Der Cup des Niederösterreichischen Fußballverbandes kurz NÖFV Cup genannt ist einer von neun österreichischen Fußball Po
Niederösterreichischer Fußballcup

Der Cup des Niederösterreichischen Fußballverbandes, kurz „NÖFV-Cup“ genannt, ist einer von neun österreichischen Fußball-Pokalwettbewerben für Amateurmannschaften der Herren auf Verbandsebene. In Niederösterreich ist dies der Niederösterreichische Fußball-Verband, der den Pokalbewerb im K.-o.-System ausrichtet.
Admiral NÖ-Meistercup | |
---|---|
Voller Name | Cup des Niederösterreichischen Fußballverbandes |
Abkürzung | NÖ-Meistercup |
Verband | ÖFB, organisiert von NÖFV |
Erstaustragung | 1927, ab 1970/71 und 1983/84 als Amateur-Cup |
Mannschaften | alle niederösterreichischen Meister der letzten Saison |
Spielmodus | K.-o.-System |
Titelträger | (1. Titel) |
Rekordsieger | ASV Hohenau, und FC Tulln (jeweils 3 Titel) |
Website | noefv.at |
Qualifikation für | ÖFB-Cup |
Der Pokalwettbewerb trägt den Namen NÖ-Meistercup, bis 1975 Niederösterreichischer Landespokal, ab 1983 NÖ-Meistercup und ist ein Qualifikationsbewerb für den ÖFB-Cup. Zurzeit ist der Pokal durch Admiral als Admiral NÖ-Meistercup bekannt. In der Saison 2018/19 konnte der SV Gloggnitz den Titel gewinnen.
Der Landespokal stellte beginnend in den späten 1920er Jahren bis in die 1950er Jahre neben der Meisterschaft den Höhepunkt des niederösterreichischen Fußballgeschehens dar. Nach mehrmaligen Unterbrechungen wird der Bewerb seit 1984 jährlich unter der offiziellen Bezeichnung NÖ-Meistercup ausgespielt. Teilnahmeberechtigt sind im Gegensatz zum alten Landescup nur mehr die Meistervereine der einzelnen niederösterreichischen Ligen.
Bezeichnung (Sponsor)
Der Cup wird seit 2009 mit einem Sponsor im Namenszug ausgetragen. Davor wurde der Pokalbewerb einfach Niederösterreichischer Landescup genannt. Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensänderungen hat der niederösterreichische Pokalwettbewerb in seiner Namensgebung gehabt:
- Niederösterreichischer Landescup 1927-1974/75
- NÖ Meistercup: seit 1983/84
- der Sponsor ist im Namenszugs in Verbindung mit dem NÖ Meistercup:
- Admiral-NÖ-Meistercup: seit 2009/10
Spielmodus, Teilnehmer und Auslosung
Der NÖ-Meistercup wird im K.-o.-System ausgetragen. Alle Runden bis zum Halbfinale werden in einem Spiel entschieden. Die Auslosung der ersten Runden findet unter geographischen Gesichtspunkten statt. Sofern sie gegen Meister aus den 2. Landesligen und Gebietsligen gelost werden, haben Vereine aus den 3. und 2. Klassen bis zur 3. Runde grundsätzlich Heimrecht. Sofern sie gegen Mannschaften aus den Gebietsligen spielen, müssen die Meister der Landesligen in der 2. Runde ebenfalls auswärts antreten. Sollten beide Vereine in der gleichen Leistungsstufe spielen, hat der erstgenannte Verein bei der Auslosung Heimrecht.
Das Finale wird mit Hin- und Rückspielt bestritten. Der Sieger des erstgezogenen Halbfinalspieles gilt im Hinspiel als Heimmannschaft, der Sieger des zweitgezogenen Halbfinalspiels als Auswärtsmannschaft. Steht es nach 90 Minuten Unentschieden, wird eine Verlängerung von 2 × 15 Minuten gespielt. Sollte noch immer kein Sieger feststehen, so wird dieser im Elfmeterschießen ermittelt.
- 1. Runde: Vorrunde (Meister der 3., 2. und 1. Klassen)
- 2. Runde: 1. Hauptrunde (die Meister der Gebietsliga und 2. Landesliga steigen ein)
- 3. Runde: Achtelfinale: 16 Teilnehmer (der Meister der 1. Landesliga steigt ein)
- 4. Runde: Viertelfinale: 8 Teilnehmer
- 5. Runde: Halbfinale: 4 Teilnehmer
- 6. Runde: Finale: 2 Teilnehmer
Prämien
Die Verlierer der 1. Runde erhalten jeweils eine Antrittsprämie in Höhe von 200 Euro, jene der 2. Runde 400 Euro und jene der 3. Runde 800 Euro. Ab der 3. Runde erhält der Heimverein eine Matchballspende des Bewerbssponsors. An die Verlierer der Halbfinalspiele wird eine Prämie von 1000 Euro ausgeschüttet.
Die beiden Finalisten werden mit Erinnerungspokalen und Medaillen ausgezeichnet. Zusätzlich erhält der Sieger den Wanderpokal, der nach dreimaligem Sieg in den Besitz des Vereins übergeht. Zusätzlich erhält der Sieger eine Prämie von 3000 Euro und der Verlierer eine solche von 2000 Euro.
Geschichte
- Landescup bis 1951
Saison | Pokal-Sieger | Finalist | Resultat(e) |
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Niederösterreichischer Landescup | |||
1920 | keine Information | ||
1921 bis 1923 | kein Bewerb | ||
1924 | keine Information | ||
1925 bis 1926 | kein Bewerb | ||
1927 | keine Information | ||
1928 bis 1930 | kein Bewerb | ||
1930/31 | SV Tulln | keine Information | |
1931/32 | Badener AC | keine Information | |
1932/33 | SV Tulln | keine Information | |
1933/34 | SV Tulln | ASV Rapid Hohenau | 5:3 |
1934/35 | Stockerauer SV 07 | 2:1 u. 3:3 | |
1935/36 | Kremser SC | ESV Wacker Wiener Neustadt | 1:1 u. 3:1 |
1936/37 | ASV Rapid Hohenau | keine Information | |
1937/38 | kein Bewerb | ||
1938/39 | ASV Rapid Hohenau | keine Information | |
1939/40 | kein Bewerb | ||
1940/41 | keine Information | ||
1941/42 bis 1944/45 | kein Bewerb | ||
1945/46 | Badener AC | 1. Wiener Neustädter SC | 1:2 und 3:1 |
1946/47 | 3:1 | ||
1947/48 | SV Gloggnitz | 1:0 | |
1948/49 | 3:1 n. V. | ||
1949/50 | ASV Rapid Hohenau | keine Information | |
1950/51 | SC Ortmann | Badener AC | 2:1 |
Der Niederösterreichische Fußballverband entstand als selbstständiger Verband im Jahre 1922, bis dahin handelte es sich nur um einen Teilverbandes des ÖFB, der unter anderem Ausrichter der österreichischen Meisterschaften und des ÖFB-Cup gewesen war. Zwar blieb der NÖFV weiterhin verwaltungstechnisch mit dem ÖFB vereint, schrieb aber für die Saison 1922/23 erstmals eine niederösterreichische Landesmeisterschaft aus. Die Einführung des Landespokals wurde seitens des NÖFV allerdings erst 1926 unter Präsident Franz Gstaltner beschlossen, die erste Austragung fand im Jahr darauf statt. Nach der vorübergehenden Vereinigung des NÖFV und des WFV wurde dieser Bewerb jedoch bald wieder fallen gelassen und erst 1931 wieder eingeführt. Mit einigen kurzen Unterbrechungen wurde der Cup, wenngleich unter verschiedenen Bezeichnungen und nicht immer mit den besten Mannschaften des Landes, bis 1941 ausgespielt, musste dann jedoch auf Grund der Ereignisse des Zweiten Weltkrieges eingestellt werden.
Im Rahmen des Bundesländer-Cups wurde der Wettbewerb nach Kriegsende 1946 wieder eingeführt. Nachdem dieser jedoch im Zuge der Staatsliga-Reform abgeschafft wurde, entschied der NÖFV als erster österreichischer Landesverband 1951 seinen Cupwettbewerb ebenso auf unbestimmte Zeit einzustellen.
- Landescup in den 1970er Jahren
Saison | Pokal-Sieger | Finalist | Resultat(e) |
---|---|---|---|
Niederösterreichischer Landescup | |||
1970/71 | SV Admira Wiener Neustadt | keine Information | |
1971/72 | SC Ortmann | 5:0 und 2:4 | |
1972/73 | SV Stockerau | keine Information | |
1973/74 | KSV Böhlerwerk | keine Information | |
1974/75 | ASK Lichtenwörth | keine Information |
1970 war es aber wiederum der NÖFV der als erster Verband in Österreich den Wettbewerb wieder einführte. Aufgrund des inzwischen abgeflauten Interesses der Bevölkerung hatte der Titel zwischenzeitlich an ideellem Wert verloren und so kam es bereits 1976 erneut zu einer Unterbrechung des Landescups.
- Meistercup seit 1983
Saison | Pokal-Sieger | Finalist | Resultat(e) |
---|---|---|---|
NÖ Meistercup | |||
1983/84 | SC Zwettl | keine Information | |
1984/85 | keine Information | ||
1985/86 | SC Melk | 2:2 und 3:0 | |
1986/87 | SV Blindenmarkt | keine Information | |
1987/88 | keine Information | ||
1988/89 | SV Horn | keine Information | |
1989/90 | // | keine Information | |
1990/91 | keine Information | ||
1991/92 | keine Information | ||
1993/93 | ASK Kottingbrunn | keine Information | |
1993/94 | ASV Vösendorf | keine Information | |
1994/95 | keine Information | ||
1995/96 | SC Neudörfl | 1:0 und 1:1 | |
1996/97 | keine Information | ||
1997/98 | keine Information | ||
1998/99 | SV Hundsheim | 5:0 | |
1999/2000 | keine Information | ||
2000/01 | keine Information | ||
2001/02 | SKN St. Pölten | 3:1 und 7:0 | |
2002/03 | ASK Schwadorf | 1:1 und 5:2 | |
2003/04 | SV Stockerau | 2:1 | |
2004/05 | 1. SC Sollenau | 2:0 und 4:1 | |
2005/06 | ATSV Ober-Grafendorf | 3:0 und 1:3 | |
2006/07 | 1:0 und 3:1 | ||
2007/08 | 1. SC Sollenau | 6:1 | |
2008/09 | SV Gaflenz | 3:2 und 3:2 | |
Admiral NÖ-Meistercup | |||
2009/10 | SKN St. Pölten II | 2:0 und 1:1 | |
2010/11 | SC Brunn am Gebirge | 3:3 und 3:0 | |
2011/12 | FC Rohrendorf | SV Leobendorf | 3:0 und 1:1 |
2012/13 | SC Leopoldsdorf/Marchfelde | ATSV Ober-Grafendorf | 2:0 und 0:1 |
2013/14 | ASV Spratzern | SV Stripfing | 3:1 und 2:2 |
2014/15 | Kremser SC | 2:2 und 3:0 | |
2015/16 | SVg Purgstall | 2:0 und 2:1 | |
2016/17 | SV Stripfing | ASK Ybbs | 1:1 und 1:0 |
2017/18 | USV Scheiblingkirchen-Warth | 3:3 und 2:1 | |
2018/19 | SV Gloggnitz | 1:1 und 4:0 | |
2019/20 | wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen | ||
2020/22 | SVg Purgstall | ASV Hohenau | 0:0 / 1:0 n. V. und 0:0 |
2022/23 | 0:0 / 7:6 i. E. und 0:0 | ||
2023/24 | SC Korneuburg | 2:1 und 1:1 | |
2024/25 | 5:1 und 2:2 |
1983 beschloss der NÖFV die Wiedereinführung eines reformierten Pokalbewerbes. An Stelle des bisherigen Landescups tragen die Meister der einzelnen Ligen, beginnend mit der Landesliga abwärts, einen jährlichen Meistercup aus. Der hohe sportliche Wert, den der einstige Landespokal besaß, ist aber heute durch die fast ausschließliche Teilnahme kleiner Vereine nicht mehr gegeben.
Besonderer Anreiz für die Vereine ist, dass der Sieger für die erste Hauptrunde im ÖFB-Cup teilnahmeberechtigt ist und so die Chance erhält, in dort in einem Heimspiel einen Verein der Bundesliga empfangen zu können. Neben dem Antrittsgeld in Höhe von 1000 Euro verblieben dort die Zuschauereinnahmen zur Gänze beim Heimverein. Zusätzlich werden die Kosten für das Schiedsrichterteam vom ÖFB getragen.
Die bisherigen Titelträger
- 3 Pokalsiege
- (1992, 1995, 1997)
- ASV Hohenau (1937, 1938, 1950)
- FC Tulln (1931, 1933, 1934)
- 2 Pokalsiege
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- 1 Pokalsieg
|
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Weblinks
- Niederösterreichischer Fußballverband
Einzelnachweise
- Niederösterreichischer Fußballverband: Durchführungsbestimmungen (abgerufen am 3. Juni 2025)
- Austria – List of Cup Winners Länder, Niederösterreich. In: rsssf.org. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- Kilb vs Gloggnitz 1:1 (1:1). In: fussballoesterreich.at. Ehemals im ; abgerufen am 10. Juni 2019. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Gloggnitz vs Kilb 4:0 (3:0). In: fussballoesterreich.at. Ehemals im ; abgerufen am 10. Juni 2019. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Kurier vom 15. April 2020: Corona-Krise: Alle Fußball-Bewerbe der Amateure abgebrochen (abgerufen am 19. Juli 2020)
- NÖFV: Admiral-NOE-Cup-2020-22 abgerufen am 29. Mai 2023
- NÖFV: Admiral-NOE-Cup-2022-23 abgerufen am 29. Mai 2023
- NÖFV: Admiral-NOE-Cup-2023-24 abgerufen am 22. Mai 2024
- ÖFB: Durchführungsbestimmungen für den Cup des Österreichischen Fußball-Bundes 2017/2018 (abgerufen am 16. Juni 2018)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Cup des Niederosterreichischen Fussballverbandes kurz NOFV Cup genannt ist einer von neun osterreichischen Fussball Pokalwettbewerben fur Amateurmannschaften der Herren auf Verbandsebene In Niederosterreich ist dies der Niederosterreichische Fussball Verband der den Pokalbewerb im K o System ausrichtet Admiral NO MeistercupVoller Name Cup des Niederosterreichischen FussballverbandesAbkurzung NO MeistercupVerband OFB organisiert von NOFVErstaustragung 1927 ab 1970 71 und 1983 84 als Amateur CupMannschaften alle niederosterreichischen Meister der letzten SaisonSpielmodus K o SystemTiteltrager 1 Titel Rekordsieger ASV Hohenau und FC Tulln jeweils 3 Titel Website noefv atQualifikation fur OFB Cup Der Pokalwettbewerb tragt den Namen NO Meistercup bis 1975 Niederosterreichischer Landespokal ab 1983 NO Meistercup und ist ein Qualifikationsbewerb fur den OFB Cup Zurzeit ist der Pokal durch Admiral als Admiral NO Meistercup bekannt In der Saison 2018 19 konnte der SV Gloggnitz den Titel gewinnen Der Landespokal stellte beginnend in den spaten 1920er Jahren bis in die 1950er Jahre neben der Meisterschaft den Hohepunkt des niederosterreichischen Fussballgeschehens dar Nach mehrmaligen Unterbrechungen wird der Bewerb seit 1984 jahrlich unter der offiziellen Bezeichnung NO Meistercup ausgespielt Teilnahmeberechtigt sind im Gegensatz zum alten Landescup nur mehr die Meistervereine der einzelnen niederosterreichischen Ligen Bezeichnung Sponsor Der Jahressieger erhalt einen Erinnerungspokal und Medaillen Der Cup wird seit 2009 mit einem Sponsor im Namenszug ausgetragen Davor wurde der Pokalbewerb einfach Niederosterreichischer Landescup genannt Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensanderungen hat der niederosterreichische Pokalwettbewerb in seiner Namensgebung gehabt Niederosterreichischer Landescup 1927 1974 75 NO Meistercup seit 1983 84 der Sponsor ist im Namenszugs in Verbindung mit dem NO Meistercup Admiral NO Meistercup seit 2009 10Spielmodus Teilnehmer und AuslosungDer NO Meistercup wird im K o System ausgetragen Alle Runden bis zum Halbfinale werden in einem Spiel entschieden Die Auslosung der ersten Runden findet unter geographischen Gesichtspunkten statt Sofern sie gegen Meister aus den 2 Landesligen und Gebietsligen gelost werden haben Vereine aus den 3 und 2 Klassen bis zur 3 Runde grundsatzlich Heimrecht Sofern sie gegen Mannschaften aus den Gebietsligen spielen mussen die Meister der Landesligen in der 2 Runde ebenfalls auswarts antreten Sollten beide Vereine in der gleichen Leistungsstufe spielen hat der erstgenannte Verein bei der Auslosung Heimrecht Das Finale wird mit Hin und Ruckspielt bestritten Der Sieger des erstgezogenen Halbfinalspieles gilt im Hinspiel als Heimmannschaft der Sieger des zweitgezogenen Halbfinalspiels als Auswartsmannschaft Steht es nach 90 Minuten Unentschieden wird eine Verlangerung von 2 15 Minuten gespielt Sollte noch immer kein Sieger feststehen so wird dieser im Elfmeterschiessen ermittelt 1 Runde Vorrunde Meister der 3 2 und 1 Klassen 2 Runde 1 Hauptrunde die Meister der Gebietsliga und 2 Landesliga steigen ein 3 Runde Achtelfinale 16 Teilnehmer der Meister der 1 Landesliga steigt ein 4 Runde Viertelfinale 8 Teilnehmer 5 Runde Halbfinale 4 Teilnehmer 6 Runde Finale 2 TeilnehmerPramienDie Verlierer der 1 Runde erhalten jeweils eine Antrittspramie in Hohe von 200 Euro jene der 2 Runde 400 Euro und jene der 3 Runde 800 Euro Ab der 3 Runde erhalt der Heimverein eine Matchballspende des Bewerbssponsors An die Verlierer der Halbfinalspiele wird eine Pramie von 1000 Euro ausgeschuttet Die beiden Finalisten werden mit Erinnerungspokalen und Medaillen ausgezeichnet Zusatzlich erhalt der Sieger den Wanderpokal der nach dreimaligem Sieg in den Besitz des Vereins ubergeht Zusatzlich erhalt der Sieger eine Pramie von 3000 Euro und der Verlierer eine solche von 2000 Euro GeschichteLandescup bis 1951Saison Pokal Sieger Finalist Resultat e Niederosterreichischer Landescup1920 keine Information1921 bis 1923 kein Bewerb1924 keine Information1925 bis 1926 kein Bewerb1927 keine Information1928 bis 1930 kein Bewerb1930 31 SV Tulln keine Information1931 32 Badener AC keine Information1932 33 SV Tulln keine Information1933 34 SV Tulln ASV Rapid Hohenau 5 31934 35 Stockerauer SV 07 2 1 u 3 31935 36 Kremser SC ESV Wacker Wiener Neustadt 1 1 u 3 11936 37 ASV Rapid Hohenau keine Information1937 38 kein Bewerb1938 39 ASV Rapid Hohenau keine Information1939 40 kein Bewerb1940 41 keine Information1941 42 bis 1944 45 kein Bewerb1945 46 Badener AC 1 Wiener Neustadter SC 1 2 und 3 11946 47 3 11947 48 SV Gloggnitz 1 01948 49 3 1 n V 1949 50 ASV Rapid Hohenau keine Information1950 51 SC Ortmann Badener AC 2 1 Der Niederosterreichische Fussballverband entstand als selbststandiger Verband im Jahre 1922 bis dahin handelte es sich nur um einen Teilverbandes des OFB der unter anderem Ausrichter der osterreichischen Meisterschaften und des OFB Cup gewesen war Zwar blieb der NOFV weiterhin verwaltungstechnisch mit dem OFB vereint schrieb aber fur die Saison 1922 23 erstmals eine niederosterreichische Landesmeisterschaft aus Die Einfuhrung des Landespokals wurde seitens des NOFV allerdings erst 1926 unter Prasident Franz Gstaltner beschlossen die erste Austragung fand im Jahr darauf statt Nach der vorubergehenden Vereinigung des NOFV und des WFV wurde dieser Bewerb jedoch bald wieder fallen gelassen und erst 1931 wieder eingefuhrt Mit einigen kurzen Unterbrechungen wurde der Cup wenngleich unter verschiedenen Bezeichnungen und nicht immer mit den besten Mannschaften des Landes bis 1941 ausgespielt musste dann jedoch auf Grund der Ereignisse des Zweiten Weltkrieges eingestellt werden Im Rahmen des Bundeslander Cups wurde der Wettbewerb nach Kriegsende 1946 wieder eingefuhrt Nachdem dieser jedoch im Zuge der Staatsliga Reform abgeschafft wurde entschied der NOFV als erster osterreichischer Landesverband 1951 seinen Cupwettbewerb ebenso auf unbestimmte Zeit einzustellen Landescup in den 1970er JahrenSaison Pokal Sieger Finalist Resultat e Niederosterreichischer Landescup1970 71 SV Admira Wiener Neustadt keine Information1971 72 SC Ortmann 5 0 und 2 41972 73 SV Stockerau keine Information1973 74 KSV Bohlerwerk keine Information1974 75 ASK Lichtenworth keine Information 1970 war es aber wiederum der NOFV der als erster Verband in Osterreich den Wettbewerb wieder einfuhrte Aufgrund des inzwischen abgeflauten Interesses der Bevolkerung hatte der Titel zwischenzeitlich an ideellem Wert verloren und so kam es bereits 1976 erneut zu einer Unterbrechung des Landescups Meistercup seit 1983Saison Pokal Sieger Finalist Resultat e NO Meistercup1983 84 SC Zwettl keine Information1984 85 keine Information1985 86 SC Melk 2 2 und 3 01986 87 SV Blindenmarkt keine Information1987 88 keine Information1988 89 SV Horn keine Information1989 90 keine Information1990 91 keine Information1991 92 keine Information1993 93 ASK Kottingbrunn keine Information1993 94 ASV Vosendorf keine Information1994 95 keine Information1995 96 SC Neudorfl 1 0 und 1 11996 97 keine Information1997 98 keine Information1998 99 SV Hundsheim 5 01999 2000 keine Information2000 01 keine Information2001 02 SKN St Polten 3 1 und 7 02002 03 ASK Schwadorf 1 1 und 5 22003 04 SV Stockerau 2 12004 05 1 SC Sollenau 2 0 und 4 12005 06 ATSV Ober Grafendorf 3 0 und 1 32006 07 1 0 und 3 12007 08 1 SC Sollenau 6 12008 09 SV Gaflenz 3 2 und 3 2Admiral NO Meistercup2009 10 SKN St Polten II 2 0 und 1 12010 11 SC Brunn am Gebirge 3 3 und 3 02011 12 FC Rohrendorf SV Leobendorf 3 0 und 1 12012 13 SC Leopoldsdorf Marchfelde ATSV Ober Grafendorf 2 0 und 0 12013 14 ASV Spratzern SV Stripfing 3 1 und 2 22014 15 Kremser SC 2 2 und 3 02015 16 SVg Purgstall 2 0 und 2 12016 17 SV Stripfing ASK Ybbs 1 1 und 1 02017 18 USV Scheiblingkirchen Warth 3 3 und 2 12018 19 SV Gloggnitz 1 1 und 4 02019 20 wegen COVID 19 Pandemie in Osterreich abgebrochen2020 22 SVg Purgstall ASV Hohenau 0 0 1 0 n V und 0 02022 23 0 0 7 6 i E und 0 02023 24 SC Korneuburg 2 1 und 1 12024 25 5 1 und 2 2 1983 beschloss der NOFV die Wiedereinfuhrung eines reformierten Pokalbewerbes An Stelle des bisherigen Landescups tragen die Meister der einzelnen Ligen beginnend mit der Landesliga abwarts einen jahrlichen Meistercup aus Der hohe sportliche Wert den der einstige Landespokal besass ist aber heute durch die fast ausschliessliche Teilnahme kleiner Vereine nicht mehr gegeben Besonderer Anreiz fur die Vereine ist dass der Sieger fur die erste Hauptrunde im OFB Cup teilnahmeberechtigt ist und so die Chance erhalt in dort in einem Heimspiel einen Verein der Bundesliga empfangen zu konnen Neben dem Antrittsgeld in Hohe von 1000 Euro verblieben dort die Zuschauereinnahmen zur Ganze beim Heimverein Zusatzlich werden die Kosten fur das Schiedsrichterteam vom OFB getragen Sieger 2017 18 USV Scheiblingkirchen WarthDie bisherigen TiteltragerDer Wanderpokal der nach drei Siegen in den Besitz des Vereins ubergeht 3 Pokalsiege 1992 1995 1997 ASV Hohenau 1937 1938 1950 FC Tulln 1931 1933 1934 2 Pokalsiege 2004 2023 2016 2022 SV Gloggnitz 1948 2019 Kremser SC 1936 2015 1 SC Sollenau 2005 2008 1985 1988 SC Ortmann 1951 1972 1947 1949 Badener AC 1932 1946 1920 1924 1 Pokalsieg 2025 SC Korneuburg 2024 USV Scheiblingkirchen Warth 2018 SV Stripfing 2017 ASV Spratzern 2014 2013 FC Rohrendorf 2012 SC Brunn am Gebirge 2011 SKN St Polten II 2010 SV Gaflenz 2009 2007 ATSV Ober Grafendorf 2006 ASK Schwadorf 2003 2002 2001 2000 SV Hundsheim 1999 1998 1996 ASV Vosendorf 1994 ASK Kottingbrunn 1993 1991 1990 SV Horn 1989 SV Blindenmarkt 1987 1986 SC Zwettl 1984 1975 KSV Bohlerwerk 1974 SV Stockerau 1973 SV Admira Wiener Neustadt 1971 1941 1935 1927 WeblinksCommons Niederosterreichischer Fussballcup Sammlung von Bildern Niederosterreichischer FussballverbandEinzelnachweiseNiederosterreichischer Fussballverband Durchfuhrungsbestimmungen abgerufen am 3 Juni 2025 Austria List of Cup Winners Lander Niederosterreich In rsssf org Abgerufen am 11 Juni 2016 Kilb vs Gloggnitz 1 1 1 1 In fussballoesterreich at Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 10 Juni 2019 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Gloggnitz vs Kilb 4 0 3 0 In fussballoesterreich at Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 10 Juni 2019 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Kurier vom 15 April 2020 Corona Krise Alle Fussball Bewerbe der Amateure abgebrochen abgerufen am 19 Juli 2020 NOFV Admiral NOE Cup 2020 22 abgerufen am 29 Mai 2023 NOFV Admiral NOE Cup 2022 23 abgerufen am 29 Mai 2023 NOFV Admiral NOE Cup 2023 24 abgerufen am 22 Mai 2024 OFB Durchfuhrungsbestimmungen fur den Cup des Osterreichischen Fussball Bundes 2017 2018 abgerufen am 16 Juni 2018 Osterreichische Fussball Cupbewerbe Herren OFB Cup Bundeslander Pokale Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Frauen OFB Ladies Cup Bundeslander Pokale Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien