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Karl Barnim Theodor Grüneberg 27 Dezember 1828 in Stettin 22 August 1907 in Stettin war ein deutscher Orgelbauer Barnim

Barnim Grüneberg

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Karl Barnim Theodor Grüneberg (* 27. Dezember 1828 in Stettin; † 22. August 1907 in Stettin) war ein deutscher Orgelbauer.

Leben

Barnim Grüneberg entstammte einer Orgelbauerfamilie, die in Brandenburg an der Havel, Magdeburg und in Stettin wirkte. Sein Vater August Wilhelm Grüneberg war dort Orgelbauer. Der Bruder Hermann Grüneberg war ein bedeutender Chemiker und Unternehmer.

Nach dem frühen Tod des Vaters 1837 ruhte der Betrieb zunächst. Barnim Grüneberg lernte von 1843 bis 1847 bei Carl August Buchholz in Berlin, einem entfernten Verwandten. Danach ging er 1848 zu Friedrich Haas nach Luzern, zu Kyburz nach Solothurn, nach Salzburg, dann zum berühmten Aristide Cavaillé-Coll in Paris, nach Wien und London. Von 1849 bis 1853 war er Geselle bei Eberhard Friedrich Walcker in Ludwigsburg.

1854 kam Barnim Grüneberg nach Stettin zurück, wo er die väterliche Orgelbauwerkstatt in der Großen Domstraße 24 (heute ul. Farna) neu eröffnete. Er machte sie zu einer der bedeutendsten und produktivsten deutschen Orgelwerkstätten seiner Zeit.

Großherzog Friedrich Wilhelm II. von Mecklenburg-Strelitz verlieh ihm 1893 den Titel Hoforgelbauer. Barnim Grüneberg war Gründungsmitglied des Bundes Deutscher Orgelbaumeister und Mitglied der Johannisloge „Friedrich Wilhelm zur Liebe und Treue“ in Demmin.

1905 übernahm sein Sohn Felix (Johannes) Grüneberg mit seinem Bruder Georg die väterliche Werkstatt und verlegte sie 1906 nach Finkenwalde. Dort wohnte Felix von 1910 bis 1945 in der Grüneberg-Villa. 1933 wurde das Opus 1000 gefeiert. 1945 wurde die Produktion beendet.

Orgelbau

Barnim Grüneberg war der bedeutendste Orgelbauer in Pommern im 19. Jahrhundert. Seine Orgelbau-Anstalt war eine der produktivsten in seiner Zeit. Die Instrumente wurden bis nach Mecklenburg und Brandenburg geliefert, unter seinen Söhnen bis nach Russland und Afrika.

Die Instrumente besaßen zunächst Schleifladen und mechanische Traktur, später Kegelladen und zum Schluss pneumatische Traktur. Erstmals baute er in die Orgel in Neustrelitz „einen Rollenschweller, mit dem sich jenes stufenlose Crescendo und Diminuendo bewirken lässt, das zu einem Merkmal der symphonischen Orchesterorgel der deutschen Spätromantik gehört“.

Barnim Grüneberg baute in Libau die größte Orgel seiner Zeit, mit 131 Registern auf vier Manualen und Pedal. Sie ist damit die bis heute größte mechanisch traktierte Orgel weltweit. Sein 450. Werk (Opus) war 1902 die Domorgel in Ratzeburg.

Werk (Auswahl)

→ Hauptartikel: Liste der Grüneberg-Orgeln#Barnim Grüneberg

Barnim Grüneberg schuf über 450 Neu- und Umbauten von Orgeln, vor allem in Pommern, aber auch in Mecklenburg, Brandenburg und in weiteren Orten. Aufgeführt sind größere und einige kleinere Orgeln bis 1906. Eine ausführliche Liste enthält weitere Instrumente. Spätere Bauten von Orgelbau-Anstalt B. Grüneberg sind bei Felix Grüneberg angegeben. Nicht mehr vorhandene Orgeln sind kursiv gesetzt.

Orgelneubauten

Jahr Opus Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1854 1 Bonin Dorfkirche I/p 4 leeres Gehäuse erhalten
1854 2 Kummerow Dorfkirche I/P 5 1855 Prospekt fertiggestellt, 1992 Restaurierung und Prospekteinbau durch Wolter
1854 3 Vellin, heute Wielin Dorfkirche I/P 4 erhalten
1854 Görmin St. Marienkirche I/P 7 auf Weltausstellung 1855 in Paris gezeigt, eine der ältesten erhaltenen Kegelladen-Orgeln in Pommern, 2001 restauriert
1855 20 Flemendorf Marienkirche I/P 7+1 Pedal als Transmissionsregister, 2003 restauriert durch Mecklenburger Orgelbau
1856 Kröslin Kirche I/P 9 2002 Restaurierung durch Wolter
1859 Neustrelitz Schlosskirche II/P 16 erheblich beschädigt, nicht spielbar → Orgel
1862 51 Tempelburg, jetzt Czaplinek Kirche, jetzt Heilig-Kreuz-Kirche II/P 20 erhalten
1862 60 Finkenwalde bei Stettin, heute Zdroje Kirche, heute Heilig-Geist-Kirche II/P 10 1895 Reparaturen, dabei oder später pneumatischer Umbau, Register Gedackt 8' wahrscheinlich auch später eingesetzt, 2015 Restaurierung durch Karl Schuke (in Opusverzeichnis Nr. 60 für Greifenberg/Gryfino, vgl. 1865)
1862/63 Groß Jestin, heute Gościno Kirche, heute Kirche des heiligen Andrzej Bobola II/P 12 für neue Kirche (1865 eingeweiht), wahrscheinlich erhalten
1863 Penkun Stadtkirche II/P 13 1959 restauriert durch Barnin Grüneberg jun.
1863 67 Bärwalde, jetzt Barwice Kirche, heute St. Stefan II/P 13 erhalten
1864 70 Stettin, jetzt Szczecin Schlosskirche II/P 23 nach 1909/10 durch einen fast Neubau Grünebergs ersetzt
1864 74 Groß Zicker auf Rügen Dorfkirche I/P 5 1999 Generalüberholung durch Wolter
1865 Greifenberg, heute Gryfino Kirche, heute Kirche Mariä Geburt II/P 30 im Opusverzeichnis Nr. 60 angegeben (siehe oben); 2009 restauriert durch Kaczmarek
1866 Lauenburg, heute Lębork St. Salvator, heute Maria Königin von Polen II/P 20 1945 beschädigt, 1958 Reparatur, spielbar
1868 112 Massow, heute Maszewo Kirche, heute Kirche der Gottesmutter von Tschenstochau II/P 21 nicht konzertangemessen spielbar
1869 114 Selmsdorf St. Marien II/P 13 2009 Restaurierung durch W. Sauer
1870 Kartlow St. Johannis

1872 Grünebergorgel in der Fachwerkkirche Leopoldshagen bei Anklam

I/P 10 erhalten
1874 157 Feldberg Stadtkirche II/P 18
1875 161 Grischow Kirche II/P 10 2011 restauriert durch Mecklenburger Orgelbau
1877 178 Bagemühl Kirche I/P 6 2011 teilweise restauriert im Baltischen Orgelcentrum Stralsund, Pedalregister und Flöte 4' nicht spielbar
1877 182 Fürstenwerder Stadtkirche Fürstenwerder II/P 11 1997 restauriert durch Ulrich Fahlberg
1879 203 Langenhanshagen Kirche Langenhanshagen I/P 7+1 Pedal ist Transmissionsregister, jetzt im Mecklenburgischen Orgelmuseum in Malchow
1879 Ketzin, Havel Kirche St. Petri II/P 14 in Barockgehäuse von 1753, möglicherweise von Gottlieb Scholtze
1879 204 Mellenthin Kirche I/p 4
1880 208 Gültz Kirche II/P 11
1880 Krieschow, Niederlausitz Kirche I/P 9
1881 Bad Polzin, heute Połczyn-Zdrój Marienkirche, heute Kirche der Unbefleckten Empfängnis Mariens II/P 28? später Umbauten, heute pneumatisch mit elektrischem Spieltisch, II/P, 28
1881 Verchen Klosterkirche erhalten, auch spielbar?
1882 227 Lauenburg, heute Lębork St. Jakobi II/P 19 erhalten
1884 255 Stettin Konzert- und Vereinshaus 1929 ersetzt durch Grüneberg-Orgel, diese 1944 zerstört
1884 257 Beggerow Ev. Kirche I/P 9
1882 230 , Südafrika Evangelisch-Lutherische Kirche I/P 6 erhalten?
1885 265 Humansdorp, Südafrika Niederdeutsche reformierte Gemeinde I/P 6 1886 aufgebaut, 1939 umgesetzt nach Clarkson, Südafrika in die Herrnhuter Brüdergemeine (Moravian Church), 1964 restauriert, erhalten?
1886 Bublitz, heute Bobolice Kirche, heute Mariä Himmelfahrt II/P 21 erhalten
1886 Klein Schwarzsee, heute Czarne Małe Kirche, heute Mariä Himmelfahrt I/P 9 erhalten
1888 Cammin, heute Kamień Pomorski Dom III/P 44 im Barockprospekt von 1672, 2004 ersetzt durch Rekonstruktion der Barockorgel → Orgel#Neubau von Barnim Grüneberg 1888
1891 Groß Nemerow Kirche I/P 10 erhalten
1891 Alt Käbelich Dorfkirche I/P 9 erhalten
1892 Putbus, Rügen Schlosskirche Putbus II/P 14 1995 Generalüberholung durch Wolter
1893 Neustrelitz Stadtkirche III/P 45 größter Orgelneubau von Barnim Grüneberg, 2001 Teilsanierung durch Mecklenburger Orgelbau und Sauer, 2005 Fertigstellung durch Christian Scheffler und Mecklenburger Orgelbau.
1895 381 Ahlbeck Kirche II/P 15
1896 386 Ganschendorf Kirche I/P 9 erhalten
1896 387 Stettin ?, heute Szczecin Kirche, heute Kirche Mariae von der immerwährenden Hilfe I/P 10 erhalten, Opus 387 auf Firmenschild, in Opusverzeichnis wurde diese aber in Grenz, Uckermark aufgebaut (also entweder von dort nach Stettin umgesetzt oder Irrtum im Opusverzeichnis)
1897 Koserow, Usedom Kirche I/P 9 1994 Generalüberholung durch Wolter
1899 Bartow Kirche II/P 11 erhalten
1901 Berlin Französische Kirche II/P 13 1945 zerstört
1902 Kasnevitz, Rügen St. Jacobi II/P 12 1999 Restaurierung durch Wolter
1904 Usedom St. Marien II/P 14 weitgehend erhalten
1905 Atterwasch, Niederlausitz Dorfkirche I/P 7 erhalten
1905 505 Gehren Kirche II/P 8 erhalten
1906 Anklam Katholische Pfarrkirche St. Salvator II/P 12 wahrscheinlich durch Felix Grüneberg gebaut, 2006 Restaurierung durch Wolter
1906 Stralsund St. Marien I/P 5 wahrscheinlich durch Felix Grüneberg gebaut → Kleine Orgel
1906 Burg Stargard Stadtkirche II/P 13 wahrscheinlich schon durch Felix Grüneberg, erhalten

Weitere Arbeiten

Jahr Opus Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1865 80 Altentreptow St.-Peter-Kirche II/P 31 Erweiterung der Orgel von Johann Simon Buchholz von 1812, 2002–2003 Restaurierung durch Scheffler → Orgel
1865 Krummin St. Michael I/P 9 Einbau eines Pedals einer Buchholz-Orgel von etwa 1850, 1993 Restaurierung durch Wolter
1866 Demmin St. Bartholomaei IV/P 52 Umbau und Erweiterung einer -Orgel von 1819 bei Beibehaltung der Pfeifen → Orgel
1868–1870 112 Stettin, heute Szczecin St. Jakobi Umbau/Erneuerung der bestehenden Orgel, danach zweimal erweitert auf IV/P, 69, 1944 zerstört
1881 Bobbin, Rügen St.-Pauli-Kirche I/P 6 Einbau von zwei Pedalregistern in Buchholz-Orgel von 1842 (vorher I/4), 2007 Restaurierung und Prospekteinbau durch Wolter
1885 Libau, heute Liepāja Dreifaltigkeitskathedrale IV/P 131 Erweiterung zur damals größten Orgel der Welt, heute größte mechanisch traktierte Orgel → Orgel
1901 Userin Kirche I/P 9 Aufbau einer Orgel von 1870 von einem nicht bekannten Orgelbauer aus Westpreußen
1902 450 Ratzeburg Dom III/P 41 Umbau einer Orgel von Friedrich Albert Mehmel von 1881; nicht erhalten → Orgelgeschichte

Literatur

  • Uwe Pape: Grüneberg, Barnim. In: Uwe Pape, Wolfram Hackel, Christhard Kirchner (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 4: Berlin, Brandenburg und Umgebung einschließlich Mecklenburg-Vorpommern. Pape Verlag, Berlin 2017, S. 192f.
  • Matthias Schneider: Grüneberg, Barnim (1828–1907). In: Dirk Alvermann, Nils Jörn (Hrsg.): Biographisches Lexikon für Pommern. Band 1. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern, Reihe V, Band 48,1.) Böhlau Verlag, Köln / Weimar / Wien 2013, ISBN 978-3-412-20936-0, S. 105–106. Online-Zugang

Weblinks

Commons: Orgeln von Barnim Grüneberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Geschichte

  • Geschichte der Orgelbau-Anstalt B. Grüneberg Grüneberg.pl mit Fotos (polnisch)
  • Geschichte der Orgelbauerfamilie Grüneberg Sedina.pl, mit Fotos (polnisch)
  • Kurzbiographie Orgellandschaft Brandenburg

Orgellisten

  • Grüneberg Orgeldatabase, etwa 100 Orgeln, z. T. mit Dispositionen
  • Grüneberg-Orgeln in Vorpommern Baltisches Orgelcentrum, mit Dispositionen
  • Lista organów Grüneberg.pl, etwa 40 Orgeln mit Dispositionen (polnisch)
  • Organ index: Barnim Grüneberg

Literatur

  • Literatur über Barnim Grüneberg in der Landesbibliographie MV

Einzelnachweise

  1. Uwe Pape: Grüneberg, Barnim. In: Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 4, S. 192.
  2. Geschichte der Orgelbau-Anstalt Barnim Grüneberg Sedina (polnisch)
  3. Gesamtübersicht der Mitglieder der Freimaurerloge in Demmin, abgerufen am 12. Mai 2019
  4. Evangelisch-Lutherische Stadtkirchgemeinde Neustrelitz (Hrsg.): Die Grüneberg-Orgel in der Stadtkirche Neustrelitz. Neustrelitz 2005.
  5. Orgel in Bonin gruneberg.pl, mit Foto und Disposition (Memento, polnisch)
  6. Orgeln in Vorpommern Baltisches Orgelcentrum, mit Disposition
  7. Orgel Orgeldatabase (niederländisch)
  8. Orgel in Wielin gruneberg.pl, mit Foto und Disposition (Memento, polnisch)
  9. Orgel in Flemendorf gruneberg.pl (Memento, polnisch)
  10. Information Orgeldatabase (niederländisch)
  11. Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego Czaplinek (zachodniopomorskie). Musicam Sacram Association, abgerufen am 29. Oktober 2023 (polnisch). 
  12. Orgel Wirtualne Centrum Organowe
  13. Über Restaurierungsarbeiten dzieje.pl, 2015 (polnisch)
  14. Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 4. 2017. Grüneberg
  15. Kirche Penkun, mit Kurzgeschichte und Foto
  16. Orgel Orgeldatabase
  17. Orgel Wirtualne Centrum Organowe (polnisch)
  18. Orgel mit Disposition und Foto (niederländisch)
  19. Gryfino MusicamSacram, mit Disposition (polnisch)
  20. Orgel Wirtualne Centrum Organowe
  21. Sanktuarium św. Jakuba Lębork (pomorskie). In: Stowarzyszenie Musicam Sacram. Abgerufen am 20. April 2023 (polnisch). 
  22. Kościół Matki Bożej Częstochowskiej Maszewo (zachodniopomorskie). In: Stowarzyszenie Musicam Sacram. Abgerufen am 20. April 2023 (polnisch). 
  23. sauerorgelbau.de: Evang. Kirche Selmsdorf (Memento vom 25. Dezember 2014 im Internet Archive)
  24. Informationen zur Orgel in Kartlow Orgeldatabase
  25. Orgel in Feldberg. In: Orgelmuseum Malchow. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2018; abgerufen am 31. Dezember 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 , mit Disposition
  26. Orgel in Grischow. In: Mecklenburger Orgelbau. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 31. August 2019.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  27. Orgelvisitation von Matthias Schuke 2014, in Orgelvisitation 2014 von St. Sophien Orgel e. V. Brüssow
  28. Orgel in Fürstenwerder Orgeldatabase
  29. Orgel aus Langenhanshagen. In: Orgelmuseum Malchow. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2019; abgerufen am 31. Dezember 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  30. Information zur Orgel in Ketzin Orgbase
  31. Orgel in Mellenthin Orgeldatabase
  32. Information zur Orgel in Gültz (niederländisch)
  33. Orgel in Krieschow Orgeldatabase
  34. Orgel in Połczyn-Zdrój Wirtualne Centrum Organowe
  35. Informationen zur Orgel in Verchen Orgeldatabase
  36. Orgel in Lębork Wirtualne Centrum Organowe
  37. Geschichte der Orgel im Konzert- und Vereinshaus Stettin gruneberg.pl (Memento, polnisch)
  38. Orgelinformation (niederländisch)
  39. Orgel mit Disposition (niederländisch)
  40. Orgel in Bobolice MusicamSacram (polnisch)
  41. Orgel in Bobolice Wirtualne Centrum Organowe
  42. Orgelmusik in Bobolice. In: Youtube. Abgerufen am 1. Dezember 2019. 
  43. Orgel in Groß Nemerow. In: Orgelmuseum Malchow. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juli 2019; abgerufen am 31. Dezember 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  44. Orgel in Alt Käbelich. In: Orgelmuseum Malchow. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Dezember 2019; abgerufen am 31. Dezember 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  45. Urania, Zeitschrift Jg. 50 Nr. 12, 1893, S. 88f. Disposition
  46. Orgel in Neustrelitz Orgeldatabase
  47. Orgel in Ahlbeck Organindex (eingeschränkter Zugang)
  48. Orgel in Ganschendorf Orgeldatabase
  49. Orgel in Szczecin Wirtualne Centrum Organowe
  50. Orgel in Koserow Orgeldatabase
  51. Orgel (niederländisch)
  52. Burg Stargard (Memento des Originals vom 18. Mai 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Orgelmuseum Malchow, mit Geschichte und Disposition
  53. Orgel mit Disposition (niederländisch)
  54. Altentreptow Scheffler Orgelwerkstatt
  55. Orgel mit Disposition (niederländisch)
  56. Orgel Orgdatabase (niederländisch)
  57. Szczecin, bazylika św. Jakuba. In: gruneberg.pl. Archiviert vom Original am 30. Mai 2019; abgerufen am 6. Juli 2019 (polnisch). 
  58. Information (niederländisch)
Normdaten (Person): GND: 13256047X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 316389699 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Grüneberg, Barnim
ALTERNATIVNAMEN Grüneberg, Karl Barnim Theodor (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Orgelbauer
GEBURTSDATUM 27. Dezember 1828
GEBURTSORT Stettin
STERBEDATUM 22. August 1907
STERBEORT Stettin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:07

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Karl Barnim Theodor Gruneberg 27 Dezember 1828 in Stettin 22 August 1907 in Stettin war ein deutscher Orgelbauer Barnim GrunebergLebenBarnim Gruneberg entstammte einer Orgelbauerfamilie die in Brandenburg an der Havel Magdeburg und in Stettin wirkte Sein Vater August Wilhelm Gruneberg war dort Orgelbauer Der Bruder Hermann Gruneberg war ein bedeutender Chemiker und Unternehmer Nach dem fruhen Tod des Vaters 1837 ruhte der Betrieb zunachst Barnim Gruneberg lernte von 1843 bis 1847 bei Carl August Buchholz in Berlin einem entfernten Verwandten Danach ging er 1848 zu Friedrich Haas nach Luzern zu Kyburz nach Solothurn nach Salzburg dann zum beruhmten Aristide Cavaille Coll in Paris nach Wien und London Von 1849 bis 1853 war er Geselle bei Eberhard Friedrich Walcker in Ludwigsburg 1854 kam Barnim Gruneberg nach Stettin zuruck wo er die vaterliche Orgelbauwerkstatt in der Grossen Domstrasse 24 heute ul Farna neu eroffnete Er machte sie zu einer der bedeutendsten und produktivsten deutschen Orgelwerkstatten seiner Zeit Grossherzog Friedrich Wilhelm II von Mecklenburg Strelitz verlieh ihm 1893 den Titel Hoforgelbauer Barnim Gruneberg war Grundungsmitglied des Bundes Deutscher Orgelbaumeister und Mitglied der Johannisloge Friedrich Wilhelm zur Liebe und Treue in Demmin 1905 ubernahm sein Sohn Felix Johannes Gruneberg mit seinem Bruder Georg die vaterliche Werkstatt und verlegte sie 1906 nach Finkenwalde Dort wohnte Felix von 1910 bis 1945 in der Gruneberg Villa 1933 wurde das Opus 1000 gefeiert 1945 wurde die Produktion beendet OrgelbauBarnim Gruneberg war der bedeutendste Orgelbauer in Pommern im 19 Jahrhundert Seine Orgelbau Anstalt war eine der produktivsten in seiner Zeit Die Instrumente wurden bis nach Mecklenburg und Brandenburg geliefert unter seinen Sohnen bis nach Russland und Afrika Die Instrumente besassen zunachst Schleifladen und mechanische Traktur spater Kegelladen und zum Schluss pneumatische Traktur Erstmals baute er in die Orgel in Neustrelitz einen Rollenschweller mit dem sich jenes stufenlose Crescendo und Diminuendo bewirken lasst das zu einem Merkmal der symphonischen Orchesterorgel der deutschen Spatromantik gehort Barnim Gruneberg baute in Libau die grosste Orgel seiner Zeit mit 131 Registern auf vier Manualen und Pedal Sie ist damit die bis heute grosste mechanisch traktierte Orgel weltweit Sein 450 Werk Opus war 1902 die Domorgel in Ratzeburg Werk Auswahl Hauptartikel Liste der Gruneberg Orgeln Barnim Gruneberg Barnim Gruneberg schuf uber 450 Neu und Umbauten von Orgeln vor allem in Pommern aber auch in Mecklenburg Brandenburg und in weiteren Orten Aufgefuhrt sind grossere und einige kleinere Orgeln bis 1906 Eine ausfuhrliche Liste enthalt weitere Instrumente Spatere Bauten von Orgelbau Anstalt B Gruneberg sind bei Felix Gruneberg angegeben Nicht mehr vorhandene Orgeln sind kursiv gesetzt Orgelneubauten Jahr Opus Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen1854 1 Bonin Dorfkirche I p 4 leeres Gehause erhalten1854 2 Kummerow Dorfkirche I P 5 1855 Prospekt fertiggestellt 1992 Restaurierung und Prospekteinbau durch Wolter1854 3 Vellin heute Wielin Dorfkirche I P 4 erhalten1854 Gormin St Marienkirche I P 7 auf Weltausstellung 1855 in Paris gezeigt eine der altesten erhaltenen Kegelladen Orgeln in Pommern 2001 restauriert1855 20 Flemendorf Marienkirche I P 7 1 Pedal als Transmissionsregister 2003 restauriert durch Mecklenburger Orgelbau1856 Kroslin Kirche I P 9 2002 Restaurierung durch Wolter1859 Neustrelitz Schlosskirche II P 16 erheblich beschadigt nicht spielbar Orgel1862 51 Tempelburg jetzt Czaplinek Kirche jetzt Heilig Kreuz Kirche II P 20 erhalten1862 60 Finkenwalde bei Stettin heute Zdroje Kirche heute Heilig Geist Kirche II P 10 1895 Reparaturen dabei oder spater pneumatischer Umbau Register Gedackt 8 wahrscheinlich auch spater eingesetzt 2015 Restaurierung durch Karl Schuke in Opusverzeichnis Nr 60 fur Greifenberg Gryfino vgl 1865 1862 63 Gross Jestin heute Goscino Kirche heute Kirche des heiligen Andrzej Bobola II P 12 fur neue Kirche 1865 eingeweiht wahrscheinlich erhalten1863 Penkun Stadtkirche II P 13 1959 restauriert durch Barnin Gruneberg jun 1863 67 Barwalde jetzt Barwice Kirche heute St Stefan II P 13 erhalten1864 70 Stettin jetzt Szczecin Schlosskirche II P 23 nach 1909 10 durch einen fast Neubau Grunebergs ersetzt1864 74 Gross Zicker auf Rugen Dorfkirche I P 5 1999 Generaluberholung durch Wolter1865 Greifenberg heute Gryfino Kirche heute Kirche Maria Geburt II P 30 im Opusverzeichnis Nr 60 angegeben siehe oben 2009 restauriert durch Kaczmarek1866 Lauenburg heute Lebork St Salvator heute Maria Konigin von Polen II P 20 1945 beschadigt 1958 Reparatur spielbar1868 112 Massow heute Maszewo Kirche heute Kirche der Gottesmutter von Tschenstochau II P 21 nicht konzertangemessen spielbar1869 114 Selmsdorf St Marien II P 13 2009 Restaurierung durch W Sauer1870 Kartlow St Johannis 1872 Grunebergorgel in der Fachwerkkirche Leopoldshagen bei Anklam I P 10 erhalten1874 157 Feldberg Stadtkirche II P 181875 161 Grischow Kirche II P 10 2011 restauriert durch Mecklenburger Orgelbau1877 178 Bagemuhl Kirche I P 6 2011 teilweise restauriert im Baltischen Orgelcentrum Stralsund Pedalregister und Flote 4 nicht spielbar1877 182 Furstenwerder Stadtkirche Furstenwerder II P 11 1997 restauriert durch Ulrich Fahlberg1879 203 Langenhanshagen Kirche Langenhanshagen I P 7 1 Pedal ist Transmissionsregister jetzt im Mecklenburgischen Orgelmuseum in Malchow1879 Ketzin Havel Kirche St Petri II P 14 in Barockgehause von 1753 moglicherweise von Gottlieb Scholtze1879 204 Mellenthin Kirche I p 41880 208 Gultz Kirche II P 111880 Krieschow Niederlausitz Kirche I P 91881 Bad Polzin heute Polczyn Zdroj Marienkirche heute Kirche der Unbefleckten Empfangnis Mariens II P 28 spater Umbauten heute pneumatisch mit elektrischem Spieltisch II P 281881 Verchen Klosterkirche erhalten auch spielbar 1882 227 Lauenburg heute Lebork St Jakobi II P 19 erhalten1884 255 Stettin Konzert und Vereinshaus 1929 ersetzt durch Gruneberg Orgel diese 1944 zerstort1884 257 Beggerow Ev Kirche I P 91882 230 Sudafrika Evangelisch Lutherische Kirche I P 6 erhalten 1885 265 Humansdorp Sudafrika Niederdeutsche reformierte Gemeinde I P 6 1886 aufgebaut 1939 umgesetzt nach Clarkson Sudafrika in die Herrnhuter Brudergemeine Moravian Church 1964 restauriert erhalten 1886 Bublitz heute Bobolice Kirche heute Maria Himmelfahrt II P 21 erhalten1886 Klein Schwarzsee heute Czarne Male Kirche heute Maria Himmelfahrt I P 9 erhalten1888 Cammin heute Kamien Pomorski Dom III P 44 im Barockprospekt von 1672 2004 ersetzt durch Rekonstruktion der Barockorgel Orgel Neubau von Barnim Gruneberg 18881891 Gross Nemerow Kirche I P 10 erhalten1891 Alt Kabelich Dorfkirche I P 9 erhalten1892 Putbus Rugen Schlosskirche Putbus II P 14 1995 Generaluberholung durch Wolter1893 Neustrelitz Stadtkirche III P 45 grosster Orgelneubau von Barnim Gruneberg 2001 Teilsanierung durch Mecklenburger Orgelbau und Sauer 2005 Fertigstellung durch Christian Scheffler und Mecklenburger Orgelbau 1895 381 Ahlbeck Kirche II P 151896 386 Ganschendorf Kirche I P 9 erhalten1896 387 Stettin heute Szczecin Kirche heute Kirche Mariae von der immerwahrenden Hilfe I P 10 erhalten Opus 387 auf Firmenschild in Opusverzeichnis wurde diese aber in Grenz Uckermark aufgebaut also entweder von dort nach Stettin umgesetzt oder Irrtum im Opusverzeichnis 1897 Koserow Usedom Kirche I P 9 1994 Generaluberholung durch Wolter1899 Bartow Kirche II P 11 erhalten1901 Berlin Franzosische Kirche II P 13 1945 zerstort1902 Kasnevitz Rugen St Jacobi II P 12 1999 Restaurierung durch Wolter1904 Usedom St Marien II P 14 weitgehend erhalten1905 Atterwasch Niederlausitz Dorfkirche I P 7 erhalten1905 505 Gehren Kirche II P 8 erhalten1906 Anklam Katholische Pfarrkirche St Salvator II P 12 wahrscheinlich durch Felix Gruneberg gebaut 2006 Restaurierung durch Wolter1906 Stralsund St Marien I P 5 wahrscheinlich durch Felix Gruneberg gebaut Kleine Orgel1906 Burg Stargard Stadtkirche II P 13 wahrscheinlich schon durch Felix Gruneberg erhaltenWeitere Arbeiten Jahr Opus Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen1865 80 Altentreptow St Peter Kirche II P 31 Erweiterung der Orgel von Johann Simon Buchholz von 1812 2002 2003 Restaurierung durch Scheffler Orgel1865 Krummin St Michael I P 9 Einbau eines Pedals einer Buchholz Orgel von etwa 1850 1993 Restaurierung durch Wolter1866 Demmin St Bartholomaei IV P 52 Umbau und Erweiterung einer Orgel von 1819 bei Beibehaltung der Pfeifen Orgel1868 1870 112 Stettin heute Szczecin St Jakobi Umbau Erneuerung der bestehenden Orgel danach zweimal erweitert auf IV P 69 1944 zerstort1881 Bobbin Rugen St Pauli Kirche I P 6 Einbau von zwei Pedalregistern in Buchholz Orgel von 1842 vorher I 4 2007 Restaurierung und Prospekteinbau durch Wolter1885 Libau heute Liepaja Dreifaltigkeitskathedrale IV P 131 Erweiterung zur damals grossten Orgel der Welt heute grosste mechanisch traktierte Orgel Orgel1901 Userin Kirche I P 9 Aufbau einer Orgel von 1870 von einem nicht bekannten Orgelbauer aus Westpreussen1902 450 Ratzeburg Dom III P 41 Umbau einer Orgel von Friedrich Albert Mehmel von 1881 nicht erhalten OrgelgeschichteLiteraturUwe Pape Gruneberg Barnim In Uwe Pape Wolfram Hackel Christhard Kirchner Hrsg Lexikon norddeutscher Orgelbauer Band 4 Berlin Brandenburg und Umgebung einschliesslich Mecklenburg Vorpommern Pape Verlag Berlin 2017 S 192f Matthias Schneider Gruneberg Barnim 1828 1907 In Dirk Alvermann Nils Jorn Hrsg Biographisches Lexikon fur Pommern Band 1 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Pommern Reihe V Band 48 1 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2013 ISBN 978 3 412 20936 0 S 105 106 Online ZugangWeblinksCommons Orgeln von Barnim Gruneberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte Geschichte der Orgelbau Anstalt B Gruneberg Gruneberg pl mit Fotos polnisch Geschichte der Orgelbauerfamilie Gruneberg Sedina pl mit Fotos polnisch Kurzbiographie Orgellandschaft Brandenburg Orgellisten Gruneberg Orgeldatabase etwa 100 Orgeln z T mit Dispositionen Gruneberg Orgeln in Vorpommern Baltisches Orgelcentrum mit Dispositionen Lista organow Gruneberg pl etwa 40 Orgeln mit Dispositionen polnisch Organ index Barnim Gruneberg Literatur Literatur uber Barnim Gruneberg in der Landesbibliographie MVEinzelnachweiseUwe Pape Gruneberg Barnim In Lexikon norddeutscher Orgelbauer Band 4 S 192 Geschichte der Orgelbau Anstalt Barnim Gruneberg Sedina polnisch Gesamtubersicht der Mitglieder der Freimaurerloge in Demmin abgerufen am 12 Mai 2019 Evangelisch Lutherische Stadtkirchgemeinde Neustrelitz Hrsg Die Gruneberg Orgel in der Stadtkirche Neustrelitz Neustrelitz 2005 Orgel in Bonin gruneberg pl mit Foto und Disposition Memento polnisch Orgeln in Vorpommern Baltisches Orgelcentrum mit Disposition Orgel Orgeldatabase niederlandisch Orgel in Wielin gruneberg pl mit Foto und Disposition Memento polnisch Orgel in Flemendorf gruneberg pl Memento polnisch Information Orgeldatabase niederlandisch Kosciol Podwyzszenia Krzyza Swietego Czaplinek zachodniopomorskie Musicam Sacram Association abgerufen am 29 Oktober 2023 polnisch Orgel Wirtualne Centrum Organowe Uber Restaurierungsarbeiten dzieje pl 2015 polnisch Lexikon norddeutscher Orgelbauer Band 4 2017 Gruneberg Kirche Penkun mit Kurzgeschichte und Foto Orgel Orgeldatabase Orgel Wirtualne Centrum Organowe polnisch Orgel mit Disposition und Foto niederlandisch Gryfino MusicamSacram mit Disposition polnisch Orgel Wirtualne Centrum Organowe Sanktuarium sw Jakuba Lebork pomorskie In Stowarzyszenie Musicam Sacram Abgerufen am 20 April 2023 polnisch Kosciol Matki Bozej Czestochowskiej Maszewo zachodniopomorskie In Stowarzyszenie Musicam Sacram Abgerufen am 20 April 2023 polnisch sauerorgelbau de Evang Kirche Selmsdorf Memento vom 25 Dezember 2014 im Internet Archive Informationen zur Orgel in Kartlow Orgeldatabase Orgel in Feldberg In Orgelmuseum Malchow Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 8 Januar 2018 abgerufen am 31 Dezember 2019 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 mit Disposition Orgel in Grischow In Mecklenburger Orgelbau Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 31 August 2019 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Orgelvisitation von Matthias Schuke 2014 in Orgelvisitation 2014 von St Sophien Orgel e V Brussow Orgel in Furstenwerder Orgeldatabase Orgel aus Langenhanshagen In Orgelmuseum Malchow Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 Dezember 2019 abgerufen am 31 Dezember 2019 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Information zur Orgel in Ketzin Orgbase Orgel in Mellenthin Orgeldatabase Information zur Orgel in Gultz niederlandisch Orgel in Krieschow Orgeldatabase Orgel in Polczyn Zdroj Wirtualne Centrum Organowe Informationen zur Orgel in Verchen Orgeldatabase Orgel in Lebork Wirtualne Centrum Organowe Geschichte der Orgel im Konzert und Vereinshaus Stettin gruneberg pl Memento polnisch Orgelinformation niederlandisch Orgel mit Disposition niederlandisch Orgel in Bobolice MusicamSacram polnisch Orgel in Bobolice Wirtualne Centrum Organowe Orgelmusik in Bobolice In Youtube Abgerufen am 1 Dezember 2019 Orgel in Gross Nemerow In Orgelmuseum Malchow Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 13 Juli 2019 abgerufen am 31 Dezember 2019 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Orgel in Alt Kabelich In Orgelmuseum Malchow Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 20 Dezember 2019 abgerufen am 31 Dezember 2019 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gruneberg BarnimALTERNATIVNAMEN Gruneberg Karl Barnim Theodor vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM 27 Dezember 1828GEBURTSORT StettinSTERBEDATUM 22 August 1907STERBEORT Stettin

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