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Jörg Dießner 25 Februar 1977 in Meißen ist ein deutscher Ruderer KarriereSein Vater Walter Dießner war u a 1980 Olympias

Jörg Dießner

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Jörg Dießner
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Jörg Dießner (* 25. Februar 1977 in Meißen) ist ein deutscher Ruderer.

Karriere

Sein Vater, Walter Dießner, war u. a. 1980 Olympiasieger im Vierer mit Steuermann und 1976 olympischer Silbermedaillengewinner, ebenfalls im Vierer mit Steuermann. Dießner erlernte beim Meißner Ruderclub „Neptun“ das Rudern. 1995 wurde er Junioren-Weltmeister im Zweier mit Steuermann und ein Jahr später holte er beim Nations Cup die Bronzemedaille im Vierer mit Steuermann.

1997 fuhr er beim Ruder-Weltcup in München mit einer U23-Auswahl im Achter auf den dritten Rang, das Boot qualifizierte sich für den Nations Cup und gewann souverän den U23-Weltmeistertitel im Achter. 1998 qualifizierte er sich gemeinsam mit seinem Klubkameraden vom , Enrico Schnabel, für den Deutschland-Achter und gewann bei der Heimweltmeisterschaft in Köln knapp hinter den USA die Silbermedaille. 1999 verpasste Dießner die abermalige Qualifikation für den Deutschland-Achter. Er startete mit Enrico Schnabel und Steuermann Felix Erdmann im Zweier mit Steuermann auf der Weltmeisterschaft im kanadischen St. Catharines. In dem Rennen gewann das Trio hinter den USA die Silbermedaille.

2000 konnte Jörg Dießner sich als einer von 14 Riemen-Ruderern für die Olympischen Spiele in Sydney qualifizieren (2 im Zweier, 4 im Vierer, 2 Ersatz, sowie ein Leichtgewichts-Vierer und zwei Ersatzleute), um dort im Vierer ohne Steuermann den 11. Platz zu erreichen. 2001 ruderte Dießner wieder im Deutschland-Achter und gewann bei den Weltmeisterschaften in Luzern die Bronzemedaille. Im Jahr darauf wurde er mit dem Deutschland-Achter Vizeweltmeister bei den Titelkämpfen in Sevilla. 2003 belegte Dießner mit dem deutschen Achter nur den 6. Platz im WM-Finale, was aber die Olympiaqualifikation des Achters sicherte. Bei den Olympischen Spielen in Athen kam der Deutschland-Achter mit Jörg Dießner auf den vierten Rang.

2005 qualifizierte er sich für den Vierer ohne Steuermann und belegte auf der Weltmeisterschaft in Gifu (Japan) den 12. Platz. 2006 schaffte Dießner wieder den Sprung in den Deutschland-Achter und nach dem Weltcupsieg auf dem Luzerner Rotsee, gewann die Crew, erstmals seit 11 Jahren, wieder den WM-Titel. Ein Jahr später belegte Dießner mit dem Achter bei der Heim-WM in München den 2. Platz. Nach schwachen Vorleistungen im Zweier und schlechten Weltcup-Ergebnissen des Achters vor den Olympischen Spielen in Peking verlor Dießner seinen Platz im Achter, da der Deutsche Ruderverband kurz vor den Olympischen Spielen eine komplett neue Mannschaft formierte. Daraufhin beendete er seine internationale Ruderkarriere.

2011 fuhr Jörg Dießner im Achter des Dresdner Ruder-Club 1902 in der Ruder-Bundesliga.

Internationale Erfolge

  • 1995: 1. Platz im Zweier mit Steuermann (Junioren-Weltmeisterschaften)
  • 1996: 2. Platz im Vierer mit Steuermann (Nations Cup)
  • 1997: 1. Platz im Achter (Nations Cup)
  • 1998: 2. Platz im Achter (Weltmeisterschaft)
  • 1999: 2. Platz im Zweier mit Steuermann (Weltmeisterschaft)
  • 2000: 11. Platz im Vierer ohne Steuermann (Olympische Sommerspiele)
  • 2001: 3. Platz im Achter (Weltmeisterschaft)
  • 2002: 2. Platz im Achter (Weltmeisterschaft)
  • 2003: 6. Platz im Achter (Weltmeisterschaft)
  • 2004: 4. Platz im Achter (Olympische Spiele)
  • 2005: 12. Platz im Vierer ohne Steuermann (Weltmeisterschaft)
  • 2006: 1. Platz im Achter (Weltmeisterschaft)
  • 2007: 2. Platz im Achter (Weltmeisterschaft)

Weblinks

  • Jörg Dießner in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Jörg Dießner bei Worldrowing.com (Datenbank der FISA)
Weltmeister im Achter

1962: Meyer, Plagemann, Aeffke, Behrens, Wallbrecht, von Groddeck, Kliefoth, Kruse, Stm. Ahrens (GER) | 1966: Meyer, Schreyer, Schwan, Luhn, Hertel, Henning, Ulbricht, , Stm. Niehusen (GER) | 1970: , Jobst, Zander, Gust, Martens, , , , Stm. (DDR) | 1974: Shealy, , Cashin, Norelius, Everett, Vespoli, Mickelson, , Stm. Weinberg (USA) | 1975: , Döhn, Wendisch, Ulrich, Klatt, Kostulski, Karnatz, Prudöhl, Stm. Ludwig (DDR) | 1977: , Lindner, , Kons, Lück, , Karnatz, Gunkel, Stm. (DDR) | 1978: , Karnatz, , , Ulrich, Jährling, Dühring, Höing, Stm. Kaiser (DDR) | 1979: Schiller, Friedrich, , Ulrich, Höing, Karnatz, Krauß, , Stm. Ludwig (DDR) | 1981: , , , Diduk, , Narmontas, Pinskus, Majstrenka, Stm. (URS) | 1982: O’Connell, Stanley, Stevenson, Keys, White-Parsons, White, , Rodger, Stm. Hay (NZL) | 1983: Stanley, Stevenson, Rodger, White-Parsons, White, Mabbott, Keys, Atherfold, Stm. Hay (NZL) | 1985: Komarow, Diduk, Pinskus, But, Omeljanowytsch, , , Wassiljew, Stm. Dmytrenko (URS) | 1986: Galloway, Batten, Cooper, McKay, Doyle, Tomkins, Popa, Evans, Stm. Caterson (AUS) | 1987: Teti, Smith, Patton, , Nordell, McLaughlin, Burden, Pescatore, Stm. Bauer (USA) | 1989: Puttlitz, Keßlau, Steffes-Mies, Balster, Dietrich, Mauerwerk, Wessling, Baar, Stm. Klein (GER) | 1990: Baar, Balster, Dietrich, Korte, Richter, Steffes-Mies, Ungemach, Weyrauch, Stm. Klein (GER) | 1991: Baar, Balster, Fischer, Hecht, Klapheck, Steffes-Mies, Streppelhoff, Wessling, Stm. Klein (GER) | 1993: Baar, Hoeltzenbein, Lütkefels, Richter, Scholz, Steffes-Mies, Streppelhoff, von Ettingshausen, Stm. Thiede (GER) | 1994: Brown, Hall, , Kaehler, Klepacki, Koven, , Smith, Stm. Segaloff (USA) | 1995: Baar, Forster, Kirchhoff, Landvoigt, Lerche, Richter, Sator, Weber, Stm. Thiede (GER) | 1997: Ahrens, Bea, Henry, Kaehler, Miller, , Wherley, , Stm. Cipollone (USA) | 1998: Ahrens, Collins, Kaehler, Klepacki, Miller, Volpenhein, , Wherley, Stm. Cipollone (USA) | 1999: Volpenhein, Kaehler, Collins, , Wherley, Klepacki, Miller, Ahrens, Stm. Cipollone (USA) | 2001: Măstăcan, Corbeanu, Nemțoc, , Cornea, Bănică, , Măstăcan, Stm. Gheorghe (ROM) | 2002: Swick, Light, Rutledge, Hamilton, Stankevicius, Hoskins, Kreek, Powell, Stm. Price (CAN) | 2003: Stankevicius, Light, Rutledge, Hamilton, Calder, Hoskins, Kreek, Powell, Stm. Price (CAN) | 2005: , Deakin, Coppola, Beery, Inman, Volpenhein, Hoopman, , Stm. McElhenney (USA) | 2006: Dießner, Schulte, Koltzk, Stüer, Tebrügge, Siemes, Engelmann, Heidicker, Stm. Thiede (GER) | 2007: Light, Rutledge, Byrnes, Wetzel, Howard, Seiterle, Kreek, Hamilton, Stm. Price (CAN) | 2009: Käufer, Hauffe, Mennigen, Wilke, Schmidt, Adamski, Seifert, Schmidt, Stm. Sauer (GER) | 2010: Hauffe, Reinelt, Wilke, Mennigen, Schmidt, Müller, Seifert, Schmidt, Stm. Sauer (GER) | 2011: Hauffe, Kuffner, Johannesen, Reinelt, Schmidt, Müller, Mennigen, Wilke, Stm. Sauer (GER) | 2013: Ritchie, Ransley, Gregory, Reed, Sbihi, Triggs Hodge, Nash, Satch, Stm. Hill (GBR) | 2014: Reilly-O’Donnell, Tarrant, Satch, Gotrel, Reed, Bennett, Ransley, Louloudis, Stm. Hill (GBR) | 2015: Gotrel, Louloudis, Reed, Bennett, Sbihi, Gregory, Nash, Satch, Stm. Hill (GBR) | 2017: Weißenfeld, Wimberger, Planer, Johannesen, Schneider, Jakschik, Schmidt, Ocik, Stm. Sauer (GER) | 2018: Weißenfeld, Wimberger, Planer, Johannesen, Schneider, Jakschik, Schmidt, Ocik, Stm. Sauer (GER) | 2019: Weißenfeld, Follert, Reinhardt, Johannesen, Schneider, Jakschik, Schmidt, Ocik, Stm. Sauer (GER) | 2022: Gibbs, Bolding, , Carnegie, Elwes, Digby, Rudkin, Ford, Stm. Brightmore (GBR) | 2023: Dawson, Bolding, Gibbs, Carnegie, Elwes, Digby, Rudkin, Ford, Stm. Brightmore (GBR)

Personendaten
NAME Dießner, Jörg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Ruderer
GEBURTSDATUM 25. Februar 1977
GEBURTSORT Meißen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:47

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Jorg Diessner 25 Februar 1977 in Meissen ist ein deutscher Ruderer KarriereSein Vater Walter Diessner war u a 1980 Olympiasieger im Vierer mit Steuermann und 1976 olympischer Silbermedaillengewinner ebenfalls im Vierer mit Steuermann Diessner erlernte beim Meissner Ruderclub Neptun das Rudern 1995 wurde er Junioren Weltmeister im Zweier mit Steuermann und ein Jahr spater holte er beim Nations Cup die Bronzemedaille im Vierer mit Steuermann 1997 fuhr er beim Ruder Weltcup in Munchen mit einer U23 Auswahl im Achter auf den dritten Rang das Boot qualifizierte sich fur den Nations Cup und gewann souveran den U23 Weltmeistertitel im Achter 1998 qualifizierte er sich gemeinsam mit seinem Klubkameraden vom Enrico Schnabel fur den Deutschland Achter und gewann bei der Heimweltmeisterschaft in Koln knapp hinter den USA die Silbermedaille 1999 verpasste Diessner die abermalige Qualifikation fur den Deutschland Achter Er startete mit Enrico Schnabel und Steuermann Felix Erdmann im Zweier mit Steuermann auf der Weltmeisterschaft im kanadischen St Catharines In dem Rennen gewann das Trio hinter den USA die Silbermedaille 2000 konnte Jorg Diessner sich als einer von 14 Riemen Ruderern fur die Olympischen Spiele in Sydney qualifizieren 2 im Zweier 4 im Vierer 2 Ersatz sowie ein Leichtgewichts Vierer und zwei Ersatzleute um dort im Vierer ohne Steuermann den 11 Platz zu erreichen 2001 ruderte Diessner wieder im Deutschland Achter und gewann bei den Weltmeisterschaften in Luzern die Bronzemedaille Im Jahr darauf wurde er mit dem Deutschland Achter Vizeweltmeister bei den Titelkampfen in Sevilla 2003 belegte Diessner mit dem deutschen Achter nur den 6 Platz im WM Finale was aber die Olympiaqualifikation des Achters sicherte Bei den Olympischen Spielen in Athen kam der Deutschland Achter mit Jorg Diessner auf den vierten Rang 2005 qualifizierte er sich fur den Vierer ohne Steuermann und belegte auf der Weltmeisterschaft in Gifu Japan den 12 Platz 2006 schaffte Diessner wieder den Sprung in den Deutschland Achter und nach dem Weltcupsieg auf dem Luzerner Rotsee gewann die Crew erstmals seit 11 Jahren wieder den WM Titel Ein Jahr spater belegte Diessner mit dem Achter bei der Heim WM in Munchen den 2 Platz Nach schwachen Vorleistungen im Zweier und schlechten Weltcup Ergebnissen des Achters vor den Olympischen Spielen in Peking verlor Diessner seinen Platz im Achter da der Deutsche Ruderverband kurz vor den Olympischen Spielen eine komplett neue Mannschaft formierte Daraufhin beendete er seine internationale Ruderkarriere 2011 fuhr Jorg Diessner im Achter des Dresdner Ruder Club 1902 in der Ruder Bundesliga Internationale Erfolge1995 1 Platz im Zweier mit Steuermann Junioren Weltmeisterschaften 1996 2 Platz im Vierer mit Steuermann Nations Cup 1997 1 Platz im Achter Nations Cup 1998 2 Platz im Achter Weltmeisterschaft 1999 2 Platz im Zweier mit Steuermann Weltmeisterschaft 2000 11 Platz im Vierer ohne Steuermann Olympische Sommerspiele 2001 3 Platz im Achter Weltmeisterschaft 2002 2 Platz im Achter Weltmeisterschaft 2003 6 Platz im Achter Weltmeisterschaft 2004 4 Platz im Achter Olympische Spiele 2005 12 Platz im Vierer ohne Steuermann Weltmeisterschaft 2006 1 Platz im Achter Weltmeisterschaft 2007 2 Platz im Achter Weltmeisterschaft WeblinksJorg Diessner in der Datenbank von Olympedia org englisch Jorg Diessner bei Worldrowing com Datenbank der FISA Weltmeister im Achter 1962 Meyer Plagemann Aeffke Behrens Wallbrecht von Groddeck Kliefoth Kruse Stm Ahrens GER 1966 Meyer Schreyer Schwan Luhn Hertel Henning Ulbricht Stm Niehusen GER 1970 Jobst Zander Gust Martens Stm DDR 1974 Shealy Cashin Norelius Everett Vespoli Mickelson Stm Weinberg USA 1975 Dohn Wendisch Ulrich Klatt Kostulski Karnatz Prudohl Stm Ludwig DDR 1977 Lindner Kons Luck Karnatz Gunkel Stm DDR 1978 Karnatz Ulrich Jahrling Duhring Hoing Stm Kaiser DDR 1979 Schiller Friedrich Ulrich Hoing Karnatz Krauss Stm Ludwig DDR 1981 Diduk Narmontas Pinskus Majstrenka Stm URS 1982 O Connell Stanley Stevenson Keys White Parsons White Rodger Stm Hay NZL 1983 Stanley Stevenson Rodger White Parsons White Mabbott Keys Atherfold Stm Hay NZL 1985 Komarow Diduk Pinskus But Omeljanowytsch Wassiljew Stm Dmytrenko URS 1986 Galloway Batten Cooper McKay Doyle Tomkins Popa Evans Stm Caterson AUS 1987 Teti Smith Patton Nordell McLaughlin Burden Pescatore Stm Bauer USA 1989 Puttlitz Kesslau Steffes Mies Balster Dietrich Mauerwerk Wessling Baar Stm Klein GER 1990 Baar Balster Dietrich Korte Richter Steffes Mies Ungemach Weyrauch Stm Klein GER 1991 Baar Balster Fischer Hecht Klapheck Steffes Mies Streppelhoff Wessling Stm Klein GER 1993 Baar Hoeltzenbein Lutkefels Richter Scholz Steffes Mies Streppelhoff von Ettingshausen Stm Thiede GER 1994 Brown Hall Kaehler Klepacki Koven Smith Stm Segaloff USA 1995 Baar Forster Kirchhoff Landvoigt Lerche Richter Sator Weber Stm Thiede GER 1997 Ahrens Bea Henry Kaehler Miller Wherley Stm Cipollone USA 1998 Ahrens Collins Kaehler Klepacki Miller Volpenhein Wherley Stm Cipollone USA 1999 Volpenhein Kaehler Collins Wherley Klepacki Miller Ahrens Stm Cipollone USA 2001 Măstăcan Corbeanu Nemțoc Cornea Bănică Măstăcan Stm Gheorghe ROM 2002 Swick Light Rutledge Hamilton Stankevicius Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2003 Stankevicius Light Rutledge Hamilton Calder Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2005 Deakin Coppola Beery Inman Volpenhein Hoopman Stm McElhenney USA 2006 Diessner Schulte Koltzk Stuer Tebrugge Siemes Engelmann Heidicker Stm Thiede GER 2007 Light Rutledge Byrnes Wetzel Howard Seiterle Kreek Hamilton Stm Price CAN 2009 Kaufer Hauffe Mennigen Wilke Schmidt Adamski Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2010 Hauffe Reinelt Wilke Mennigen Schmidt Muller Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2011 Hauffe Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2013 Ritchie Ransley Gregory Reed Sbihi Triggs Hodge Nash Satch Stm Hill GBR 2014 Reilly O Donnell Tarrant Satch Gotrel Reed Bennett Ransley Louloudis Stm Hill GBR 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