaft Zudem erreichte der Club mit 122 Punkten in der Hauptrunde das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte Nach der Spielzeit beendete Don Jackson seine Trainerkarriere Toni Soderholm wurde sein Nachfolger Die Hauptrunde der Saison 2023 24 beendeten die Munchner auf dem funften Platz mussten sich dabei dem Uberraschungsteam aus Bremerhaven Berlin Straubing und Wolfsburg geschlagen geben Im Play off Halbfinale unterlag das Team dann dem spateren Vizemeister Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 1 4 in der Best of Seven Serie trotz des enttauschenden Ergebnisses hielt man jedoch an Trainer Soderholm fest Zum Ende der Saison erfolgte der Abschied aus dem Olympia Eissportzentrum Ende September 2024 wurde der SAP Garden als neue Heimstatte eroffnet Der Start der Saison 2024 25 verlief uberaus durchwachsen wahrend die ersten vier Spiele gewonnen werden konnten folgten drei Niederlagen Nach einer 1 2 Niederlage im Shoot Out gegen den Tabellenletzten aus Dusseldorf wurde Trainer Soderholm freigestellt interimistisch ubernahm der 2024 zum Team gestossene Max Kaltenhauser die Mannschaft Anfang November wurde er als Trainer bis Saisonende bestatigt Bereits Mitte Januar 2025 trat Kaltenhauser jedoch aus personlichen Grunden vom Amt zuruck das Traineramt der Munchner ubernahm bis Saisonende erneut Don Jackson Unter Jackson kam es zu einer Stabilisierung der Leistungen direkt das erste Spiel gegen die Eisbaren Berlin konnte gewonnen werden und bildete den Startpunkt einer sieben Spiele langsen Siegesserie Die Hauptrunde beendeten die Munchner nach einer Niederlage zum Abschluss in Straubing auf dem funften Platz erreichten damit die direkte Qualifikation fur das Play off Viertelfinale in dem das Team auf die Adler Mannheim traf Nach zwischenzeitlicher 2 1 Serienfuhrung der Munchner setzten sich dort schlussendlich die Mannheimer 2 4 in der Best of Seven Serie durch und sorgten fur das fruhe Saisonende des EHC Red Bull Im Anschluss kundigte die Vereinsfuhrung einen grosseren Umbruch an ErfolgeDeutscher Meister 2016 2017 2018 2023 Magenta Sport Cup Sieger 2020 Deutscher Vizemeister 2019 2022 Deutscher Zweitliga Meister 2010 Deutscher Zweitliga Vizemeister 2009 Aufstieg in die 2 Bundesliga 2005 Deutscher Oberliga Vizemeister 2005 Aufstieg in die Oberliga 2003 Bayerischer Meister 4 Liga 2003 Aufstieg in die Bayernliga 2000 Bayerischer Landesliga Vizemeister 2000 Aufstieg in die Bayerische Landesliga 1999 Bayerischer Bezirksliga Meister 1999MannschaftKader der Saison 2024 25 Stand 26 Juni 2025 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort32 Deutschland G 13 Februar 2004 2025 Bad Aibling Deutschland35 Deutschland Mathias Niederberger G 26 November 1992 2022 Dusseldorf Deutschland25 Deutschland G 23 Juli 2004 2024 Schwabach Deutschland16 Deutschland Konrad Abeltshauser D 2 September 1992 2016 Bad Tolz Deutschland4 Vereinigte Staaten Will Butcher D 6 Januar 1995 2024 Sun Prairie Wisconsin USA70 Deutschland D 20 September 1997 2017 Deggendorf Deutschland95 Kanada D 9 Mai 1995 2025 Calgary Alberta Kanada18 Deutschland D 7 Oktober 2006 2025 Berlin Deutschland74 Vereinigte Staaten D 6 Februar 1995 2024 Ypsilanti Michigan USA24 Kanada Ryan Murphy D 31 Marz 1993 2025 Aurora Ontario Kanada43 Deutschland Phillip Sinn D 13 Januar 2004 2025 Mannheim Deutschland55 Deutschland Fabio Wagner D 17 Januar 1995 2025 Landshut Deutschland77 Kanada Adam Brooks C 6 Mai 1996 2024 Winnipeg Manitoba Kanada82 Kanada Chris DeSousa C 19 Oktober 1990 2022 Mississauga Ontario Kanada42 Deutschland Yasin Ehliz W 30 Dezember 1992 2018 Bad Tolz Deutschland11 Deutschland Markus Eisenschmid C 22 Januar 1995 2023 Marktoberdorf Deutschland12 Vereinigte Staaten C 6 September 1994 2025 Lewisville Texas USA97 Kanada C 30 April 1997 2025 Montreal Quebec Kanada52 Deutschland Patrick Hager C C 8 September 1988 2017 Stuttgart Deutschland15 Deutschland F 20 Januar 2003 2023 Bad Tolz Deutschland17 Kanada LW 30 Juni 1996 2024 Winnipeg Manitoba Kanada93 Deutschland Maximilian Kastner LW 3 Januar 1993 2015 Garmisch Partenkirchen Deutschland79 Deutschland F 25 April 2004 2022 Weingarten Deutschland91 Kanada RW 20 April 1999 2025 Canmore Alberta Kanada27 Deutschland Veit Oswald F 31 August 2004 2022 Landshut Deutschland8 Deutschland Tobias Rieder RW 10 Januar 1993 2024 Landshut Deutschland63 Deutschland Luis Schinko F 12 Juli 2000 2025 Landshut DeutschlandOffizielleTatigkeit Nat Name Geburtsdatum Im Team seit GeburtsortCheftrainer Vereinigte Staaten Don Jackson 2 September 1956 2025 Minneapolis Minnesota USACo Trainer Kanada 19 August 1972 2021 Montreal Quebec KanadaCo Trainer Kanada 10 Februar 1975 2015 Shawinigan Quebec KanadaSportmanager Deutschland 20 Mai 1971 2004 Mittenwald DeutschlandBedeutende fruhere Mannschaften Bayernliga Meister 2003 Position NameTor Jochen Vollmer Christian Till Verteidigung Jurgen Koll Max Drechsler Peter Kerndl Robert Steinmann Manuel HiemerSturm Fabian von Schilcher Daniel Schury Thomas Rohrhofer Michael Machek Dominik Mathias Socher Sebastian Schwele Alexander Leinsle Trainer Peter SlapkeOberliga Vizemeister 2005 Position NameTor Jochen Vollmer Dennis HipkeVerteidigung Mike Burman Thomas Vogl Martin Schneider Manuel Hiemer Robert SteinmannSturm Patrick Vogl Ron Newhook Fabian von Schilcher Tim Leahy Mario Jann Alexander Leinsle Florian Vollmer George Kink Sebastian Schwele Andreas AttenbergerTrainer Georg KinkZweitliga Vizemeister 2009 Position NameTor Sebastian Elwing Jochen Vollmer Jochen Reimer Patrick AshtonVerteidigung Markus Jocher Chris Bahen Patrick Seifert Andreas Raubal Elvis Beslagic Florian Kettemer Kevin Lavallee Dave ReidSturm Christian Wichert Mario Jann Niklas Hede Marius Steinert Dylan Gyori Martin Buchwieser Mike Kompon Brandon Dietrich Austin Wycisk David Wrigley Benjamin Barz Valentin Scharpf Martin Hinterstocker Mark Heatley Ulrich Maurer Martin Schymainski Neville RautertTrainer Pat CortinaZweitliga Meister und DEB Pokalsieger 2010 Position NameTor Sebastian Elwing Jochen Vollmer Omer CetinVerteidigung Markus Jocher Chris Bahen Patrick Seifert Andreas Raubal Daniel Hilpert Dominic Auger Kevin Lavallee Dave Reid Patrik Vogl Daniel SevoSturm Christian Wichert Mario Jann Niklas Hede Sven Gerbig Dylan Gyori Martin Buchwieser Mike Kompon Brandon Dietrich Austin Wycisk David Wrigley Mark Heatley Martin Schymainski Neville RautertTrainer Pat CortinaSpielerVereinsinterne Rekorde RekordspielerPlatz Spieler Spiele1 Joey Vollmer 4742 Mario Jann 4343 Mike Kompon 3624 Patrik Vogl 3245 Sebastian Schwele 2626 Dylan Gyori 2407 Dave Reid 2258 Fabian von Schilcher 2238 Neville Rautert 22310 Manuel Hiemer 219 Top ScorerPlatz Spieler Punkte T A 1 Mike Kompon 358 118 240 2 Fabian von Schilcher 296 106 190 3 Dylan Gyori 237 89 148 4 Mario Jann 191 87 104 5 Neville Rautert 191 85 106 6 David Wrigley 189 86 103 7 Brandon Dietrich 165 54 111 8 Alexander Leinsle 164 90 74 9 156 88 68 10 Ron Newhook 137 45 92 Top TorschutzenPlatz Spieler Tore1 Mike Kompon 1182 Fabian von Schilcher 1063 Alexander Leinsle 904 Dylan Gyori 895 886 Mario Jann 877 David Wrigley 868 Neville Rautert 859 Martin Schymainski 6310 Brent Robinson 54Top VorlagengeberPlatz Spieler Vorlagen1 Mike Kompon 2402 Fabian von Schilcher 1903 Dylan Gyori 1484 Brandon Dietrich 1115 Neville Rautert 1066 Mario Jann 1047 David Wrigley 1038 Ron Newhook 929 Dave Reid 8110 Mike Burman 77 StrafminutenPlatz Spieler Minuten1 Mario Jann 3982 Sebastian Schwele 3913 Manuel Hiemer 3684 Dylan Gyori 3405 Mike Kompon 2826 Fabian von Schilcher 2727 Martin Buchwieser 2598 Tim Leahy 2369 Neville Rautert 23310 Patrik Vogl 229 TorhuterPlatz Spieler GTO1 Jochen Reimer 1 762 Thomas Dahlem 1 943 Sebastian Elwing 2 084 Jochen Vollmer 2 495 Dennis Hipke 2 536 Patrick Koslow 2 577 Leonhard Wild 3 208 Michael Wieser 3 349 Christian Till 3 8210 Hans Koch 4 50 Stand zum Ende der Saison 2011 12 Gesperrte Ruckennummern Folgende Nummern werden nicht mehr vergeben 13 Michael Wolf 307 DEL Einsatze 25 CHL Einsatze Wolfs Nummer wurde gesperrt nachdem dieser die Mannschaft als Kapitan zu drei Meisterschaften gefuhrt und seine Karriere in Munchen beendet hatte 29 Jochen Vollmer 474 Einsatze Vollmers Nummer wurde gesperrt obwohl dieser seine Karriere nicht beendet hatte Die Fans forderten diesen Schritt nachdem Vollmer den Klub verlassen hatte da er der einzige Spieler war der den Aufstieg von der Bayernliga in die DEL begleitete 10 Niklas Hede 125 Einsatze Beendete seine Karriere in Munchen 80 Robert Muller Mullers Nummer wurde nach seinem Tod in der gesamten DEL gesperrt Teilnahmen von Spielern am ESBG All Star Game Das ESBG All Star Game fand von 2006 bis 2008 jahrlich statt und vereinte die besten Spieler der 2 Bundes und Oberliga Teilnahmen am All Star Game wahrend der Zugehorigkeit zum EHC MunchenName Position Teilnahme n MannschaftDeutschland Jochen Vollmer Torhuter 2006 Team GermanyKanada Mike Burman Verteidiger 2006 Team United NationsVereinigte Staaten Mike Pandolfo Sturmer 2006 Team United NationsNeville Rautert Sturmer 2007 Team GermanyKanada Robby Sandrock Verteidiger 2007 Team United NationsKanada Dylan Gyori Sturmer 2007 Team United NationsKanada Mike Kompon Sturmer 2008 Team United NationsVereinsrekordeDer EHC Munchen gewann als erste Mannschaft welche nicht in der DEL spielte den DEB Pokal Der EHC Munchen qualifizierte sich als erster DEL Aufsteiger in seiner Premieren Saison fur die Playoffs Im Aufeinandertreffen des EHC Munchen gegen die Straubing Tigers wurde am 21 November 2010 ein Weltrekord im Penalty Schiessen aufgestellt Beide Mannschaften mussten jeweils 21 Mal antreten ehe die Straubing Tigers das Stadion als Sieger verlassen konnten Das erste Pre Playoff Spiel gegen die Kolner Haie am 16 Marz 2011 ist aktuell das drittlangste Spiel der DEL Geschichte Die Entscheidung fiel in der dritten 20 Minuten Verlangerung zugunsten der Kolner Haie TrainerZeitraum Trainer1998 1999 wechselnd1999 2000 Rumanien Deutschland2000 2001 Deutschland Holger Bock2001 2002 Deutschland Josef Pollinger2002 2003 Deutschland Peter Slapke2003 2004 Deutschland Michael Eibl2004 2005 Deutschland Georg Kink2005 2006 Vereinigte Staaten Gary Prior2006 2007 Pat Cortina2007 Deutschland Bernhard Englbrecht2007 2008 Vereinigte Staaten2008 2013 Pat Cortina2013 2014 Kanada Pierre Page2014 2023 Vereinigte Staaten Don Jackson2023 2024 Finnland Toni Soderholm2024 2025 Deutschland Max Kaltenhauser2025 Vereinigte Staaten Don Jackson In der Saison 1999 2000 erreichte Tibor Miklos als Trainer mit der Mannschaft den Aufstieg aus der in die Bayernliga Nach Tibor Miklos fungierte Holger Bock als Trainer bis Josef Pollinger wahrend der Saison 2000 01 als Trainer verpflichtet wurde Wahrend der Saison 2001 02 wurde Peter Slapke als Trainer verpflichtet welcher den EHC in die dritthochste deutsche Eishockeyspielklasse die Oberliga fuhrte Slapkes Nachfolger Michael Eibl erfullte das zuvor erklarte Ziel den Klassenerhalt wurde im Sommer 2004 dennoch von Georg Kink abgelost Kink erreichte mit seiner Mannschaft nach einem Halbfinalsieg gegen die Blue Lions Leipzig und trotz einer Finalniederlage gegen die Dresdner Eislowen die sportliche Qualifikation fur die 2 Bundesliga Dieses Aufstiegsrecht wurde letzten Endes auch wahrgenommen In der ersten Saison in der 2 Bundesliga wurde der US Amerikaner Gary Prior unter Vertrag genommen welcher im Jahr 2006 auf Grund der ausbleibenden sportlichen Erfolge entlassen wurde Daraufhin wurde der Italo Kanadier Pat Cortina engagiert Unter seiner Leitung gelang es der Mannschaft des EHC Munchen erstmals die Play offs zu erreichen Dort setzte sich der Eishockeyclub Munchen im Viertelfinale gegen den REV Bremerhaven durch und schied im Halbfinale gegen die Kassel Huskies aus Dies war der bis dahin grosste Erfolg in der Vereinsgeschichte Zur Saison 2007 08 engagierte die Vereinsfuhrung den Deutschen Bernhard Englbrecht Am 9 Oktober 2007 wurde er von seinem Amt freigestellt und wenige Tage spater am 16 Oktober 2007 durch Doug Bradley ersetzt Bradley konnte letztlich nicht uberzeugen und wurde Ende Januar 2008 entlassen Kurze Zeit spater prasentierte das Management mit Pat Cortina einen neuen Trainer der schon in der Spielzeit 2006 07 als Cheftrainer bei den Bayern agierte Cortina verpasste das ausgegebene Ziel sich erneut fur die Play offs zu qualifizieren sicherte allerdings mit seiner Mannschaft den Klassenerhalt Pat Cortina steht auch in der Saison 2010 11 beim EHC Munchen unter Vertrag Pierre Page betreute die Mannschaft in der Saison 2013 14 sein Nachfolger wurde der US Amerikaner Don Jackson der das Team 2019 und 2022 zur Vizemeisterschaft und 2019 ins Finale der Champions Hockey League fuhrte wo der EHC mit 1 3 gegen Frolunda HC verlor Insgesamt gewannen die Munchner mit Cheftrainer Don Jackson funf Mal die DEL Hauptrunde 2016 2017 2018 2020 und 2023 und wurden vier Mal Deutscher Meister 2016 2017 2018 und 2023 Zur Saison 2023 ubernahm Toni Soderholm das Amt des Cheftrainers er wurde nach einem durchwachsenen Saisonstart 2024 freigestellt Max Kaltenhauser ubernahm zunachst interimistisch das Team und wurde Anfang November als Cheftrainer bis Saisonende bestatigt Stammverein EHC MunchenLogo des Stammvereins ab 2010Herrenmannschaften Zwischen 2004 05 und 2007 08 unterhielt der EHC Munchen neben seinem Profikader eine zweite Seniorenmannschaft welches zuletzt in der Landesliga Bayern aktiv war Nachdem die EHC Munchen 1b in der Saison 2007 08 sportlich in die Bezirksliga Bayern abgestiegen war meldete die Vereinsfuhrung die Amateur Mannschaft vom Spielbetrieb ab Seit der Saison 2007 08 kooperiert der EHC mit dem Munchner Eishockeyverein Munchner EK dessen erste Mannschaft in der Landesliga spielt und bildet mit ihm die SG Munchen welche bis zur Saison 2009 10 an der Bezirksliga Bayern teilnahm Zur Saison 2013 14 meldete der Verein erneut eine Seniorenmannschaft die zur Saison 2014 15 nicht mehr gemeldet wurde In der Saison 2015 16 beteiligte sich der EHC Munchen an der SG 1 EFC Munchen EHC Munchen welche in der Bezirksliga Gruppe 2 antrat Vor Beginn der Saison 2016 17 wurde die erneut gemeldete Mannschaft zuruckgezogen Fraueneishockeymannschaft Die Frauenmannschaft war seit der Saison 2005 06 bis zur Einstellung nach der Saison 2009 10 in der Landesliga Bayern aktiv In der Saison 2010 11 spielten sie beim Munchner EK die den Platz des EHC Munchen ubernommen haben Nachwuchs Die Nachwuchsmannschaften von der U9 bis zur U20 spielen im DEB oder BEV Bereich SpielstattenPrinzregentenstadion Die ersten beiden Spielzeiten der Vereinsgeschichte zwischen 1998 und 2000 bestritt der HC 98 im Prinzregentenstadion das am 16 Dezember 1933 eroffnet wurde und damit die alteste suddeutsche Freiluft Kunsteisbahn ist Als der Umbau des Prinzregentenstadions von der Stadt Munchen beschlossen wurde und das Olympia Eissportzentrum nicht zu finanzieren war hatte der HC 98 vorerst keine Heimspielstatte woraufhin er zwei Jahre in das Eisstadion Grafing ausweichen musste Infolgedessen sank der Zuschauerschnitt und gleichzeitig die vorher geplante Einnahmen Bis zum Ende der Saison 2001 02 trug der EHC Munchen seine Heimspiele in Grafing aus Olympia Eissportzentrum Hauptartikel Olympia Eissportzentrum Die Spielstatte des EHC Munchen 2002 2024 Nachdem die Munchen Barons nach Hamburg umgezogen waren wurde das Olympia Eissportzentrum mit 6256 Platzen darunter 1912 Sitzplatze als Heimstadion bestimmt in dem heute noch die Heimspiele des EHC Red Bull Munchen und des EHC Munchen stattfinden Das Eissportzentrum wurde im Jahr 1967 als Eisstadion Oberwiesenfeld erbaut und im Laufe der Jahre modernisiert Im Sommer 1970 wurde die Halle auf knapp 7000 Platze erweitert und wenig spater fur verschiedene Boxveranstaltungen genutzt Mitte der 1980er Jahre wurde die Kapazitat im Zuge des Einzugs des Eishockeyvereins EC Hedos Munchen auf 6300 verringert Seit der Saison 2013 14 betrug das Fassungsvermogen 6142 Zuschauer Wahrend der coronabedingten Pause zwischen der Saison 2019 20 und 2020 21 wurde die Eishalle umgebaut Notig wurde der Umbau aufgrund der neuen Corona Richtlinien im Stadion Um allen Dauerkarteninhabern den Besuch der Spiele zu ermoglichen musste die Anzahl der Sitzplatze im Olympia Eisstadion erhoht werden In den unteren sechs Stehplatzreihen wurden deshalb insgesamt 278 Sitzschalen installiert Seit dem 10 November 2020 betragt das Fassungsvermogen somit 5533 Zuschauer davon 1763 Sitzplatze und 16 Rollstuhlplatze Der Zuschauer Vereinsrekord vom 30 Dezember 2008 gegen die Tolzer Lowen mit 6012 Besuchern wurde in der ersten DEL Saison 2010 11 mehrfach ubertroffen unter anderem war das Stadion am 5 November 2010 mit 6217 Zuschauern gegen die Augsburger Panther erstmals ausverkauft Olympiahalle Die Olympiahalle Westeingang mit dem Olympiaturm im Hintergrund Hauptartikel Olympiahalle Munchen Am 30 Dezember 2011 fand das erste Spiel in der 11 000 Besucher fassenden Olympiahalle statt Gegner waren die Augsburger Panther Das Spiel war ausverkauft und endete mit einem 5 0 Sieg fur die Munchner Das als einmaliges Event geplante Spiel generierte trotz des Zuschauerzuspruchs etwa 40 000 EUR Verlust In den Spielzeiten 2015 16 und 2016 17 wurden unter dem Namen Hockey HALLEluja jeweils zwei Spiele in der Olympiahalle ausgetragen Am 26 sowie 28 Dezember 2015 waren die Augsburger Panther und die Eisbaren Berlin zu Gast Am 30 Dezember 2016 bzw 1 Januar 2017 hiessen die Gegner Eisbaren Berlin und Kolner Haie wiederholt Die Spiele in der Saison 2016 17 waren ausverkauft SAP Garden Der SAP Garden im Dezember 2024 Hauptartikel SAP Garden Am 17 Dezember 2014 beschloss der Stadtrat von Munchen die internationale Ausschreibung des Baus einer neuen Multifunktionshalle fur Eishockey und Basketball auf dem Gelande des Olympiaparks durch einen privaten Investor Der Bau mit 10 000 Platzen soll am Standort des ehemaligen Radstadions heute eine Event Arena entstehen Die Veranstaltungsstatte ware die neue Heimat des EHC Munchen und als Mieter der Basketballmannschaft des FC Bayern Munchen gewesen die momentan ihre Partien im Audi Dome austragen Allerdings stieg der FC Bayern Munchen Anfang 2016 aus dem Projekt aus Neben der Haupteisflache sollen weitere Eisflachen fur den Breiten und Vereinssport sowie der Offentlichkeit zur Verfugung stehen Die Finanzierung der Halle ubernimmt die Red Bull GmbH der Hauptsponsor des EHC Die Abrissarbeiten am Radstadion hatten im ersten Quartal 2015 begonnen und sollten bis Ende 2015 abgeschlossen sein Die Kosten fur den Abbruch von 3 8 Millionen Euro ubernahm die Stadt Die Arena sollte ursprunglich bis 2018 fertiggestellt werden Ende 2016 bzw Anfang 2017 wurde das Projekt von Red Bull Chef Mateschitz und FC Bayern Prasident Hoeness vorangetrieben Mateschitz plante im Februar 2017 mit einer Eroffnung 2019 diese verzogerte sich jedoch bis September 2024 Das erste Heimspiel im neuen SAP Garden gewann der EHC vor 10 796 Zuschauern am 2 Oktober 2024 gegen die Grizzlys Wolfsburg mit 7 4 Zuschauerstatistik der letzten SaisonsSaison Heimspiele Zuschauer Zuschauer pro Spiel2022 23 37 28 9 177 887 127 231 50 656 o 4 808 4 544 5 628 2021 22 28 40 931 o 1 4622019 20 26 130 936 o 5 0362018 19 35 177 709 o 5 0772017 18 36 189 396 o 5 2612016 17 34 172 582 o 5 0752015 16 34 166 262 o 4 8902014 15 28 26 2 119 195 111 166 8 029 o 4 257 4 275 4 129 2013 14 28 103 287 o 3 6882012 13 26 26 89 253 89 253 o 3 432 3 432 2011 12 26 26 99 921 99 921 o 3 843 3 843 2010 11 27 26 1 104 998 101 803 3 195 o 3 889 3 915 3 195 2009 10 32 26 6 80 619 60 592 20 027 o 2 519 2 330 3 337 2008 09 31 24 7 71 747 47 891 23 856 o 2 314 1 995 3 408 2007 08 26 26 39 507 39 507 o 1 519 1 519 Angegeben ist die Gesamtauslastung der ganzen Saison In Klammern sind die Hauptrunde Endrunde separat aufgefuhrt VereinskulturDer EHC Red Bull Munchen besitzt 29 offizielle Fanclubs Einige Fanclubs waren ursprunglich Anhanger des Stammvereins EHC Munchen Der Eishockey Verein verdankt seinen starken Zuwachs an Zuschauern in den 1980er Jahren einem Zustrom aus dem Anhangerkreis des TSV 1860 Munchen der von den qualenden Fussball Bayernliga Jahren genug hatte Stefan Schneider der Stadionsprecher am Oberwiesenfeld und der Sechziger im Grunwalder Stadion ist das Bindeglied zwischen dem Eishockey und dem Fussball Er veranlasste auch dass Lowen Spieler in die Olympia Eishalle gingen und den EHC unterstutzten Wenn jedoch FC Bayern Spieler in die Halle kamen setzte es uber viele Jahre Pfiffe In der Vereinszeitung Lowenmagazin von 1860 Munchen wird uber Aktuelles vom EHC berichtet was die Verbundenheit zwischen den beiden Vereinen verdeutlicht Ferner tragen die Akteure von 1860 und dem EHC zusammen mit dem TSV Herrsching jedes Jahr zusammen den Hacker Pschorr Wiesn Champions Wettkampf aus Ein offizielles Maskottchen besitzt der Verein nicht Nur zu den Hockey HALLEluja Spielen zwei jahrlichen Gastspielen in der Olympiahalle Munchen trat das Maskottchen Aloisius offentlich auf Es trug einen Helm auf dem sein Name stand einen Fan Schal sowie eine weisse Strumpfhose unter einem weissen Red Bull Munchen Kleid Siehe auchEishockey in MunchenWeblinksCommons EHC Red Bull Munchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website DEL Team Offizielle Website StammvereinEinzelnachweiseRettung in letzter Minute Red Bull verleiht dem EHC Munchen neue Flugel Abgerufen am 10 September 2014 ehc muenchen de de Geschichte des EHC Munchen Zeitachse Memento vom 10 November 2007 im Internet Archive ehc muenchen de Geschichte des EHC Munchen 1998 1999 Memento vom 11 Dezember 2007 im Internet Archive ehc muenchen de Geschichte des EHC Munchen 1999 2000 Memento vom 11 Dezember 2007 im Internet Archive ehc muenchen de Geschichte des EHC Munchen 2000 2001 Memento vom 11 Dezember 2007 im Internet Archive ehc muenchen de Geschichte des EHC Munchen 2001 2002 Memento vom 11 Dezember 2007 im Internet Archive ehc muenchen de Geschichte des EHC Munchen 2002 2003 Memento vom 11 Dezember 2007 im Internet Archive ehc muenchen de Geschichte des EHC Munchen 2003 2004 Memento vom 11 Dezember 2007 im Internet Archive eishockey info Eislowen Oberliga Meister 2005 ehc muenchen de 1 2 Geschichte des EHC Munchen 2007 2008 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2018 Suche in Webarchiven eishockey info Munchen beantragt Lizenz fur die 2 Bundesliga eishockey info Bernhard Englbrecht in Munchen rausgeworfen eishockey info Munchen entlasst Trainer Doug Bradley EHC Munchen erhalt keine Lizenz In del org 3 August 2012 archiviert vom Original am 3 August 2012 abgerufen am 2 Dezember 2021 ehc muenchen de EHC erhalt DEL Lizenz vom 3 Juli 2010 Memento vom 22 November 2010 im Internet Archive Gesprache mit der Stadt Munchen gescheitert In ehc muenchen de Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 2 Dezember 2021 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Johannes Schnitzler Red Bull ubernimmt EHC Munchen Eishockey fur Munchen mit Hilfe aus Osterreich Suddeutsche Zeitung 20 Mai 2012 abgerufen am 20 Mai 2012 Suddeutsche Zeitung EHC Munchen und Red Bull Die Bullen kommen 11 Marz 2013 abgerufen am 5 August 2013 Alle DEL Statistiken In del org Archiviert vom Original am 9 Juni 2016 abgerufen am 2 Dezember 2021 EHC Red Bull Munchen ist Deutscher Meister im Eishockey In merkur de 3 Mai 2016 abgerufen am 10 Juni 2016 sportschau de DEL 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