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Hermann Hübsch 22 November 1901 in Schlesien 1995 in Stuttgart war ein deutscher Maler Grafiker und Bildhauer Leben und

Hermann Hübsch

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Hermann Hübsch (* 22. November 1901 in (Schlesien); † 1995 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer.

Leben und Werk

Hermann Hübsch absolvierte zunächst eine Lehre als Maler. Er ging dann als Malergeselle auf Wanderschaft. Er nahm Mal- und Zeichenkurse als Abendkurse an der Universität Düsseldorf und bei Heinrich Seufferheld an der Universität Tübingen. Von 1926 bis 1932 studierte er bei Hans Spiegel, Alexander Eckener, Robert Breyer und Arnold Waldschmidt an der Kunstakademie Stuttgart.

Von 1933 bis 1940 wirkte er als freischaffender Künstler in Stuttgart. Von 1940 bis 1945 leistete er Kriegsdienst. 1944 verlor er bei Bombenangriffen sein gesamtes Frühwerk. 1946 wurde Hübsch Mitbegründer der Freien Kunstschule Stuttgart. Von 1947 bis 1956 lehrte er an dieser freien Kunstschule.

Seit den 1950er Jahren wirkte Hübsch an zahlreichen Kunst-am-Bau-Aufträgen. Zudem schuf er Bildteppiche und wirkte an Plastiken in Terrakotta, Zement und Bronze. Seit den 1980er Jahren schuf er zahlreiche Blattmetallkonstruktionen. In seiner wohl letzten Ausstellung im Mai 1994 im Stuttgarter Rathaus präsentierte der damals 94-jährige Künstler „goldene und silberne Metallapplikationen, die auf konstruktiv-abstrakten Farbflächen aufgebracht wurden.“ In dieser Ausstellung fiel laut Aussage des Künstlers ein 1989 entstandenes Bild buchstäblich „Aus dem Rahmen“. „Der ist nämlich asymmetrisch gezackt und ziemlich verwegen konstruiert.“ In seinen Ölbildern der 1950er und 1960er Jahre wie „Konfirmandin“ interessierten den Künstler dagegen mehr der Faltenwurf eines Taftkleides. Er ordnete dabei kleinere geometrische Flächen so an, „dass sie deutlich den Glanz des Stoffes wiedergeben“, ohne selbst farblich zu glänzen.

Ausstellungsteilnahmen (Auszug)

  • 1931, 1932: Juryfreie Künstlervereinigung Stuttgart.
  • 1947: Stuttgarter Sezession (Gemälde Damenbildnis, Bronze Junge Schwäbin)

Literatur

  • Hermann Hübsch: In: Hans-Dieter Mück: Stuttgarter Sezession – Ausstellungen 1923–1932, 1947. Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Lothar Späth. Hrsg.: Städtische Galerie Böblingen, Galerie Schlichtenmaier Grafenau. Band 1. Grafik Druck GmbH Stuttgart, Stuttgart 1987, ISBN 3-89298-009-8, S. ?. 

Weblinks

  • Hermann Hübsch. In: wolpert.de. Abgerufen am 10. Januar 2021. 
  • Hermann Hübsch. museum-digital:deutschland, abgerufen am 10. Januar 2021. 

Einzelnachweise

  1. Abschnitt nach: Hans-Dieter Mück: Hermann Hübsch: In: Stuttgarter Sezession.
  2. „Aus dem Rahmen. Hermann Hübsch im Rathaus.“. Stuttgarter Zeitung vom 6. Mai 1994.
Normdaten (Person): GND: 1258767244 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 1276165450330627100007 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hübsch, Hermann
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer
GEBURTSDATUM 22. November 1901
GEBURTSORT (Schlesien)
STERBEDATUM 1995
STERBEORT Stuttgart

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 17:32

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Hermann Hubsch 22 November 1901 in Schlesien 1995 in Stuttgart war ein deutscher Maler Grafiker und Bildhauer Leben und WerkHermann Hubsch absolvierte zunachst eine Lehre als Maler Er ging dann als Malergeselle auf Wanderschaft Er nahm Mal und Zeichenkurse als Abendkurse an der Universitat Dusseldorf und bei Heinrich Seufferheld an der Universitat Tubingen Von 1926 bis 1932 studierte er bei Hans Spiegel Alexander Eckener Robert Breyer und Arnold Waldschmidt an der Kunstakademie Stuttgart Von 1933 bis 1940 wirkte er als freischaffender Kunstler in Stuttgart Von 1940 bis 1945 leistete er Kriegsdienst 1944 verlor er bei Bombenangriffen sein gesamtes Fruhwerk 1946 wurde Hubsch Mitbegrunder der Freien Kunstschule Stuttgart Von 1947 bis 1956 lehrte er an dieser freien Kunstschule Seit den 1950er Jahren wirkte Hubsch an zahlreichen Kunst am Bau Auftragen Zudem schuf er Bildteppiche und wirkte an Plastiken in Terrakotta Zement und Bronze Seit den 1980er Jahren schuf er zahlreiche Blattmetallkonstruktionen In seiner wohl letzten Ausstellung im Mai 1994 im Stuttgarter Rathaus prasentierte der damals 94 jahrige Kunstler goldene und silberne Metallapplikationen die auf konstruktiv abstrakten Farbflachen aufgebracht wurden In dieser Ausstellung fiel laut Aussage des Kunstlers ein 1989 entstandenes Bild buchstablich Aus dem Rahmen Der ist namlich asymmetrisch gezackt und ziemlich verwegen konstruiert In seinen Olbildern der 1950er und 1960er Jahre wie Konfirmandin interessierten den Kunstler dagegen mehr der Faltenwurf eines Taftkleides Er ordnete dabei kleinere geometrische Flachen so an dass sie deutlich den Glanz des Stoffes wiedergeben ohne selbst farblich zu glanzen Ausstellungsteilnahmen Auszug 1931 1932 Juryfreie Kunstlervereinigung Stuttgart 1947 Stuttgarter Sezession Gemalde Damenbildnis Bronze Junge Schwabin LiteraturHermann Hubsch In Hans Dieter Muck Stuttgarter Sezession Ausstellungen 1923 1932 1947 Unter der Schirmherrschaft des Ministerprasidenten von Baden Wurttemberg Lothar Spath Hrsg Stadtische Galerie Boblingen Galerie Schlichtenmaier Grafenau Band 1 Grafik Druck GmbH Stuttgart Stuttgart 1987 ISBN 3 89298 009 8 S WeblinksHermann Hubsch In wolpert de Abgerufen am 10 Januar 2021 Hermann Hubsch museum digital deutschland abgerufen am 10 Januar 2021 EinzelnachweiseAbschnitt nach Hans Dieter Muck Hermann Hubsch In Stuttgarter Sezession Aus dem Rahmen Hermann Hubsch im Rathaus Stuttgarter Zeitung vom 6 Mai 1994 Normdaten Person GND 1258767244 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 1276165450330627100007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hubsch HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Grafiker und BildhauerGEBURTSDATUM 22 November 1901GEBURTSORT Schlesien STERBEDATUM 1995STERBEORT Stuttgart

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