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Hüttlingen TG

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Hüttlingen TG
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TG ist das Kürzel für den Kanton Thurgau in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Hüttlingen zu vermeiden.

Hüttlingen ist eine Ortschaft und eine politische Gemeinde im Bezirk Frauenfeld des Kantons Thurgau in der Schweiz. Die ehemalige Ortsgemeinde Hüttlingen bildete bis 1998 zusammen mit den Ortsgemeinden Eschikofen, Harenwilen und Mettendorf die Munizipalgemeinde Hüttlingen.

Hüttlingen
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Thurgau Thurgau (TG)
Bezirk: Frauenfeld
Postleitzahl: 8553
BFS-Nr.: 4590 (Politische Gemeinde)
frühere BFS-Nr.: 4583 (Ortsgemeinde)
Koordinaten: 716201 / 27143647.5833277777788.9833361111111Koordinaten: 47° 35′ 0″ N, 8° 59′ 0″ O; CH1903: 716201 / 271436
Höhe: 411 m ü. M.
Höhenbereich: 394–667 m ü. M.
Fläche: 11,60 km² (Pol. Gemeinde)
3,44 km² (Ortsgemeinde)
Einwohner: 884 (31. Dezember 2023)
Einwohnerdichte: 76 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
14,5 % (31. Dezember 2023)
Website: http://www.huettlingen.ch/

Hüttlingen

Lage der Gemeinde

Geographie

Hüttlingen liegt am nördlichen Hangfuss des Wellenbergs an der Hauptstrasse Frauenfeld–Weinfelden. Zusammen mit Mettendorf hat es eine Haltestelle an der Bahnstrecke Winterthur–Romanshorn. Die Gemeinde ist eine Thurgauer Landgemeinde mit einer beträchtlichen Anzahl historischer Riegelhäuser. Durch die Eingemeindung der anliegenden Weiler hat sich das ursprüngliche Gemeindegebiet weit im Thurtal vergrössert. Zahlreiche Landwirtschaftsbetriebe profitieren vom angenehmen und klimatisch günstigen Klima. Das nahe Zentrum der Stadt Frauenfeld und die Industrie- und Gewerbebetriebe im Thurtal bieten den Einwohnern Beschäftigung in kurzer Distanz zum Wohnort.

Geschichte

Die mittelalterliche Siedlung Hutlingen wurde 1336 erstmals urkundlich erwähnt. Im Frühmittelalter war Hüttlingen ein reichenauisches Lehen. 1360 gehörte es den Herren von Wellenberg. Das Schloss wurde vom Feudaladel Mötteli im 16. Jahrhundert als spätgotisches Staffelgiebelhaus erbaut und in der Neuzeit letztmals 1959 renoviert. Das Niedergericht Hüttlingen wurde 1608 von der Herrschaft Wellenberg abgetrennt. Johann Kaspar Escher erwarb 1674 Herrschaft und Schloss Hüttlingen. 1694 bis 1798 war Hüttlingen im Besitz der reformierten Stadt Zürich, die innerhalb der eidgenössischen Landvogtei Thurgau das Niedergericht vom Schloss Wellenberg aus durch einen Obervogt verwalten liess.

Kirchlich lag Hüttlingen ursprünglich in der Pfarrei Pfyn, später in derjenigen von Müllheim. 1337 ist in Hüttlingen die Kapelle St. Andreas bezeugt. Die Pfarrei entstand 1484. Dem reformierten Hüttlingen schlossen sich 1531 Eschikofen, Harenwilen und Mettendorf an. Die reformierte Kirche war 1496 mit einem Frontturm versehen worden und wurde im 17. Jahrhundert im barocken Stil erneuert, in neuerer Zeit wiederum 1921 und 1948 renoviert.

Im 19. Jahrhundert kamen neben dem Acker- und Obstbau Milchwirtschaft und Viehzucht auf, während der Rebbau im 20. Jahrhundert aufgegeben wurde. Obwohl die landwirtschaftliche Nutzung in jüngster Zeit an den Rand gedrängt wurde, arbeitete im Jahr 2000 immer noch rund ein Drittel der Erwerbstätigen in Hüttlingen im ersten Wirtschaftssektor.

Per 1. Januar 1999 vereinigte sich die Munizipalgemeinde Hüttlingen mit den Ortsgemeinden Eschikofen, Harenwilen, Hüttlingen und Mettendorf zur politischen Gemeinde Hüttlingen.

Wappen

Ortsgemeinde

Blasonierung: In Blau ein weisses Andreaskreuz.

Der Ursprung des Wappens geht auf die dem heiligen Andreas geweihte Kirche von Hüttlingen zurück. Die Farben blau und weiss weisen auf die Beziehungen zur Stadt Zürich hin.

Politische Gemeinde

Blasonierung: Geteilt von Blau mit weissem, schreitendem Löwen und weiss-rotem Schach.

Das Wappen stammt von der ehemaligen Ortsgemeinde Mettendorf.
→ siehe Abschnitt Wappen im Artikel Mettendorf TG

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Hüttlingen
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Bevölkerungsentwicklung der einzelnen Gemeinden
1850 1900 1950 1990 2000 2010 2018 2023
Politische Gemeinde 839 821 843 874
Munizipalgemeinde 724 622 684 646
Ortsgemeinde 206 182 202 201
Quelle

Von den 874 Bewohnern von Hüttlingen am 31. Dezember 2023 waren 118 bzw. 13,5 % ausländische Staatsangehörige. 380 Personen (43,5 %) waren evangelisch-reformiert und 153 (17,5 %) römisch-katholisch.

Wirtschaft

Im Jahr 2016 bot Hüttlingen 160 Personen Arbeit (umgerechnet auf Vollzeitstellen). Davon waren 37,7 % in der Land- und Forstwirtschaft, 30,7 % in Industrie, Gewerbe und Bau sowie 31,5 % im Dienstleistungssektor tätig.

Politik

Der Gemeinderat von Hüttlingen setzt sich aus 5 Mitgliedern zusammen und wird alle 4 Jahre gewählt. Im Gemeinderat sitzt je ein Vertreter der vier früheren Ortsgemeinden.

Sehenswürdigkeiten

Hüttlingen ist im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgeführt.

Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Hüttlingen
  • Wirtshaus «Sonne»
  • Riegelhaus Geeregass 7
  • Eschikofen
  • Mühle
  • Schloss
  • Eschikofer SBB-Brücken über die Thur

Persönlichkeiten

  • Johann Jacob Wehrli (1790 in Eschikofen – 1855), Pädagoge
  • Ulrich Kollbrunner (1852 in Hüttlingen – 1932), Ingenieur, Sekundarlehrer und Reiseschriftsteller
  • Oskar Kollbrunner (1895 in Hüttlingen – 1932), Schriftsteller
  • Catherine Debrunner (* 1995 in Mettendorf), mehrfache Paralympics-Siegerin

Weblinks

Commons: Hüttlingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website der Gemeinde Hüttlingen
  • Bundesamt für Kultur: Hüttlingen im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Höhenbereich aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Schweizerische Arealstatstik. Abgeschlossen auf 1. Juli 1912. (Memento vom 12. April 2016 im Internet Archive) Herausgegeben vom Eidg. Statistischen Bureau.
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  6. Ortschaften und ihre Wohnbevölkerung. Ausgabe 2019. Auf der Website der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau (Excel-Tabelle; 0,1 MB), abgerufen am 20. Juni 2022.
  7. Verena Rothenbühler: Hüttlingen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Diese Abschnitte basieren weitgehend auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz (HLS), der gemäss den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons – Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) steht.
  8. Mutation Nr. 44d zum Amtlichen Gemeindeverzeichnis der Schweiz, 1986
  9. Wappen. (Memento des Originals vom 30. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Auf der Webseite der Gemeinde Hüttlingen, abgerufen am 29. Dezember 2019
  10. Gemeindewappen. Auf der Webseite des Staatsarchivs des Kantons Thurgau, abgerufen am 8. Dezember 2019
  11. Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden. Kanton Thurgau, 1850–2000 (Excel-Tabelle; 0,1 MB),
    Wohnbevölkerung – Wohnbevölkerung der Gemeinden 1990, 2000, 2010 und 2011 (PDF; 1,3 MB) und
    Ortschaften und ihre Wohnbevölkerung. Ausgabe 2019 (Excel-Tabelle; 0,1 MB). Auf der Website der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau, abgerufen am 20. Juni 2022.
  12. Die Ortschaften des Kantons Thurgau und ihre Wohnbevölkerung. Kanton Thurgau, Dienststelle für Statistik, Frauenfeld, 2024, abgerufen am 12. August 2024. 
  13. Thurgau in Zahlen 2019. Auf der Website der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau (PDF-Datei; 1,8 MB), abgerufen am 28. April 2020.
Politische Gemeinden im Bezirk Frauenfeld

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Ehemalige Gemeinden: Basadingen | Buch bei Frauenfeld | Dettighofen | Eschikofen | Fahrhof | Felben | Gerlikon | Gündelhart-Hörhausen | Harenwilen | Herten | Horgenbach | Huben | Islikon | Kaltenbach | Kefikon | Kurzdorf | Langdorf | Langenhart | Lanzenneunforn | Lustdorf | Mett-Oberschlatt | Mettendorf | Niederneunforn | Niederwil | Nussbaumen | Oberneunforn | Oberwil | Rheinklingen | Salen-Reutenen | Schlattingen | Uerschhausen | Uesslingen | Unterschlatt | Warth | Weiningen | Wellhausen | Wetzikon | Wilen bei Neunforn | Willisdorf

Kanton Thurgau | Bezirke des Kantons Thurgau | Gemeinden des Kantons Thurgau

Normdaten (Geografikum): GND: 1096779064 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 245627920

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 16:36

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TG ist das Kurzel fur den Kanton Thurgau in der Schweiz Es wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Eintragen des Namens Huttlingen zu vermeiden Huttlingen ist eine Ortschaft und eine politische Gemeinde im Bezirk Frauenfeld des Kantons Thurgau in der Schweiz Die ehemalige Ortsgemeinde Huttlingen bildete bis 1998 zusammen mit den Ortsgemeinden Eschikofen Harenwilen und Mettendorf die Munizipalgemeinde Huttlingen HuttlingenWappen von HuttlingenStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Thurgau Thurgau TG Bezirk FrauenfeldPostleitzahl 8553BFS Nr 4590 Politische Gemeinde fruhere BFS Nr 4583 Ortsgemeinde Koordinaten 716201 271436 47 583327777778 8 9833361111111 Koordinaten 47 35 0 N 8 59 0 O CH1903 716201 271436Hohe 411 m u M Hohenbereich 394 667 m u M Flache 11 60 km Pol Gemeinde 3 44 km Ortsgemeinde Einwohner 884 31 Dezember 2023 Einwohnerdichte 76 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohne Schweizer Burgerrecht 14 5 31 Dezember 2023 Website http www huettlingen ch Huttlingen HuttlingenLage der GemeindeKarte von HuttlingenGeographieHuttlingen liegt am nordlichen Hangfuss des Wellenbergs an der Hauptstrasse Frauenfeld Weinfelden Zusammen mit Mettendorf hat es eine Haltestelle an der Bahnstrecke Winterthur Romanshorn Die Gemeinde ist eine Thurgauer Landgemeinde mit einer betrachtlichen Anzahl historischer Riegelhauser Durch die Eingemeindung der anliegenden Weiler hat sich das ursprungliche Gemeindegebiet weit im Thurtal vergrossert Zahlreiche Landwirtschaftsbetriebe profitieren vom angenehmen und klimatisch gunstigen Klima Das nahe Zentrum der Stadt Frauenfeld und die Industrie und Gewerbebetriebe im Thurtal bieten den Einwohnern Beschaftigung in kurzer Distanz zum Wohnort GeschichteReformierte Kirche St Andreas in Huttlingen Die mittelalterliche Siedlung Hutlingen wurde 1336 erstmals urkundlich erwahnt Im Fruhmittelalter war Huttlingen ein reichenauisches Lehen 1360 gehorte es den Herren von Wellenberg Das Schloss wurde vom Feudaladel Motteli im 16 Jahrhundert als spatgotisches Staffelgiebelhaus erbaut und in der Neuzeit letztmals 1959 renoviert Das Niedergericht Huttlingen wurde 1608 von der Herrschaft Wellenberg abgetrennt Johann Kaspar Escher erwarb 1674 Herrschaft und Schloss Huttlingen 1694 bis 1798 war Huttlingen im Besitz der reformierten Stadt Zurich die innerhalb der eidgenossischen Landvogtei Thurgau das Niedergericht vom Schloss Wellenberg aus durch einen Obervogt verwalten liess Kirchlich lag Huttlingen ursprunglich in der Pfarrei Pfyn spater in derjenigen von Mullheim 1337 ist in Huttlingen die Kapelle St Andreas bezeugt Die Pfarrei entstand 1484 Dem reformierten Huttlingen schlossen sich 1531 Eschikofen Harenwilen und Mettendorf an Die reformierte Kirche war 1496 mit einem Frontturm versehen worden und wurde im 17 Jahrhundert im barocken Stil erneuert in neuerer Zeit wiederum 1921 und 1948 renoviert Im 19 Jahrhundert kamen neben dem Acker und Obstbau Milchwirtschaft und Viehzucht auf wahrend der Rebbau im 20 Jahrhundert aufgegeben wurde Obwohl die landwirtschaftliche Nutzung in jungster Zeit an den Rand gedrangt wurde arbeitete im Jahr 2000 immer noch rund ein Drittel der Erwerbstatigen in Huttlingen im ersten Wirtschaftssektor Per 1 Januar 1999 vereinigte sich die Munizipalgemeinde Huttlingen mit den Ortsgemeinden Eschikofen Harenwilen Huttlingen und Mettendorf zur politischen Gemeinde Huttlingen WappenOrtsgemeinde Blasonierung In Blau ein weisses Andreaskreuz Der Ursprung des Wappens geht auf die dem heiligen Andreas geweihte Kirche von Huttlingen zuruck Die Farben blau und weiss weisen auf die Beziehungen zur Stadt Zurich hin Politische Gemeinde Blasonierung Geteilt von Blau mit weissem schreitendem Lowen und weiss rotem Schach Das Wappen stammt von der ehemaligen Ortsgemeinde Mettendorf siehe Abschnitt Wappen im Artikel Mettendorf TGBevolkerungBevolkerungsentwicklung der Gemeinde Huttlingen Die zur Anzeige dieser Grafik verwendete Erweiterung wurde dauerhaft deaktiviert Wir arbeiten aktuell daran diese und weitere betroffene Grafiken auf ein neues Format umzustellen Mehr dazu Bevolkerungsentwicklung der einzelnen Gemeinden 1850 1900 1950 1990 2000 2010 2018 2023Politische Gemeinde 839 821 843 874Munizipalgemeinde 724 622 684 646Ortsgemeinde 206 182 202 201Quelle Von den 874 Bewohnern von Huttlingen am 31 Dezember 2023 waren 118 bzw 13 5 auslandische Staatsangehorige 380 Personen 43 5 waren evangelisch reformiert und 153 17 5 romisch katholisch WirtschaftIm Jahr 2016 bot Huttlingen 160 Personen Arbeit umgerechnet auf Vollzeitstellen Davon waren 37 7 in der Land und Forstwirtschaft 30 7 in Industrie Gewerbe und Bau sowie 31 5 im Dienstleistungssektor tatig PolitikDer Gemeinderat von Huttlingen setzt sich aus 5 Mitgliedern zusammen und wird alle 4 Jahre gewahlt Im Gemeinderat sitzt je ein Vertreter der vier fruheren Ortsgemeinden SehenswurdigkeitenHuttlingen ist im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgefuhrt Siehe auch Liste der Kulturguter in Huttlingen Wirtshaus Sonne Riegelhaus Geeregass 7 Eschikofen Muhle Schloss Eschikofer SBB Brucken uber die ThurPersonlichkeitenJohann Jacob Wehrli 1790 in Eschikofen 1855 Padagoge Ulrich Kollbrunner 1852 in Huttlingen 1932 Ingenieur Sekundarlehrer und Reiseschriftsteller Oskar Kollbrunner 1895 in Huttlingen 1932 Schriftsteller Catherine Debrunner 1995 in Mettendorf mehrfache Paralympics SiegerinWeblinksCommons Huttlingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Huttlingen Bundesamt fur Kultur Huttlingen im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der SchweizEinzelnachweiseGeneralisierte Grenzen 2024 Bei spateren Gemeindefusionen Hohenbereich aufgrund Stand 1 Januar 2024 zusammengefasst Abruf am 22 August 2024 Generalisierte Grenzen 2024 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2024 zusammengefasst Abruf am 22 August 2024 Schweizerische Arealstatstik Abgeschlossen auf 1 Juli 1912 Memento vom 12 April 2016 im Internet Archive Herausgegeben vom Eidg 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Thurgau PDF Datei 1 8 MB abgerufen am 28 April 2020 Politische Gemeinden im Bezirk Frauenfeld Basadingen Schlattingen Berlingen Diessenhofen Eschenz Felben Wellhausen Frauenfeld Gachnang Herdern Homburg Huttlingen Huttwilen Mammern Matzingen Mullheim Neunforn Pfyn Schlatt Steckborn Stettfurt Thundorf Uesslingen Buch Wagenhausen Warth Weiningen Ehemalige Gemeinden Basadingen Buch bei Frauenfeld Dettighofen Eschikofen Fahrhof Felben Gerlikon Gundelhart Horhausen Harenwilen Herten Horgenbach Huben Islikon Kaltenbach Kefikon Kurzdorf Langdorf Langenhart Lanzenneunforn Lustdorf Mett Oberschlatt Mettendorf Niederneunforn Niederwil Nussbaumen Oberneunforn Oberwil Rheinklingen Salen Reutenen Schlattingen Uerschhausen Uesslingen Unterschlatt Warth Weiningen Wellhausen Wetzikon Wilen bei Neunforn Willisdorf Kanton Thurgau Bezirke des Kantons Thurgau Gemeinden des Kantons Thurgau Normdaten Geografikum GND 1096779064 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 245627920

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