Die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m b H KAGes ist seit 1985 der organisatorische Zusammenschluss der Land
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft

Die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. (KAGes) ist seit 1985 der organisatorische Zusammenschluss der Landeskrankenhäuser der Steiermark, seit 2013 auch der Landespflegezentren.
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m. b. H. | |
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Rechtsform | Landesgesellschaft |
Gründung | 1985 |
Sitz | Graz, Österreich |
Leitung | Gerhard Stark, Vorstandsvorsitzender Ulf Drabek, Vorstand für Finanzen und Technik |
Mitarbeiterzahl | über 18.000 |
Branche | Landeskrankenhäuser |
Website | www.kages.at |
Aufgabe
Die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H., kurz KAGes, ist nicht gewinnorientiert und für die Errichtung und den Betrieb der Landeskrankenhäuser und -pflegezentren zuständig. Im Bereich der Universitätskliniken gibt es eine Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz. Die Gesellschaft beschäftigt über 18.000 Mitarbeiter und ist damit der größte Arbeitgeber in der Steiermark.
Rechtliche Stellung
Mit 1. Jänner 1985 übernahm die KAGes die Landeskrankenhäuser vom Land Steiermark. Die Gesellschaft steht zu 100 Prozent im Eigentum des Landes. Der Sitz ist in der Grazer Stiftingtalstraße direkt neben dem Gelände des LKH-Universitätsklinikum Graz.
Spitäler
1 LKH-Universitätsklinikum, 2 Weiz
Graz II: 1 Süd, 2 West, 3 Hörgas, 4 Enzenbach, 5 Voitsberg
Hochsteiermark: 1 Leoben, 2 Bruck, 3 Mürzzuschlag
Rottenmann-Bad Aussee: 1 Bad Aussee, 2 Rottenmann
Murtal: 1 Stolzalpe, 2 Judenburg, 3 Knittelfeld
Südweststeiermark: 1 Deutschlandsberg, 2 Wagna, 3 Bad Radkersburg
Oststeiermark: 1 Hartberg, 2 Fürstenfeld, 3 Feldbach
Nach dem Zusammenschluss einiger Spitalverbünde zu einem LKH gab es von 2013 bis 2014 17 Landeskrankenhäuser. 2015 wurden weitere vier Krankenhäuser zu zwei Verbünden zusammengelegt. In den darauffolgenden Jahren wurden weitere Krankenhäuser zu neuen Verbünden zusammengeschlossen bzw. in bestehende Verbünde integriert, weitere Zusammenlegungen folgten. Derzeit gibt es daher 7 LKH mit 20 Standorten:
- LKH Oststeiermark mit den Standorten Feldbach, Fürstenfeld und Hartberg
- LKH-Universitätsklinikum Graz
- LKH Graz II mit den Standorten Graz-Süd (früher LSF Graz), Graz-West, Enzenbach, dem Facharztzentrum Hörgas und Voitsberg.
- LKH Hochsteiermark mit den Standorten Leoben, Bruck und Mürzzuschlag
- LKH Murtal mit den Standorten Judenburg, Knittelfeld und Stolzalpe
- LKH Rottenmann-Bad Aussee, früher LKH Rottenmann und LKH Bad Aussee
- LKH Südweststeiermark mit den Standorten Deutschlandsberg, Bad Radkersburg und Wagna (Leibnitz)
- LKH Weiz (im Verbund LKH-Univ. Graz)
Bereits am 1. Jänner 2012 wurde der Spitalsverbund der LKH Feldbach und Fürstenfeld gebildet. Ein Jahr später entstand jedoch der politische Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, sodass es nun trotz der Bezirksreform über Bezirksgrenzen geteilte LKH gibt.
Ab 2025 wurde das LKH Südweststeiermark aus den bisherigen Standorten des LKH Deutschlandsberg und des bisherigen LKH Südsteiermark in Wagna und Radkersburg eingerichtet, der Standort Voitsberg wird in das LKH Graz II integriert.
Pflegezentren
2013 wurden auch die vier steirischen Landespflegezentren (LPZ) der KAGes übergeben.
- LPZ Bad Radkersburg
- LPZ Mürzzuschlag
- LPZ Mautern
Das LPZ Kindberg wurde Anfang 2018 geschlossen und durch das neue Landespflegezentrum in Mürzzuschlag ersetzt. Das LPZ Knittelfeld wurde Ende 2023 an die Volkshilfe Steiermark übergeben.
Ausbildung
Für die Fort- und Weiterbildung im Gesundheits- bzw. Sozialbereich betreibt die KAGes eine Akademie, die Kurse anbietet. Diese Akademie der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (a:sk) bietet jedoch keine Ausbildungsmöglichkeiten für Gesundheitsberufe. Die Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege und die Schule für den medizinisch-technischen Fachdienst sind weiter unter direkter Landesverwaltung.
Kontroversen
Schließung von Gebärstationen
In den Jahren 2011 und 2012 schloss die KAGes im Zuge einer Spitalsreform die Gebärstationen dreier LKH, was zu Protesten führte.
- Ende 2011 LKH Bruck
- Juni 2012 LKH Wagna
- Ende 2012 LKH Voitsberg
Als im Februar 2014 ein Voitsberger Baby auf dem langen Transportweg ins LKH Deutschlandsberg starb, machte man unter anderem auch die politische Entscheidung zum Schließen dafür verantwortlich. Der Primar des LKH Deutschlandsberg sprach dagegen von einem „ganz seltenen schickalshaften Verlauf“, der sich schwer verhindern hätte lassen können.
Zusammenlegung LKH Graz-West
2012–2013 plante die damalige Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder die Zusammenlegung des LKH Graz-West mit dem benachbarten Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz-Eggenberg, wobei die Führung des neuen Hauses und die Mitarbeiter von der KAGes zum Orden hätten wechseln sollen. Dies scheiterte am Widerstand der Mitarbeiter und der Bevölkerung.
Pflege-Regress
Mit 1. August 2011 führte die Landesregierung wieder den Pflegeregress ein. Kinder und Eltern von Bewohnern in Pflegeheimen mussten je nach ihrem Nettoeinkommen einen Beitrag für die Pflege leisten, wenn das Einkommen (Verdienst, Pension und Pflegegeld) bzw. Vermögen des Gepflegten für die Finanzierung des Heimaufenthalts nicht ausreichend war. Diese Rückforderungen reichten von 4 bis 10 Prozent des Einkommens von Kindern und 9 bis 15 Prozent bei Eltern. Diese in Österreich einmalige Vorgangsweise sollte das Landesbudget entlasten und stieß auf breite Ablehnung. Die Regelung wurde jedoch vom Höchstgericht bestätigt. Dies betraf allerdings alle Pflegeheime, die vom Land finanziert wurden, nicht nur die der KAGes. Der Regress wurde mit Juli 2014 abgeschafft.
Schwangerschaftsabbruch
Nachdem es jahrelang keinen politischen Willen gab, dass die landeseigenen Krankenhäuser auch Abtreibungen durchführen, dauerte es bis April 2005, als die Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller am LKH Salzburg eine Abtreibungsambulanz einrichten ließ. In der Folge ermöglichte auch das Land Steiermark diesen Eingriff am LKH Graz. Bis dahin war dies nur an privaten Einrichtungen möglich.
Stipendien
In den Jahren 2022 bis 2024 vergab die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft in Kooperation mit der SFU jährlich 20 Stipendien, um die ärztliche Versorgung der Steiermark zu sichern. Die Stipendiaten verpflichteten sich für eine ärztliche Tätigkeit von 10 Jahren in den Häusern der Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft.
Weblinks
- Homepage der KAGes
- G'sund, Magazin des KAGes
Einzelnachweise
- Über uns, KAGes-Homepage
- Wirtschaftsfaktor, KAGes-Homepage
- Aus vier Spitälern werden zwei ( vom 2. Januar 2015 im Internet Archive), Homepage der KAGes vom 1. Jänner 2015
- LKH & LPZ. Abgerufen am 5. Oktober 2021 (österreichisches Deutsch).
- Weitere Strukturmaßnahmen der KAGes. Optimierung der regionalen Patient*innenversorgung. In: Weststeirische Rundschau. 97. Jahrgang, Nr. 18, 3. Mai 2024, S. 3.
- LKH Murtal. Abgerufen am 5. Oktober 2021 (österreichisches Deutsch).
- LKH Südsteiermark. Abgerufen am 5. Oktober 2021 (österreichisches Deutsch).
- Fusion der Krankenhäuser Feldbach und Fürstenfeld. Kleine Zeitung, 27. Dezember 2011, archiviert vom 24. Februar 2014 . (nicht mehr online verfügbar) am
- LKH Weststeiermark (abgerufen am 17. April 2020).
- LKH & LPZ. Abgerufen am 5. Oktober 2021 (österreichisches Deutsch).
- Jobs & Ausbildung, KAGes-Homepage
- Aktionstag in Voitsberg gegen Schließung der Gebärstation im LKH, Mein Bezirk am 26. Juli 2012
- LKH Deutschlandsberg: Deutlich mehr Geburten, ORF Steiermark am 9. Jänner 2014
- Zu langer Weg zu Geburtenstation – Baby tot ( vom 15. September 2014 im Internet Archive), 18. Februar 2014
- Betreiberwechsel am LKH West geplatzt. Kleine Zeitung, 22. März 2013, abgerufen am 5. Juni 2020.
- Alles zum Pflege-Regress ( vom 14. März 2014 im Internet Archive), Land Steiermark
- Regressabschaffung Gebot der Stunde ( vom 14. März 2014 im Internet Archive), Die Grünen Steiermark
- Regress: Steirische „Reformpartner“ in Sackgasse, KPÖ Steiermark
- Höchstrichter segnen Pflegeregress ab, Kurier am 24. Oktober 2014
- Steirischer Pflegeregress per 1. Juli 2014 abgeschafft, Kommunikation Steiermark am 29. April 2014
- Abtreibungen ab April in Spezialambulanz im Salzburger LKH, News am 5. Jänner 2005
- Wo werden Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt ( vom 22. Februar 2014 im Internet Archive), abtreibung.at
- Ausbildungsoffensive des Landes Steiermark in Kooperation mit der KAGes und der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien - Land Steiermark. Abgerufen am 11. Januar 2025.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Steiermarkische Krankenanstaltengesellschaft m b H KAGes ist seit 1985 der organisatorische Zusammenschluss der Landeskrankenhauser der Steiermark seit 2013 auch der Landespflegezentren Steiermarkische Krankenanstaltengesellschaft m b H Rechtsform LandesgesellschaftGrundung 1985Sitz Graz OsterreichLeitung Gerhard Stark Vorstandsvorsitzender Ulf Drabek Vorstand fur Finanzen und TechnikMitarbeiterzahl uber 18 000Branche LandeskrankenhauserWebsite www kages at Hauptsitz im ehemaligen Pestalozziheim Stiftingtalstrasse 4 6AufgabeDie Steiermarkische Krankenanstaltengesellschaft m b H kurz KAGes ist nicht gewinnorientiert und fur die Errichtung und den Betrieb der Landeskrankenhauser und pflegezentren zustandig Im Bereich der Universitatskliniken gibt es eine Kooperation mit der Medizinischen Universitat Graz Die Gesellschaft beschaftigt uber 18 000 Mitarbeiter und ist damit der grosste Arbeitgeber in der Steiermark Rechtliche StellungMit 1 Janner 1985 ubernahm die KAGes die Landeskrankenhauser vom Land Steiermark Die Gesellschaft steht zu 100 Prozent im Eigentum des Landes Der Sitz ist in der Grazer Stiftingtalstrasse direkt neben dem Gelande des LKH Universitatsklinikum Graz SpitalerKrankenhauser der KAGes 1 LKH Universitatsklinikum 2 Weiz Graz II 1 Sud 2 West 3 Horgas 4 Enzenbach 5 Voitsberg Hochsteiermark 1 Leoben 2 Bruck 3 Murzzuschlag Rottenmann Bad Aussee 1 Bad Aussee 2 Rottenmann Murtal 1 Stolzalpe 2 Judenburg 3 Knittelfeld Sudweststeiermark 1 Deutschlandsberg 2 Wagna 3 Bad Radkersburg Oststeiermark 1 Hartberg 2 Furstenfeld 3 Feldbach Nach dem Zusammenschluss einiger Spitalverbunde zu einem LKH gab es von 2013 bis 2014 17 Landeskrankenhauser 2015 wurden weitere vier Krankenhauser zu zwei Verbunden zusammengelegt In den darauffolgenden Jahren wurden weitere Krankenhauser zu neuen Verbunden zusammengeschlossen bzw in bestehende Verbunde integriert weitere Zusammenlegungen folgten Derzeit gibt es daher 7 LKH mit 20 Standorten LKH Oststeiermark mit den Standorten Feldbach Furstenfeld und Hartberg LKH Universitatsklinikum Graz LKH Graz II mit den Standorten Graz Sud fruher LSF Graz Graz West Enzenbach dem Facharztzentrum Horgas und Voitsberg LKH Hochsteiermark mit den Standorten Leoben Bruck und Murzzuschlag LKH Murtal mit den Standorten Judenburg Knittelfeld und Stolzalpe LKH Rottenmann Bad Aussee fruher LKH Rottenmann und LKH Bad Aussee LKH Sudweststeiermark mit den Standorten Deutschlandsberg Bad Radkersburg und Wagna Leibnitz LKH Weiz im Verbund LKH Univ Graz Bereits am 1 Janner 2012 wurde der Spitalsverbund der LKH Feldbach und Furstenfeld gebildet Ein Jahr spater entstand jedoch der politische Bezirk Hartberg Furstenfeld sodass es nun trotz der Bezirksreform uber Bezirksgrenzen geteilte LKH gibt Ab 2025 wurde das LKH Sudweststeiermark aus den bisherigen Standorten des LKH Deutschlandsberg und des bisherigen LKH Sudsteiermark in Wagna und Radkersburg eingerichtet der Standort Voitsberg wird in das LKH Graz II integriert Pflegezentren2013 wurden auch die vier steirischen Landespflegezentren LPZ der KAGes ubergeben LPZ Bad Radkersburg LPZ Murzzuschlag LPZ Mautern Das LPZ Kindberg wurde Anfang 2018 geschlossen und durch das neue Landespflegezentrum in Murzzuschlag ersetzt Das LPZ Knittelfeld wurde Ende 2023 an die Volkshilfe Steiermark ubergeben AusbildungFur die Fort und Weiterbildung im Gesundheits bzw Sozialbereich betreibt die KAGes eine Akademie die Kurse anbietet Diese Akademie der Steiermarkischen Krankenanstaltengesellschaft a sk bietet jedoch keine Ausbildungsmoglichkeiten fur Gesundheitsberufe Die Schulen fur Gesundheits und Krankenpflege und die Schule fur den medizinisch technischen Fachdienst sind weiter unter direkter Landesverwaltung KontroversenSchliessung von Gebarstationen In den Jahren 2011 und 2012 schloss die KAGes im Zuge einer Spitalsreform die Gebarstationen dreier LKH was zu Protesten fuhrte Ende 2011 LKH Bruck Juni 2012 LKH Wagna Ende 2012 LKH Voitsberg Als im Februar 2014 ein Voitsberger Baby auf dem langen Transportweg ins LKH Deutschlandsberg starb machte man unter anderem auch die politische Entscheidung zum Schliessen dafur verantwortlich Der Primar des LKH Deutschlandsberg sprach dagegen von einem ganz seltenen schickalshaften Verlauf der sich schwer verhindern hatte lassen konnen Zusammenlegung LKH Graz West 2012 2013 plante die damalige Landesratin Kristina Edlinger Ploder die Zusammenlegung des LKH Graz West mit dem benachbarten Krankenhaus der Barmherzigen Bruder Graz Eggenberg wobei die Fuhrung des neuen Hauses und die Mitarbeiter von der KAGes zum Orden hatten wechseln sollen Dies scheiterte am Widerstand der Mitarbeiter und der Bevolkerung Pflege Regress Mit 1 August 2011 fuhrte die Landesregierung wieder den Pflegeregress ein Kinder und Eltern von Bewohnern in Pflegeheimen mussten je nach ihrem Nettoeinkommen einen Beitrag fur die Pflege leisten wenn das Einkommen Verdienst Pension und Pflegegeld bzw Vermogen des Gepflegten fur die Finanzierung des Heimaufenthalts nicht ausreichend war Diese Ruckforderungen reichten von 4 bis 10 Prozent des Einkommens von Kindern und 9 bis 15 Prozent bei Eltern Diese in Osterreich einmalige Vorgangsweise sollte das Landesbudget entlasten und stiess auf breite Ablehnung Die Regelung wurde jedoch vom Hochstgericht bestatigt Dies betraf allerdings alle Pflegeheime die vom Land finanziert wurden nicht nur die der KAGes Der Regress wurde mit Juli 2014 abgeschafft Schwangerschaftsabbruch Nachdem es jahrelang keinen politischen Willen gab dass die landeseigenen Krankenhauser auch Abtreibungen durchfuhren dauerte es bis April 2005 als die Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller am LKH Salzburg eine Abtreibungsambulanz einrichten liess In der Folge ermoglichte auch das Land Steiermark diesen Eingriff am LKH Graz Bis dahin war dies nur an privaten Einrichtungen moglich StipendienIn den Jahren 2022 bis 2024 vergab die Steiermarkische Krankenanstaltengesellschaft in Kooperation mit der SFU jahrlich 20 Stipendien um die arztliche Versorgung der Steiermark zu sichern Die Stipendiaten verpflichteten sich fur eine arztliche Tatigkeit von 10 Jahren in den Hausern der Steiermarkische Krankenanstaltengesellschaft WeblinksHomepage der KAGes G sund Magazin des KAGesEinzelnachweiseUber uns KAGes Homepage Wirtschaftsfaktor KAGes Homepage Aus vier Spitalern werden zwei Memento vom 2 Januar 2015 im Internet Archive Homepage der KAGes vom 1 Janner 2015 LKH amp LPZ Abgerufen am 5 Oktober 2021 osterreichisches Deutsch Weitere Strukturmassnahmen der KAGes Optimierung der regionalen Patient innenversorgung In Weststeirische Rundschau 97 Jahrgang Nr 18 3 Mai 2024 S 3 LKH Murtal Abgerufen am 5 Oktober 2021 osterreichisches Deutsch LKH Sudsteiermark Abgerufen am 5 Oktober 2021 osterreichisches Deutsch Fusion der Krankenhauser Feldbach und Furstenfeld Kleine Zeitung 27 Dezember 2011 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 24 Februar 2014 abgerufen am 15 Juni 2020 LKH Weststeiermark 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