Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die Liebfrauenschule LFS ist ein privates staatlich anerkanntes Gymnasium in Köln Lindenthal Der Träger der Schule ist d

Liebfrauenschule Köln

  • Startseite
  • Liebfrauenschule Köln
Liebfrauenschule Köln
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Die Liebfrauenschule (LFS) ist ein privates, staatlich anerkanntes Gymnasium in Köln-Lindenthal. Der Träger der Schule ist das Erzbistum Köln.

Liebfrauenschule Köln (2007)
Haupteingang
Schulform Gymnasium
Schulnummer 166467
Gründung 1890
Adresse Brucknerstr. 15
Ort Köln
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten 50° 56′ 3″ N, 6° 55′ 4″ O50.9341194444446.9178611111111Koordinaten: 50° 56′ 3″ N, 6° 55′ 4″ O
Träger Erzbistum Köln
Schüler 1173
Lehrkräfte 96 (+ 13 Referendare)
Leitung Achim Strohmeier
Website www.lfs-koeln.de

Geschichte

Gründung und Anfangsjahre

Die Schule wurde 1890 von der Kölnerin Regina Köllen als höhere Privatschule für Mädchen katholischer Konfession gegründet. Zunächst wurde sie als Lyzeum nicht anerkannt.

Im Jahr 1914 übergab Regina Köllen die Schule aus Altersgründen an die Ordensgemeinschaft der Schwestern Unserer Lieben Frau. Im Dezember 1915 erging die Genehmigung zur Übernahme der Schule in Form eines Ministererlasses der Reichsregierung in Berlin. Das erste Schuljahr unter der Leitung der Ordensgemeinschaft war das Schuljahr 1916. Unter der Schulleiterin Schwester Maria Valeria wurden 183 Mädchen unterrichtet, aufgrund der Nachfrage mussten zusätzliche Räume angemietet werden. 1917 erhielt die Schule die Anerkennung als vollberechtigtes Lyzeum, die Schülerinnenzahl war auf 220 angestiegen. 1918 wurden etwa 400 Schülerinnen unterrichtet.

1926 wurden die der heutigen Grundschule entsprechenden Vorschulklassen aufgrund der neuen Schulordnung abgegeben, in der verbliebenen Schule wurden unter der neuen Schulleitung von Schwester Maria Alacoque 574 Schülerinnen unterrichtet. 1927 erging die vorläufige Genehmigung zum Ausbau der Schule zum Oberlyzeum mit Klassen bis zum Abitur, im Folgejahr wurde die endgültige Genehmigung erteilt. Außerdem wurde ein Halbtagespensionat eröffnet. Nach dem inzwischen dringend erforderlichen Neubau begann das Schuljahr 1928 mit 550 Schülerinnen im neuen Schulhaus am Georgsplatz.

NS-Staat und die Nachkriegsjahre

Zwischen 1936 und 1939 häuften sich die Probleme der Ordensschwestern mit den regierenden Nationalsozialisten. 1938 wurde die bisherige Schulleiterin Schwester Maria Alacoque durch Schwester Johannita ersetzt, nachdem bereits nach einem Erlass von 1936 die höheren Klassen bis zum Abitur abgebaut werden mussten. 1939 musste die Schule an die Stadt übergeben werden, in die Gebäude der Schule zog die Kaiserin-Augusta-Schule ein. Im Januar erfolgte der erzwungene Verkauf des Schulgebäudes an die Stadt. Im letzten Bombenangriff auf Köln am 2. März 1945 wurde die Schule völlig zerstört.

Aufgrund starker Bestrebungen zum Wiederaufbau der Schule stellte die Stadt 1947 das Gebäude eines ehemaligen jüdischen Kinderheims an der Aachener Straße zur Verfügung. Ostern 1947 wurde die Schule unter der Leitung von Schwester Maria Theresia mit zwei Sexten wiedereröffnet. 1950 erhielt die Schule die Genehmigung, ab der achten Klasse zweigleisig als Gymnasium und als Frauenoberschule zu fahren. 1951 wurden aufgrund der steigenden Schülerzahlen neue Grundstücke für einen Neubau erworben, der im Oktober 1953 an der Brucknerstraße eingeweiht wurde. Es handelte sich dabei um den ersten Privatschulneubau in Nordrhein-Westfalen nach dem Krieg, der in seiner Form für viele Schulneubauten zum Vorbild wurde. 1956 legten 33 Schülerinnen das erste Abitur nach dem Krieg ab. Bis 1966 wuchs die Schule wieder auf 600 Schülerinnen an, 1962 und 1981 erfolgten Erweiterungsbauten.

Gegenwart

1983 wurden erstmals Jungen im 5. Schuljahr aufgenommen; 1989 übernahm die Erzdiözese Köln die Trägerschaft der Schule. 1993 ging die letzte Ordensschwester, die noch an der Schule unterrichtet hatte, in Pension. Neue Schulleiterin wurde Anne Rapp. 1996 erfolgte ein weiterer großer Erweiterungsbau.

2003 übernahm Ingrid Schulten-Willius die Leitung der Schule. Die Anzahl der Schüler zu Beginn des Schuljahres 2009/2010 betrug 1183; es gab 29 Klassen, 868 Schüler in der Sekundarstufe I und 315 in der Sekundarstufe II sowie 79 Lehrer.

Seit dem Schuljahr 2011/2012 ist die Liebfrauenschule von Klasse 5 an eine Ganztagsschule. An der Clarenbachstraße befindet sich eine Schulmensa, die auch die benachbarte Domsingschule und die Musikschule des Kölner Domchors mitnutzen. Seit 2020 ist Achim Strohmeier der Schulleiter des Gymnasiums.

Alumni

  • Karin Beier (* 1965), Theaterregisseurin und -intendantin
  • Esther Cremer (* 1988), Leichtathletin
  • Ursula Heinen-Esser (* 1965), Politikerin
  • Nicole Grünewald (* 1973), Kommunikationswissenschaftlerin
  • Gabriele Krone-Schmalz (* 1949), Journalistin
  • Die Gründungsmitglieder der Kölschrock-Band Lupo (Alexander Lemke, Benni Landmann, Pedro Schädel, Maximilian Speidel und Andreas Wandscheer)
  • Christiane Oelze (* 1963), Opernsängerin
  • Henriette Reker (* 1956), Kölner Oberbürgermeisterin
  • Astrid Rosenfeld (* 1977), Schriftstellerin
  • Dagmar Rosenfeld (* 1974), Journalistin
  • Tobias Schlegl (* 1977), Fernsehmoderator
  • Christiane Woopen (* 1962), Medizinethikerin

Weblinks

Commons: Liebfrauenschule Köln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Liebfrauenschule
  • Broschüre des Erzbistums Köln

Einzelnachweise

  1. Information auf der Seite Schule Suchen des Schulministeriums Nordrhein-Westfalen. Zuletzt abgerufen am 8. Februar 2023.
  2. Liebfrauenschule Köln (Memento vom 28. Februar 2007 im Internet Archive)
  3. Liebfrauenschule Köln: Wir wünschen einen guten Start. Abgerufen am 5. Februar 2020. 
Schulen des Erzbistums Köln

Berufskolleg Köln | Berufskolleg Neuss |  | Clara-Fey-Gymnasium Bonn | Domsingschule Köln |  |  | Irmgardis-Gymnasium Köln | Kardinal-Frings-Gymnasium Bonn | Liebfrauenschule Bonn | Liebfrauenschule Köln |  | Gymnasium Marienberg Neuss | Marienschule Opladen |  | Papst-Johannes-XXIII.-Schule Stommeln | Friedrich-Spee-Kolleg Neuss | St.-Adelheid-Gymnasium Bonn | St.-Angela-Gymnasium Bad Münstereifel | St.-Angela-Gymnasium Wipperfürth | St.-Anna-Schule Wuppertal |  | St.-Joseph-Gymnasium Rheinbach | St.-Ursula-Berufskolleg Düsseldorf | St.-Ursula-Gymnasium Brühl | St.-Ursula-Gymnasium Düsseldorf |  |  | Ursulinenschule Hersel | Suitbertus-Gymnasium Düsseldorf |  | Ursulinenschule Hersel | Ursulinenschule Köln

Ehemalige Schulen des Erzbistums Köln

Friedrich-Spee-Kolleg

Gymnasien in Köln

Abendgymnasium Köln | Albertus-Magnus-Gymnasium | Apostelgymnasium |  | Schulzentrum Buchheim | Deutzer Gymnasium Schaurtestraße | Dreikönigsgymnasium | Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium | Erich Kästner-Gymnasium | Friedrich-Wilhelm-Gymnasium | Genoveva-Gymnasium | Georg-Büchner-Gymnasium | Hansagymnasium | Heinrich-Heine-Gymnasium | Heinrich-Mann-Gymnasium | Hildegard-von-Bingen-Gymnasium | Humboldt-Gymnasium | Städtisches Hölderlin-Gymnasium | Erzbischöfliches Irmgardis-Gymnasium |  | Kaiserin-Augusta-Schule | Kaiserin-Theophanu-Schule | Königin-Luise-Schule | Gymnasium Kreuzgasse | Leonardo-da-Vinci-Gymnasium | Lessing-Gymnasium | Liebfrauenschule | Rhein-Gymnasium | Gymnasium Rodenkirchen | Schiller-Gymnasium | Erzbischöfliche Ursulinenschule | Gymnasium Zollstock

Normdaten (Körperschaft): GND: 5203585-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 134545884

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 05:33

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Liebfrauenschule Köln, Was ist Liebfrauenschule Köln? Was bedeutet Liebfrauenschule Köln?

Die Liebfrauenschule LFS ist ein privates staatlich anerkanntes Gymnasium in Koln Lindenthal Der Trager der Schule ist das Erzbistum Koln Liebfrauenschule Koln 2007 HaupteingangSchulform GymnasiumSchulnummer 166467Grundung 1890Adresse Brucknerstr 15Ort KolnLand Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandKoordinaten 50 56 3 N 6 55 4 O 50 934119444444 6 9178611111111 Koordinaten 50 56 3 N 6 55 4 OTrager Erzbistum KolnSchuler 1173Lehrkrafte 96 13 Referendare Leitung Achim StrohmeierWebsite www lfs koeln deGeschichteGrundung und Anfangsjahre Das Gebaude der Ordensschwestern links der Frontseite 2007 Die Schule wurde 1890 von der Kolnerin Regina Kollen als hohere Privatschule fur Madchen katholischer Konfession gegrundet Zunachst wurde sie als Lyzeum nicht anerkannt Im Jahr 1914 ubergab Regina Kollen die Schule aus Altersgrunden an die Ordensgemeinschaft der Schwestern Unserer Lieben Frau Im Dezember 1915 erging die Genehmigung zur Ubernahme der Schule in Form eines Ministererlasses der Reichsregierung in Berlin Das erste Schuljahr unter der Leitung der Ordensgemeinschaft war das Schuljahr 1916 Unter der Schulleiterin Schwester Maria Valeria wurden 183 Madchen unterrichtet aufgrund der Nachfrage mussten zusatzliche Raume angemietet werden 1917 erhielt die Schule die Anerkennung als vollberechtigtes Lyzeum die Schulerinnenzahl war auf 220 angestiegen 1918 wurden etwa 400 Schulerinnen unterrichtet 1926 wurden die der heutigen Grundschule entsprechenden Vorschulklassen aufgrund der neuen Schulordnung abgegeben in der verbliebenen Schule wurden unter der neuen Schulleitung von Schwester Maria Alacoque 574 Schulerinnen unterrichtet 1927 erging die vorlaufige Genehmigung zum Ausbau der Schule zum Oberlyzeum mit Klassen bis zum Abitur im Folgejahr wurde die endgultige Genehmigung erteilt Ausserdem wurde ein Halbtagespensionat eroffnet Nach dem inzwischen dringend erforderlichen Neubau begann das Schuljahr 1928 mit 550 Schulerinnen im neuen Schulhaus am Georgsplatz NS Staat und die Nachkriegsjahre Schild am Schultor 2007 Zwischen 1936 und 1939 hauften sich die Probleme der Ordensschwestern mit den regierenden Nationalsozialisten 1938 wurde die bisherige Schulleiterin Schwester Maria Alacoque durch Schwester Johannita ersetzt nachdem bereits nach einem Erlass von 1936 die hoheren Klassen bis zum Abitur abgebaut werden mussten 1939 musste die Schule an die Stadt ubergeben werden in die Gebaude der Schule zog die Kaiserin Augusta Schule ein Im Januar erfolgte der erzwungene Verkauf des Schulgebaudes an die Stadt Im letzten Bombenangriff auf Koln am 2 Marz 1945 wurde die Schule vollig zerstort Aufgrund starker Bestrebungen zum Wiederaufbau der Schule stellte die Stadt 1947 das Gebaude eines ehemaligen judischen Kinderheims an der Aachener Strasse zur Verfugung Ostern 1947 wurde die Schule unter der Leitung von Schwester Maria Theresia mit zwei Sexten wiedereroffnet 1950 erhielt die Schule die Genehmigung ab der achten Klasse zweigleisig als Gymnasium und als Frauenoberschule zu fahren 1951 wurden aufgrund der steigenden Schulerzahlen neue Grundstucke fur einen Neubau erworben der im Oktober 1953 an der Brucknerstrasse eingeweiht wurde Es handelte sich dabei um den ersten Privatschulneubau in Nordrhein Westfalen nach dem Krieg der in seiner Form fur viele Schulneubauten zum Vorbild wurde 1956 legten 33 Schulerinnen das erste Abitur nach dem Krieg ab Bis 1966 wuchs die Schule wieder auf 600 Schulerinnen an 1962 und 1981 erfolgten Erweiterungsbauten Gegenwart 1983 wurden erstmals Jungen im 5 Schuljahr aufgenommen 1989 ubernahm die Erzdiozese Koln die Tragerschaft der Schule 1993 ging die letzte Ordensschwester die noch an der Schule unterrichtet hatte in Pension Neue Schulleiterin wurde Anne Rapp 1996 erfolgte ein weiterer grosser Erweiterungsbau 2003 ubernahm Ingrid Schulten Willius die Leitung der Schule Die Anzahl der Schuler zu Beginn des Schuljahres 2009 2010 betrug 1183 es gab 29 Klassen 868 Schuler in der Sekundarstufe I und 315 in der Sekundarstufe II sowie 79 Lehrer Seit dem Schuljahr 2011 2012 ist die Liebfrauenschule von Klasse 5 an eine Ganztagsschule An der Clarenbachstrasse befindet sich eine Schulmensa die auch die benachbarte Domsingschule und die Musikschule des Kolner Domchors mitnutzen Seit 2020 ist Achim Strohmeier der Schulleiter des Gymnasiums AlumniKarin Beier 1965 Theaterregisseurin und intendantin Esther Cremer 1988 Leichtathletin Ursula Heinen Esser 1965 Politikerin Nicole Grunewald 1973 Kommunikationswissenschaftlerin Gabriele Krone Schmalz 1949 Journalistin Die Grundungsmitglieder der Kolschrock Band Lupo Alexander Lemke Benni Landmann Pedro Schadel Maximilian Speidel und Andreas Wandscheer Christiane Oelze 1963 Opernsangerin Henriette Reker 1956 Kolner Oberburgermeisterin Astrid Rosenfeld 1977 Schriftstellerin Dagmar Rosenfeld 1974 Journalistin Tobias Schlegl 1977 Fernsehmoderator Christiane Woopen 1962 MedizinethikerinWeblinksCommons Liebfrauenschule Koln Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Liebfrauenschule Broschure des Erzbistums KolnEinzelnachweiseInformation auf der Seite Schule Suchen des Schulministeriums Nordrhein Westfalen Zuletzt abgerufen am 8 Februar 2023 Liebfrauenschule Koln Memento vom 28 Februar 2007 im Internet Archive Liebfrauenschule Koln Wir wunschen einen guten Start Abgerufen am 5 Februar 2020 Schulen des Erzbistums Koln Berufskolleg Koln Berufskolleg Neuss Clara Fey Gymnasium Bonn Domsingschule Koln Irmgardis Gymnasium Koln Kardinal Frings Gymnasium Bonn Liebfrauenschule Bonn Liebfrauenschule Koln Gymnasium Marienberg Neuss Marienschule Opladen Papst Johannes XXIII Schule Stommeln Friedrich Spee Kolleg Neuss St Adelheid Gymnasium Bonn St Angela Gymnasium Bad Munstereifel St Angela Gymnasium Wipperfurth St Anna Schule Wuppertal St Joseph Gymnasium Rheinbach St Ursula Berufskolleg Dusseldorf St Ursula Gymnasium Bruhl St Ursula Gymnasium Dusseldorf Ursulinenschule Hersel Suitbertus Gymnasium Dusseldorf Ursulinenschule Hersel Ursulinenschule Koln Ehemalige Schulen des Erzbistums Koln Friedrich Spee KollegGymnasien in Koln Abendgymnasium Koln Albertus Magnus Gymnasium Apostelgymnasium Schulzentrum Buchheim Deutzer Gymnasium Schaurtestrasse Dreikonigsgymnasium Elisabeth von Thuringen Gymnasium Erich Kastner Gymnasium Friedrich Wilhelm Gymnasium Genoveva Gymnasium Georg Buchner Gymnasium Hansagymnasium Heinrich Heine Gymnasium Heinrich Mann Gymnasium Hildegard von Bingen Gymnasium Humboldt Gymnasium Stadtisches Holderlin Gymnasium Erzbischofliches Irmgardis Gymnasium Kaiserin Augusta Schule Kaiserin Theophanu Schule Konigin Luise Schule Gymnasium Kreuzgasse Leonardo da Vinci Gymnasium Lessing Gymnasium Liebfrauenschule Rhein Gymnasium Gymnasium Rodenkirchen Schiller Gymnasium Erzbischofliche Ursulinenschule Gymnasium ZollstockNormdaten Korperschaft GND 5203585 2 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 134545884

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Jürgen Türck

  • Juli 20, 2025

    Jürgen Tietz

  • Juli 20, 2025

    Jürgen Thiele

  • Juli 20, 2025

    Jürgen Tautz

  • Juli 20, 2025

    Jürgen Säumel

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.