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Joe Stöckel eigentlich Josef Stöckel 27 September 1894 in München 14 Juni 1959 ebenda war ein deutscher Drehbuchautor Fi

Joe Stöckel

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Joe Stöckel (eigentlich Josef Stöckel, * 27. September 1894 in München; † 14. Juni 1959 ebenda) war ein deutscher Drehbuchautor, Filmregisseur und Volksschauspieler. Stöckel verkörperte vor allem das „Münchner Original“ in zahlreichen komischen Bühnenstücken und Filmen.

Leben

Josef Stöckel, Sohn eines Münchner Architekten, besuchte schon mit 16 Jahren die Staatliche Schauspielschule – obwohl sein Vater erst wollte, dass er einen „anständigen Beruf“ erlernt. Nach einer Elevenzeit am Münchner Hoftheater hatte er erste Engagements in Bayreuth und Landshut. Dann wechselte er ins komische Fach und trat als Operetten-Komiker im Gärtnerplatz-Theater auf.

Schon in den 20er Jahren gründete Stöckel seine eigene Filmfirma, in der er die damals international bekannte Serie Joe Marco, der Mann der Kraft produzierte. Er selbst spielte die Hauptrolle als Joe, der die sensationellsten Abenteuer bestehen musste. Dafür verwandelte Stöckel die Isarauen Münchens in eine Wild-West-Kulisse und amerikanisierte seinen Vornamen Josef. Von nun an hieß er Joe – ein Vorname, der nachher nicht mehr so gut zu seinen bayrischen Rollen passte.

Er gehört neben Karl Valentin, Weiß Ferdl, Josef Eichheim und Beppo Brem zu den Pionieren des Münchner Films.

Joe Stöckels Hauptverdienst war es allerdings, die bayrische Komödie zum Film gebracht zu haben. So adaptierte er Bühnenklassiker wie Die drei Dorfheiligen, Das sündige Dorf, und Der verkaufte Großvater als Drehbuchautor oder Regisseur für den Film. Er war wohl auch der erste, der den Gegensatz zwischen Bayern und anderen deutschen Volksgruppen, insbesondere den „Preußen“, für die Komödie nutzte.

Er trat bereits zum 1. Dezember 1930 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 371.614). Bei seiner Entnazifizierung log er und behauptete 1932 ausgetreten zu sein.

Joe Stöckel erreichte den Höhepunkt seiner Karriere nach dem Zweiten Weltkrieg, insgesamt wirkte er an ca. 170 Filmen mit, wovon er 30-mal selbst die Regie führte.

Er starb am 14. Juni 1959 mit nur 64 Jahren in einem Münchener Krankenhaus und wurde auf dem Ostfriedhof in München beigesetzt, wo das zunächst aufgelassene Ehrengrab mit der Nummer 77-3-9 auf Initiative von Erich Scheibmayr und dem Münchner Begräbnisverein zwischenzeitlich erneuert wurde.

Filmografie

  • 1920: Der Cowboy-Milliardär (auch Regie)
  • 1920: Die Geier der Goldgruben
  • 1920: Der Skelettreiter von Colorado (auch Regie)
  • 1920: Die Rache des Mexikaners (auch Regie)
  • 1920: Die Todesfahrt des weißen Häuptlings (auch Regie)
  • 1921: Paragraph 27, wegen Grausamkeit geschieden
  • 1922: Die Dame in Grau
  • 1922: Marcco kennt keine Furcht (auch Regie)
  • 1922: Marccos schwerer Sieg (auch Regie)
  • 1922: Marcco, der Ringer des Mikado
  • 1922: Marcco, der Todeskandidat
  • 1924: Der Schrei in der Wüste (auch Regie)
  • 1924: Die Schuld
  • 1924: Marcco unter Gauklern und Bestien (2 Teile)
  • 1925: Marccos erste Liebe (auch Regie)
  • 1925: Die Bestie von San Silos (Regie)
  • 1925: Marcco, der Bezwinger des Todes
  • 1926: Marccos tollste Wette
  • 1926: Die Villa im Tiergarten
  • 1927: Mordendes Geld
  • 1932: Der Schützenkönig (auch Drehbuch)
  • 1933: S.A. Mann Brand (auch Drehbuch)
  • 1933: Meisterdetektiv (auch Drehbuch)
  • 1933: Ein Kuß in der Sommernacht
  • 1933: Johannisnacht
  • 1933: Die blonde Christl
  • 1934: Der Theaterbesuch (nur Regie)
  • 1934: Mit dir durch dick und dünn (auch Drehbuch)
  • 1934: Bei der blonden Kathrein (auch Drehbuch)
  • 1934: Ich heirate meine Frau (Drehbuch)
  • 1934: Zwischen Himmel und Erde
  • 1934: Achtung! Wer kennt diese Frau? (Drehbuch)
  • 1935: Der Kampf mit dem Drachen
  • 1935: Ein ganzer Kerl
  • 1936: Arzt aus Leidenschaft
  • 1936: Moral
  • 1936: Donaumelodien
  • 1936: Du bist mein Glück
  • 1936: IA in Oberbayern
  • 1936: Es waren zwei Junggesellen
  • 1936: Du kannst nicht treu sein
  • 1936: Der ahnungslose Engel
  • 1936: Diener lassen bitten
  • 1937: Spiel auf der Tenne
  • 1937: (Regie)
  • 1937: Wenn du eine Schwiegermutter hast (Regie)
  • 1937: So weit geht die Liebe nicht
  • 1938: Musketier Meier III (Regie)
  • 1938: Der Antennendraht / Im Senderaum (auch Regie)
  • 1938: Stärker als die Liebe (Regie)
  • 1938: Peter spielt mit dem Feuer (Regie)
  • 1939: Der arme Millionär (Drehbuch und Regie)
  • 1939: Das Recht auf Liebe (Regie)
  • 1939: Kennwort: Machin
  • 1940: Herz geht vor Anker (auch Regie)
  • 1940: Das sündige Dorf (auch Regie)
  • 1941: Der siebente Junge
  • 1941: Der scheinheilige Florian (auch Regie)
  • 1942: Der Hochtourist
  • 1942: Der verkaufte Großvater (Regie)
  • 1943: Peterle (auch Drehbuch und Regie)
  • 1943: Die keusche Sünderin (auch Regie)
  • 1944/49: Ein Herz schlägt für Dich (Regie)
  • 1944/50: Schuß um Mitternacht
  • 1945: Die falsche Braut (auch Regie)
  • 1949: Die drei Dorfheiligen
  • 1950: So sind die Frauen (auch Drehbuch und Regie)
  • 1950: Aufruhr im Paradies (auch Drehbuch und Regie)
  • 1950: Zwei in einem Anzug (auch Regie)
  • 1950: Die fidele Tankstelle (Regie)
  • 1951: Drei Kavaliere (auch Drehbuch und Regie)
  • 1951: Wildwest in Oberbayern
  • 1952: Das weiße Abenteuer
  • 1952: Der eingebildete Kranke
  • 1952: Der keusche Lebemann
  • 1952: Mönche, Mädchen und Panduren
  • 1953: Der Klosterjäger
  • 1953: Der Onkel aus Amerika
  • 1953: Ehestreik (Regie)
  • 1954: Die süßesten Früchte
  • 1954: Schützenliesel
  • 1954: Das sündige Dorf (auch Drehbuch)
  • 1955: Die spanische Fliege
  • 1955: Der doppelte Ehemann
  • 1955: Oh – diese „lieben“ Verwandten (auch Regie)
  • 1955: Königswalzer
  • 1956: Die Fischerin vom Bodensee
  • 1956: IA in Oberbayern
  • 1956: Durch die Wälder, durch die Auen
  • 1956: Zwei Bayern in St. Pauli
  • 1956: Liebe, Sommer und Musik
  • 1956: Die fröhliche Wallfahrt
  • 1957: Die Prinzessin von St. Wolfgang
  • 1957: Zwei Bayern im Urwald
  • 1957: Zwei Bayern im Harem (auch Regie)
  • 1957: Die fidelen Detektive
  • 1958: Wenn Mädchen ins Manöver zieh’n
  • 1958: Der Sündenbock von Spatzenhausen
  • 1958: Heimatlos
  • 1959: Zwölf Mädchen und ein Mann

Literatur

  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 506 f.

Weblinks

  • Joe Stöckel bei IMDb
  • Joe Stöckel bei filmportal.de
  • Übersicht über Stücke und Filme mit Joe Stöckl
  • Joe Stöckel In: Virtual History (englisch)

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/43201219
  2. Armin Jäger: Im Dienst der Bewegung. Juli 2023, abgerufen am 26. Juli 2023. 
  3. Klaus Nerger: Das Grab von Joe Stöckel. In: knerger.de. Abgerufen am 3. Januar 2025. 
Normdaten (Person): GND: 11726394X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2009115683 | VIAF: 30308865 | Wikipedia-Personensuche


Personendaten
NAME Stöckel, Joe
ALTERNATIVNAMEN Stöckel, Josef (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG bayerischer Komiker, Schauspieler, Drehbuchautor und Filmregisseur
GEBURTSDATUM 27. September 1894
GEBURTSORT München
STERBEDATUM 14. Juni 1959
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:19

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Joe Stockel eigentlich Josef Stockel 27 September 1894 in Munchen 14 Juni 1959 ebenda war ein deutscher Drehbuchautor Filmregisseur und Volksschauspieler Stockel verkorperte vor allem das Munchner Original in zahlreichen komischen Buhnenstucken und Filmen LebenGrabstatte von Joe Stockel Josef Stockel Sohn eines Munchner Architekten besuchte schon mit 16 Jahren die Staatliche Schauspielschule obwohl sein Vater erst wollte dass er einen anstandigen Beruf erlernt Nach einer Elevenzeit am Munchner Hoftheater hatte er erste Engagements in Bayreuth und Landshut Dann wechselte er ins komische Fach und trat als Operetten Komiker im Gartnerplatz Theater auf Schon in den 20er Jahren grundete Stockel seine eigene Filmfirma in der er die damals international bekannte Serie Joe Marco der Mann der Kraft produzierte Er selbst spielte die Hauptrolle als Joe der die sensationellsten Abenteuer bestehen musste Dafur verwandelte Stockel die Isarauen Munchens in eine Wild West Kulisse und amerikanisierte seinen Vornamen Josef Von nun an hiess er Joe ein Vorname der nachher nicht mehr so gut zu seinen bayrischen Rollen passte Er gehort neben Karl Valentin Weiss Ferdl Josef Eichheim und Beppo Brem zu den Pionieren des Munchner Films Joe Stockels Hauptverdienst war es allerdings die bayrische Komodie zum Film gebracht zu haben So adaptierte er Buhnenklassiker wie Die drei Dorfheiligen Das sundige Dorf und Der verkaufte Grossvater als Drehbuchautor oder Regisseur fur den Film Er war wohl auch der erste der den Gegensatz zwischen Bayern und anderen deutschen Volksgruppen insbesondere den Preussen fur die Komodie nutzte Er trat bereits zum 1 Dezember 1930 der NSDAP bei Mitgliedsnummer 371 614 Bei seiner Entnazifizierung log er und behauptete 1932 ausgetreten zu sein Joe Stockel erreichte den Hohepunkt seiner Karriere nach dem Zweiten Weltkrieg insgesamt wirkte er an ca 170 Filmen mit wovon er 30 mal selbst die Regie fuhrte Er starb am 14 Juni 1959 mit nur 64 Jahren in einem Munchener Krankenhaus und wurde auf dem Ostfriedhof in Munchen beigesetzt wo das zunachst aufgelassene Ehrengrab mit der Nummer 77 3 9 auf Initiative von Erich Scheibmayr und dem Munchner Begrabnisverein zwischenzeitlich erneuert wurde Filmografie1920 Der Cowboy Milliardar auch Regie 1920 Die Geier der Goldgruben 1920 Der Skelettreiter von Colorado auch Regie 1920 Die Rache des Mexikaners auch Regie 1920 Die Todesfahrt des weissen Hauptlings auch Regie 1921 Paragraph 27 wegen Grausamkeit geschieden 1922 Die Dame in Grau 1922 Marcco kennt keine Furcht auch Regie 1922 Marccos schwerer Sieg auch Regie 1922 Marcco der Ringer des Mikado 1922 Marcco der Todeskandidat 1924 Der Schrei in der Wuste auch Regie 1924 Die Schuld 1924 Marcco unter Gauklern und Bestien 2 Teile 1925 Marccos erste Liebe auch Regie 1925 Die Bestie von San Silos Regie 1925 Marcco der Bezwinger des Todes 1926 Marccos tollste Wette 1926 Die Villa im Tiergarten 1927 Mordendes Geld 1932 Der Schutzenkonig auch Drehbuch 1933 S A Mann 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43201219 Armin Jager Im Dienst der Bewegung Juli 2023 abgerufen am 26 Juli 2023 Klaus Nerger Das Grab von Joe Stockel In knerger de Abgerufen am 3 Januar 2025 Normdaten Person GND 11726394X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2009115683 VIAF 30308865 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stockel JoeALTERNATIVNAMEN Stockel Josef wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG bayerischer Komiker Schauspieler Drehbuchautor und FilmregisseurGEBURTSDATUM 27 September 1894GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 14 Juni 1959STERBEORT Munchen

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