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Manfred Dörler 27 Dezember 1941 in Bregenz 15 Juli 2004 in Hard war ein österreichischer Politiker ÖVP Er war von 1989 b

Manfred Dörler

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Manfred Dörler (* 27. Dezember 1941 in Bregenz; † 15. Juli 2004 in Hard) war ein österreichischer Politiker (ÖVP). Er war von 1989 bis zu seinem Tod Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag und stand diesem seit 1999 als Landtagspräsident vor.

Ausbildung und Beruf

Manfred Dörler wurde am 27. Dezember 1941 als Sohn des Harder Gemeindekassiers Bernhard Dörler und dessen Ehefrau Josefine in der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz geboren. Anschließend wuchs er in seinem Heimatort Hard am Vorarlberger Bodenseeufer auf. In seiner Heimatgemeinde besuchte er zunächst Volks- und Hauptschule, ehe er an die Handelsakademie Bregenz wechselte, die er im Jahr 1959 mit Matura abschloss.

Von 1959 bis 1977 arbeitete er zunächst als Angestellter und im weiteren Verlauf als Prokurist bei der Maschinenfabrik Künz in Hard. Ab 1977 war Manfred Dörler beruflich als Geschäftsführer beim Institut für Sozialdienste (IfS) angestellt. Seine berufliche Tätigkeit in der Privatwirtschaft stellte Dörler erst ein, als er im März 1997 zum Klubobmann der ÖVP-Landtagsfraktion gewählt wurde.

Politische Karriere

1975 wurde Manfred Dörler erstmals politisch tätig, als er für die ÖVP Vorarlberg erstmals in die Gemeindevertretung seiner Heimatgemeinde gewählt wurde. In der Harder Gemeindevertretung war er fortan bis 1980 Obmann des Schulausschusses, von 1980 bis 1995 Mitglied des Sozialausschusses und von 1985 bis 1990 Obmann des Umweltausschusses.

Erstmals in den Vorarlberger Landtag gewählt wurde Manfred Dörler bei der Landtagswahl am 8. Oktober 1989, weshalb er am 22. November 1989 zum ersten Mal als Abgeordneter des Landtags angelobt wurde. Er war bei dieser Wahl einer der Nachrückerkandidaten der Volkspartei, der durch den Mandatsverzicht von Landeshauptmann Herbert Sausgruber zum Zug kam. Bei seiner zweiten Wahl in den Landtag rückte er ebenfalls für ein Mitglied der Landesregierung, Landesrat Erich Schwärzler, auf dessen Mandat nach. Vom 2. April 1997 bis zum 3. Oktober 1999 übte er im Landtag die Funktion des ÖVP-Klubobmanns aus, anschließend wurde er in der konstituierenden Sitzung des 27. Vorarlberger Landtags am 5. Oktober 1999 zum Landtagspräsidenten gewählt, was er bis zu seinem Tod am 15. Juli 2004 blieb.

Seit 17. Juni 1998 war Dörler zudem Aufsichtsratsvorsitzender der Vorarlberger gemeinnützigen Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft. Innerhalb der Vorarlberger Volkspartei war Dörler bis zu seinem Tod seit 1992 Landesobmann des ÖAAB Vorarlberg sowie Landesparteiobmann-Stellvertreter.

Privatleben

Dörler war seit dem 25. September 1965 mit Johanna Köstenbauer verheiratet, mit der er zwei gemeinsame Töchter und einen Sohn hatte.

Auszeichnungen

  • Goldenes Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg (1999)
  • Verleihung des Bregenzer Stadtsiegels (2001)
  • Silberner Steinbock der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs

Weblinks

  • Manfred Dörler auf den Seiten des Österreich-Konvents.
  • Biografie von Manfred Dörler auf der Website des Vorarlberger Landtags.
Präsidenten und Vizepräsidenten des Vorarlberger Landtags seit 1945

Landtagspräsident: Ilg (1945) | Feuerstein (1949) | Tizian (1964) | Purtscher (1974) | Jäger (1987) | Gasser (1994) | Dörler (1999) | Halder (2004) | Mennel (2009) | Nußbaumer (2012) | Sonderegger (2014)

1. Landtagsvizepräsident: Feuerstein (1945) | Amann (1949) | Peter (1964) | Heinzle (1969) | Berchtold (1984) | Gehrer (1989) | Aberer (1990) | Bernhard (1991) | Lampert (1994) | Amann (1999) | Nußbaumer (2004) | Ritter (2012) | Hagen (2014) | Vonier (2019)

2. Landtagsvizepräsident: Bertsch (1945) | Gohm (1949) | Moosbrugger (1954) | Heinzle (1964) | Peter (1969) | Steurer (1970) | Stecher (1976) | Falschlunger (1979) | Keckeis (1993) | Schuler (1994) | Lampert (1999) | Halder (2003) | Mennel (2004) | Hagen (2009) | Nußbaumer (2014) | Rüscher (2018) | Schoch (2019)

Personendaten
NAME Dörler, Manfred
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Politiker und Vorarlberger Landtagspräsident
GEBURTSDATUM 27. Dezember 1941
GEBURTSORT Bregenz
STERBEDATUM 15. Juli 2004
STERBEORT Hard

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 08:32

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Manfred Dorler 27 Dezember 1941 in Bregenz 15 Juli 2004 in Hard war ein osterreichischer Politiker OVP Er war von 1989 bis zu seinem Tod Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag und stand diesem seit 1999 als Landtagsprasident vor Ausbildung und BerufManfred Dorler wurde am 27 Dezember 1941 als Sohn des Harder Gemeindekassiers Bernhard Dorler und dessen Ehefrau Josefine in der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz geboren Anschliessend wuchs er in seinem Heimatort Hard am Vorarlberger Bodenseeufer auf In seiner Heimatgemeinde besuchte er zunachst Volks und Hauptschule ehe er an die Handelsakademie Bregenz wechselte die er im Jahr 1959 mit Matura abschloss Von 1959 bis 1977 arbeitete er zunachst als Angestellter und im weiteren Verlauf als Prokurist bei der Maschinenfabrik Kunz in Hard Ab 1977 war Manfred Dorler beruflich als Geschaftsfuhrer beim Institut fur Sozialdienste IfS angestellt Seine berufliche Tatigkeit in der Privatwirtschaft stellte Dorler erst ein als er im Marz 1997 zum Klubobmann der OVP Landtagsfraktion gewahlt wurde Politische Karriere1975 wurde Manfred Dorler erstmals politisch tatig als er fur die OVP Vorarlberg erstmals in die Gemeindevertretung seiner Heimatgemeinde gewahlt wurde In der Harder Gemeindevertretung war er fortan bis 1980 Obmann des Schulausschusses von 1980 bis 1995 Mitglied des Sozialausschusses und von 1985 bis 1990 Obmann des Umweltausschusses Erstmals in den Vorarlberger Landtag gewahlt wurde Manfred Dorler bei der Landtagswahl am 8 Oktober 1989 weshalb er am 22 November 1989 zum ersten Mal als Abgeordneter des Landtags angelobt wurde Er war bei dieser Wahl einer der Nachruckerkandidaten der Volkspartei der durch den Mandatsverzicht von Landeshauptmann Herbert Sausgruber zum Zug kam Bei seiner zweiten Wahl in den Landtag ruckte er ebenfalls fur ein Mitglied der Landesregierung Landesrat Erich Schwarzler auf dessen Mandat nach Vom 2 April 1997 bis zum 3 Oktober 1999 ubte er im Landtag die Funktion des OVP Klubobmanns aus anschliessend wurde er in der konstituierenden Sitzung des 27 Vorarlberger Landtags am 5 Oktober 1999 zum Landtagsprasidenten gewahlt was er bis zu seinem Tod am 15 Juli 2004 blieb Seit 17 Juni 1998 war Dorler zudem Aufsichtsratsvorsitzender der Vorarlberger gemeinnutzigen Wohnungsbau und Siedlungsgesellschaft Innerhalb der Vorarlberger Volkspartei war Dorler bis zu seinem Tod seit 1992 Landesobmann des OAAB Vorarlberg sowie Landesparteiobmann Stellvertreter PrivatlebenDorler war seit dem 25 September 1965 mit Johanna Kostenbauer verheiratet mit der er zwei gemeinsame Tochter und einen Sohn hatte AuszeichnungenGoldenes Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg 1999 Verleihung des Bregenzer Stadtsiegels 2001 Silberner Steinbock der Pfadfinder und Pfadfinderinnen OsterreichsWeblinksManfred Dorler auf den Seiten des Osterreich Konvents Biografie von Manfred Dorler auf der Website des Vorarlberger Landtags Prasidenten und Vizeprasidenten des Vorarlberger Landtags seit 1945 Landtagsprasident Ilg 1945 Feuerstein 1949 Tizian 1964 Purtscher 1974 Jager 1987 Gasser 1994 Dorler 1999 Halder 2004 Mennel 2009 Nussbaumer 2012 Sonderegger 2014 1 Landtagsvizeprasident Feuerstein 1945 Amann 1949 Peter 1964 Heinzle 1969 Berchtold 1984 Gehrer 1989 Aberer 1990 Bernhard 1991 Lampert 1994 Amann 1999 Nussbaumer 2004 Ritter 2012 Hagen 2014 Vonier 2019 2 Landtagsvizeprasident Bertsch 1945 Gohm 1949 Moosbrugger 1954 Heinzle 1964 Peter 1969 Steurer 1970 Stecher 1976 Falschlunger 1979 Keckeis 1993 Schuler 1994 Lampert 1999 Halder 2003 Mennel 2004 Hagen 2009 Nussbaumer 2014 Ruscher 2018 Schoch 2019 PersonendatenNAME Dorler ManfredKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker und Vorarlberger LandtagsprasidentGEBURTSDATUM 27 Dezember 1941GEBURTSORT BregenzSTERBEDATUM 15 Juli 2004STERBEORT Hard

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