Adolf Köberle 3 Juli 1898 in Berneck Oberfranken 22 März 1990 in München war ein deutscher evangelisch lutherischer Theo
Adolf Köberle

Adolf Köberle (* 3. Juli 1898 in Berneck, Oberfranken; † 22. März 1990 in München) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Studienrat, Leiter eines Missionsseminars und Professor für systematische Theologie in Basel und Tübingen.
Leben und Wirken
Adolf Köberle war ein Sohn von Hermann Köberle, eines Pfarrers und Dekans in Memmingen. Sein Onkel war Justus Köberle, Professor für Altes Testament in Rostock. Von 1916 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. Er studierte ab 1919 in München, Erlangen und Tübingen Philosophie und Theologie. Er war von 1922 bis 1926 Studienrat an einem Münchner Gymnasium. Von 1926 bis 1930 war er Leiter des Evangelisch-lutherischen Missionsseminars in Leipzig. 1928 promovierte er in Tübingen mit der Arbeit Das Verhältnis von Rechtfertigung und Heiligung in seiner Bedeutung für den christlichen Glauben. Eine biblische, theologiegeschichtliche und systematische Untersuchung. Das Buch erschien später unter dem Titel Rechtfertigung und Heiligung. Von 1930 bis 1939 war er außerordentlicher Professor für Systematische Theologie in Basel, er hatte eine Stiftungsprofessur des Vereins für christlich-theologische Wissenschaft inne. In dieser Zeit war er auch Gastdozent am theologischen Seminar St. Chrischona, und er hielt Predigten, Vorträge und Seminare. Von 1939 bis 1966 war er Nachfolger von Karl Heim und ordentlicher Professor für systematische Theologie in Tübingen. Er arbeitete aber zusätzlich auch Beiträge in den Bereichen Dogmatik, Ethik, Apologetik und Konfessionskunde aus. 1963 übersiedelte der Emeritus nach München.
Köberle beriet Ernst Anrich bei der Zusammenstellung des Programmes der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft.
Lehre
Köberle stellte in seinem Werk Rechtfertigung und Heiligung die Christusliebe und die Dankbarkeit gegenüber Gott als Grundmotiv des christlichen Handelns heraus – nicht Gehorsam oder Furcht. Damit entwickelte er eine Beschreibung der christlichen Existenz auf biblisch-reformatorischer Grundlage, von der aus er weite Bereiche des kulturellen Lebens durchdachte. Er setzte sich auch kritisch mit der Anthroposophie auseinander.
Köberle galt als Vertreter und sensibler Interpret des schwäbisch-pietistischen und lutherischen Erbes. Er war außerdem Mitglied und Kurator der Evangelischen Michaelsbruderschaft.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb zu seinem 90. Geburtstag, Köberle sei „einer der wenigen evangelischen Theologieprofessoren, die sich ausführlich mit der Beziehung des christlichen Glaubens zu den Naturwissenschaften befaßt haben“.
Sein Buch Die Seele des Christentums, das 1932 erstmals erschien, und weitere Äusserungen enthielten auch einige von den damals üblichen Antijudaismen, die er jeweils theologisch zu begründen versuchte.
Nachruf des Leipziger Missionswerkes
- Adolf Köberle zählte zu den unvergesslichen Zeugen dieses jetzt zu Ende eilenden Jahrhunderts mit all den auch ganz persönlich erlebten und durchlittenen Höhen und Tiefen. Doch er blieb bis in das 92. Lebensjahr ein unermüdlicher Botschafter des Evangeliums vornehmlich auf dem Katheder der Universität, viele junge Menschen prägend, aber auch in zahllosen Gremien, hin und her in Vorträgen und fast bis zum letzten Atemzug durch die Herausgabe vieler vorwiegend seelsorgerlich akzentuierter Schriften. Dem allen eignete jene überzeugende Dichte von denkendem Glauben und einer gestalteten, glaubwürdigen Frömmigkeit. Adolf Köberle ist sich bis zuletzt eindrucksstark gleichgeblieben... Mit der Leipziger Mission blieb Adolf Köberle immer verbunden. So konnte er in seinem letzten Lebensjahr ganz unmittelbar gestehen: Ach, mich überkommt oft eine Sehnsucht nach Leipzig, nach meinen alten Freunden dort in der Mission.
Schriften (Auswahl)
- Rechtfertigung und Heiligung. Eine biblische, theologiegeschichtliche und systematische Untersuchung. 2. Auflage: Leipzig 1929. 4. Auflage: Gießen 1987.
- Die Seele des Christentums. Beiträge zum Verständnis des Christusglaubens und der Christusnachfolge in der Gegenwart. Furche, Berlin 1932. 5. Auflage: Berlin 1935.
- Der gottsuchende Mensch und der menschensuchende Gott. Fragen und Antworten. Furche, Berlin 1938.
- (als Hrsg.:) Wilhelm Stählin: Symbolon. Vom gleichnishaften Denken, zum 75. Geburtstag im Auftrag der Michaelsbruderschaft, Stuttgart 1958.
- Gottes Regierung im Weltgeschehen. Die Herrschaft Gottes und die Macht des Bösen in der Welt. (= Calwer Hefte zur Förderung biblischen Glaubens und christlichen Lebens. Heft 28.) Calwer Verlag, Stuttgart 1959.
- Christliches Denken. Von der Erkenntnis zur Verwirklichung. Furche, Berlin 1962.
- Biblischer Realismus. Beiträge zum Universalismus der christlichen Botschaft, R. Brockhaus Verlag, Wuppertal 1972. ISBN 3-417-00374-1
- Karl Heim. Leben und Denken. Steinkopf, Stuttgart 1979, ISBN 3-7984-0389-9.
- Das geheimnisvolle Reich der Seele. Erfahrungen der Psyche in den Grenzbereichen des Lebens. Herder Verlag, Freiburg 1984.
- Heilung und Hilfe. Christliche Wahrheitserkenntnis in der Begegnung mit Naturwissenschaft, Medizin und Psychotherapie. Brendow, Moers 1985, ISBN 3-87067-251-X.
- Zurück zur Symbolsprache der Bibel. Kosmos und Logos begegnen einander. Stuttgart 1987 (EZW-Texte. Impulse. Nr. 26).
- Als Christ denken. Beiträge zum Zeitgeschehen. Quell Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3-7918-1902-X.
Literatur
- Gotthold Müller (Hrsg.): Rechtfertigung, Realismus, Universalismus in biblischer Sicht. Festschrift für Adolf Köberle zum achtzigsten Geburtstag. Darmstadt 1978 (mit Bibliographie).
- Jochen Eber: Adolf Köberle. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 24, Bautz, Nordhausen 2005, ISBN 3-88309-247-9, Sp. 953–963.
- „Adolf Köberle – heimgerufen. Geboren am 3. Juli 1898, verstorben am 24. März 1990.“ Nachruf von E.B. in „Ährenlese“ 3/90 Juli – September (1990), Nachrichten aus der Evangelisch-Lutherischen Mission, Seite 23–24.
- Albrecht Beutel: Gerhard Ebeling. Eine Biographie, Mohr Siebeck Verlag, Tübingen 2012, ISBN 978-3-16-150447-1, S. 96–158
- Claudius Kienzle: Mentalitätsprägung im gesellschaftlichen Wandel. Evangelische Pfarrer in einer württembergischen Wachstumsregion der frühen Bundesrepublik, Kohlhammer Verlag, 2012, ISBN 978-3-17-023129-0
- Gunther Schendel: Die Missionsanstalt Hermannsburg und der Nationalsozialismus. Der Weg einer lutherischen Milieuinstitution zwischen Weimarer Republik und Nachkriegszeit, Band 16 von Quellen und Beiträge zur Geschichte der Hermannsburger Mission und des Ev.-luth. Missionswerkes in Niedersachsen, Band 16 von Quellen und Beiträge zur Geschichte der Hermannsburger Mission, LIT Verlag, Münster 2008, ISBN 978-3-8258-0627-9, S. 376–389: Das Verhältnis zu Rassenantisemitismus und gesellschaftlich-kultureller Judenfeindschaft
Weblinks
- Literatur von und über Adolf Köberle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von und über Adolf Köberle in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Gerhard Wehr: Köberle, Adolf (Biographie)
- Adolf Köberle: Christliches Denken, Quatember 1961, S. 61–67
- Thomas K. Kuhn: Adolf Köberle. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 15. September 2010.
Einzelnachweise
- In dem Nachruf von E.B. in „Ährenlese“ 3/90 Juli – September (1990), Nachrichten aus der Evangelisch-Lutherischen Mission Seite 23–24 wird als Sterbedatum fälschlicherweise der 24. März 1990 genannt.
- Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 184, 9. August 1996, S. 30.
- Joachim Januschek: Biographische Notizen. Abgerufen am 12. Juni 2017.
- Thomas K. Kuhn: Adolf Köberle. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 15. September 2010, abgerufen am 2. Oktober 2020.
- Adolf Koeberle 90, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Juli 1988, S. 4.
- Gunther Schendel: Die Missionsanstalt Hermannsburg und der Nationalsozialismus: der Weg einer lutherischen Milieuinstitution zwischen Weimarer Republik und Nachkriegszeit, Band 16 von Quellen und Beiträge zur Geschichte der Hermannsburger Mission und des Ev.-luth. Missionswerkes in Niedersachsen, Band 16 von Quellen und Beiträge zur Geschichte der Hermannsburger Mission, LIT Verlag, Münster 2008, ISBN 978-3-8258-0627-9, S. 376–389: Das Verhältnis zu Rassenantisemitismus und gesellschaftlich-kultureller Judenfeindschaft
- David Tréfás: Deutsche Professoren in der Schweiz: Fallbeispiele aus der Geschichte der Universität Basel im 19. und 20. Jahrhundert, Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 109, Basel 2009, S. 122–125, abgerufen am 16. Mai 2018
- Auszug aus:„Adolf Köberle – heimgerufen.“ von E.B. in „Ährenlese“ 3/90 Juli – September (1990), Nachrichten aus der Evangelisch-Lutherischen Mission Seite 23–24.
Personendaten | |
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NAME | Köberle, Adolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Theologe, Studienrat, Missionsleiter und Professor für Systematische Theologie |
GEBURTSDATUM | 3. Juli 1898 |
GEBURTSORT | Berneck, Oberfranken |
STERBEDATUM | 22. März 1990 |
STERBEORT | München |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Adolf Koberle 3 Juli 1898 in Berneck Oberfranken 22 Marz 1990 in Munchen war ein deutscher evangelisch lutherischer Theologe Studienrat Leiter eines Missionsseminars und Professor fur systematische Theologie in Basel und Tubingen Das Grab von Adolf Koberle und seiner Ehefrau Elisabeth geborene Malter im Familiengrab auf dem Waldfriedhof Munchen Leben und WirkenAdolf Koberle war ein Sohn von Hermann Koberle eines Pfarrers und Dekans in Memmingen Sein Onkel war Justus Koberle Professor fur Altes Testament in Rostock Von 1916 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg Er studierte ab 1919 in Munchen Erlangen und Tubingen Philosophie und Theologie Er war von 1922 bis 1926 Studienrat an einem Munchner Gymnasium Von 1926 bis 1930 war er Leiter des Evangelisch lutherischen Missionsseminars in Leipzig 1928 promovierte er in Tubingen mit der Arbeit Das Verhaltnis von Rechtfertigung und Heiligung in seiner Bedeutung fur den christlichen Glauben Eine biblische theologiegeschichtliche und systematische Untersuchung Das Buch erschien spater unter dem Titel Rechtfertigung und Heiligung Von 1930 bis 1939 war er ausserordentlicher Professor fur Systematische Theologie in Basel er hatte eine Stiftungsprofessur des Vereins fur christlich theologische Wissenschaft inne In dieser Zeit war er auch Gastdozent am theologischen Seminar St Chrischona und er hielt Predigten Vortrage und Seminare Von 1939 bis 1966 war er Nachfolger von Karl Heim und ordentlicher Professor fur systematische Theologie in Tubingen Er arbeitete aber zusatzlich auch Beitrage in den Bereichen Dogmatik Ethik Apologetik und Konfessionskunde aus 1963 ubersiedelte der Emeritus nach Munchen Koberle beriet Ernst Anrich bei der Zusammenstellung des Programmes der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft LehreKoberle stellte in seinem Werk Rechtfertigung und Heiligung die Christusliebe und die Dankbarkeit gegenuber Gott als Grundmotiv des christlichen Handelns heraus nicht Gehorsam oder Furcht Damit entwickelte er eine Beschreibung der christlichen Existenz auf biblisch reformatorischer Grundlage von der aus er weite Bereiche des kulturellen Lebens durchdachte Er setzte sich auch kritisch mit der Anthroposophie auseinander Koberle galt als Vertreter und sensibler Interpret des schwabisch pietistischen und lutherischen Erbes Er war ausserdem Mitglied und Kurator der Evangelischen Michaelsbruderschaft Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb zu seinem 90 Geburtstag Koberle sei einer der wenigen evangelischen Theologieprofessoren die sich ausfuhrlich mit der Beziehung des christlichen Glaubens zu den Naturwissenschaften befasst haben Sein Buch Die Seele des Christentums das 1932 erstmals erschien und weitere Ausserungen enthielten auch einige von den damals ublichen Antijudaismen die er jeweils theologisch zu begrunden versuchte Nachruf des Leipziger MissionswerkesAdolf Koberle zahlte zu den unvergesslichen Zeugen dieses jetzt zu Ende eilenden Jahrhunderts mit all den auch ganz personlich erlebten und durchlittenen Hohen und Tiefen Doch er blieb bis in das 92 Lebensjahr ein unermudlicher Botschafter des Evangeliums vornehmlich auf dem Katheder der Universitat viele junge Menschen pragend aber auch in zahllosen Gremien hin und her in Vortragen und fast bis zum letzten Atemzug durch die Herausgabe vieler vorwiegend seelsorgerlich akzentuierter Schriften Dem allen eignete jene uberzeugende Dichte von denkendem Glauben und einer gestalteten glaubwurdigen Frommigkeit Adolf Koberle ist sich bis zuletzt eindrucksstark gleichgeblieben Mit der Leipziger Mission blieb Adolf Koberle immer verbunden So konnte er in seinem letzten Lebensjahr ganz unmittelbar gestehen Ach mich uberkommt oft eine Sehnsucht nach Leipzig nach meinen alten Freunden dort in der Mission Schriften Auswahl Rechtfertigung und Heiligung Eine biblische theologiegeschichtliche und systematische Untersuchung 2 Auflage Leipzig 1929 4 Auflage Giessen 1987 Die Seele des Christentums Beitrage zum Verstandnis des Christusglaubens 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