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Dieser Artikel beschreibt den Politiker Arnold Bergsträsser 1841 1897 Zum Politikwissenschaftler 1896 1964 siehe Arnold

Arnold Bergsträsser

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Arnold Bergsträsser
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Dieser Artikel beschreibt den Politiker Arnold Bergsträsser (1841–1897). Zum Politikwissenschaftler (1896–1964) siehe Arnold Bergstraesser.

Arnold Bergsträsser (* 5. Oktober 1841 in Breuberg; † 5. Januar 1897 in Darmstadt) war ein hessischer Verleger und Politiker (NLP) sowie ehemaliger Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.

Familie

Arnold Bergsträsser war der Sohn des erbach-schönbergischen Rentamtsmanns und hessischen Landtagsabgeordneten Friedrich Bergsträsser (1800–1847) und seiner Frau Anna geborene Camesaca. Arnold Bergsträsser, der evangelischen Glaubens war, heiratete am 8. September 1868 in Darmstadt in erster Ehe Johanna Louise Marie Anna geborene Diehl (1843–1893) und am 9. September 1895 in München in zweiter Ehe Erna geborene Brandlis.

Ausbildung und Beruf

Arnold Bergsträsser leistete zunächst Militärdienst, wurde am 20. Mai 1859 Leutnant im 1. Großherzoglich hessischen Infanterieregiment Nr. 115 und am 16. Juni 1866 Oberleutnant. Am 16. April 1867 wurde er aus dem Militärdienst verabschiedet.

1865 studierte er Ingenieurwissenschaften an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, wo er 1865 zusammen mit einigen Kommilitonen die Burschenschaft Teutonia gründete.

Er arbeitete als Buchhändler und Verleger in Darmstadt. 1855 bis 1888 und 1892 bis 1897 war er Mitglied im Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig und Präsident der Verlagsbuchhändlervereins.

Politik

In der 26. und 29. Wahlperiode (1887–1896) war Arnold Bergsträsser Abgeordneter der zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen. In den Landständen vertrat er in der 26. und 27. Wahlperiode den Wahlbezirk Starkenburg 3/Höchst im Odenwald. 1891 schied er aus dem Landtag aus (sein Nachfolger wurde Karl Scherer), rückte aber im gleichen Jahr für den Wahlbezirk der Stadt Darmstadt (als Nachfolger für den verstorbenen Albrecht Ohly) in die Kammer nach. Er war Stadtverordneter in Darmstadt.

Auszeichnungen

  • Träger des großherzoglich hessischen Felddienstzeichens
  • 23. Januar 1878 Verleihung des preußischen Kronenordens IV. Klasse
  • 20. März 1888 Verleihung des Ritterkreuzes I. Klasse des badischen Ordens vom Zähringer Löwen
  • 14. Januar 1894 Verleihung des Ritterkreuzes I. Klasse des hessischen Verdienstordens Philipps des Großmütigen
  • 1894 Verleihung der Hochzeitsmedaille anlässlich der ersten Vermählung Großherzog Ernst Ludwigs von Hessen

Literatur

  • Helge Dvorak: Biografisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band 1: Politiker. Teilband 1: A–E. Winter, Heidelberg 1996, ISBN 3-8253-0339-X, S. 84.
  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 71.
  • Karl Friedrich Pfau: Bergsträßer, Arnold. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 46, Duncker & Humblot, Leipzig 1902, S. 385 f.
  • Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933 (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 19 = Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. NF Bd. 29). Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-88443-052-1, S. 155.
  • Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen (= Darmstädter Archivschriften. Bd. 5). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 62–63.

Weblinks

  • Literatur von und über Arnold Bergsträsser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Bergsträßer, Arnold. Hessische Biografie. (Stand: 6. Januar 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  • Arnold Bergsträßer. Abgeordnete. In: Hessische Parlamentarismusgeschichte Online. HLGL & Uni Marburg, abgerufen am 17. August 2024 (Stand 28. November 2023). 

Einzelnachweise

  1. Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1859, Beilage Nr. 40, S. 554.
  2. Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1867, Beilage Nr. 15, S. 166.
  3. Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1867, Beilage Nr. 30, S. 355.
  4. Helge Dvorak: Biografisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band 1, Teilband 1. 1996, S. 84.
  5. Rack gibt weiterhin an, er sei Präsident der Handelskammer Darmstadt gewesen. Das deckt sich aber nicht mit den dortigen Quellen.
  6. Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1878, Beilage Nr. 4, S. 32.
  7. Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1888, Beilage Nr. 6, S. 42.
  8. Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1894, Beilage Nr. 3, S. 15.
  9. Hof- und Staatshandbuch des Großherzogtums Hessen 1896, S. 97.
Normdaten (Person): GND: 116134135 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2008095476 | VIAF: 25345692 | Wikipedia-Personensuche
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Personendaten
NAME Bergsträsser, Arnold
KURZBESCHREIBUNG Landtagsabgeordneter des Großherzogtums Hessen
GEBURTSDATUM 5. Oktober 1841
GEBURTSORT Breuberg
STERBEDATUM 5. Januar 1897
STERBEORT Darmstadt

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 05:48

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Dieser Artikel beschreibt den Politiker Arnold Bergstrasser 1841 1897 Zum Politikwissenschaftler 1896 1964 siehe Arnold Bergstraesser Arnold Bergstrasser 5 Oktober 1841 in Breuberg 5 Januar 1897 in Darmstadt war ein hessischer Verleger und Politiker NLP sowie ehemaliger Abgeordneter der 2 Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen FamilieArnold Bergstrasser war der Sohn des erbach schonbergischen Rentamtsmanns und hessischen Landtagsabgeordneten Friedrich Bergstrasser 1800 1847 und seiner Frau Anna geborene Camesaca Arnold Bergstrasser der evangelischen Glaubens war heiratete am 8 September 1868 in Darmstadt in erster Ehe Johanna Louise Marie Anna geborene Diehl 1843 1893 und am 9 September 1895 in Munchen in zweiter Ehe Erna geborene Brandlis Ausbildung und BerufArnold Bergstrasser leistete zunachst Militardienst wurde am 20 Mai 1859 Leutnant im 1 Grossherzoglich hessischen Infanterieregiment Nr 115 und am 16 Juni 1866 Oberleutnant Am 16 April 1867 wurde er aus dem Militardienst verabschiedet 1865 studierte er Ingenieurwissenschaften an der Eidgenossischen Technischen Hochschule Zurich wo er 1865 zusammen mit einigen Kommilitonen die Burschenschaft Teutonia grundete Er arbeitete als Buchhandler und Verleger in Darmstadt 1855 bis 1888 und 1892 bis 1897 war er Mitglied im Borsenverein der Deutschen Buchhandler zu Leipzig und Prasident der Verlagsbuchhandlervereins PolitikIn der 26 und 29 Wahlperiode 1887 1896 war Arnold Bergstrasser Abgeordneter der zweiten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen In den Landstanden vertrat er in der 26 und 27 Wahlperiode den Wahlbezirk Starkenburg 3 Hochst im Odenwald 1891 schied er aus dem Landtag aus sein Nachfolger wurde Karl Scherer ruckte aber im gleichen Jahr fur den Wahlbezirk der Stadt Darmstadt als Nachfolger fur den verstorbenen Albrecht Ohly in die Kammer nach Er war Stadtverordneter in Darmstadt AuszeichnungenTrager des grossherzoglich hessischen Felddienstzeichens 23 Januar 1878 Verleihung des preussischen 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Regierungsblatt 1859 Beilage Nr 40 S 554 Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1867 Beilage Nr 15 S 166 Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1867 Beilage Nr 30 S 355 Helge Dvorak Biografisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band 1 Teilband 1 1996 S 84 Rack gibt weiterhin an er sei Prasident der Handelskammer Darmstadt gewesen Das deckt sich aber nicht mit den dortigen Quellen Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1878 Beilage Nr 4 S 32 Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1888 Beilage Nr 6 S 42 Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1894 Beilage Nr 3 S 15 Hof und Staatshandbuch des Grossherzogtums Hessen 1896 S 97 Normdaten Person GND 116134135 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2008095476 VIAF 25345692 Wikipedia Personensuche Landtagsabgeordnete des Wahlbezirks Darmstadt Stadt II Johann Andreas Zopperitz 1820 1824 Ernst Ludwig Rube 1826 1830 Philipp Wiener 1832 1833 Friedrich Lotheissen 1835 1839 Joseph Strigler 1839 1841 Georg Lerch 1841 1849 August 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