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Müller Thurgau

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Müller Thurgau
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum Botaniker und Önologen siehe Hermann Müller-Thurgau.

Müller-Thurgau, in der Schweiz häufig Riesling-Silvaner und heute aus Rechts- und Marketinggründen auch Rivaner genannt, ist eine Weißweinsorte. Sie wurde 1882 vom Schweizer Hermann Müller aus dem Schweizer Kanton Thurgau an der Forschungsanstalt Geisenheim im Rheingau gezüchtet und ab 1891 an der Deutschschweizer Versuchsstation und Schule für Obst-, Wein- und Gartenbau in Wädenswil im Kanton Zürich (heute zu Agroscope gehörig) weiterentwickelt. Müller-Thurgau ist mit 22.934 ha (2010) Anbaufläche weltweit die erfolgreichste Weißweinzüchtung. Vom Originalrebstock ist ein Exemplar in Wädenswil erhalten geblieben.

Müller-Thurgau
Synonyme Rivaner – für weitere siehe Abschnitt Synonyme
Zuchtnummer 58
Art Edle Weinrebe (Vitis vinifera subsp. vinifera)
Beerenfarbe gelblichgrün
Verwendung
  • Weißweintraube
Herkunft Deutschland, Schweiz
Züchter Hermann Müller, Forschungsanstalt Geisenheim im Rheingau
Züchtungsjahr 1882
VIVC-Nr. 8141
Abstammung

Kreuzung aus
Riesling × Madeleine Royale

Liste von Rebsorten

Abstammung

Die Sorte ist eine Kreuzung aus Riesling und Madeleine Royale von Hermann Müller.

  • Riesling
  • Madeleine Royale

Entstehungsgeschichte

Durch Hermann Müller fanden ab 1882 Kreuzungsversuche in der Forschungsanstalt Geisenheim statt. Die Vorprüfung der Neuzuchten dauerte bis 1890. Müller wechselte 1891 an die Versuchsstation für Obst-, Wein- und Gartenbau in Wädenswil, und 150 Stecklinge der Geisenheimer Neuzuchten wurden in die Schweiz gesandt. Die Stecklinge wurden von 1892 bis 1893 am schweizerischen Zürichsee angezüchtet. 1894 konnten 73 Sorten im Freiland ausgepflanzt werden. Der Riesling × Silvaner trug die Zucht-Nr. 58. Die Vermehrung mit Stecklingen von Heinrich Schellenberg in Wädenswil erfolgte 1897.

Die erste Veredelung auf Unterlagsreben fand 1901 statt und 1903 wurden die ersten Ertragsanlagen der neuen Sorte erstellt. Die Versuchsanlage bestand 1906 bis 1907 aus 894 veredelten Riesling × Silvaner auf sieben Unterlagsreben. Im Jahr 1908 wurden 22.000 Pfropfreben in der Schweiz und dem Ausland verteilt. Die erste Rückführung von 100 Reben nach Deutschland fand 1913 durch Dern unter Verwendung der Sortenbezeichnung Müller-Thurgau-Rebe statt.

In den 1930er Jahren wurden Versuchsanlagen in allen deutschen Weinbaugebieten erstellt sowie Selektionen durch Hartmut Fueß vorgenommen. Die Anbauergebnisse wurden 1938 auf einer Müller-Thurgau-Tagung in Alzey gesichtet. Seit 1945 wurde die Sorte zunehmend im Wiederaufbau und bei Umstellungen gepflanzt. Die saatgutrechtliche Eintragung erfolgte 1956. In den 1960er Jahren trug der aus der Sorte Müller-Thurgau gewonnene Wein zu einer vom bayerischen Landwirtschaftsministerium finanziell unterstützte Wiederbelebung „Weinfrankens“ bei, nachdem um das Jahr 1900 wegen einer Reblausepidemie die Weingärten nicht bestellt wurden. Ab 1969 ist Müller-Thurgau in die Sortenliste nach dem Saatgutverkehrsgesetz eingetragen. Die Klassifikation als empfohlene Sorte in allen Weinbaugebieten Deutschlands erfolgte 1970. Der Müller-Thurgau drang in Deutschland bis 1975 auf den ersten Platz bezogen auf die Anbaufläche vor. Die Vermehrung als Klone der Sorte Müller-Thurgau, Basis- und zertifiziertes Pflanzgut, erfolgte ab 1980.

Klärung der Kreuzungspartner

Hermann Müller selbst war sich jedoch nicht ganz sicher, welche Eltern-Rebsorten tatsächlich von ihm verwendet worden waren. Deswegen gab es auch von Anfang an Zweifel. Versuche, die Züchtung nachzuvollziehen, scheiterten. Lange Zeit ging man davon aus, dass es sich um eine Kreuzung aus Riesling mit sich selbst handle.

Im Jahr 1957 konnte Heinz-Martin Eichelsbacher (* 29. Dezember 1924 in München; † 3. September 2003 in Würzburg) bei seiner Promotion an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim (Franken) das Fehlen von Silvaner-Erbgut nachweisen.

Nochmals wurde 1998 in der Klosterneuburger Weinbauschule in Österreich mit Hilfe gentechnischer Verfahren (Verwendung spezifischer Mikrosatelliten) der Silvaner als Kreuzungspartner ausgeschlossen. Das Ergebnis ließ auf Chasselas als Kreuzungspartner (Vater-Kandidat) schließen. Wissenschaftler der Deutschen Bundesanstalt für Züchtungsforschung in Siebeldingen/Pfalz konnten dann 1999 mit neuen, erweiterten gendiagnostischen Möglichkeiten die Herkunft der Müller-Thurgau-Rebe noch genauer bestimmen: Sie ermittelten die Rebsorte Madeleine Royale als Vater. Madeleine Royale wurde als eine Züchtung aus dem Formenkreis des Chasselas (Gutedel) angesehen, gilt aber seit einer Untersuchung aus dem Jahr 2009 als eine Kreuzung des Pinot mit dem Trollinger.

Nachkommen

Sortenname Kreuzungspartner
Albalonga Rieslaner × Silvaner
Arnsburger Riesling CL. 88 Gm × Riesling CL. 64 Gm
Bacchus (Silvaner × Riesling) × Müller Thurgau
Boschidar Rieslaner × Müller Thurgau
Cumdeo blanc Gewürztraminer × Müller Thurgau
Diana Silvaner × Müller Thurgau
Elegancia (Traminer × Elbling) × Müller Thurgau
Ezmet / A Ezerjó × Müller Thurgau
Faber (Rebsorte) Chardonnay × Müller Thurgau
Floriánka Veltliner frührot × Müller Thurgau
Fontanara Rieslaner × Müller Thurgau
Freiburg 90- 64 Müller Thurgau × FREIBURG 587-54
Freiburg 986- 60 SV 12-481 × Müller Thurgau
Garnier 15-6 SV 18-315 × Müller Thurgau
Geilweilerhof 30N- 9- 35 Silvaner × Müller Thurgau
Geilweilerhof 30N- 9- 83 Silvaner × Müller Thurgau
Geilweilerhof 30N- 9-129 Silvaner × Müller Thurgau
Geilweilerhof 31- 1-118 Silvaner × Müller Thurgau
Geilweilerhof B- 8- 20 Oberlin 702 OP × Müller Thurgau
Geilweilerhof KOE- 50- 24 (Silvaner × Müller Thurgau) Müller Thurgau
Geilweilerhof KOE- 50-100 (Silvaner × Müller Thurgau) × Müller Thurgau
Geisenheim 17- 59 Chasselas Napoleon × Müller Thurgau
Geisenheim 17-103 Müller Thurgau × Pirovano 1
Geisenheim 18- 1 Müller Thurgau × bewundernswert de Courtillier
Geisenheim 18- 26 Müller Thurgau × bewundernswert de Courtillier
Geisenheim 18- 54 Müller Thurgau × (Madeleine Angevine × Calabreser Fröhlich)
Geisenheim 18- 58 Müller Thurgau × (Madeleine Angevine × Calabreser Fröhlich)
Geisenheim 18- 62 Müller Thurgau × (Madeleine Angevine × Calabreser Fröhlich)
Geisenheim 18- 91 Müller Thurgau × (Madeleine Angevine × Calabreser Fröhlich)
Geisenheim 6437 Müller Thurgau × (Wälsche Frühe Blaue × Färber 1)
Geisenheim 6441- 4 (Seibel 7053 × Riesling) × Müller Thurgau
Geisenheim 7213 Kolor × Müller Thurgau
Geisenheim 7221 Deckrot × Müller Thurgau
Gloria Silvaner grün × Müller Thurgau
Gloriosa (Riesling x Silvaner) × Müller Thurgau
Goldriesling Welschriesling × Müller Thurgau
Grando (Riesling x Silvaner) × Müller Thurgau
Gutborner Müller Thurgau × Chasselas Napoleon
Hildegardistraube Müller Thurgau × Siegerrebe
Jakob Gerhardt blanc Müller Thurgau × Gewürztraminer
Kanzler (Rebsorte) Müller Thurgau × Silvaner
Mariensteiner Silvaner × Rieslaner
Markant Müller Thurgau × Madeleine Royale
Medea Rivaner × Gewürztraminer
Milia Müller Thurgau × Tramin Cerveny
Montagna Rieslaner × Müller Thurgau
Muscabona Siegerrebe × Müller Thurgau
Optima (Rebsorte) (Silvaner × Riesling) × Müller Thurgau
Ortega (Rebsorte) Müller Thurgau × Siegerrebe
Osiris Riesling × Rieslaner
Palava Traminer × Müller Thurgau
Perle von Alzey Gewürztraminer × Müller Thurgau
R- 71 ERAPL. Müller Thurgau × Teli Muskotály
Rabaner Riesling Klon 88 GM × Riesling KLON 64 GM
Regner Luglienca bianca × Gamay früh
Reichensteiner Müller Thurgau × (Madeleine Angevine × Weisser Calabreser)
Sauvignon super Müller Thurgau × Sauvignon 13/21
Schantlrebe Müller Thurgau × Ruländer
Septimer Gewürztraminer × Müller Thurgau
Tamara Müller Thurgau × Siegerrebe
TC / MT 0103 Traminer ROT × Müller Thurgau
Theklatraube Müller Thurgau × Siegerrebe
Thürling Müller Thurgau × Riesling
Weinsberg S 431 Müller Thurgau × Blaufränkisch
Würzburg 80- 09- 001 Thürling × Müller Thurgau 04.12
Würzburg B 51-04-008 Rieslaner × Müller Thurgau
Würzburg B 55-08-162 S. 2765 × Müller Thurgau
Würzburg B 64-22-031 B 13-56 × Müller Thurgau
Würzer Gewürztraminer × Müller Thurgau
  • Bacchus
  • Faber
  • Kanzler
  • Ortega
  • Regent

Mutationen

1978 wurde eine rote Mutation gefunden. Der Rote Müller-Thurgau wurde 2014 beim Bundessortenamt in Deutschland zur Sortenzulassung angemeldet.

  • Roter Müller Thurgau

Ampelografische Merkmale

  • Müller-Thurgau-Blatt mit verdrehter Mittellappe
  • Müller-Thurgau-Trauben
  • Die Triebspitze ist schwach wollig behaart und ist hellgrün mit rötlichem Anflug.
  • Das junge Blatt ist hellgrün, tief gebuchtet und das ausgewachsene Blatt ist mittelgroß, fünflappig, tief gebuchtet, stark gewellt und die Mittellappe deutlich verdreht. Die Stielbucht überlappend mit V-förmiger Basis.
  • Die Traube ist mittel bis groß, locker- bis dichtbeerig, konisch, oft geschultert. Die Beeren sind mittelgroß, oval, gelblichgrün gefärbt und leicht beduftet. Das Beerenfleisch ist ungefärbt und saftig mit einem dezenten Muskatgeschmack.
  • Der Triebwuchs ist stark.

Reife: früh, Anfang bis Mitte September

Eigenschaften

Ansprüche an Boden und Lage

Die Sorte Müller-Thurgau stellt an Klima und Bodenbeschaffenheit relativ geringe Ansprüche. Sie benötigt tiefgründige Böden mit guter Wasserversorgung. Keine zur Trockenheit neigenden Standorte und nährstoffarme leichte Böden. Sie ist auch für späte Lagen geeignet, aber tiefe, eingeschlossene Lagen sind ungeeignet. Die Holzreife kann schwach sein, dadurch können häufig schon ab −15 °C Frostschäden auftreten.

Vor- und Nachteile

Die Vorteile der Sorte sind die frühe Reife, dass sie geringe Lageansprüche stellt und wenig blüteempfindlich ist.

Nachteilig ist die schlechte Holzreife und damit bedingt die hohe Winterfrostempfindlichkeit. Sie ist sehr anfällig gegen den Oidium und Peronospora, Botrytis cinerea, Roten Brenner, und Stiellähme. Bei Überreife fallen die Beeren leicht ab.

Ertrag

Die Sorte bringt hohe und regelmäßige Erträge. Ein Mostgewicht von 65–90 °Oechsle kann bei 80–150 hl/ha erreicht werden. In sehr seltenen Fällen sind auch Mostgewichte bis über 150 °Oechsle möglich.

Wein

Der Wein ist mild (wenig Säure), leicht süffig und besitzt einen leicht muskierten Duft und Geschmack. Der Weinausbau erfolgt sehr rasch – die Weine sind deshalb früh trinkreif (abgesehen von Prädikatsweinen). Durch den geringen Säuregehalt ergibt sich häufig eine frühzeitige Alterung des Weines mit geringer Lagerfähigkeit (ausgenommen Prädikatsweine).

Verbreitung

Deutschland

Die Anbaufläche der Rebsorte Müller-Thurgau in Deutschland betrug im Jahr 2019 11.736 ha, das entspricht 11,4 % der Rebfläche. Zwischen 1975 und 1995 behauptete sie mit rund 25 % der Rebfläche den ersten Platz, bis sie wieder vom Riesling abgelöst wurde.

Weinbaugebiet Fläche ha
Ahr 14
Baden 2.357
Franken 1.493
Hessische Bergstraße 25
Mittelrhein 23
Mosel 889
Nahe 507
Pfalz 1.808
Rheingau 29
Rheinhessen 4.084
Saale-Unstrut 121
Sachsen 70
Stargarder Land -
Württemberg 300
insgesamt Deutschland 2019 11.736

Andere Länder

Land Rebfläche ha
Österreich (2015) 2.807
Slowakei 1.378
Frankreich 5
Japan 172
Luxemburg 184
Moldawien 173
Schweiz 493
Kanada 7
Kroatien 60
Tschechien 1.572
Deutschland (2015) 12.736
Ungarn 2.098
Italien 1.312
Russland 106
Vereinigtes Königreich 43
Neuseeland 79
Weltanbaufläche 2010 22.934

Synonyme

Laut den EU-Sortenverordnungen dürfen nur die Bezeichnung „Müller Thurgau“ oder „Rivaner“ für den Wein verwendet werden.

Die in der Schweiz früher gebräuchliche Bezeichnung Riesling × Silvaner, woraus der Name „Rivaner“ abgeleitet ist, ist älteren Ursprungs: Sie basiert auf der inzwischen widerlegten Meinung, der Wein sei eine Kreuzung aus Riesling und Silvaner. Zudem wollte Hermann Müller nicht, dass sein Kreuzungsprodukt in seinem Heimatland unter seinem Namen bekannt wird. Die Schreibweise Riesling-Silvaner ist korrekt, da der Bindestrich im Gegensatz zum „x“ keine Kreuzung, sondern einen Eigennamen suggeriert.

Synonyme 39: Mathiasz Janos, Miler Turgau, Mueller, Mueller Thurgau, Mueller Thurgau Bianco, Mueller Thurgau Bijeli, Mueller Thurgau Blanc, Mueller Thurgau Rebe, Mueller Thurgau Weisser, Mueller Thurgau White, Mueller Thurgaurebe, Mueller Thurgeau, Mueller Thurgeaux, Muellerka, Muellerovo, Muller Thurgau, Muller Thurgeau, Muller Tourgau, Mullerka, Mullerovo, Myuller Turgau, Riesling Silvaner, Riesling Sylvaner, Riesling × Silavaner, Riesling × Silvaner, Riesling × Sylvaner, Riesvaner, Rivaner, Rizanec, Rizlingsilvani, Rizlingsylvany, Rizlingszilvani, Rizlingzilvani, Rizvanac, Rizvanac Bijele, Rizvanac Bijeli, Rizvanec, Rizvaner, Uva di Lauria.

Literatur

  • Neomi Agosti: Die berühmteste Weisswein-Neuzüchtung hat ihren Ursprung am linken Zürichseeufer. Die Urrebe von Müller-Thurgau, auch bekannt als Riesling-Sylvaner, wird bis heute kultiviert. In: Neue Zürcher Zeitung. 20. April 2025.
  • Hans Ambrosi, Bernd H. E. Hill, Erika Maul, Erst H. Rühl, Joachim Schmid, Fritz Schuhmann: Farbatlas Rebsorten. 3. Auflage, Eugen Ulmer, 2011, ISBN 978-3-8001-5957-4.
  • Karl Bauer, Ferdinand Regner, Barbara Schildberger: Weinbau. 9., aktualisierte Auflage. avBuch im Cadmos Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-7040-2284-4.
  • Helmut Becker: 100 Jahre Rebsorte Müller-Thurgau. In: Der Deutsche Weinbau. Bd. 37, Nr. 12, 1982, S. 532–538.
  • Oliver Bock: Kreuzungsunfall im Gewächshaus. 125 Jahre Müller-Thurgau. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 171, vom 26. Juli 2007, S. 9.
  • Oz Clarke, Margaret Rand: Clarke’s großes Lexikon der Rebsorten. Droemer, München 2001, ISBN 3-426-27239-3.
  • Erika Dettweiler, Andreas Jung, Eva Zyprian, Reinhard Töpfer: Grapevine cultivar Müller-Thurgau and its true to type descent. In: Vitis. Bd. 39, Nr. 2, 2000, S. 63–65, (Digitalisat (PDF; 317 kB)).
  • Ferdinand Regner, Karel Hanak, Cornelia Eisenheld: Verzeichnis der österreichischen Qualitätsweinrebsorten und deren Klone, 2. Auflage 2015, HBL und BA für WB, Klosterneuburg.

Weblinks

Commons: Müller-Thurgau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Müller-Thurgau – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • geisenheimer.de (Memento vom 18. Juni 2007 im Internet Archive) Dr. Hermann Müller – sein Leben und Wirken
  • Müller-Thurgau in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts für Rebenzüchtung Geilweilerhof (englisch)
  • Müller Thurgau – Sortenbeschreibung – Institute für Rebenzüchtung – Universität Geisenheim.

Einzelnachweise

  1. Martin Droschke: Was trinken wir heute? Einen Müller-Thurgau ... alias Rivaner. In: Franken 2024. Franken-Wissen für das ganze Jahr. Emons Verlag, Köln 2023, ISBN 978-3-7408-1797-8, Blatt 16. November
  2. Erika Dettweiler et al.: Grapevine cultivar Müller-Thurgau and its true to type descent. In: Vitis. Bd. 39, Nr. 2, 2000, S. 63–65, (Digitalisat (PDF; 317 kB) (Memento des Originals vom 1. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2).
  3. Javier Ibáñez, Alba M. Vargas, Margarita Palancar, Joaquín Borrego, M. Teresa de Andrés: Genetic Relationships among Table-Grape Varieties. In: American Journal of Enology and Viticulture. Bd. 60, Nr. 1, 2009, S. 35–42, (Abstract).
  4. Müller-Thurgau in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts für Rebenzüchtung Geilweilerhof, abgerufen am 23. Oktober 2016 (englisch).
  5. Müller Thurgau – Sortenbeschreibung – Institute für Rebenzüchtung – Universität Geisenheim. (Memento des Originals vom 27. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Landwirtschaftliche Bodennutzung - Rebflächen - Fachserie 3 Reihe 3.1.5 - 2019. Wiesbaden 2020 (destatis.de [PDF]). 
  7. Deutsches Weininstitut: Statistik 2020/2021. Mainz 2021 (deutscheweine.de [PDF; 219 kB]). 
  8. K. Anderson, N. R. Aryal: Database of Regional, National and Global Winegrape Bearing Areas by Variety, 2000 and 2010, Wine Economics Research Centre, University of Adelaide, December 2013 (first revision April 2014) (second revision May 2014) (third revision July 2014).
  9. Müller-Thurgau in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts für Rebenzüchtung Geilweilerhof, abgerufen am 25. März 2020 (englisch).
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4293065-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:50

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Botaniker und Onologen siehe Hermann Muller Thurgau Muller Thurgau in der Schweiz haufig Riesling Silvaner und heute aus Rechts und Marketinggrunden auch Rivaner genannt ist eine Weissweinsorte Sie wurde 1882 vom Schweizer Hermann Muller aus dem Schweizer Kanton Thurgau an der Forschungsanstalt Geisenheim im Rheingau gezuchtet und ab 1891 an der Deutschschweizer Versuchsstation und Schule fur Obst Wein und Gartenbau in Wadenswil im Kanton Zurich heute zu Agroscope gehorig weiterentwickelt Muller Thurgau ist mit 22 934 ha 2010 Anbauflache weltweit die erfolgreichste Weissweinzuchtung Vom Originalrebstock ist ein Exemplar in Wadenswil erhalten geblieben Muller ThurgauSynonyme Rivaner fur weitere siehe Abschnitt SynonymeZuchtnummer 58Muller ThurgauArt Edle Weinrebe Vitis vinifera subsp vinifera Beerenfarbe gelblichgrunVerwendung WeissweintraubeHerkunft Deutschland SchweizZuchter Hermann Muller Forschungsanstalt Geisenheim im RheingauZuchtungsjahr 1882VIVC Nr 8141AbstammungKreuzung aus Riesling Madeleine RoyaleListe von RebsortenAbstammungHermann Muller 1850 1927 Die Sorte ist eine Kreuzung aus Riesling und Madeleine Royale von Hermann Muller Riesling Madeleine RoyaleEntstehungsgeschichte Durch Hermann Muller fanden ab 1882 Kreuzungsversuche in der Forschungsanstalt Geisenheim statt Die Vorprufung der Neuzuchten dauerte bis 1890 Muller wechselte 1891 an die Versuchsstation fur Obst Wein und Gartenbau in Wadenswil und 150 Stecklinge der Geisenheimer Neuzuchten wurden in die Schweiz gesandt Die Stecklinge wurden von 1892 bis 1893 am schweizerischen Zurichsee angezuchtet 1894 konnten 73 Sorten im Freiland ausgepflanzt werden Der Riesling Silvaner trug die Zucht Nr 58 Die Vermehrung mit Stecklingen von Heinrich Schellenberg in Wadenswil erfolgte 1897 Die erste Veredelung auf Unterlagsreben fand 1901 statt und 1903 wurden die ersten Ertragsanlagen der neuen Sorte erstellt Die Versuchsanlage bestand 1906 bis 1907 aus 894 veredelten Riesling Silvaner auf sieben Unterlagsreben Im Jahr 1908 wurden 22 000 Pfropfreben in der Schweiz und dem Ausland verteilt Die erste Ruckfuhrung von 100 Reben nach Deutschland fand 1913 durch Dern unter Verwendung der Sortenbezeichnung Muller Thurgau Rebe statt In den 1930er Jahren wurden Versuchsanlagen in allen deutschen Weinbaugebieten erstellt sowie Selektionen durch Hartmut Fuess vorgenommen Die Anbauergebnisse wurden 1938 auf einer Muller Thurgau Tagung in Alzey gesichtet Seit 1945 wurde die Sorte zunehmend im Wiederaufbau und bei Umstellungen gepflanzt Die saatgutrechtliche Eintragung erfolgte 1956 In den 1960er Jahren trug der aus der Sorte Muller Thurgau gewonnene Wein zu einer vom bayerischen Landwirtschaftsministerium finanziell unterstutzte Wiederbelebung Weinfrankens bei nachdem um das Jahr 1900 wegen einer Reblausepidemie die Weingarten nicht bestellt wurden Ab 1969 ist Muller Thurgau in die Sortenliste nach dem Saatgutverkehrsgesetz eingetragen Die Klassifikation als empfohlene Sorte in allen Weinbaugebieten Deutschlands erfolgte 1970 Der Muller Thurgau drang in Deutschland bis 1975 auf den ersten Platz bezogen auf die Anbauflache vor Die Vermehrung als Klone der Sorte Muller Thurgau Basis und zertifiziertes Pflanzgut erfolgte ab 1980 Klarung der Kreuzungspartner Hermann Muller selbst war sich jedoch nicht ganz sicher welche Eltern Rebsorten tatsachlich von ihm verwendet worden waren Deswegen gab es auch von Anfang an Zweifel Versuche die Zuchtung nachzuvollziehen scheiterten Lange Zeit ging man davon aus dass es sich um eine Kreuzung aus Riesling mit sich selbst handle Im Jahr 1957 konnte Heinz Martin Eichelsbacher 29 Dezember 1924 in Munchen 3 September 2003 in Wurzburg bei seiner Promotion an der Bayerischen Landesanstalt fur Weinbau und Gartenbau in Veitshochheim Franken das Fehlen von Silvaner Erbgut nachweisen Nochmals wurde 1998 in der Klosterneuburger Weinbauschule in Osterreich mit Hilfe gentechnischer Verfahren Verwendung spezifischer Mikrosatelliten der Silvaner als Kreuzungspartner ausgeschlossen Das Ergebnis liess auf Chasselas als Kreuzungspartner Vater Kandidat schliessen Wissenschaftler der Deutschen Bundesanstalt fur Zuchtungsforschung in Siebeldingen Pfalz konnten dann 1999 mit neuen erweiterten gendiagnostischen Moglichkeiten die Herkunft der Muller Thurgau Rebe noch genauer bestimmen Sie ermittelten die Rebsorte Madeleine Royale als Vater Madeleine Royale wurde als eine Zuchtung aus dem Formenkreis des Chasselas Gutedel angesehen gilt aber seit einer Untersuchung aus dem Jahr 2009 als eine Kreuzung des Pinot mit dem Trollinger Nachkommen Sortenname KreuzungspartnerAlbalonga Rieslaner SilvanerArnsburger Riesling CL 88 Gm Riesling CL 64 GmBacchus Silvaner Riesling Muller ThurgauBoschidar Rieslaner Muller ThurgauCumdeo blanc Gewurztraminer Muller ThurgauDiana Silvaner Muller ThurgauElegancia Traminer Elbling Muller ThurgauEzmet A Ezerjo Muller ThurgauFaber Rebsorte Chardonnay Muller ThurgauFlorianka Veltliner fruhrot Muller ThurgauFontanara Rieslaner Muller ThurgauFreiburg 90 64 Muller Thurgau FREIBURG 587 54Freiburg 986 60 SV 12 481 Muller ThurgauGarnier 15 6 SV 18 315 Muller ThurgauGeilweilerhof 30N 9 35 Silvaner Muller ThurgauGeilweilerhof 30N 9 83 Silvaner Muller ThurgauGeilweilerhof 30N 9 129 Silvaner Muller ThurgauGeilweilerhof 31 1 118 Silvaner Muller ThurgauGeilweilerhof B 8 20 Oberlin 702 OP Muller ThurgauGeilweilerhof KOE 50 24 Silvaner Muller Thurgau Muller ThurgauGeilweilerhof KOE 50 100 Silvaner Muller Thurgau Muller ThurgauGeisenheim 17 59 Chasselas Napoleon Muller ThurgauGeisenheim 17 103 Muller Thurgau Pirovano 1Geisenheim 18 1 Muller Thurgau bewundernswert de CourtillierGeisenheim 18 26 Muller Thurgau bewundernswert de CourtillierGeisenheim 18 54 Muller Thurgau Madeleine Angevine Calabreser Frohlich Geisenheim 18 58 Muller Thurgau Madeleine Angevine Calabreser Frohlich Geisenheim 18 62 Muller Thurgau Madeleine Angevine Calabreser Frohlich Geisenheim 18 91 Muller Thurgau Madeleine Angevine Calabreser Frohlich Geisenheim 6437 Muller Thurgau Walsche Fruhe Blaue Farber 1 Geisenheim 6441 4 Seibel 7053 Riesling Muller ThurgauGeisenheim 7213 Kolor Muller ThurgauGeisenheim 7221 Deckrot Muller ThurgauGloria Silvaner grun Muller ThurgauGloriosa Riesling x Silvaner Muller ThurgauGoldriesling Welschriesling Muller ThurgauGrando Riesling x Silvaner Muller ThurgauGutborner Muller Thurgau Chasselas NapoleonHildegardistraube Muller Thurgau SiegerrebeJakob Gerhardt blanc Muller Thurgau GewurztraminerKanzler Rebsorte Muller Thurgau SilvanerMariensteiner Silvaner RieslanerMarkant Muller Thurgau Madeleine RoyaleMedea Rivaner GewurztraminerMilia Muller Thurgau Tramin CervenyMontagna Rieslaner Muller ThurgauMuscabona Siegerrebe Muller ThurgauOptima Rebsorte Silvaner Riesling Muller ThurgauOrtega Rebsorte Muller Thurgau SiegerrebeOsiris Riesling RieslanerPalava Traminer Muller ThurgauPerle von Alzey Gewurztraminer Muller ThurgauR 71 ERAPL Muller Thurgau Teli MuskotalyRabaner Riesling Klon 88 GM Riesling KLON 64 GMRegner Luglienca bianca Gamay fruhReichensteiner Muller Thurgau Madeleine Angevine Weisser Calabreser Sauvignon super Muller Thurgau Sauvignon 13 21Schantlrebe Muller Thurgau RulanderSeptimer Gewurztraminer Muller ThurgauTamara Muller Thurgau SiegerrebeTC MT 0103 Traminer ROT Muller ThurgauTheklatraube Muller Thurgau SiegerrebeThurling Muller Thurgau RieslingWeinsberg S 431 Muller Thurgau BlaufrankischWurzburg 80 09 001 Thurling Muller Thurgau 04 12Wurzburg B 51 04 008 Rieslaner Muller ThurgauWurzburg B 55 08 162 S 2765 Muller ThurgauWurzburg B 64 22 031 B 13 56 Muller ThurgauWurzer Gewurztraminer Muller ThurgauBacchus Faber Kanzler Ortega RegentMutationen 1978 wurde eine rote Mutation gefunden Der Rote Muller Thurgau wurde 2014 beim Bundessortenamt in Deutschland zur Sortenzulassung angemeldet Roter Muller ThurgauAmpelografische MerkmaleMuller Thurgau Blatt mit verdrehter Mittellappe Muller Thurgau TraubenDie Triebspitze ist schwach wollig behaart und ist hellgrun mit rotlichem Anflug Das junge Blatt ist hellgrun tief gebuchtet und das ausgewachsene Blatt ist mittelgross funflappig tief gebuchtet stark gewellt und die Mittellappe deutlich verdreht Die Stielbucht uberlappend mit V formiger Basis Die Traube ist mittel bis gross locker bis dichtbeerig konisch oft geschultert Die Beeren sind mittelgross oval gelblichgrun gefarbt und leicht beduftet Das Beerenfleisch ist ungefarbt und saftig mit einem dezenten Muskatgeschmack Der Triebwuchs ist stark Reife fruh Anfang bis Mitte SeptemberEigenschaftenMuller ThurgauAnspruche an Boden und Lage Die Sorte Muller Thurgau stellt an Klima und Bodenbeschaffenheit relativ geringe Anspruche Sie benotigt tiefgrundige Boden mit guter Wasserversorgung Keine zur Trockenheit neigenden Standorte und nahrstoffarme leichte Boden Sie ist auch fur spate Lagen geeignet aber tiefe eingeschlossene Lagen sind ungeeignet Die Holzreife kann schwach sein dadurch konnen haufig schon ab 15 C Frostschaden auftreten Vor und Nachteile Die Vorteile der Sorte sind die fruhe Reife dass sie geringe Lageanspruche stellt und wenig bluteempfindlich ist Nachteilig ist die schlechte Holzreife und damit bedingt die hohe Winterfrostempfindlichkeit Sie ist sehr anfallig gegen den Oidium und Peronospora Botrytis cinerea Roten Brenner und Stiellahme Bei Uberreife fallen die Beeren leicht ab Ertrag Die Sorte bringt hohe und regelmassige Ertrage Ein Mostgewicht von 65 90 Oechsle kann bei 80 150 hl ha erreicht werden In sehr seltenen Fallen sind auch Mostgewichte bis uber 150 Oechsle moglich WeinDer Wein ist mild wenig Saure leicht suffig und besitzt einen leicht muskierten Duft und Geschmack Der Weinausbau erfolgt sehr rasch die Weine sind deshalb fruh trinkreif abgesehen von Pradikatsweinen Durch den geringen Sauregehalt ergibt sich haufig eine fruhzeitige Alterung des Weines mit geringer Lagerfahigkeit ausgenommen Pradikatsweine VerbreitungDeutschland Flachenmassige Entwicklung der Sorten Muller Thurgau Riesling und Silvaner ab 1964 Die Anbauflache der Rebsorte Muller Thurgau in Deutschland betrug im Jahr 2019 11 736 ha das entspricht 11 4 der Rebflache Zwischen 1975 und 1995 behauptete sie mit rund 25 der Rebflache den ersten Platz bis sie wieder vom Riesling abgelost wurde Weinbaugebiet Flache haAhr 14Baden 2 357Franken 1 493Hessische Bergstrasse 25Mittelrhein 23Mosel 889Nahe 507Pfalz 1 808Rheingau 29Rheinhessen 4 084Saale Unstrut 121Sachsen 70Stargarder Land Wurttemberg 300insgesamt Deutschland 2019 11 736Andere Lander Land Rebflache haOsterreich 2015 2 807Slowakei 1 378Frankreich 5Japan 172Luxemburg 184Moldawien 173Schweiz 493Kanada 7Kroatien 60Tschechien 1 572Deutschland 2015 12 736Ungarn 2 098Italien 1 312Russland 106Vereinigtes Konigreich 43Neuseeland 79Weltanbauflache 2010 22 934SynonymeLaut den EU Sortenverordnungen durfen nur die Bezeichnung Muller Thurgau oder Rivaner fur den Wein verwendet werden Die in der Schweiz fruher gebrauchliche Bezeichnung Riesling Silvaner woraus der Name Rivaner abgeleitet ist ist alteren Ursprungs Sie basiert auf der inzwischen widerlegten Meinung der Wein sei eine Kreuzung aus Riesling und Silvaner Zudem wollte Hermann Muller nicht dass sein Kreuzungsprodukt in seinem Heimatland unter seinem Namen bekannt wird Die Schreibweise Riesling Silvaner ist korrekt da der Bindestrich im Gegensatz zum x keine Kreuzung sondern einen Eigennamen suggeriert Synonyme 39 Mathiasz Janos Miler Turgau Mueller Mueller Thurgau Mueller Thurgau Bianco Mueller Thurgau Bijeli Mueller Thurgau Blanc Mueller Thurgau Rebe Mueller Thurgau Weisser Mueller Thurgau White Mueller Thurgaurebe Mueller Thurgeau Mueller Thurgeaux Muellerka Muellerovo Muller Thurgau Muller Thurgeau Muller Tourgau Mullerka Mullerovo Myuller Turgau Riesling Silvaner Riesling Sylvaner Riesling Silavaner Riesling Silvaner Riesling Sylvaner Riesvaner Rivaner Rizanec Rizlingsilvani Rizlingsylvany Rizlingszilvani Rizlingzilvani Rizvanac Rizvanac Bijele Rizvanac Bijeli Rizvanec Rizvaner Uva di Lauria LiteraturNeomi Agosti Die beruhmteste Weisswein Neuzuchtung hat ihren Ursprung am linken Zurichseeufer Die Urrebe von Muller Thurgau auch bekannt als Riesling Sylvaner wird bis heute kultiviert In Neue Zurcher Zeitung 20 April 2025 Hans Ambrosi Bernd H E Hill Erika Maul Erst H Ruhl Joachim Schmid Fritz Schuhmann Farbatlas Rebsorten 3 Auflage Eugen Ulmer 2011 ISBN 978 3 8001 5957 4 Karl Bauer Ferdinand Regner Barbara Schildberger Weinbau 9 aktualisierte Auflage avBuch im Cadmos Verlag Wien 2013 ISBN 978 3 7040 2284 4 Helmut Becker 100 Jahre Rebsorte Muller Thurgau In Der Deutsche Weinbau Bd 37 Nr 12 1982 S 532 538 Oliver Bock Kreuzungsunfall im Gewachshaus 125 Jahre Muller Thurgau In Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 171 vom 26 Juli 2007 S 9 Oz Clarke Margaret Rand Clarke s grosses Lexikon der Rebsorten Droemer Munchen 2001 ISBN 3 426 27239 3 Erika Dettweiler Andreas Jung Eva Zyprian Reinhard Topfer Grapevine cultivar Muller Thurgau and its true to type descent In Vitis Bd 39 Nr 2 2000 S 63 65 Digitalisat PDF 317 kB Ferdinand Regner Karel Hanak Cornelia Eisenheld Verzeichnis der osterreichischen Qualitatsweinrebsorten und deren Klone 2 Auflage 2015 HBL und BA fur WB Klosterneuburg WeblinksCommons Muller Thurgau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Muller Thurgau Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen geisenheimer de Memento vom 18 Juni 2007 im Internet Archive Dr Hermann Muller sein Leben und Wirken Muller Thurgau in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts fur Rebenzuchtung Geilweilerhof englisch Muller Thurgau Sortenbeschreibung Institute fur Rebenzuchtung Universitat Geisenheim EinzelnachweiseMartin Droschke Was trinken wir heute Einen Muller Thurgau alias Rivaner In Franken 2024 Franken Wissen fur das ganze Jahr Emons Verlag Koln 2023 ISBN 978 3 7408 1797 8 Blatt 16 November Erika Dettweiler et al Grapevine cultivar Muller Thurgau and its true to type descent In Vitis Bd 39 Nr 2 2000 S 63 65 Digitalisat PDF 317 kB Memento des Originals vom 1 Marz 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Javier Ibanez Alba M Vargas Margarita Palancar Joaquin Borrego M Teresa de Andres Genetic Relationships among Table Grape Varieties In American Journal of Enology and Viticulture Bd 60 Nr 1 2009 S 35 42 Abstract Muller Thurgau in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts fur Rebenzuchtung Geilweilerhof abgerufen am 23 Oktober 2016 englisch Muller Thurgau Sortenbeschreibung Institute fur Rebenzuchtung Universitat Geisenheim Memento des Originals vom 27 Juli 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Statistisches Bundesamt Hrsg Landwirtschaftliche Bodennutzung Rebflachen Fachserie 3 Reihe 3 1 5 2019 Wiesbaden 2020 destatis de PDF Deutsches Weininstitut Statistik 2020 2021 Mainz 2021 deutscheweine de PDF 219 kB K Anderson N R Aryal Database of Regional National and Global Winegrape Bearing Areas by Variety 2000 and 2010 Wine Economics Research Centre University of Adelaide December 2013 first revision April 2014 second revision May 2014 third revision July 2014 Muller Thurgau in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts fur Rebenzuchtung Geilweilerhof abgerufen am 25 Marz 2020 englisch Normdaten Sachbegriff GND 4293065 0 GND Explorer lobid OGND AKS

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