Das Hardenberger Hügelland benannt nach der Herrschaft Hardenberg ist eine Naturräumliche Einheit in Nordrhein Westfalen
Hardenberger Hügelland

Das Hardenberger Hügelland, benannt nach der Herrschaft Hardenberg, ist eine Naturräumliche Einheit in Nordrhein-Westfalen mit der Ordnungsnummer 3371.12.
Hardenberger Hügelland | |||
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Blick vom Hordtberg auf Velbert-Langenberg | |||
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Großregion 1. Ordnung | Mittelgebirgsschwelle | ||
Großregion 2. Ordnung | Rheinisches Schiefergebirge | ||
Haupteinheitengruppe | 33 → Süderbergland | ||
Über-Haupteinheit | 337 → Bergisch-Sauerländisches Unterland | ||
Region 4. Ordnung (Haupteinheit) | 3371 → Niederbergisch-Märkisches Hügelland | ||
Region 5. Ordnung | 3371.1 → Bergisch-Märkisches Hügelland | ||
Naturraum | 3371.12 → Hardenberger Hügelland | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 19′ 37″ N, 7° 7′ 6″ O | ||
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Gemarkung | , , , | ||
Gemeinde | Velbert, Wuppertal | ||
Bundesland | Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland |
Das Hügelland umfasst den oberen Einzugsbereich des Deilbachs und des Hardenberger Bachs zwischen Wuppertal-Dönberg und Velbert-Langenberg östlich des Velberter Höhenrückens und südöstlich des Voßnackens. Auch der Wuppertaler Ortsteil Siebeneick, sowie die Velberter Stadtteile Neviges, , , und befinden sich innerhalb des Naturraums. Das Gelände wird von kuppigen und flachen Berggipfeln dominiert, die von Süden von 300 m auf 240 m im Norden absinken.
Nordöstlich von Neviges befindet sich ein breiter , genannt, mit Kalk- und Alaunschiefern. Im sogenannten Alaunloch bei Windrath wurde das Mineral abgebaut. Südlich und nördlich davon besteht das Gestein aus Schiefern mit eingelagerten Grauwacken und Quarziten. Der Windrather Ausraum wird agrarisch bewirtschaftet und besitzt kleinere Waldinseln. Das Deilbachtal bei Langenberg und das Hardenberger Bachtal bei Neviges, beide mit ebenen feuchten Talsohlen und steilwandigen, terrassierten Hängen, besitzen dichte Wohn- und Industriebebauung.
Einzelnachweise
- Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands: Blatt 108/109: Düsseldorf/Erkelenz (Karlheinz Paffen, Adolf Schüttler, Heinrich Müller-Miny) 1963; 55 S. und Digitalisat der zugehörigen Karte (PDF; 7,4 MB)
Weblinks
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Hardenberger Hugelland benannt nach der Herrschaft Hardenberg ist eine Naturraumliche Einheit in Nordrhein Westfalen mit der Ordnungsnummer 3371 12 Hardenberger HugellandBlick vom Hordtberg auf Velbert Langenberg Blick vom Hordtberg auf Velbert LangenbergSystematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsGrossregion 1 Ordnung MittelgebirgsschwelleGrossregion 2 Ordnung Rheinisches SchiefergebirgeHaupteinheitengruppe 33 SuderberglandUber Haupteinheit 337 Bergisch Sauerlandisches UnterlandRegion 4 Ordnung Haupteinheit 3371 Niederbergisch Markisches HugellandRegion 5 Ordnung 3371 1 Bergisch Markisches HugellandNaturraum 3371 12 Hardenberger HugellandGeographische LageKoordinaten 51 19 37 N 7 7 6 O 51 326944444444 7 1183333333333 Koordinaten 51 19 37 N 7 7 6 OHardenberger Hugelland Nordrhein Westfalen Lage Hardenberger HugellandGemarkung Gemeinde Velbert WuppertalBundesland Nordrhein WestfalenStaat Deutschland Das Hugelland umfasst den oberen Einzugsbereich des Deilbachs und des Hardenberger Bachs zwischen Wuppertal Donberg und Velbert Langenberg ostlich des Velberter Hohenruckens und sudostlich des Vossnackens Auch der Wuppertaler Ortsteil Siebeneick sowie die Velberter Stadtteile Neviges und befinden sich innerhalb des Naturraums Das Gelande wird von kuppigen und flachen Berggipfeln dominiert die von Suden von 300 m auf 240 m im Norden absinken Nordostlich von Neviges befindet sich ein breiter genannt mit Kalk und Alaunschiefern Im sogenannten Alaunloch bei Windrath wurde das Mineral abgebaut Sudlich und nordlich davon besteht das Gestein aus Schiefern mit eingelagerten Grauwacken und Quarziten Der Windrather Ausraum wird agrarisch bewirtschaftet und besitzt kleinere Waldinseln Das Deilbachtal bei Langenberg und das Hardenberger Bachtal bei Neviges beide mit ebenen feuchten Talsohlen und steilwandigen terrassierten Hangen besitzen dichte Wohn und Industriebebauung EinzelnachweiseHandbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Blatt 108 109 Dusseldorf Erkelenz Karlheinz Paffen Adolf Schuttler Heinrich Muller Miny 1963 55 S und Digitalisat der zugehorigen Karte PDF 7 4 MB WeblinksCommons Hardenberger Hugelland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien