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Ludwig Söll 7 September 1931 in Hof 1 März 1974 in Regensburg war ein deutscher Romanist und Sprachwissenschaftler Leben

Ludwig Söll

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Ludwig Söll (* 7. September 1931 in Hof; † 1. März 1974 in Regensburg) war ein deutscher Romanist und Sprachwissenschaftler.

Leben und Werk

Söll wurde nach dem Abitur als Stipendiat in die Stiftung Maximilianeum des Landes Bayern aufgenommen und studierte in München, Salamanca und Paris. Er promovierte 1956 an der Universität München bei Hans Rheinfelder mit Studien zum prägnanten Wortgebrauch in der französischen Sprache des 17. Jahrhunderts. (ungedruckt). Von 1955 bis 1961 im Schuldienst tätig, habilitierte er sich 1964 mit der Arbeit Die Bezeichnungen für den Wald in den romanischen Sprachen.

Von 1966 bis 1967 war Söll Professor an der Technischen Universität Berlin und ab 1967 Ordinarius an der Universität Regensburg. Rufe an die Universität Wien und die Universität des Saarlandes in Saarbrücken lehnte er ab. In Regensburg war Söll von 1968 bis 1969 Fachbereichssprecher und von 1971 bis 1972 Senator. Seit 1972 war er gewählter Gutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft für das Fach Romanistik.

Söll gehört zu den deutschen Romanisten, welche das Fach in markanter Weise für die Sprachwissenschaft des modernen Französisch mit Relevanz für die Praxis geöffnet haben. Klassischer Ausdruck dafür waren sein Buch Gesprochenes und geschriebenes Französisch sowie etliche in der Fachwelt als bahnbrechend eingestufte Aufsätze.

Schriften

  • Die Bezeichnungen für den Wald in den romanischen Sprachen. München: Hueber 1967.
  • Gesprochenes und geschriebenes Französisch. Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1974. (Neuauflagen 1980 und 1985, überarbeitet von Franz Josef Hausmann.)
  • Franz Josef Hausmann (Hrsg.): Études de grammaire française descriptive. Aufsätze. Heidelberg: Groos 1983.

Literatur

  • Hans Helmut Christmann: Ludwig Söll (1931–1974). In: Zeitschrift für romanische Philologie. Bd. 90, 1974, ISSN 0049-8661, S. 679–686, mit einem Schriftenverzeichnis.
  • Max Pfister: Ludwig Söll: 1931–1974. Nachruf. Vox romanica, (33) 1974, S. 374/375.

Weblinks

  • Literatur von und über Ludwig Söll im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 124752667 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n86009631 | VIAF: 3413859 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Söll, Ludwig
KURZBESCHREIBUNG deutscher Romanist und Sprachwissenschaftler
GEBURTSDATUM 7. September 1931
GEBURTSORT Hof (Saale)
STERBEDATUM 1. März 1974
STERBEORT Regensburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:34

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Ludwig Soll 7 September 1931 in Hof 1 Marz 1974 in Regensburg war ein deutscher Romanist und Sprachwissenschaftler Leben und WerkSoll wurde nach dem Abitur als Stipendiat in die Stiftung Maximilianeum des Landes Bayern aufgenommen und studierte in Munchen Salamanca und Paris Er promovierte 1956 an der Universitat Munchen bei Hans Rheinfelder mit Studien zum pragnanten Wortgebrauch in der franzosischen Sprache des 17 Jahrhunderts ungedruckt Von 1955 bis 1961 im Schuldienst tatig habilitierte er sich 1964 mit der Arbeit Die Bezeichnungen fur den Wald in den romanischen Sprachen Von 1966 bis 1967 war Soll Professor an der Technischen Universitat Berlin und ab 1967 Ordinarius an der Universitat Regensburg Rufe an die Universitat Wien und die Universitat des Saarlandes in Saarbrucken lehnte er ab In Regensburg war Soll von 1968 bis 1969 Fachbereichssprecher und von 1971 bis 1972 Senator Seit 1972 war er gewahlter Gutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft fur das Fach Romanistik Soll gehort zu den deutschen Romanisten welche das Fach in markanter Weise fur die Sprachwissenschaft des modernen Franzosisch mit Relevanz fur die Praxis geoffnet haben Klassischer Ausdruck dafur waren sein Buch Gesprochenes und geschriebenes Franzosisch sowie etliche in der Fachwelt als bahnbrechend eingestufte Aufsatze SchriftenDie Bezeichnungen fur den Wald in den romanischen Sprachen Munchen Hueber 1967 Gesprochenes und geschriebenes Franzosisch Berlin Erich Schmidt Verlag 1974 Neuauflagen 1980 und 1985 uberarbeitet von Franz Josef Hausmann Franz Josef Hausmann Hrsg Etudes de grammaire francaise descriptive Aufsatze Heidelberg Groos 1983 LiteraturHans Helmut Christmann Ludwig Soll 1931 1974 In Zeitschrift fur romanische Philologie Bd 90 1974 ISSN 0049 8661 S 679 686 mit einem Schriftenverzeichnis Max Pfister Ludwig Soll 1931 1974 Nachruf Vox romanica 33 1974 S 374 375 WeblinksLiteratur von und uber Ludwig Soll im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 124752667 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n86009631 VIAF 3413859 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Soll LudwigKURZBESCHREIBUNG deutscher Romanist und SprachwissenschaftlerGEBURTSDATUM 7 September 1931GEBURTSORT Hof Saale STERBEDATUM 1 Marz 1974STERBEORT Regensburg

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