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Die Neuroßgärter Kirche russisch Новая Россгартенская кирха Nowaja Rossgartenskaja Kircha stand im Stadtteil Neuroßgarte

Neuroßgärter Kirche

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Neuroßgärter Kirche
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Die Neuroßgärter Kirche (russisch Новая Россгартенская кирха, Nowaja Rossgartenskaja Kircha) stand im Stadtteil Neuroßgarten in Königsberg und erhielt ihren Namen, um eine Verwechslung mit der Altroßgärter Kirche auszuschließen.

Bau und Ausstattung

Erbaut wurde sie von 1644 bis 1647 als ein chorloser Saalbau mit flachem Holztonnengewölbe und Stichkappen. Der Bau war ein flaches Stichbogengewölbe aus Holz, das nach dem Entwurf des preußischen Hofmathematikers Christian Otter (1598–1660) geschaffen wurde. Otter war Mathematiker, Zivil- und Kriegsbaumeister, der später als Professor zu Nimwegen verstarb. Er war Erfinder der Holländischen Fortifikationsbauweise.

Das Gewölbe zeigte zahlreiche Malereien. Die Malereien der Mitte von Osten nach Westen zeigten die Schöpfung des Weibes aus der Rippe Adams und den Sündenfall. In der Mitte des Gewölbes befanden sich die vier Gemälde Anbetung der Christen, Kreuzigung Christi, Auferstehung und Himmelfahrt. In Richtung der Orgel befand sich Das Jüngste Gericht. Zwischen den Stichkappen befanden sich auf der Südseite die Gemälde Jesaja und der Engel mit glühender Kohle (Jes. 6,7), Vereinigung des ersten Menschenpaares durch Gott, Mariae Verkündigung, Jonas und der Walfisch, Lot mit seinen Töchtern und Der Prophet. Auf der Nordseite befanden sich auch Gemälde, darunter Der Prophet Micha, Die Sintflut, Erhöhung der Schlange durch Moses, Die Himmelfahrt des Elias, Jerusalem und Der Apostel Philippus.

Der von 1683 bis 1695 gebaute 90 m hohe Kirchturm diente den Haffschiffern als Landmarke. 1667 erhielt er eine Turmuhr und 1817 einen Blitzableiter.

1673/1674 wurde von eine Orgel eingebaut, die in den Jahren 1734–37 von Georg Sigismund Caspari (1693–1741) umgebaut und erweitert wurde. Da Caspari die Orgel um zehn Register erweiterte, wird in verschiedenen Quellen von einem Neubau gesprochen, jedoch blieben das gesamte Pfeifenmaterial, das Orgelgerüst und wesentliche Teile des Gehäuses der Trampp-Orgel erhalten. Neu angefertigt wurden neben den zehn neuen Registern die Windladen, die Trakturen und der Spielschrank. Bruno Göbel setzte 1904 in das alte Gehäuse ein neues Orgelwerk mit zwei Manualen und 36 Registern. Dieses wurde 1934 durch die Firma W. Sauer umgebaut.

Die schöne mit figürlichen Schmuck versehene Kanzel entstand 1648, aus dem Achteck geschnitzt, mit korinthischen Säulen an den Ecken, der Jesus-Figur und den vier Evangelisten in den Feldern. Träger war ein Engel. Sie besaß Schalldeckel mit Engeln und als Krönung eine Darstellung des Auferstandenen.

Der Altaraufsatz wurde 1668 gemalt. In der Predella befand sich ein Gemälde, das das Abendmahl zeigte. Im ersten Geschoss befanden sich rechts und links je eine Statue, Allegorie auf die Tugenden. Dazwischen ein Ölgemälde, das die Kreuzigung darstellte. Im zweiten Geschoss befanden sich über den Säulenpaaren Statuen. Links die Figur des Moses, rechts die Figur von Johannes dem Täufer. Dazwischen ein Ölgemälde, das die Auferstehung zeigte. Im dritten Geschoss befand sich ein Medaillon-Ölgemälde, das die Himmelfahrt zeigte. Gekrönt wurde der Altaraufsatz von der Figur des Christus mit der Siegesfahne. Flankiert wurde die Figur von Putten mit den Marterwerkzeugen.

Auf der Empore befand sich ein Kruzifix. Das Kruzifix ist ein Kunstwerk des seinerzeit berühmtesten Bildhauers, Isaak Riga (* vor 1653 in Königsberg, † zwischen 1715 und 1720 in Königsberg). An seiner rechten Seite schwebte ein Engel und fing das Blut Christi in einem Kelch auf. An dem Sockel des Kruzifixes waren ein Wappen: I.R. 1676 und eine Inschrift, worin sich Isaak Riga als Schöpfer des Kruzifixes ausweist.

Von dem Erzbischof Ludwig Ernst von Borowski existierte in der Kirche eine von Emil Cauer dem Älteren geschaffene Büste an der Außenseite und ein Bild von Andreas Knorre im Kirchenschiff, beides ein Totalverlust des Zweiten Weltkriegs. Folgende Ölgemälde befanden sich in dem christlichen Sakralbau: Der Zinsgroschen; Vertreibung aus dem Paradies, Kreuzigung Christi mit den beiden Schächern; Apostelbilder; Auferstehung aus den Gräbern, die Ehebrecherin, Bartholomäus Benig pinx., Christus mit den drei Frauen; Grablegung Jesu, Abnahme vom Kreuz.

Die Kirche wurde bei den Luftangriffen auf Königsberg Ende August 1944 zerstört (danach aufgenommene Bilder zeigen den ausgebrannten Turm und die Seitenwände). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde von der Stadtverwaltung die Ruine nach und nach abgerissen, die letzten Reste des Turmes Mitte der 1970er Jahre. Heute befindet sich an der Stelle der Kirche ein leerer Platz.

  • Orgel.
  • Kanzel

Pfarrer

Versuch einer Liste

  • Ludwig Ernst von Borowski
  • Friedrich Robert Ludwig Troje

Siehe auch

  • Liste der Sakralbauten in Kaliningrad
  • Gelehrtenfriedhof (Königsberg)

Literatur

  • Robert Albinus: Königsberg-Lexikon. Stadt und Umgebung. Flechsig, Würzburg 2002, ISBN 3-88189-441-1. 
  • Richard Armstedt: Geschichte der königl. Haupt- und Residenzstadt Königsberg in Preußen. Reprint der Originalausgabe, Stuttgart 1899.
  • Adolf Boetticher (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Im Auftrag des Ostpreußischen Provinzial-Landtages. Heft VII. Die Bau- und Kunstdenkmäler in Königsberg. Bernhardt Teichert, Königsberg 1897, OCLC 312871065. 
  • Fritz Gause: Die Geschichte der Stadt Königsberg in Preußen. 3 Bände. Böhlau, Köln 1996, ISBN 3-412-08896-X.
  • Jürgen Manthey: Königsberg – Geschichte einer Weltbürgerrepublik. Carl Hanser, München 2005, ISBN 3-446-20619-1. 
  • Gunnar Strunz: Königsberg entdecken. Zwischen Memel und frischem Haff. Trescher, Berlin 2006, ISBN 3-89794-071-X. 
  • Baldur Köster: Königsberg. Architektur aus deutscher Zeit. Husum Druck, Husum 2000, ISBN 3-88042-923-5. 

Weblinks

Commons: Neurossgärter Kirche, Königsberg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Adolf Boetticher (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Im Auftrag des Ostpreußischen Provinzial-Landtages. Heft VII. Die Bau- und Kunstdenkmäler in Königsberg. Bernhardt Teichert, Königsberg 1897, OCLC 312871065, S. 238 f. 
  2. Adolf Boetticher (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Im Auftrag des Ostpreußischen Provinzial-Landtages. Heft VII. Die Bau- und Kunstdenkmäler in Königsberg. Bernhardt Teichert, Königsberg 1897, OCLC 312871065, S. 240. 
  3. Adolf Boetticher (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Im Auftrag des Ostpreußischen Provinzial-Landtages. Heft VII. Die Bau- und Kunstdenkmäler in Königsberg. Bernhardt Teichert, Königsberg 1897, OCLC 312871065, S. 241 f. 
  4. Werner Renkewitz, Jan Janca, Hermann Fischer: Geschichte der Orgelbaukunst in Ost- und Westpreußen. Band II, 1: Mosengel, Caspari, Casparini. Pape Verlag, Berlin 2008, S. 276–279.
  5. Hermann Mund: Sammlung Orgeldispositionen Heft C. (PDF) Abgerufen am 24. Februar 2024.  Hrsg.: Roland Eberlein. Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 31, Disposition Nr. 511.
  6. Adolf Boetticher (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Im Auftrag des Ostpreußischen Provinzial-Landtages. Heft VII. Die Bau- und Kunstdenkmäler in Königsberg. Bernhardt Teichert, Königsberg 1897, OCLC 312871065, S. 243 f. 
  7. Königsberg (Калининград), Новая Россгартенская кирха – Подземелья Кёнигсберга. In: forum-kenig.ru. Abgerufen am 29. Januar 2021. 
  8. Google Maps. Abgerufen am 29. Januar 2021. 
  9. Angehöriger der Königsberger Corpslandsmannschaft Normannia I; Kösener Korpslisten 1910, 142/13.

54.71294722222220.5029Koordinaten: 54° 43′ N, 20° 30′ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:50

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Die Neurossgarter Kirche russisch Novaya Rossgartenskaya kirha Nowaja Rossgartenskaja Kircha stand im Stadtteil Neurossgarten in Konigsberg und erhielt ihren Namen um eine Verwechslung mit der Altrossgarter Kirche auszuschliessen Neurossgarter KircheBau und AusstattungErbaut wurde sie von 1644 bis 1647 als ein chorloser Saalbau mit flachem Holztonnengewolbe und Stichkappen Der Bau war ein flaches Stichbogengewolbe aus Holz das nach dem Entwurf des preussischen Hofmathematikers Christian Otter 1598 1660 geschaffen wurde Otter war Mathematiker Zivil und Kriegsbaumeister der spater als Professor zu Nimwegen verstarb Er war Erfinder der Hollandischen Fortifikationsbauweise Das Gewolbe zeigte zahlreiche Malereien Die Malereien der Mitte von Osten nach Westen zeigten die Schopfung des Weibes aus der Rippe Adams und den Sundenfall In der Mitte des Gewolbes befanden sich die vier Gemalde Anbetung der Christen Kreuzigung Christi Auferstehung und Himmelfahrt In Richtung der Orgel befand sich Das Jungste Gericht Zwischen den Stichkappen befanden sich auf der Sudseite die Gemalde Jesaja und der Engel mit gluhender Kohle Jes 6 7 Vereinigung des ersten Menschenpaares durch Gott Mariae Verkundigung Jonas und der Walfisch Lot mit seinen Tochtern und Der Prophet Auf der Nordseite befanden sich auch Gemalde darunter Der Prophet Micha Die Sintflut Erhohung der Schlange durch Moses Die Himmelfahrt des Elias Jerusalem und Der Apostel Philippus Der von 1683 bis 1695 gebaute 90 m hohe Kirchturm diente den Haffschiffern als Landmarke 1667 erhielt er eine Turmuhr und 1817 einen Blitzableiter 1673 1674 wurde von eine Orgel eingebaut die in den Jahren 1734 37 von Georg Sigismund Caspari 1693 1741 umgebaut und erweitert wurde Da Caspari die Orgel um zehn Register erweiterte wird in verschiedenen Quellen von einem Neubau gesprochen jedoch blieben das gesamte Pfeifenmaterial das Orgelgerust und wesentliche Teile des Gehauses der Trampp Orgel erhalten Neu angefertigt wurden neben den zehn neuen Registern die Windladen die Trakturen und der Spielschrank Bruno Gobel setzte 1904 in das alte Gehause ein neues Orgelwerk mit zwei Manualen und 36 Registern Dieses wurde 1934 durch die Firma W Sauer umgebaut Die schone mit figurlichen Schmuck versehene Kanzel entstand 1648 aus dem Achteck geschnitzt mit korinthischen Saulen an den Ecken der Jesus Figur und den vier Evangelisten in den Feldern Trager war ein Engel Sie besass Schalldeckel mit Engeln und als Kronung eine Darstellung des Auferstandenen Der Altaraufsatz wurde 1668 gemalt In der Predella befand sich ein Gemalde das das Abendmahl zeigte Im ersten Geschoss befanden sich rechts und links je eine Statue Allegorie auf die Tugenden Dazwischen ein Olgemalde das die Kreuzigung darstellte Im zweiten Geschoss befanden sich uber den Saulenpaaren Statuen Links die Figur des Moses rechts die Figur von Johannes dem Taufer Dazwischen ein Olgemalde das die Auferstehung zeigte Im dritten Geschoss befand sich ein Medaillon Olgemalde das die Himmelfahrt zeigte Gekront wurde der Altaraufsatz von der Figur des Christus mit der Siegesfahne Flankiert wurde die Figur von Putten mit den Marterwerkzeugen Auf der Empore befand sich ein Kruzifix Das Kruzifix ist ein Kunstwerk des seinerzeit beruhmtesten Bildhauers Isaak Riga vor 1653 in Konigsberg zwischen 1715 und 1720 in Konigsberg An seiner rechten Seite schwebte ein Engel und fing das Blut Christi in einem Kelch auf An dem Sockel des Kruzifixes waren ein Wappen I R 1676 und eine Inschrift worin sich Isaak Riga als Schopfer des Kruzifixes ausweist Von dem Erzbischof Ludwig Ernst von Borowski existierte in der Kirche eine von Emil Cauer dem Alteren geschaffene Buste an der Aussenseite und ein Bild von Andreas Knorre im Kirchenschiff beides ein Totalverlust des Zweiten Weltkriegs Folgende Olgemalde befanden sich in dem christlichen Sakralbau Der Zinsgroschen Vertreibung aus dem Paradies Kreuzigung Christi mit den beiden Schachern Apostelbilder Auferstehung aus den Grabern die Ehebrecherin Bartholomaus Benig pinx Christus mit den drei Frauen Grablegung Jesu Abnahme vom Kreuz Die Kirche wurde bei den Luftangriffen auf Konigsberg Ende August 1944 zerstort danach aufgenommene Bilder zeigen den ausgebrannten Turm und die Seitenwande Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde von der Stadtverwaltung die Ruine nach und nach abgerissen die letzten Reste des Turmes Mitte der 1970er Jahre Heute befindet sich an der Stelle der Kirche ein leerer Platz Orgel KanzelPfarrerVersuch einer Liste Ludwig Ernst von Borowski Friedrich Robert Ludwig TrojeSiehe auchListe der Sakralbauten in Kaliningrad Gelehrtenfriedhof Konigsberg LiteraturRobert Albinus Konigsberg Lexikon Stadt und Umgebung Flechsig Wurzburg 2002 ISBN 3 88189 441 1 Richard Armstedt Geschichte der konigl Haupt und Residenzstadt Konigsberg in Preussen Reprint der Originalausgabe Stuttgart 1899 Adolf Boetticher Hrsg Die Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Ostpreussen Im Auftrag des Ostpreussischen Provinzial Landtages Heft VII Die Bau und Kunstdenkmaler in Konigsberg Bernhardt Teichert Konigsberg 1897 OCLC 312871065 Fritz Gause Die Geschichte der Stadt Konigsberg in Preussen 3 Bande Bohlau Koln 1996 ISBN 3 412 08896 X Jurgen Manthey Konigsberg Geschichte einer Weltburgerrepublik Carl Hanser Munchen 2005 ISBN 3 446 20619 1 Gunnar Strunz Konigsberg entdecken Zwischen Memel und frischem Haff Trescher Berlin 2006 ISBN 3 89794 071 X Baldur Koster Konigsberg Architektur aus deutscher Zeit Husum Druck Husum 2000 ISBN 3 88042 923 5 WeblinksCommons Neurossgarter Kirche Konigsberg Sammlung von BildernEinzelnachweiseAdolf Boetticher Hrsg Die Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Ostpreussen Im Auftrag des Ostpreussischen Provinzial Landtages Heft VII Die Bau und Kunstdenkmaler in Konigsberg Bernhardt Teichert Konigsberg 1897 OCLC 312871065 S 238 f Adolf Boetticher Hrsg Die Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Ostpreussen Im Auftrag des Ostpreussischen Provinzial Landtages Heft VII Die Bau und Kunstdenkmaler in Konigsberg Bernhardt Teichert Konigsberg 1897 OCLC 312871065 S 240 Adolf Boetticher Hrsg Die Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Ostpreussen Im Auftrag des Ostpreussischen Provinzial Landtages Heft VII Die Bau und Kunstdenkmaler in Konigsberg Bernhardt Teichert Konigsberg 1897 OCLC 312871065 S 241 f Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen Band II 1 Mosengel Caspari Casparini Pape Verlag Berlin 2008 S 276 279 Hermann Mund Sammlung Orgeldispositionen Heft C PDF Abgerufen am 24 Februar 2024 Hrsg Roland Eberlein Veroffentlichungen der Walcker Stiftung Band 31 Disposition Nr 511 Adolf Boetticher Hrsg Die Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Ostpreussen Im Auftrag des Ostpreussischen Provinzial Landtages Heft VII Die Bau und Kunstdenkmaler in Konigsberg Bernhardt Teichert Konigsberg 1897 OCLC 312871065 S 243 f Konigsberg Kaliningrad Novaya Rossgartenskaya kirha Podzemelya Kyonigsberga In forum kenig ru Abgerufen am 29 Januar 2021 Google Maps Abgerufen am 29 Januar 2021 Angehoriger der Konigsberger Corpslandsmannschaft Normannia I Kosener Korpslisten 1910 142 13 54 712947222222 20 5029 Koordinaten 54 43 N 20 30 O

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