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Burgenländischer Fußballverband

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Burgenländischer Fußballverband
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Der Burgenländische Fußballverband (BFV) ist die Dachorganisation der Fußballvereine des Burgenlands. Er ist ordentliches Mitglied des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB).

Burgenländischer Fußballverband
Gründung 1923
Region
Präsident Johannes Wutzlhofer
Vereine (ca.) 183
Mannschaften (ca.) 320
Wettbewerbe 22
Sitz Eisenstadt, Österreich
Homepage www.bfv.at

Der Vorstand des BFV und seine Unterausschüsse unterstützen die Fußballvereine des Burgenlands bei ihrer Arbeit, den Fußballsport zu organisieren und in geregelten Bahnen ablaufen zu lassen.

Organisation des BFV

Die Tätigkeiten des BFV werden im Wesentlichen durch den Vorstand und die Unterausschüsse bzw. Referate wahrgenommen.

Vorstand des BFV

Der Vorstand wird von der Hauptversammlung gewählt und setzt sich wie folgt zusammen:

  • Präsident
  • 3 Vizepräsidenten (gewählt von den Gruppen Nord, Mitte und Süd)
  • Verbandskapitän
  • Schriftführer
  • Finanzreferent
  • 3 Gruppenobmänner (gewählt von den Gruppen Nord, Mitte und Süd)
  • Beglaubigungsreferent
  • Schiedsrichterobmann
  • Jugendreferent
  • STRUMA-Obmann
  • Frauenfußballreferent
  • Rechtsmittelreferent
  • 3 Rechnungsprüfer

Ausschüsse des BFV

Der Aufsicht des Vorstands unterstehen folgende Ausschüsse und Referate. Diese setzen sich jeweils aus den von der Hauptversammlung gewählten Referenten und Obmännern und den weiteren vom Vorstand bestellten Mitgliedern zusammen:

  • Die 4 Gruppenausschüsse: (Burgenlandliga, Gruppen Nord, Mitte und Süd) dienen der Wahrung der sportlichen und wirtschaftlichen Interessen der Vereine und werden von den jeweiligen Gruppenversammlungen (setzt sich aus allen der jeweiligen Gruppe angehörigen Vereine zusammen) gewählt
  • Beglaubigungsausschuss:
    Diesem obliegt die Beglaubigung und Wertung aller Pflichtspiele des BFV.
  • Schiedsrichterausschuss:
    Dieser organisiert das Schiedsrichterwesen im Burgenland.
  • Jugend- und Breitensportausschuss:
    Dieser ist für die Förderung und Lenkung des Nachwuchsfußball sowie die Organisation und Durchführung des Nachwuchsspielbetriebs verantwortlich. Darüber hinaus obliegt ihm die Entwicklung und Realisierung eines langfristigen Breitensportkonzepts und die Integration von Trendsportarten in den Bereich des BFV.
  • Finanzausschuss:
    Dieser verantwortet die Regelung der finanziellen Angelegenheiten des BFV.
  • Spielausschuss:
    Dieser erstellt die Meisterschaftseinteilung, die Auslosung und nimmt sämtliche mit dem Spielbetrieb zusammenhängenden Agenden in enger Abstimmung mit den Gruppenausschüssen, dem Jugend- und Frauenfußballreferat wahr. Darüber hinaus obliegt ihm die Organisation der Auswahlspiele und der Hallenmeisterschaft.
  • Straf-, Melde- und Kontrollausschuss (STRUMA):
    Dieser nimmt die vom ÖFB in den entsprechenden Regulativen und Vorschriften geregelten Aufgaben wahr.
  • Trainer- und Kursreferat:
    Dieser ist für alle trainingswissenschaftlichen Angelegenheiten sowie die Traineraus- und -fortbildung verantwortlich.
  • Referat für Frauenfußball:
    Diesem obliegt die Pflege und Förderung sowie die Organisation des Frauen- und Mädchenfußballs im Burgenland.

Mitglieder des BFV

Der BFV hat ordentliche Mitglieder, Ehrenpräsidenten, Ehrenmitglieder und Angehörige. Kapitalgesellschaften können nicht Mitglied des BFV werden.

  • Ordentliche Mitglieder sind die Verbandsvereine sowie die von der Hauptversammlung gewählten Mitglieder des Vorstandes, der Burgenlandligaobmann und die Gruppenobmänner.
  • Ehrenpräsidenten und Ehrenmitgliedern sind Personen, die hiefür wegen ihrer besonderen Verdienste um den Fußballsport von der Hauptversammlung ernannt werden. Sie haben in der Hauptversammlung Sitzrecht.
  • Angehörige sind die vom Vorstand bestellten Mitglieder des Vorstandes, die Funktionäre der Burgenländischen Bundes- und Regionalligavereine, die Unterausschussmitglieder, die Rechnungsprüfer, die Angehörigen des Burgenländischen Schiedsrichterkollegiums sowie die beim Verband gemeldeten Spieler, Trainer, Funktionäre und Beschäftigten der Verbandsvereine. Sie haben in der Hauptversammlung Sitzrecht, jedoch kein Stimmrecht, außer sie sind Vertreter eines Vereines.

Geschichte des BFV

Der BFV wurde 1923 gegründet. Um eine Abwanderung der Fußballinteressierten im 1921 neu gegründeten Burgenland in die benachbarten Bundesländer Niederösterreich und Steiermark zu verhindern, wurde auf Initiative von Josef Cekal (Parndorf), Peter Zakall, Josef Spielhofer und Franz Luttenberger (alle Neufeld) im Gasthof Gieswein in Eisenstadt eine Besprechung von Funktionären der Fußballvereine Eisenstadt, Deutschkreutz, Mattersburg, Neufeld und Parndorf, die damals bereits dem ÖFB angehörten. Es kam zur Gründung des "Landesfußballverbands Burgenland" mit Josef Cekal als Präsident, Alois Weinberger als Kassier und Stefan Zweig als Verbandskapitän.

Am 22. März 1924 fand in der damals verkehrstechnisch am leichtesten erreichbaren Wiener Neustadt die erste ordentliche Generalversammlung des Burgenländischen Fußballverbands mit ca. 20 teilnehmenden Vereinen statt und am 29. März 1924 konstitutionierte sich der erste Vorstand mit Josef Cekal als Präsident, Eduard Hausmann als Verbandssekretär sowie den Herren Krause, Pauschenwein und Inführ als Verbandskapitäne und Kern, Neubauer, Winter und Lang als Vorstandsmitglieder.

Für den Meisterschaftsbetrieb wurden 1924 drei Kreise vorgesehen:

  • Kreis Parndorf mit den 9 Vereinen SC Parndorf, SC Sturm Neusiedl, Garnison SC Neusiedl, SC Mönchhof, SC Halbturn, SC Frauenkirchen, SC Nickelsdorf, SC Kittsee und SC Bruckneudorf
  • Kreis Eisenstadt mit den 12 Vereinen SC Freiheit Eisenstadt, SC Hakoah Eisenstadt, SC Sonnenberg Hornstein, SC Neufeld, SC Loretto, SC Großhöflein, SC Siegendorf, SC Zillingtal-Wacker, SC Neudörfl, SV Mattersdorf, SV Wiesen und SC Sauerbrunn
  • Kreis Oberwart mit den 9 Vereinen SC Oberwart, SC Oberschützen, SC Mariasdorf, SC Bernstein, SC Rotenturm, SC Großpetersdorf, SC Pinkafeld, SC Rechnitz und SC Güssing

Ab 1926 existierte im Burgenland neben dem BFV noch die Landesgruppe Burgenland des VAFÖ (Vereinigung der Arbeiterfußballvereine Österreichs). Das politische Schicksalsjahr 1934 hatte auch massive Auswirkungen auf den Fußballsport im Burgenland. Der VAFÖ wurde aufgelöst, der BFV in zwei Landesverbände (Kreis Nord und Kreis Süd) geteilt. Der größere Kreis Nord wurde am 24. Mai 1936 "freiwillig" aufgelöst, der kleinere Kreis wurde 1938 aufgelöst und dem Reichssportverband angeschlossen.

Die Wiedererrichtung 1945

Im Herbst 1945 ging man daran, wieder einen das ganze Land umfassenden Fußballverband zu errichten. So wurde im Oktober 1945 im Café Ostmark in Eisenstadt ein provisorischer Landesvorstand zusammengesetzt:

  • Vorsitzender Otto Willomitzer (Stv. Wilhelm Wimmer)
  • Schriftführer Heinrich Schmelz (Stv. Julius Barislovits, Stefan Barisits)
  • Kassier Josef Skarits (Stv. Josef Perger)
  • Technischer Ausschuss (STRUMA): Ludwig, Jicha, Johann Springschitz, Karl Morawitz
  • Schiedsrichterausschuss: Stefan Luzszicsa, Hans Scheinegger
  • Kontrolle: Viktor Stary, Josef Bödi
  • Gruppenobmänner: Anton Straka, Emil Perlaky

Sein erstes Sekretariat hatte der BFV in Eisenstadt, Pfarrgasse 8. 1960 konnte in ein größeres Vereinsheim in die Haydngasse übersiedeln. 1989 konnte das „Sportliche Haus“ am Hotterweg 67 eingeweiht werden. An dieser Adresse verfügt der BFV neben den Büros und Sitzungsräumen über Unterkünfte sowie Natur- und Kunstrasenplätze.

2009 wurde in Mattersburg die Fußballakademie Burgenland eröffnet, ein Gemeinschaftsprojekt des BFV mit dem Land Burgenland, der Stadt Mattersburg und dem SV Mattersburg. Auf 115.000 Quadratmeter entstand eine moderne Fußballanlage, bestehend aus vier Rasen- und zwei Kunstrasenplätze und einem Schülerheim.

  • Eingangsbereich der Fußballakademie
  • Tribünenbereich
  • Tribüne und Internat
  • Sportplatzbereich

Präsidenten

  • Josef Cekal (1923–1925)
  • Alfred Krause (1925–1934)
  • Julius Wacker (1934–1936, Kreis Nord)
  • Franz Schuster (1934–1938, Kreis Süd)
  • Otto Willomitzer (1945–1959)
  • Paul Wagner (1959–1976)
  • Hans Tschank (1976–1984)
  • Josef Orovits (1984–1988)
  • Rudolf Talos (1988–2004)
  • Karl Kaplan (2004–2012)
  • Gerhard Milletich (2012–2021)
  • Günter Benkö (2021–2024)
  • Georg Pangl (März bis November 2024)

Der Vorstand des BFV ab 2012

Bei der am 3. März 2012 abgehaltenen Generalversammlung des BFV wurde der Parndorfer Gerhard Milletich, der bis dahin als Vizepräsident fungierte, zum Präsidenten gewählt. Er trat damit die Nachfolge von Karl Kaplan an, der seit 2004 die Geschicke des Verbandes innehatte.

  • Präsident: Gerhard Milletich (Parndorf)
  • Vizepräsidenten: Ernst Gangl (Illmitz), Gerald Hüller (Marz), Konrad Renner (Stuben)
  • Verbandskapitän: Manfred Luisser (Güssing)
  • Schriftführer: Alfred Lehner
  • Finanzreferent: Norbert Pleyer
  • Beglaubigungsreferent: Rainer Hack (Neckenmarkt)
  • Schiedsrichterobmann: Günter Benkö (Rauchenwart)
  • Jugendreferent: Gabriele Pinter (Siegendorf)
  • STRUMA-Obmann: Nikolaus Szauer (Neufeld)
  • Frauenfußballreferent: Irmgard Kneisz
  • Ligenreferent: Franz Granabetter (St. Margarethen)
  • Gruppenobmänner:
    • Gruppe Nord: Robert Wieger (Breitenbrunn)
    • Gruppe Mitte: Kurt Lipovits (Dörfl)
    • Gruppe Süd: Franz Wagner (Rechnitz)
  • Rechtsmittelreferent: Dietmar Potzmann (Stegersbach)
  • Rechnungsprüfer: Werner Brenner, Josef Supper, Robert Welleschütz

Fußballbewerbe

Der BFV organisiert Meisterschafts- und Cupbewerbe im Erwachsenen- und Nachwuchsbereich.

BFV-Bewerbe im Erwachsenenbereich

Meisterschaft für Kampfmannschaften

Die Meisterschaft wird in vier Leistungsstufen, die in Österreich die 4. bis 7. bilden, ausgetragen.

Eine Übersicht aller burgenländischen Meister findet sich unter Statistik.

Die höchste Leistungsstufe bildet die Landesliga Burgenland, die einzige landesweite Liga (Österreich: Stufe 4).

Der Spielbetrieb unterhalb der Landesliga ist bedingt durch die schwierigen geografischen Verhältnisse im Burgenland in 3 regionale Gruppen geteilt:

  • Die Gruppe Nord umfasst die Vereine aus den Bezirken Neusiedl und Eisenstadt-Umgebung sowie den Städten Eisenstadt und Rust
  • Die Gruppe Mitte umfasst die Vereine aus den Bezirken Mattersburg und Oberpullendorf
  • Die Gruppe Süd umfasst die Vereine aus den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf

Innerhalb jeder Gruppe wird die Meisterschaft in drei Leistungsstufen ausgetragen:

  • Die 2. Leistungsstufe des Burgenlands bilden die 2. Ligen (Ö: Stufe 5)
  • Die 3. Leistungsstufe des Burgenlands bilden die 1. Klassen (Ö: Stufe 6)
  • Die 4. Leistungsstufe des Burgenlands bilden die 2. Klassen (Ö: Stufe 7)

Ligapyramide

Stufe Liga
4 Landesliga
16 Vereine
Absteiger ↓ 3 Vereine
Aufsteiger ↑ 1 Verein ↑ 1 Verein ↑ 1 Verein
5 2. Liga Nord
16 Vereine
2. Liga Mitte
15 Vereine
2. Liga Süd
14 Vereine
Absteiger ↓ 2 Vereine ↓ 2 Vereine ↓ 2 Vereine
Aufsteiger ↑ 2 Vereine ↑ 2 Vereine ↑ 1 Verein ↑ 1 Verein
6 1. Klasse Nord
14 Vereine
1. Klasse Mitte
16 Vereine
1. Klasse A Süd
14 Vereine
1. Klasse B Süd
14 Vereine
Absteiger ↓ 2 Vereine ↓ 2 Vereine ↓ 1 Verein ↓ 1 Verein
Aufsteiger ↑ 2 Vereine ↑ 2 Vereine ↑ 1 Verein ↑ 1 Verein
7 2. Klasse Nord
14 Vereine
2. Klasse Mitte
14 Vereine
2. Klasse A Süd
12 Vereine
2. Klasse B Süd
12 Vereine

Klassenstärken und Auf- und Abstiegsregelungen

Die Burgenlandliga besteht aus 16 Vereinen und kann im Ausnahmefall vorübergehend auf bis zu 18 Vereine aufgestockt werden. Dieser Ausnahmefall tritt dann ein, wenn in einer Saison mehr als zwei Vereine aus der Regionalliga Ost in die Burgenlandliga absteigen.

Die Klassenstärken der anderen Ligen und Klassen richten sich nach der Gesamtzahl der Vereine pro Gruppe. Entsprechend dieser Gesamtzahl werden die Vereine basierend auf einem festgelegten Schlüssel auf die drei Leistungsstufen aufgeteilt. Demnach besteht jede Spielklasse aus maximal 16, mindestens aber zwölf Vereinen.

Klassenstärken Gruppe Süd
2. Liga 14 14 14 14 14 15 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16
1. Kl. A 12 13 13 14 14 14 14 14 14 14 14 15 15 16 16 16
1. Kl. B 12 12 13 13 14 14 14 14 14 14 14 14 15 15 16 16
2. Kl. A 12 12 12 13 12 12 12 13 13 14 14 14 14 14 14 15
2. Kl. B 12 12 12 13 12 12 12 12 13 13 14 14 14 14 14 14
Grundzahl 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77
Klassenstärken Gruppen Nord und Mitte
2. Liga 14 14 14 15 16 16 16 16 16 16 16
1. Klasse 12 13 14 14 14 14 14 15 16 16 16
2. Klasse 12 12 12 12 12 13 14 14 14 15 16
Grundzahl 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48

Besonderheiten

  • Gruppe Süd: Bei den Grundzahlen 69, 70, 71 kann die Aufteilung zwischen den beiden 2. Klassen geändert werden, allerdings darf keine der beiden Klassen weniger als 12 und mehr als 14 Vereine umfassen
  • Gruppe Nord: Bei den Grundzahlen 41, 42, 43 ist die 2. Liga schrittweise auf 14 Vereine zu reduzieren, d. h. es sind folgende Verteilungen zu erreichen: GZ 41: 14/14/13, GZ 42: 14/14/14, GZ 43: 15/14/14.

Neu in die Meisterschaft eintretende Vereine zählen erst nach ihrer ersten Saison zur Grundzahl und aus der Meisterschaft ausscheidende Vereine werden in der ersten Saison nach ihrem Ausscheiden noch in der Grundzahl mitgezählt. Etwaige dadurch entstandene Abweichungen von den Klassenstärkentabellen müssen in der/den folgenden Saison(en) durch erhöhten Auf- oder Abstieg wieder ausgeglichen werden.

Jeder Meister hat das Recht auf den Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse, d. h.

  • der Meister der Landesliga steigt die Regionalliga Ost auf
  • die Meister der 2. Ligen steigen in die Burgenlandliga auf
  • die Meister der 1. Klassen steigen in die 2. Ligen auf
  • die Meister der 2. Klassen steigen in die 1. Klassen auf

Alle Letztplatzierten müssen in die zugeordnete untergeordnete Spielklasse absteigen, d. h.

  • Absteiger aus der Burgenlandliga in die regional zugeordnete 2. Liga
  • Absteiger aus den 2. Ligen in die untergeordnete 1. Klasse; in der Gruppe Süd erfolgt der Abstieg immer in die 1. Klasse, aus der der Verein seinerzeit aufgestiegen ist
  • Absteiger aus den 1. Klassen in die untergeordnete 1. Klasse

Sollte durch diese Auf- und Abstiege die durch den Aufteilungsschlüssel vorgegebenen Klassenstärken nicht erreicht werden, so kann es zusätzliche Auf- und Absteiger geben.

Änderung ab der Saison 2010/11

Vorerst für die Saison 2010/11 befristet galten in den Gruppen Nord und Mitte geänderte Auf- und Abstiegsregeln. Zusätzlich zu den Meistern der 1. und 2. Klassen steigen auch die jeweils Zweitplatzierten fix in die 2. Liga bzw. 1. Klasse auf. Dementsprechend müssen auch die jeweils Vorletzten der 2. Ligen und 1. Klassen fix absteigen. Sollten durch diese Regelung mehr als 3 Vereine absteigen müssen, fällt der Fixaufstieg für die Zweitplatzierten jedoch weg.

In der Vorstandssitzung vom 6. Juni 2011 wurde diese Lösung auch für die Zukunft bestätigt, da sich die ursprünglich vom BFV bevorzugte Variante mit einem Fixaufsteiger und einem Relegationsplatz als terminlich nicht verwirklichbar herausgestellt hat.

Ligastrukturen in der Vergangenheit

  • 1946 bis 1952/53:

Der BFV hatte sich im Herbst 1945 wieder aufgestellt. Da es bereits wieder aktive Vereine und eine vielversprechende Entwicklung gab, wurden alle Vereine eingeladen, dem BFV beizutreten. Da man nichts über die Spielstärke der Vereine wusste, wurde im Frühjahr 1946 ein regionaler Bewerb mit drei Sechsergruppen in den Bezirken Eisenstadt und Mattersburg ausgeschrieben. Die jeweils drei besten sollten zur 1. Klasse und die anderen zur 2. Klasse zusammengefasst werden. Im Süden fanden aufgrund der schlechten Verkehrslage nur Freundschaftsspiele statt. In den Bezirken Neusiedl und Oberpullendorf hatten die Vereine aus eigenen Antrieb den Grundstein zu einem Spielbetrieb gelegt, allerdings blieb dieser v. a. in ersterem Bezirk ein Torso, da immer neue Vereine dazustießen.

Die erste vollständige Meisterschaft nach dem Zweiten Weltkrieg spielten die Gruppen Nord (Neusiedl) und Mitte (Eisenstadt und Mattersburg) jeweils mit einer 1. und 2. Klasse, die Gruppe Oberpullendorf hatte eine Spielklasse (1. Klasse) und die Gruppe Süd umfasst – regional eingeteilt – zwei parallele "Abteilungen" A und B (2 1. Klassen). An der Ermittlung des Landesmeisters durfte jede Gruppe mit einem Verein teilnehmen, daher mussten die beiden Meister der 1. Klassen der Gruppe Süd Entscheidungsspiele austragen.

In den Folgejahren war die Ligastruktur noch von großer Instabilität geprägt. Neu eingetretene, aber auch wieder ausscheidende Vereine waren eine Ursache, eine andere die vorerst noch sehr bescheidene, aber von Jahr zu Jahr besser werdende Verkehrsinfrastruktur und Möglichkeiten, die den Vereinen für die Anreise zu den Auswärtsspielen zur Verfügung standen.

  • 1947/48:

Es gab gegenüber der Vorsaison drei Veränderungen. Die Gruppe Nord löste ihre 2. Klasse auf und spielte nur mehr mit einer 1. Klasse. Die Gruppe Mitte teilte ihre 2. Klasse, die 14 Vereine umfasste, zwecks Überbrückung der Verkehrsschwierigkeiten in 2 Staffeln. Die Gruppe Süd wiederum gruppierte ihre beiden Spielklassen in eine 1. und eine 2. Klasse um. Die 2. Klasse Süd wurde ein Jahr später in 2 Staffeln geteilt. Der Landesmeister wurde wieder zwischen den Meistern der 1. Klassen ermittelt.

Nachdem sich die Verkehrsverhältnisse etwas gebessert hatten, wurde 1949/50 der Plan einer Landesliga, der die langwierige Prozedur der Ermittlung des Landesmeister hinfällig machte, realisiert. Die 12 Vereine umfassende Liga setzte sich wie folgt zusammen: 2 Vereine der Gruppe Nord, 5 Vereine der Gruppe Mitte, 1 Verein der Gruppe Oberpullendorf und 4 Vereine der Gruppe Süd. Der Aufstieg in die Landesliga in den Folgejahren sollte durch ein Qualifikationsturnier der vier Meister der 1. Klassen, bei dem drei Aufstiegsplätze ausgespielt wurden, ermittelt werden. Ein Jahr später wurde dies auf 2 Aufsteiger reduziert.

Die Meisterschaftsstruktur unterhalb der Landesliga bestand aus den vier 1. Klassen. Darunter waren in den Gruppen Mitte und Süd jeweils zwei 2. Klassen. Die Gruppen Nord und Oberpullendorf spielten ohne 2. Klasse.

  • 1950/51:

Vor der Saison 1950/51 kam es zu einer ersten umfassenden, wegweisenden Gruppenreform. Die Gruppen Nord, Mitte und Oberpullendorf wurden zu einer neuen Gruppe Nord zusammengefasst. Diese Gruppe spielte die Meisterschaft mit zwei 1. Klassen (Nord A mit Vereinen aus ND und EU, Nord B mit Vereinen aus MA und OP) und drei 2. Klassen (Nord A mit Vereinen aus ND, Nord B mit Vereinen aus EU und MA und Nord C mit Vereinen aus OP) und einer neu gegründeten 3. Klasse im Bezirk EU. Die 3. Klassen wurde nach 2 Jahren ihres Bestehens in die 2. Klassen eingegliedert und gleichzeitig die Anzahl der 2. Klassen auf vier erhöht.

Die Gruppe Süd spielte unverändert mit einer 1. und zwei 2. Klassen, hatte aber bereits im Folgejahr die Auflösung vieler Vereine zu beklagen und spielte fortan nur mehr mit einer 1. Klasse.

  • 1953/54 bis 1960/61:

1953/54 wurde die mittlerweile zu groß gewordene Gruppe Nord in die Gruppen Nord und Mitte aufgeteilt. Diese Gruppeneinteilung entsprach bereits der bis heute gültige Aufteilung nach Bezirken (Nord: ND und EU, Mitte: MA und OP und Süd: OW, GS und JE). Eine Ausnahme bildete der SC Zagersdorf, der aufgrund seiner Lage als südlichster Verein des Bezirks EU 1961 bis 1968 in der Meisterschaft der Gruppe Mitte eingeteilt wurde. Die Gruppe Nord spielte mit je zwei 1. und 2. Klassen. Die Gruppe Mitte kam mit je einer 1. und 2. Klasse aus. Im Süden war nach wie vor eine Klasse ausreichend.

Auch in der Folge gab es regelmäßig Änderungen. Die Gruppe Mitte teilte auf Wunsch ihrer Vereine ihre 2. Klasse 1954/55 in 2 Staffeln, wandelte dann die 1. Klasse und die zwei 2. Klassen in zwei 1. Klassen und eine 2. Klasse, die aber bald darauf aufgelöst werden musste. Allerdings nicht, weil die Vereine der 2. Klasse ausgeschieden wären, nein, alle sieben Vereine wurden in die beiden 1. Klassen eingegliedert, aus denen drei Vereine im Vorjahr während der Meisterschaft den Spielbetrieb eingestellt hatten. Doch erneut nur zwei Jahre später konnte in der Gruppe Mitte mit sechs Vereinen aus dem Bezirk Oberpullendorf und dem UFC Sieggraben der Spielbetrieb in der 2. Klasse wieder aufgenommen werden.

Der Gruppe Süd schloss sich 1956/57 eine Gruppe Vereine an, die bereits im Vorjahr eine "wilde Meisterschaft" gespielt hatten, daher konnte nun auch wieder eine 2. Klasse unterhalb der 1. Klasse angesiedelt werden. Wohl weil die beiden anderen Gruppen sich auch zwei 1. Klassen leistete, machte die Gruppe Süd 1959/60 aus ihren beiden Spielklassen zwei 1. Klassen.
Lediglich die Gruppe Nord beendete die 1950er Jahre ohne Umgruppierungen.

  • 1961/62 bis 1966/67:

In der Saison 1961/62 wurden zwei 2. Ligen zwischen der Landesliga und den 1. Klassen geschaffen. Für diese beiden Spielklassen qualifizierten sich die bestplatzierten Vereine der 1. Klassen. Die 2. Liga Nord umfasste die Vereine aus den Bezirken ND, EU und MA, die Vereine aus dem Bezirk OP wurden mit den Südvereinen der 2. Liga Süd zugeordnet. Da die 24 frischgebackenen Zweitligisten dem Unterbau fehlten, wurden die 2. Klassen mit Ausnahme in der Gruppe Nord mit ausschließlich Vereinen aus dem Bezirk ND aufgelöst.

Ab Beginn der 1960er Jahre kam einigermaßen Stabilität in die Ligastruktur. Es wurden nur zwei neue 2. Klassen geschaffen, mit denen der wachsenden Anzahl an Mitgliedsvereinen Rechnung getragen wurde. 1962/63 wurde (wieder einmal) eine 2. Klasse Süd geschaffen, eine Saison darauf auch wieder eine 2. Klasse Mitte mit Vereinen aus dem Bezirk Oberpullendorf.

  • 1967/68 bis 1978/79:

Aus zwei Gründen kam es ab der Saison 1967/68 zu einer Neustrukturierung. Einerseits wollte man das Spielniveau heben, andererseits wurde der Ruf der 2. Klasse-Vereine nach einer Erhöhung der Klassenstärke lauter. In jeder Gruppe wurden die beiden 1. Klassen zusammengelegt, und unter jeder 1. Klasse zwei 2. Klassen angeordnet, im Süden zwischen 1968/69 und 1971/72 sogar drei. 1972/73 wurde die Struktur mit einer 1. und drei 2. Klassen durch je zwei 1. und 2. Klassen abgelöst.

In den 1. Klassen durften jeweils der Erst- und Zweitplatzierte in die 2. Liga aufsteigen. Die Vereine wurden in die für sie regional günstigere Staffel eingeteilt. Daraus resultierte, dass manchmal Vereine aus dem Bezirk OP, die der 2. Liga Süd zugeordnet wurden, auch in der 2. Liga Nord antreten mussten. Aus den 2. Ligen mussten daher mindestens drei absteigen. In den 2. Klassen durften in der Regel nur die Meister aufsteigen.

  • 1979/80 bis 1989/90:

Mit dem Spieljahr 1979/80 wurde ein langgehegter Wunsch der Gruppe Mitte erfüllt, eine 2. Liga Mitte wurde geschaffen. Da dadurch die ohnehin niedrigen Vereinszahlen in den 2. Klassen eine zusätzliche Reduktion mit sich gebracht hätte, wurde auch im Bereich der 2. Klasse reformiert. Hier wurde die starre Gruppentrennung nach Bezirken aufgelöst und anstatt der sechs nur mehr fünf 2. Klassen (2. Klasse A bis E) geführt. Diese wurden jährlich regional eingeteilt. In der Gruppe Süd wurden die beiden 1. Klassen wieder fusioniert. Damit wurden mit Ausnahme der Landesliga (15 Vereine) und der 2. Klasse C (13) ausschließlich Spielklassen mit 14 Vereinen geschaffen.

1982/83 wurde nachjustiert. Es wurde beschlossen, die 1. Klasse Süd erneut in 2 Staffeln zu teilen. Außerdem wurde festgelegt, dass die Meister der 2. Klassen wie folgt aufzusteigen haben:

  • 2. Klasse A in die 1. Klasse Nord
  • 2. Klasse B in die 1. Klasse Nord oder Mitte
  • 2. Klasse C in die 1. Klasse Mitte
  • 2. Klasse D in die 1. Klasse A Süd
  • 2. Klasse E in die 1. Klasse B Süd
Damit wurde bereits eine "Präjudiz" für die aktuell gültige Klasseneinteilung getroffen, denn die 2. Klasse C entwickelte sich zu einer rein Oberpullendorfer Angelegenheit und war damit ein Vorläufer für die heutige 2. Klasse Mitte, während die 2. Klassen D und E in Wahrheit nichts anderes waren als heute die 2. Klassen A und B Süd.
Die Klasseneinteilung funktionierte eine Zeit lang sehr gut, doch gegen Ende der 1980er Jahre sank die Zahl der Vereine in den 2. Klassen A und B stark ab, bis im Spieljahr 1989/90 in der 2. Klasse B nur mehr acht Vereine spielten (die Meisterschaft wurde als Doppelrunde, also viermal jeder gegen jeden ausgetragen).
  • 1990/91 bis 2011/12:

Aufgrund des oben erwähnten Mangels an Vereinen wurde der Bereich der 2. Klassen reformiert. Aus fünf wurde vier 2. Klassen, jeweils unter den vier 1. Klassen angeordnet. Gleichzeitig wurde der Aufstieg der Zweitplatzierten der 1. Klassen Nord und Mitte abgeschafft. Diese Klasseneinteilung hat inkl. der Saison 2011/12 Gültigkeit.

  • ab 2012/13

Nach der Saison 2011/12 wurden in der Gruppe Süd die beiden 1. Klassen zusammengelegt. Die Struktur im Landessüden sieht demnach wie folgt aussehen:

  • 2. Leistungsstufe: eine 2. Liga
  • 3. Leistungsstufe: eine 1. Klasse
  • 4. Leistungsstufe: zwei 2. Klassen

Diskussionspunkte betreffend der Ligastruktur in den letzten Jahren

In den vergangenen Jahren gab es vor allem in der Gruppe Nord Diskussionen. Als Anfang der 2000er Jahre die Anzahl der Vereine in der 2. Klasse Nord im Zuge der Aufstockung der 2. Liga Nord auf 12 sank, regte sich Unmut unter den Vereinen über die geringe Anzahl an Spielen. Auf Wunsch der Vereine wurde ein Play-off-Modus eingeführt: Nach einer Hin- und Rückrunde (22 Runden) spielten die besten sechs Vereine ein Oberes Play-off um den Aufstieg in die 1. Klasse Nord und die verbliebenen sechs ein Unteres Play-off. Da das für die Vereine auch keine zufriedenstellende Lösung war, wurde in Verbindung mit einer schrittweisen Reduktion der 2. Liga Nord bei vorliegen der Grundzahlen 41, 42 und 43 (siehe oben) wieder auf eine "normale" Meisterschaft mit Hin- und Rückrunde umgestellt.

Ab Mitte der 2000er Jahre kam unter einigen Vereinen der Gruppe Nord der Wunsch nach zwei parallelen "Bezirksligen" anstatt der 1. und 2. Klasse auf. Als Argumente wurden die in der Gruppe Nord tatsächlich weitesten Fahrtstrecken zu Auswärtsspielen (bis zu 80 km) und ein erhöhtes Zuschauerinteresse bei mehr Lokalderbys durch Bezirksligen vorgebracht. Dagegen wurde argumentiert, dass die Austragung im gesamten Burgenland einheitlich durchgeführt werden müsse: Ein Verein in der Gruppe Nord könnte im Fall von Bezirksligen bereits mit zwei Aufstiegen in die Burgenlandliga gelangen, während die anderen Vereine dafür dreimal aufsteigen müssten. Außerdem würde man mit Bezirksligen zwei "Schutzgruppen", also Spielklassen, aus denen es keinen Abstieg gibt, schaffen, was sich negativ auf die Motivation auswirken könnte. Beim BFV fand das Anliegen kein Gehör.

Immer wieder wurden auch zusätzliche fixe Aufsteiger diskutiert, die die Spannung erhöhen könnten. Doch auch hier gab es lange Zeit keine überzeugende Mehrheit. Vor Beginn der Saison 2010/11 wurde jedoch in den Gruppen Nord und Mitte ein zweiter fixer Auf- und dementsprechend auch Absteiger, vorerst für diese eine Saison befristet beschlossen.

Generell stoßen Reformbestrebungen auch durch spezielle Konstellationen in der Klassenzusammensetzung nicht überall auf offene Ohren. So gilt die 2. Liga Nord seit vielen Jahren als "Seewinkelliga", da meist die überwiegende Anzahl der Vereine aus dem Bezirk Neusiedl kommt. Bis Mitte der 2000er Jahre spielten bis auf eine Ausnahme alle Vereine des Bezirks Mattersburg in der 2. Liga Mitte und die 2. Klasse Mitte besteht seit über 25 Jahren fast ausschließlich aus Vereinen des Bezirks Oberpullendorf.

Auch die geografischen Gegebenheiten mit einigen Barrieren mit dem Neusiedlersee zwischen den Vereinen aus ND und EU, dem Sieggraber Sattel zwischen MA und OP und dem Geschriebenstein zwischen OP und OW bilden "natürliche" Grenzen, die einerseits Auswirkungen auf die Fahrtstrecken haben und andererseits emotionale Zugehörigkeitsgefühle zu den jeweiligen Regionen bei der Bevölkerung mit sich bringen.

Reformbedarf wird wohl erst dann eintreten, wenn in Zukunft weitere Vereine den Spielbetrieb einstellen (in den letzten Jahren sind mit dem SV Müllendorf, SV Krensdorf, SC Eisenstadt, ASK Miedlingsdorf, SV Rauchwart und SV Hackerberg bereits einige Vereine aus dem Meisterschaftsgeschehen ausgeschieden). So beschloss die Gruppe Süd Anfang Februar 2011 die Straffung ihrer Klassenstruktur ab der Saison 2012/13. Statt wie bisher je zwei 1. und 2. Klassen unterhalb der 2. Liga soll es dann nur noch eine 1. und zwei 2. Klassen geben.

Meisterschaft für Reservemannschaften

Jeder Verein, der mit einer Kampfmannschaft am Meisterschaftsbetrieb des BFV teilnehmen möchte, muss auch eine Reservemannschaft stellen. Die Reservemeisterschaft wird als eigener Bewerb parallel zu den Kampfmannschaften ausgetragen, d. h. die Reservemannschaften spielen jeweils als Vorspiel gegen dieselben Gegner wie die Kampfmannschaft. Die Meister werden analog zu den Kampfmannschaften vom BFV mit Meisterurkunden geehrt, allerdings gibt es keinen eigenen Auf- und Abstieg. Unabhängig von ihrer Platzierung steigen die Reserven mit ihrer Kampfmannschaft auf bzw. ab.

Die burgenländischen Vereine, die an Bewerben der Bundesliga bzw. Regionalliga Ost teilnehmen, die über keinen eigenen Reservebewerb verfügen, sind verpflichtet eine Amateur- (Bundesliga) bzw. Ib-Mannschaft (Regionalliga) im Kampfmannschaftsbetrieb des BFV zu stellen. Vereine der 1. Bundesliga haben dabei ein Anrecht auf die Einreihung in die Burgenlandliga, Vereine der Ersten Liga in die 2. Ligen und Regionalligavereine in die 1. Klassen. Diese Mannschaften unterliegen als 2. Kampfmannschaften den Auf- und Abstiegsregelungen des BFV, dürfen jedoch bis max. eine Spielklasse unterhalb ihrer Kampfmannschaft aufsteigen.

BFV-Cup

Der Burgenländische Fußballverband richtet auch einen Cupbewerb aus. Der BFV-Cup trägt aktuell nach dem Bewerbssponsor den Namen "Raiffeisen-Cup". Der Cupsieger erhält einen Fix-Startplatz in der 1. Hauptrunde des ÖFB-Cups. Der BFV-Cup wurde 1995 auf Initiative des Gruppenobmanns Mitte Kurt Lipovits eingeführt. Davor gab es schon 1946–1949 und 1974–1977 zwei jeweils dreijährige Intermezzos mit Vorgängerbewerben, die jedoch wieder eingestellt worden sind.

Eine Übersicht alle burgenländischen Cupsieger findet sich unter Statistik.

Format

Der BFV-Cup wird im K.-o.-System ausgetragen. Alle Runden werden in einem Spiel entschieden, in der 1. Runde hat der niedriger platzierte Verein Heimrecht. Steht es nach 90 Minuten Unentschieden wird der Sieger sofort (ohne Verlängerung) im Elfmeterschießen ermittelt. Die ersten 4 Cuprunden werden gruppenintern (Nord, Mitte, Süd A, Süd B) ausgetragen. Halbfinale und Finale innerhalb jeder Gruppe werden jeweils in Turnierform an einem Tag durchführt. Der Austragungsort wird dabei entweder ausgelost oder auf Basis Bewerbungen vergeben. Die Gruppe Mitte verzichtet in der Saison 2010/11 auf ein Finalturnier, sondern trägt Halbfinale und Finale analog der 1. und 2. Runde aus.

Die 4 Gruppensieger bestreiten dann die landesweite Finalrunde. Diese wird in Turnierform an einem Tag ausgetragen, wobei sich die drei Gruppen (Nord, Mitte, Süd) als Veranstalter abwechseln. Austragungsort ist jeweils der Platz des Gruppensiegers jener Gruppe, die Heimrecht halt (im Süden alternierend Süd A und Süd B).

  • 1. Runde: 64 Teilnehmer (16 Vereine je Gruppe)
  • 2. Runde: 32 Teilnehmer (8 Erstrunden-Sieger je Gruppe)
  • 3. Runde: 16 Teilnehmer (4 Zweitrunden-Sieger je Gruppe); "Gruppen-Halbfinale"
  • 4. Runde: 8 Teilnehmer (2 Halbfinalsieger je Gruppe); "Gruppenfinale"
  • 5. Runde: 4 Teilnehmer (4 Gruppensieger); "Halbfinale"
  • 6. Runde: 2 Teilnehmer (2 Halbfinalsieger); "Finale"

Qualifikation

Teilnahmeberechtigt sind alle Vereine des BFV, die keine Möglichkeit haben, sich in der laufenden Cup-Saison über die Meisterschaft für den ÖFB-Pokal zu qualifizieren, das heißt alle Vereine unterhalb der Burgenlandliga. Daher sind die Meister der II. Ligen nicht für den BFV-Cup qualifiziert. Die Qualifikation erfolgt anhand der Meisterschaftsendplatzierung der Vorsaison.

Spielstufe Cup Nord Cup Mitte Cup Süd A Cup Süd B
2. Liga 2.–7. 2.–7. 4 aus 2.–9.
(2. Liga Süd)
4 aus 2.–9.
(2. Liga Süd)
1. Klasse 1.–5. 1.–5. 1.–6.
(1. Klasse A Süd)
1.–6.
(1. Klasse B Süd)
2. Klasse 1.–5. 1.–5. 1.–6.
(2. Klasse A Süd)
1.–6.
(2. Klasse B Süd)

BFV-Hallenmasters

Der BFV führt jeweils in der 2. Jännerhälfte das BFV-Hallenmasters durch. Dafür können sich die BFV-Vereine über von den Vereinen veranstaltete und beim BFV angemeldeten Hallenturniere qualifizieren. Abhängig von der Spielstärke der teilnehmenden Vereine wird gemäß den Qualifikationsrichtlinien pro Turnier ein Koeffizient berechnet, der dem Turniersieger dreifach, dem Zweiten zweifach und dem Dritten einfach als Masterspunkte gutgeschrieben wird. Die sieben Vereine mit den meisten Punkten nehmen neben dem Titelverteidiger am Hallenmasters teil.

Das Hallenmasters wird in zwei Vierergruppen mit anschließendem Halbfinale und Finale an einem Finaltag ausgetragen. Erfolgreichster Teilnehmer ist der SV Neuberg mit insgesamt sechs Hallentiteln.

Burgenländische Frauenliga

Der BFV ist bestrebt auch eine eigene Frauenliga durchzuführen, sofern sich genügend Teilnehmer dafür finden. Nach längerer Pause war dies z. B. in der Saison 2010/11 wieder möglich. Einige burgenländische Frauenfußballteams nehmen an den Bewerben der Bundesliga, des NÖFV und StFV teil. In der Saison 2013/14 spielen der FC Mönchhof und der SC Neusiedl am See in der 1. Klasse der Wiener Liga.

Burgenland Frauen Cup

Seit 2018/19 spielen die Frauen unter dem Burgenländischer Fußballverband einen Pokalbewerb unter dem Namen Burgenland Frauen-Cup aus. Der Gewinner des Pokalbewerbes bekommt einen Fix-Startplax in der 1. Hauptrunde des ÖFB Ladies Cup.

BFV-Bewerbe im Nachwuchsbereich

Der BFV führt in nachfolgenden Altersstufen Nachwuchsbewerbe durch. Um im Kinderfußball (= U12 und jünger) den Spielgedanken über den Leistungsgedanken zu stellen, führt der BFV in diesen Altersstufen keine Tabellen und führt keine Meisterehrungen durch.

Die Meisterschaftsbewerbe werden in der Regel im Herbst in möglichst regionalen Gruppen ausgetragen. Im Frühjahr werden die Gruppen leistungsgerecht neu eingeteilt. Im Jugendfußball (= U14, U16) werden sogenannte Leistungsligen gebildet, deren bestplatzierte Mannschaften im Anschluss in einem Play-off den Landesmeister ermittelt.

Es gibt folgende Abweichungen vom Erwachsenenfußball:

Altersstufe Spielbetrieb Spieler Spieldauer Spielfeld Ballgröße Tabellen, Meisterehrung
U6/7/8 Turnierform 4 Feldspieler + 1 Torhüter max. 60 Minuten pro Spieltag 30–35 × 20–25 Meter 3 nein
U9/10 Turnierform
oder Meisterschaft
6 Feldspieler und 1 Torhüter maximal 60 Minuten pro Spieltag
oder 2 × 25 Minuten
40–50 × 30–35 Meter 4 nein
U12 Meisterschaft 8 Feldspieler und 1 Torhüter 2 × 30 Minuten 60–75 × 45–55 Meter 4 nein
U14 Meisterschaft 10 Feldspieler und 1 Torhüter 2 × 40 Minuten Gesamtfeld 4 ja
U16 Meisterschaft 10 Feldspieler und 1 Torhüter 2 × 45 Minuten Gesamtfeld 5 ja

In den Nachwuchsbewerben U6 bis U14 sind Mädchen und Knaben gemeinsam in einer Mannschaft spielberechtigt. In gemischten Mannschaften wird der Stichtag der Mädchen um ein Jahr hinuntergesetzt (beispielsweise U15-Mädchen im U14-Bewerb oder U13-Mädchen im U12-Bewerb). Mädchen dürfen ab der Altersstufe U16 nicht mehr in Nachwuchsbewerben zum Einsatz kommen.

Statistik

Ehrentafel der burgenländischen Meister

1923 bis 1938

In Ermangelung von Quellen sind aus diesem Zeitraum nur die burgenländischen Landesmeister aufgeführt.

Landesmeister
  • 1923/24 SC Parndorfer Sturm
  • 1924/25 ASV Neufeld
  • 1925/26 ASV Neufeld
  • 1926/27 ASV Neufeld
  • 1927/28 ASV Neufeld
  • 1928/29 ASV Neufeld
  • 1929/30 ASV Neufeld
  • 1930/31 SC Hutter & Schrantz Pinkafeld
  • 1931/32 SC Hutter & Schrantz Pinkafeld
  • 1932/33 Oberwarter Athletiksportverein
  • 1933/34 SC Hutter & Schrantz Pinkafeld
  • 1934/35 SC Hutter & Schrantz Pinkafeld
  • 1935/36 SC Hutter & Schrantz Pinkafeld
  • 1936/37 SC Hutter & Schrantz Pinkafeld

Seit der Wiedererrichtung des BFV 1945

Saison Landesliga
(= Landesmeister)
2. Ligen 1. Klassen 2. Klassen
1945/46 ASV Neufeld (*1) – ASV Frauenkirchen (Nord)
ASV Neufeld (Mitte A)
ASV Hirm (Mitte B)
SV Mattersburg (Mitte C)
SC Großwarasdorf (OP)
SC Pinkafeld (Süd)
–
1946/47 SC Oberwart 1912 (*2) – SC Parndorf (Nord)
ASV Neufeld (Mitte)
SV Deutschkreutz (OP)
SC Oberwart 1912 (Süd A)
SV Güssing (Süd B)
FC Halbturn (Nord)
ASV Wimpassing (Mitte)
1947/48 SC Oberwart 1912 (*2) – SC Parndorf (Nord)
SV Antau (Mitte)
SC Großwarasdorf (OP)
SC Oberwart 1912 (Süd)
FC Gols (Nord)
ASV Sonnenberg Hornstein (Mitte A)
SV Schattendorf (Mitte B)
RAC Riedlingsdorf (Süd A)
SV Rudersdorf (Süd B)
1948/49 SC Oberwart 1912 (*2) – ASV Frauenkirchen (Nord)
ASV Siegendorf (Mitte)
SV Deutschkreutz (OP)
SC Oberwart 1912 (Süd)
ASKÖ Klingenbach (Mitte A)
ASV Stöttera (Mitte B)
SV Miedlingsdorf (Süd A)
SV Stegersbach (Süd B)
1949/50 ASV Siegendorf – ASV Kittsee (Nord)
SC Eisenstadt (Mitte)
SV Lackenbach (OP)
SV Großpetersdorf (Süd)
SV Leithaprodersdorf (Mitte A)
SV Krensdorf (Mitte B)
SV Zuberbach (Süd A)
SV Rudersdorf (Süd B)
1950/51 SC Oberwart 1912 – Newag Eisenstadt (Nord A)
SV Deutschkreutz (Nord B)
SV Güssing (Süd)
ASV Nickelsdorf (Nord A)
SV Rohrbach (Nord B)
SV Steinberg (Nord C)
SC Pinkafeld Ib (Süd A)
SV Güssing Ib (Süd)
FC St. Georgen (3. Klasse Nord)
1951/52 ASV Neufeld – SC Eisenstadt (Nord A)
ASV Pöttsching (Nord B)
SC Bad Tatzmannsdorf (Süd)
UFC Gattendorf (Nord A)
SC Marz (Nord B)
SC Stoob (Nord C)
SC Oggau (3. Klasse Nord)
1952/53 SV Mattersburg – SC Parndorf (Nord A)
SV Schattendorf (Nord B)
SC Bad Tatzmannsdorf (Süd)
ESV Parndorf (Nord A)
SC Rust (Nord B)
SV Forchtenau (Nord C)
ASK Deutschkreutz (Nord D)
1953/54 ASV Siegendorf – UFC Frauenkirchen (Nord A)
ASV Stinkenbrunn (Nord B)
SV Deutschkreutz (Mitte)
SV Jennersdorf (Süd)
USV Halbturn (Nord A)
ASV Stöttera (Nord B)
SK Wiesen (Mitte)
1954/55 SC Oberwart 1912 – ASV Nickelsdorf (Nord A)
ASV Stinkenbrunn (Nord B)
SV Loipersbach (Mitte)
ASK Riedlingsdorf (Süd)
SV Neudorf/Parndorf (Nord A)
UFC Schützen (Nord B)
SK Kobersdorf (Mitte A)
SK Kaisersdorf (Mitte B)
1955/56 SV Mattersburg – ESV Parndorf (Nord A)
ASV Siegendorf (Nord B)
SC Sauerbrunn (Mitte A)
SC Oberpullendorf (Mitte B)
SV Großpetersdorf (Süd)
UFC Weiden (Nord A)
UFC Purbach (Nord B)
SV Oberloisdorf (Mitte)
1956/57 SV Mattersburg – ASV Frauenkirchen (Nord A)
UFC Schützen (Nord B)
SV Sigleß (Mitte A)
ASK Deutschkreutz (Mitte B)
SV Großpetersdorf (Süd)
ASK Albrechtsfeld (Nord A)
ASKÖ Klingenbach (Nord B)
UFC Sieggraben (Mitte)
UFC Mogersdorf (Süd)
1957/58 ASV Neufeld – ASV Kittsee (Nord A)
ASV Stinkenbrunn (Nord B)
SC Sauerbrunn (Mitte A)
SV Deutschkreutz (Mitte B)
ASC Riedingsdorf (Süd)
FC Illmitz (Nord A)
ASV Sonnenberg Hornstein (Nord B)
SV Eltendorf (Süd)
1958/59 SC Eisenstadt – ASV Zurndorf (Nord A)
ASV Steinbrunn (Nord B)
SC Sauerbrunn (Mitte A)
SV Deutschkreutz (Mitte B)
USV Rudersdorf (Süd)
UFC Weiden (Nord A)
UFC Donnerskirchen (Nord B)
SV Deutsch Kaltenbrunn (Süd)
1959/60 SC Pinkafeld – ASV Kittsee (Nord A)
SC Zillingtal (Nord B)
SC Sauerbrunn (Mitte A)
ASK Deutschkreutz (Mitte B)
ASK Oberwart (Süd A)
USV Rudersdorf (Süd B)
ASV Deutsch Jahrndorf (Nord A)
SV Müllendorf (Nord B)
SC Großwarasdorf (Mitte)
1960/61 ASV Neufeld – ASV Frauenkirchen (Nord A)
SV Müllendorf (Nord B)
SV Rohrbach (Mitte A)
SV Oberpullendorf (Mitte B)
SV Zuberbach (Süd A)
USV Rudersdorf (Süd B)
UFC Gols (Nord A)
SC Rust (Nord B)
SV Kroatisch Minihof (Mitte)
SV Ollersdorf (Süd)
1961/62 SC Eisenstadt SV Müllendorf (Nord)
USV Rudersdorf (Süd)
FC Andau (Nord A)
ASKÖ Klingenbach (Nord B)
ASK Baumgarten (Mitte A)
ASK Stoob (Mitte B)
ASK Miedlingsdorf (Süd A)
SV Eberau (Süd B)
USC Wallern (Nord)
1962/63 SV Mattersburg ASV Steinbrunn (Nord)
SV Güssing (Süd)
ASV Frauenkirchen (Nord A)
SC Rust (Nord B)
SV Antau (Mitte A)
SV Steinberg (Mitte B)
ASK Kohfidisch (Süd A)
SV Stegersbach (Süd B)
UFC Kittsee (Nord)
SV Hannersdorf (Süd)
1963/64 SV Deutschkreutz FC Andau (Nord)
ASK Baubezirksamt Oberwart (Süd)
ASV Nickelsdorf (Nord A)
UFC Oggau (Nord B)
ASK Baumgarten (Mitte A)
SV Lackenbach (Mitte B)
SV Rechnitz (Süd A)
USV Jennersdorf (Süd B)
ASV Deutsch Jahrndorf (Nord)
ASK Kaisersdorf (Mitte)
SV Bernstein (Süd)
1964/65 SC Pinkafeld SV Rohrbach (Nord)
SV Rechnitz (Süd)
UFC Weiden (Nord A)
FC Oslip (Nord B)
ASV Pöttsching (Mitte A)
ASK Kaisersdorf (Mitte B)
ASK Miedlingsdorf (Süd A)
SV Kukmirn (Süd B)
ESV Parndorf (Nord)
SK Unterfrauenhaid (Mitte)
SC Schandorf (Süd)
1965/66 SV Loipersbach SC Rust (Nord)
SC Oberwart 1912 (Süd)
USV Halbturn (Nord A)
ASV Sonnenberg Hornstein (Nord B)
SV Sigleß (Mitte A)
SK Unterfrauenhaid (Mitte B)
SV Hannersdorf (Süd A)
SV Güssing (Süd B)
UFC Tadten (Nord)
SC Lockenhaus (Mitte)
UFC Markt Allhau (Süd)
1966/67 SC Pinkafeld USV Halbturn (Nord)
SV Steinberg (Süd)
ASV Frauenkirchen (Nord A)
UFC Purbach (Nord B)
SC Sauerbrunn (Mitte A)
SV Oberloisdorf (Mitte B)
SV Großpetersdorf (Süd A)
SV Heiligenkreuz (Süd B)
ESV Parndorf (Nord)
SC Großwarasdorf (Mitte)
SV Güttenbach (Süd)
1967/68 SC Oberwart 1912-Quelle ASV Kittsee (Nord)
ASK Deutschkreutz (Süd)
ASV Deutsch Jahrndorf (Nord)
ASV Edelweiß Draßburg (Mitte)
SV Bernstein (Süd)
SK Pama (Nord A)
SC Breitenbrunn (Nord B)
SC Wiesen (Mitte A)
SC Großwarasdorf (Mitte B)
ASK Neuhaus/Wart (Süd A)
SV Güttenbach (Süd B)
1968/69 UFC Frauenkirchen SV Rohrbach (Nord)
SV Güssing (Süd)
SV St. Margarethen (Nord)
SV Schattendorf (Mitte)
ASK Kohfidisch (Süd)
SC Apetlon (Nord A)
SV Wulkaprodersdorf (Nord B)
SV Markt St. Martin (Mitte A)
SC Kroatisch Minihof (Mitte B)
ASK Jabing (Süd A)
SV Neuberg (Süd B)
SV Rohrbrunn (Süd C)
1969/70 USV Rudersdorf ASV Sonnenberg Hornstein (Nord)
SV Lackenbach (Süd)
UFC Oggau (Nord)
SV Sigleß (Mitte)
ASK Neuhaus/Wart (Süd)
FC Mönchhof (Nord A)
UFC Stotzing (Nord B)
ASK Horitschon (Mitte A)
SC Unterrabnitz (Mitte B)
SV Schachendorf (Süd A)
SV Mischendorf (Süd B)
SV St. Michael (Süd C)
1970/71 ASV Siegendorf SV St. Margarethen (Nord)
SV Güssing (Süd)
UFC Stotzing (Nord)
SC Wiesen (Mitte)
SV Schachendorf (Süd)
ASV Neudorf/Parndorf (Nord A)
SV Leithaprodersdorf (Nord B)
ASK Raiding (Mitte A)
SC Piringsdorf (Mitte B)
ASK Goberling (Süd A)
SV Bocksdorf (Süd B)
SV Deutsch Kaltenbrunn (Süd C)
1971/72 SV Rechnitz ASK Baumgarten (Nord)
SC Pinkafeld (Süd)
SV Leithaprodersdorf (Nord)
ASK Raiding (Mitte)
SV Deutsch Kaltenbrunn (Süd)
UFC Gols (Nord A)
FC Großhöflein (Nord B)
ASK Kobersdorf (Mitte A)
SC Rattersdorf/Liebing (Mitte B)
ASK Miedlingsdorf (Süd A)
SV Olbendorf (Süd B)
SV Eltendorf (Süd C)
1972/73 ASV Siegendorf SV Leithaprodersdorf (Nord)
SV Steinberg (Süd)
ASV Zurndorf (Nord)
SV Forchtenstein (Mitte)
SV Kirchfidisch (Süd A)
SV Neuberg (Süd B)
USC Wallern (Nord A)
UFC Purbach (Nord B)
SV Krensdorf (Mitte A)
UFC Mannersdorf (Mitte B)
ASV Markt Neuhodis (Süd A)
ASK Oberdorf (Süd B)
1973/74 ASV Kittsee UFC Oggau (Nord)
ASK Stoob (Süd)
USC Wallern (Nord)
SC Wiesen (Mitte)
ASK Miedlingsdorf (Süd A)
SV Eltendorf (Süd B)
SC Parndorf (Nord A)
ASKÖ Klingenbach (Nord B)
UFC Sieggraben (Mitte A)
SV Oberloisdorf (Mitte B)
ASK Jabing (Süd A)
UFC Strem (Süd B)
1974/75 SC Oberwart 1912 SV Forchtenstein (Nord)
SV Schachendorf (Süd)
FC Illmitz (Nord)
ASK Marz (Mitte)
ASK Schlaining (Süd A)
SV Eberau (Süd B)
UFC Pamhagen (Nord A)
SC Zagersdorf (Nord B)
SC Nikitsch (Mitte A)
UFC Mannersdorf (Mitte B)
UFC Oberschützen (Süd A)
SV Güttenbach (Süd B)
1975/76 SC Neusiedl 1919 UFC Weiden (Nord)
SV Hannersdorf (Süd)
ASV Steinbrunn/Zillingtal (Nord)
SV Antau (Mitte)
SV Markt Allhau (Süd A)
USV Jennersdorf (Süd B)
UFC Podersdorf (Nord A)
FC Oslip (Nord B)
SC Kroatisch Minihof (Mitte A)
ASK Lutzmannsburg (Mitte B)
SV Loipersdorf (Süd A)
UFC Neuhaus am Klausenbach (Süd B)
1976/77 USV Rudersdorf ASK Marz (Nord)
SV Neuberg (Süd)
ASKÖ Klingenbach (Nord)
ASV Pöttsching (Mitte)
ASK Jabing (Süd A)
SV Heiligenkreuz (Süd B)
ASK Gols (Nord A)
SC Freistadt Rust (Nord B)
ASK Kobersdorf (Mitte A)
SC Kroatisch Geresdorf (Mitte B)
SC Kemeten (Süd A)
SC Gerersdorf (Süd B)
1977/78 SV Leithaprodersdorf ASKÖ Klingenbach (Nord)
SV Schachendorf (Süd)
SC Zagersdorf (Nord)
SC Großwarasdorf (Mitte)
ASK Schlaining (Süd A)
ASK Stinatz (Süd B)
ASV Deutsch Jahrndorf (Nord A)
UFC Schützen (Nord B)
ASV Edelweiß-Draßburg (Mitte A)
SC Piringsdorf (Mitte B)
SC Grafenschachen (Süd A)
SV Rauchwart (Süd B)
1978/79 SV Güssing UFC Purbach (Nord)
USV Jennersdorf (Süd)
ASK Gols (Nord)
SV Loipersbach (Mitte)
SC Loipersdorf (Süd A)
SV Deutsch Kaltenbrunn (Süd B)
FC St. Andrä (Nord A)
UFC Stotzing (Nord B)
ASK Neutal (Mitte A)
SC Frankenau (Mitte B)
SC Wiesfleck (Süd A)
SV Eltendorf (Süd B)
1979/80 SC Oberwart 1912 ASV Siegendorf (Nord)
ASK Deutschkreutz (Mitte)
SV Ollersdorf (Süd)
UFC Schützen (Nord)
SV Schattendorf (Mitte)
SV St. Michael (Süd)
UFC Tadten (A)
SC Sauerbrunn (B)
SK Unterschützen (C)
SV Litzelsdorf (D)
SV Heiligenkreuz (E)
1980/81 SV Oberwart FC Illmitz (Nord)
SV Schattendorf (Mitte)
SV Deutsch Kaltenbrunn (Süd)
USV Halbturn (Nord)
ASK Neutal (Mitte)
SV Großpetersdorf (Süd)
FC Mönchhof (A)
SV Forchtenstein (B)
SC Rattersdorf/Liebing (C)
UFC Markt Allhau (D)
ASV St. Martin/Raab (E)
1981/82 UFC Purbach FC Andau (Nord)
SV Antau (Mitte)
SV Eberau (Süd)
UFC Stotzing (Nord)
ASK Hirm (Mitte)
SV Güttenbach (Süd)
FC Winden (A)
ASV Sonnenberg Hornstein (B)
SV Kaisersdorf/Weingraben (C)
ASK Kohfidisch (D)
SC Gerersdorf (E)
1982/83 SV Neuberg ASV Siegendorf (Nord)
SV Deutschkreutz(Mitte)
ASK Schlaining (Süd)
FC Mönchhof (Nord)
SV Lackenbach (Mitte)
ASK Stinatz (Süd A)
SV Eltendorf (Süd B)
SV Jois (A)
SV Wulkaprodersdorf (B)
SC Lockenhaus (C)
ASK Rotenturm (D)
UFC Mogersdorf (E)
1983/84 SV Oberwart SV St. Margarethen (Nord)
ASK Hirm (Mitte)
SV Großpetersdorf (Süd)
SC Parndorf (Nord)
SV Kaisersdorf/Weingraben (Mitte)
SV Deutsch Schützen (Süd A)
SV Stegersbach (Süd B)
SC Breitenbrunn (A)
ASV Steinbrunn (B)
SC Dörfl (C)
SC Bad Tatzmannsdorf (D)
USV Neuhaus am Klausenbach (E)
1984/85 USV Rudersdorf SC Parndorf (Nord)
SV Sigleß (Mitte)
SV Rohrbrunn (Süd)
ASV Steinbrunn (Nord)
ASK Stoob (Mitte)
SV Rechnitz (Süd A)
SV Kirchfidisch (Süd B)
SC Gattendorf (A)
ASK Weppersdorf (B)
SC Ritzing (C)
UFC Siget (D)
SV Kukmirn (E)
1985/86 ASK Baumgarten USV Halbturn (Nord)
SV Antau (Mitte)
SV Deutsch Kaltenbrunn (Süd)
UFC Pamhagen (Nord)
ASK Weppersdorf (Mitte)
UFC Siget (Süd A)
ASV St. Martin/Raab (Süd B)
UFC Frauenkirchen (A)
SC Zillingtal (B)
UFC Mannersdorf (C)
ASK Markt Neuhodis (D)
SV Heiligenbrunn (E)
1986/87 SC Pinkafeld FC Andau (Nord)
SV Schattendorf (Mitte)
SV Eltendorf (Süd)
ASV Kittsee (Nord)
SC Lockenhaus (Mitte)
ASK Rotenturm (Süd A)
SV Güttenbach (Süd B)
ASV Nickelsdorf (A)
ASV Sonnenberg Hornstein (B)
SC Kroatisch Geresdorf (C)
SC Mariasdorf (D)
UFC Strem (E)
1987/88 SV Güssing SV Gols (Nord)
ASK Hirm (Mitte)
SV Kirchfidisch (Süd)
ASV Neufeld (Nord)
UFC Mannersdorf (Mitte)
SC Mariasdorf (Süd A)
SV Olbendorf (Süd B)
SK Pama (A)
SC Trausdorf (B)
SC Unterrabnitz (C)
SC Bad Tatzmannsdorf (D)
SV Deutsch Tschantschendorf (E)
1988/89 SV Gols UFC Purbach (Nord)
SV Rohrbach (Mitte)
SV Stegersbach (Süd)
FC St. Andrä (Nord)
SC Lockenhaus (Mitte)
ASK Markt Neuhodis (Süd A)
SV Heiligenkreuz (Süd B)
FC Illmitz (A)
SC Bad Sauerbrunn (B)
UFC Neckenmarkt (C)
SSC Buchschachen (D)
ASK Oberdorf (E)
1989/90 SV Sigleß ASKÖ Klingenbach (Nord)
SV Mattersburg (Mitte)
ASK Schlaining (Süd)
USC Wallern (Nord)
UFC Pilgersdorf (Mitte)
SC Bad Tatzmannsdorf (Süd A)
SV Gerersdorf (Süd B)
SV Mörbisch (A)
SV Wimpassing (B)
SV Kaisersdorf/Weingraben (C)
SV Wolfau (D)
UFC Dobersdorf (E)
1990/91 ASK Baumgarten ASV Neufeld (Nord)
SV Krensdorf (Mitte)
SV Olbendorf (Süd)
SC Trausdorf (Nord)
SV Kaisersdorf/Weingraben (Mitte)
ASK Kohfidisch (Süd A)
ASK Stinatz (Süd B)
ASV Nickelsdorf (Nord)
SC Wiesen (Mitte)
SV Hochart (Süd A)
USV Burgauberg/Neudauberg (Süd B)
1991/92 SC Eisenstadt UFC Tadten (Nord)
SV Deutschkreutz (Mitte)
USV Jennersdorf (Süd)
ASV Siegendorf (Nord)
UFC Sieggraben (Mitte)
ASK Goberling (Süd A)
SV Kirchfidisch (Süd B)
UFC Donnerskirchen (Nord)
SC Rattersdorf/Liebing (Mitte)
SV Stuben (Süd A)
SV Kemeten (Süd B)
1992/93 ASKÖ Klingenbach SC/ESV Parndorf (Nord)
UFC Mannersdorf (Mitte)
ASK Kohfidisch (Süd)
SV Wulkaprodersdorf (Nord)
SC Rattersdorf/Liebing (Mitte)
SV Wolfau (Süd A)
UFC Strem (Süd B)
FC Oslip (Nord)
ASV Pöttsching (Mitte)
SV Schachendorf (Süd A)
ASK Wallendorf (Süd B)
1993/94 SV Mattersburg ASV Steinbrunn (Nord)
ASK Horitschon (Mitte)
USV Jennersdorf (Süd)
SC Neusiedl 1919 (Nord)
ASV Pöttsching (Mitte)
ASK Jabing (Süd A)
SV Stegersbach (Süd B)
FC Großhöflein (Nord)
ASK Raiding (Mitte)
SV Loipersdorf (Süd A)
ASV Tobaj/Hasendorf/Punitz (Süd B)
1994/95 ASK Baumgarten SC Trausdorf (Nord)
ASV Pöttsching (Mitte)
ASK Schlaining (Süd)
SC Kittsee (Nord)
SC Großwarasdorf (Mitte)
SV Stuben (Süd A)
SV Kukmirn (Süd B)
UFC Stotzing (Nord)
ASK Waldquelle Kobersdorf (Mitte)
UFC Markt Allhau (Süd A)
SV Güttenbach (Süd B)
1995/96 SC Eisenstadt ASV Zurndorf (Nord)
ASK Horitschon (Mitte)
SV Neuberg (Süd)
SK Pama (Nord)
SV Markt St. Martin (Mitte)
ASK Rotenturm (Süd A)
SV Deutsch Tschantschendorf (Süd B)
FC Winden (Nord)
ASK Lackendorf (Mitte)
SV Badersdorf (Süd A)
USV Neuhaus am Klausenbach (Süd B)
1996/97 SV Neuberg SC Frauenkirchen (Nord)
ASK Stoob (Mitte)
SV Kukmirn (Süd)
ASV Nickelsdorf (Nord)
SC Wiesen (Mitte)
SV Großpetersdorf (Süd A)
ASK Oberdorf (Süd B)
UFC Podersdorf (Nord)
SC Ritzing (Mitte)
SV Bernstein (Süd A)
SC Gerersdorf (Süd B)
1997/98 SV Deutschkreutz SV Leithaprodersdorf (Nord)
SC Neudörfl (Mitte)
SV Güssing (Süd)
FC Oslip (Nord)
SV Draßmarkt (Mitte)
SV Rechnitz (Süd A)
SV Kemeten (Süd B)
UFC Weiden (Nord)
SC Kleinwarasdorf (Mitte)
UFC Siget (Süd A)
USV Burgauberg/Neudauberg (Süd B)
1998/99 SV Rohrbach FC Illmitz (Nord)
ASV Pöttsching (Mitte)
SV Rohrbrunn (Süd)
SC Kittsee (Nord)
SC Ritzing (Mitte)
UFC Markt Allhau (Süd A)
SV Ollersdorf (Süd B)
SC Freistadt Rust (Nord)
UFC Sieggraben (Mitte)
SV Welgersdorf (Süd A)
ASK Wallendorf (Süd B)
1999/00 SC Eisenstadt FC Andau (Nord)
SC Ritzing (Mitte)
SC Pinkafeld (Süd)
FC Mönchhof (Nord)
SV Antau (Mitte)
SV Großpetersdorf (Süd A)
SV Deutsch Kaltenbrunn (Süd B)
SC Zagersdorf (Nord)
ASK Oberpetersdorf (Mitte)
ASK Riedlingsdorf (Süd A)
SV Jennersdorf (Süd B)
2000/01 SV Rohrbach FC Illmitz (Nord)
SV Forchtenstein (Mitte)
SV Großpetersdorf (Süd)
FC Winden (Nord)
SC Bad Sauerbrunn (Mitte)
SC Wiesfleck (Süd A)
SV Kemeten (Süd B)
ASV Hornstein (Nord)
UFC Neckenmarkt (Mitte)
SV Schachendorf (Süd A)
UFC Mogersdorf (Süd B)
2001/02 SV Oberwart FC Winden (Nord)
SV Antau (Mitte)
ASK Kohfidisch (Süd)
SC Kittsee (Nord)
UFC Pilgersdorf (Mitte)
SC Grafenschachen (Süd A)
SV Stegersbach (Süd B)
USC Wallern (Nord)
SC Oberpullendorf (Mitte)
SC Mariasdorf (Süd A)
SV Olbendorf (Süd B)
2002/03 SC/ESV Parndorf ASV Zurndorf (Nord)
SC Wiesen (Mitte)
SV Eberau (Süd)
UFC Purbach (Nord)
ASK Neutal (Mitte)
SV Stuben (Süd A)
SV Eltendorf (Süd B)
UFC St. Georgen (Nord)
SV Tschurndorf (Mitte)
SK Unterschützen (Süd A)
SV St. Michael (Süd B)
2003/04 SC Ritzing SC Neusiedl 1919 (Nord)
SV Forchtenstein (Mitte)
SV Stegersbach (Süd)
USV Halbturn (Nord)
ASK Oberpetersdorf (Mitte)
ASK Schlaining (Süd A)
USV Jennersdorf (Süd B)
SV Mörbisch (Nord)
SC Großwarasdorf (Mitte)
SG Redlschlag (Süd A)
ASV Großmürbisch (Süd B)
2004/05 SC Neusiedl 1919 SC Trausdorf (Nord)
SV Deutschkreutz (Mitte)
SV Deutsch Tschantschendorf (Süd)
SC Breitenbrunn (Nord)
UFC Mannersdorf (Mitte)
SV Rechnitz (Süd A)
SV Olbendorf (Süd B)
FC Großhöflein (Nord)
SC Lockenhaus (Mitte)
SC Buchschachen (Süd A)
USV Burgauberg/Neudauberg (Süd B)
2005/06 ASK Baumgarten UFC Purbach (Nord)
ASK Hirm (Mitte)
SV Eberau (Süd)
SC Gattendorf (Nord)
ASK Waldquelle Kobersdorf (Mitte)
SC Wiesfleck (Süd A)
USV Burgauberg/Neudauberg (Süd B)
ASV Neudorf/Parndorf (Nord)
SC Nikitsch (Mitte)
UFC Siget (Süd A)
UFC Mogersdorf (Süd B)
2006/07 SV Mattersburg Amateure SC/ESV Parndorf Amateure (Nord)
SC Oberpullendorf (Mitte)
SV Güssing (Süd)
USC Wallern (Nord)
SC Unterfrauenhaid (Mitte)
SC Buchschachen (Süd A)
ASK Stinatz (Süd B)
UFC Weiden (Nord)
ASK Lutzmannsburg (Mitte)
SV Bernstein (Süd A)
SV Kirchfidisch (Süd B)
2007/08 SV Stegersbach UFC Tadten (Nord)
SV Schattendorf (Mitte)
USV Jennersdorf (Süd)
FC Illmitz (Nord)
SV Draßmarkt (Mitte)
SK Unterschützen (Süd A)
USV Rudersdorf (Süd B)
UFC Pama (Nord)
SC Rattersdorf/Liebing (Mitte)
SC Bad Tatzmannsdorf (Süd A)
SV Heiligenbrunn (Süd B)
2008/09 ASK Baumgarten USC Wallern (Nord)
SC Ritzing (Mitte)
ASK Stinatz (Süd)
UFC St. Georgen/Eisenstadt (Nord)
SC Wiesen (Mitte)
SV Rechnitz (Süd A)
SV Eltendorf (Süd B)
UFC Podersdorf (Nord)
SC Frankenau (Mitte)
ASK Goberling (Süd A)
SV Litzelsdorf (Süd B)
2009/10 SC Ritzing FC Winden (Nord)
ASK Marz (Mitte)
SV Eberau (Süd)
ASV Siegendorf (Nord)
SV Lackenbach (Mitte)
UFC Oberschützen (Süd A)
SV Bocksdorf (Süd B)
ASV Neudorf/Parndorf (Nord)
SC Unterrabnitz (Mitte)
SV Badersdorf (Süd A)
SV Güttenbach (Süd B)
2010/11 SV Stegersbach SV St. Margarethen(Nord)
ASV Draßburg (Mitte)
USV Jennersdorf(Süd)
ASV Nickelsdorf (Nord)
SC Ritzing Ib (Mitte)
SC Buchschachen (Süd A)
SV Heiligenbrunn (Süd B)
ASV Neufeld (Nord)
SC Großwarasdorf/Nebersdorf (Mitte)
SC Schachendorf (Süd A)
ASV St. Martin/Raab(Süd B)
2011/12 SV Oberwart UFC Purbach am See(Nord)
SV Sigleß (Mitte)
SC Buchschachen(Süd)
ASV Neufeld an der Leitha (Nord)
SV Lockenhaus (Mitte)
SC Grafenschachen (Süd A)
SV Heiligenkreuz (Süd B)
SV Wimpassing an der Leitha (Nord)
SC Dörfl (Mitte)
SV Mischendorf-Neuhaus (Süd A)
SV Mühlgraben(Süd B)
2012/13 SV Neuberg UFC St. Georgen(Nord)
SV Forchtenstein (Mitte)
SC Pinkafeld(Süd)
SV Wimpassing an der Leitha (Nord)
ASKÖ Hirm (Mitte)
ASKÖ Oberdorf (Süd)
FC Andau (Nord)
ASK Stoob (Mitte)
ASKÖ Riedlingsdorf (Süd A)
SV Stegersbach Ib(Süd B)
2013/14 SC/ESV Parndorf II SV Wimpassing an der Leitha (Nord)
FC Deutschkreutz (Mitte)
SV Eberau (Süd)
FC Andau (Nord)
SC Wiesen (Mitte)
UFC Oberschützen (Süd)
UFC Pamhagen (Nord)
SC Unterfrauenhaid (Mitte)
SV Oberwart Ib (Süd A)
SV Mischendorf(Süd B)
2014/15 SV Oberwart USC Wallern (Nord)
SV Sigleß (Mitte)
SV Eltendorf (Süd)
UFC Pama (Nord)
SV Loipersbach (Mitte)
ASK Schlaining (Süd)
UFC Oggau (Nord)
SV Oberloisdorf (Mitte)
SC Bad Tatzmannsdorf (Süd A)
SV Sankt Michael (Süd B)
2015/16 SV Eberau SV Leithaprodersdorf (Nord)
SV Schattendorf (Mitte)
UFC Markt Allhau (Süd)
FC Andau (Nord)
SV Oberloisdorf (Mitte)
ASV Sankt Martin an der Raab (Süd)
ASV Hornstein (Nord)
SC Rattersdorf-Liebing (Mitte)
SC Loipersdorf-Kitzladen (Süd A)
USV Neuhaus am Klausenbach (Süd B)
2016/17 SV Mattersburg Amateure FC Andau (Nord)
SC Bad Sauerbrunn (Mitte)
ASK Kohfidisch (Süd)
SK Pama (Nord)
FSG Oberpetersdorf/Schwarzenbach (Mitte)
SV Mühlgraben (Süd)
ASV Zurndorf (Nord)
SC Frankenau (Mitte)
SV Welgersdorf (Süd A)
ASV Gemeinde Tobaj (Süd B)
2017/18 SV Mattersburg Amateure SV Leithaprodersdorf (Nord)
SC Ritzing (Mitte)
SV Oberwart (Süd)
SC Kittsee (Nord)
SV Steinberg (Mitte)
ASK Rotenturm (Süd)
UFC Weiden am See (Nord)
SC Unterrabnitz (Mitte)
SC Kemeten (Süd A)
UFC Strem (Süd B)
2018/19 ASV Draßburg ASKÖ Klingenbach (Nord)
FSG Oberpetersdorf/Schwarzenbach (Mitte)
(Süd)
FC Mönchhof (Nord)
ASK Kaisersdorf (Mitte)
ASKÖ Jabing (Süd)
SC Freistadt Rust (Nord)
ASV Pöttsching (Mitte)
SC Loipersdorf-Kitzladen (Süd A)
SC Welgersdorf (Süd B)

Anmerkungen:

  • (*1) Meisterschaft 1945/46 als in regionalen Gruppen, aus denen die 1. Klassen hervorgingen
  • (*2) Landesmeister von 1946 bis 1949 durch Finalspiele, ab 1950 Landesliga Burgenland

Erfolgreichste Vereine

Die Statistik aller burgenländischen Meister nach der Wiedererrichtung des BFV 1945 führt der SV Oberwart in allen Belangen an. Mit insgesamt 20 Meistertiteln, davon stattlichen 13 Landesmeistertiteln ist er überlegener Rekordmeister. Auch wenn man die beiden Vereine, aus deren Fusion er hervorgegangen ist, heranzieht, wäre der SC Oberwart 1912 immer noch der alleinige Rekordhalter an Landesmeistertiteln. Auch die in der Statistik folgenden Vereine (Deutschkreutz, Parndorf usw.) sind meist aus Fusionen zweier Vorgänger entstanden.

In dieser Statistik gilt es jedoch zu beachten, dass

  1. sie sich ausschließlich auf die Ligen und Klassen des BFV bezieht und die jeweils stärksten Vereine außerhalb dieser Bewerbe (in der Bundes- bzw. Regionalliga) spielen und ihnen somit die Chance, einen Meistertitel im Burgenland zu erringen, „fehlt“ - und dass
  2. sogenannte „Fahrstuhlmannschaften“ mehr Meistertitel sammeln als Vereine, die konstant einer Spielklasse angehören. So findet sich z. B. der SV St. Margarethen, der über Jahrzehnte erfolgreich in der Burgenlandliga spielte mit „nur“ drei Meistertiteln weit hinter dem SV Güttenbach, der zwar in der 1. und 2. Klasse sieben Mal Meister wurde, dem es aber niemals gelang, in die Burgenlandliga aufzusteigen.

Die Tabelle ist defaultmäßig nach der Anzahl der Gesamtzahl der errungenen Meistertitel sortiert, um dem Rechnung zu tragen, dass es für einen 2. Klasse-Verein im Verhältnis genauso schwer ist, in einer Klasse Meister zu werden, wie für einen Burgenlandliga-Verein in seiner. Da die Tabelle aber sortierbar ist, kann sie auch entsprechend den einzelnen Spielstufen dargestellt werden. Dabei erkennt z. B. folgendes:

  • Burgenlandliga:
    • es konnten 26 unterschiedliche Vereine den Landesmeistertitel erringen
    • Rekordmeister ist Oberwart (13) vor Mattersburg (6) und Baumgarten sowie SC Eisenstadt (je 5)
  • 2. Liga:
    • Rekordmeister sind Deutschkreutz und Jennersdorf (je 6) vor Eberau und Güssing (je 5)
  • 1. Klasse:
    • Rekordmeister ist Deutschkreutz (8) vor Großpetersdorf, Kittsee und Frauenkirchen (je 7)
  • 2. Klasse:
    • Rekordmeister sind Großwarasdorf und Hornstein (6), dahinter folgen Güttenbach, Schachendorf und Rattersdorf/Liebing(je 5)

Stand inkl. Saison 2015/16

Rang Verein Landesliga 2. Liga 1. Klasse 2. Klasse Gesamt
01 SV Oberwart
davon errungen als
  • SV Oberwart (Meister 2. Klasse mit Ib)
  • SC Oberwart 1912
  • ASK Oberwart
13

5
8
0
2

0
1
1
4

0
3
1
1

1
0
0
20

6
12
2
02 FC Deutschkreutz
davon errungen als
  • FC Deutschkreutz
  • SV Deutschkreutz
  • ASK Deutschkreutz
2

1
1
0
6

3
0
3
8

0
6
2
1

0
0
1
17

4
7
6
03 SC-ESV Parndorf 1919
davon errungen als
  • SC-ESV Parndorf 1919
  • SC Parndorf 1919
  • ESV Parndorf
  • 1 Meistertitel (2. Liga) mit einer Amateur-Mannschaft
2

2
0
0
3

1
2
0
5

0
4
1
4

0
0
4
14

3
6
5
04 ASV Neufeld 4 1 4 2 11
05 SV Stegersbach 3 2 4 2 11
06
  • 1 Meistertitel (2. Klasse) mit einer Ib-Mannschaft
2 5 3 1 11
07 USV Jennersdorf 0 6 4 1 11
08 ASV Siegendorf 4 2 4 0 10
09 USV Rudersdorf 3 1 4 2 10
10
davon errungen als
  • SC Frauenkirchen
  • ASV Frauenkirchen
  • UFC Frauenkirchen
1

0
0
1
1

1
0
0
7

0
6
1
1

1
0
0
10

2
6
2
10 SC Kittsee
davon errungen als
  • SC Kittsee
  • ASV Kittsee
  • UFC Kittsee
1

0
1
0
1

0
1
0
7

3
4
0
1

0
0
1
10

3
6
1
12 SC Großwarasdorf 0 0 4 6 10
13 SC Pinkafeld
1 Meistertitel (2. Klasse) mit einer Ib-Mannschaft
4 3 1 1 9
14 SC Ritzing
1 Meistertitel (1. Klasse) mit einer Ib-Mannschaft
2 2 3 2 9
15 1 4 2 2 9
16 SV Großpetersdorf 0 2 7 0 9
17 SV Eltendorf 0 2 4 3 9
18 SC Wiesen 0 1 5 3 9
19 SV Mattersburg
1 Meistertitel (Landesliga) mit einer Amateur-Mannschaft
6 1 1 0 8
20 ASK Baumgarten 5 1 2 0 8
21 SV Eberau 1 5 2 0 8
22 ASKÖ Klingenbach 1 2 2 3 8
23 FC Andau 0 4 3 1 8
23 SV Schattendorf 0 4 3 1 8
25 ASV Steinbrunn 0 2 5 1 8
26 USC Wallern 0 2 3 3 8
27 SC Schachendorf 0 2 1 5 8
28 ASV Hornstein 0 1 1 6 8
29 SC Bad Sauerbrunn 0 0 6 2 8
30 ASV Nickelsdorf 0 0 5 3 8
31 SC Eisenstadt 5 0 2 0 7
32 SV Neuberg 3 2 1 1 7
33 SV Rohrbach 2 3 1 1 7
34 1 3 3 0 7
35 1 3 1 2 7
36 1 1 5 0 7
37
davon errungen als
  • SV Gols
  • ASK Gols
1

1
0
1

1
0
1

0
1
4

0
4
7

2
5
38 SV Forchtenstein 0 4 1 2 7
39 SV Antau 0 3 4 0 7
39 ASK Schlaining 0 3 4 0 7
41 FC Illmitz 0 3 2 2 7
42 ASV Pöttsching 0 2 4 1 7
43 SV Deutsch Kaltenbrunn 0 2 3 2 7
43 USV Halbturn 0 2 3 2 7
45 SC Bad Tatzmannsdorf 0 0 3 4 7
45 ASK Kaisersdorf 0 0 3 4 7
47 SV Güttenbach 0 0 2 5 7
48 ASK Hirm 0 3 3 0 6
49 ASK Kohfidisch 0 2 3 1 6
50 ASK Stoob 0 2 2 2 6
51 SC Buchschachen 0 1 3 2 6
52 UFC Mannersdorf 0 1 2 3 6
52 UFC Markt Allhau 0 1 2 3 6
54 SC Freistadt Rust 0 1 1 4 6
54 UFC Weiden 0 1 1 4 6
56 SC Lockenhaus 0 0 3 3 6
57 SC Rattersdorf/Liebing 0 0 1 5 6
58 SV St. Margarethen 0 4 1 0 5
59 FC Winden 0 2 1 2 5
60 SV Lackenbach 0 1 4 0 5
60 ASK Stinatz 0 1 4 0 5
62 SV Kirchfidisch 0 1 3 1 5
63 SV Olbendorf 0 1 2 2 5
64 SV Wimpassing 0 1 1 3 5
65 SV Heiligenkreuz 0 0 4 1 5
66 ASK Miedlingsdorf 0 0 3 2 5
67 SV Oberloisdorf 0 0 2 3 5
67 ASK Riedlingsdorf 0 0 2 3 5
67 ASV St. Martin an der Raab 0 0 2 3 5
67 UFC Stotzing 0 0 2 3 5
71 ASK Kobersdorf 0 0 1 4 5
71 SV Mischendorf/Neuhaus
davon errungen als
  • SV Mischendorf
  • ASK Neuhaus an der Wart
0

0
0
0

0
0
1

0
1
4

3
1
5
3
2
73 SC Neusiedl am See 1919 2 1 1 0 4
74 1 0 3 0 4
75 ASV Zurndorf 0 2 2 0 4
76 ASK Marz 0 2 1 1 4
76 SV Steinberg 0 2 1 1 4
76 SC Trausdorf 0 2 1 1 4
79 UFC Tadten 0 2 0 2 4
80 SV Kukmirn 0 1 2 1 4
80 SC Oberpullendorf 0 1 2 1 4
80 UFC Oggau 0 1 2 1 4
83 SV Heiligenbrunn 0 0 2 2 4
83 ASK Jabing 0 0 2 2 4
83 SV Kemeten 0 0 2 2 4
83 FC Mönchhof 0 0 2 2 4
83 ASK Oberdorf 0 0 2 2 4
83 FC Oslip 0 0 2 2 4
83 UFC Schützen 0 0 2 2 4
83 SC Unterfrauenhaid 0 0 2 2 4
91 SV Bernstein 0 0 1 3 4
91 USV Burgauberg/Neudauberg 0 0 1 3 4
91 ASV Deutsch Jahrndorf 0 0 1 3 4
91 SC Gerersdorf 0 0 1 3 4
91 SC Loipersdorf-Kitzladen 0 0 1 3 4
91 SK Pama 0 0 1 3 4
91 UFC Sieggraben 0 0 1 3 4
91 UFC Siget 0 0 1 3 4
99 UFC Mogersdorf 0 0 0 4 4
99 ASV Neudorf bei Parndorf 0 0 0 4 4
99 USV Neuhaus/Kausenbach 0 0 0 4 4
102 ASV Draßburg 0 2 1 0 3
103 ASK Horitschon 0 2 0 1 3
103 SV Rohrbrunn 0 2 0 1 3
105 ASV Deutsch Tschantschendorf 0 1 1 1 3
105 SV Hannersdorf 0 1 1 1 3
105 SV Müllendorf 0 1 1 1 3
105 SV Ollersdorf 0 1 1 1 3
105 UFC St. Georgen/Eisenstadt 0 1 1 1 3
110 SV Krensdorf 0 1 0 2 3
111 SC Grafenschachen 0 0 2 1 3
111 ASK Neutal 0 0 2 1 3
111 UFC Oberschützen 0 0 2 1 3
111 ASKÖ Rotenturm 0 0 2 1 3
111 SV Stuben 0 0 2 1 3
111 SC Wiesfleck 0 0 2 1 3
117 SC Breitenbrunn 0 0 1 2 3
117 SC Gattendorf 0 0 1 2 3
117 ASK Goberling 0 0 1 2 3
117 SC Mariasdorf 0 0 1 2 3
117 ASK Markt Neuhodis 0 0 1 2 3
117 UFC Pamhagen 0 0 1 2 3
117 ASK Raiding 0 0 1 2 3
117 SV St. Michael 0 0 1 2 3
117 UFC Strem 0 0 1 2 3
117 SK Unterschützen 0 0 1 2 3
117 SV Wulkaprodersdorf 0 0 1 2 3
117 SC Zagersdorf 0 0 1 2 3
129 FC Großhöflein 0 0 0 3 3
129 SC Kroatisch Minihof 0 0 0 3 3
129 UFC Podersdorf 0 0 0 3 3
129 SC Unterrabnitz 0 0 0 3 3
133 SV Draßmarkt 0 0 2 0 2
133 USC Pilgersdorf 0 0 2 0 2
135 SV Bocksdorf 0 0 1 1 2
135 SV Markt St. Martin 0 0 1 1 2
135 ASK Oberpetersdorf 0 0 1 1 2
135 FC St. Andrä 0 0 1 1 2
135 ASK Weppersdorf 0 0 1 1 2
135 SV Wolfau 0 0 1 1 2
135 SC Zillingtal 0 0 1 1 2
135 SV Zuberbach 0 0 1 1 2
143 SV Badersdorf 0 0 0 2 2
143 UFC Donnerskirchen 0 0 0 2 2
143 SC Dörfl 0 0 0 2 2
143 SC Frankenau 0 0 0 2 2
143 SC Kroatisch Geresdorf 0 0 0 2 2
143 SV Litzelsdorf 0 0 0 2 2
143 ASK Lutzmannsburg 0 0 0 2 2
143 SV Mörbisch 0 0 0 2 2
143 UFC Neckenmarkt 0 0 0 2 2
143 SC Nikitsch 0 0 0 2 2
143 SC Piringsdorf 0 0 0 2 2
143 ASV Stöttera 0 0 0 2 2
143 ASK Wallendorf 0 0 0 2 2
156 SC Neudörfl 0 1 0 0 1
157 SV Deutsch Schützen 0 0 1 0 1
157 Newag Eisenstadt 0 0 1 0 1
157 Spg Steinbrunn/Zillingtal 0 0 1 0 1
160 SC Apetlon 0 0 0 1 1
160 USV Dobersdorf 0 0 0 1 1
160 ASV Großmürbisch 0 0 0 1 1
160 Sportjugend Hochart 0 0 0 1 1
160 FC Jois 0 0 0 1 1
160 SC Kleinwarasdorf 0 0 0 1 1
160 ASK Lackendorf 0 0 0 1 1
160 SV Mühlgraben 0 0 0 1 1
160 UFC Pama 0 0 0 1 1
160 SG Redlschlag 0 0 0 1 1
160 SV Sankt Michael 0 0 0 1 1
160 SC Schandorf 0 0 0 1 1
160 ASV Tobaj/Hasendorf/Punitz 0 0 0 1 1
160 ASK Tschurndorf/Kalkgruben 0 0 0 1 1
160 SV Welgersdorf 0 0 0 1 1

Anmerkungen:

  • Vereine, die aus Fusionen hervorgegangen sind, wurden mit allen Meistertitel inkl. der Vorgängervereine gezählt und je Verein getrennt ausgewiesen
  • Reine Namensänderungen u. ä. sind in der Statistik nicht berücksichtigt

Ehrentafel der BFV-Cupsieger

Cupsieger 1946–1949

In Ermangelung von Quellen und der unterschiedlichen Cupformate sind aus diesem Zeitraum nur die Cupsieger aufgeführt.

  • 1946/47 ASV Hitiag Neufeld
  • 1947/48 ASV Hitiag Neufeld
  • 1948/49 ASV Hitiag Neufeld

Cupsieger 1975–1977

Auf Initiative der Vereine wurde der BFV-Cup in der Saison 1974/75 wieder eingeführt.

  • 1974/75: USV Rudersdorf im Finale gegen SC Schachendorf 3:1 und 1:0
Teilnehmer: 60 Mannschaften einschließlich jener der Regionalliga Ost – Im Semifinale besiegte der USV Rudersdorf den SC Neusiedl 1919 mit 1:0 und der SC Schachendorf den ASC Miedlingsdorf mit 5:0.
  • 1975/76: USV Rudersdorf im Finale 2:2 und 3:3 (Auswärtstorregel) gegen den SC Pinkafeld
Teilnehmer: 58 Mannschaften einschließlich jener der Regionalliga Ost – Im Semifinale besiegte der USV Rudersdorf den ASC Marz mit 4:1 und der SC Pinkafeld den ASV Kittsee mit 3:1.
  • 1976/77: SC Neusiedl 1919 im Finale 4:1 und 1:1 gegen den ASV Siegendorf
Teilnehmer: 61 Mannschaften einschließlich jener der Regionalliga Ost – Im Semifinale besiegte der SC Neusiedl 1919 den SV Markt St. Martin mit 3:0 und der ASV Siegendorf den SV Heiligenkreuz mit 5:3.

Danach wurde der BFV-Cup wieder eingestellt.

Cupsieger seit 1995

Saison Datum
Ort
Cupsieger Ergebnis Finalist Gruppencupsieger
1995/96 1996 ASV Zurndorf nach Punkten 2. ASK Oberdorf
3. ASK Marz
ASV Zurndorf (Nord)
ASK Marz (Mitte)
ASK Oberdorf (Süd)
1996/97 1997
Stoob
ASK Stoob 2:0 SV Eberau SV Leithaprodersdorf (Nord)
ASK Stoob (Mitte)
SV Eberau (Süd A)
SV Kukmirn (Süd B)
1997/98 1998
Güssing
SV Güssing 8:7 n. E. SC Wiesfleck SC Freistadt Rust (Nord)
SC Kroatisch Minihof (Mitte)
SC Wiesfleck (Süd A)
SV Güssing (Süd B)
1998/99 1999
Oslip
SC Pinkafeld 1:0 ASV Deutsch Tschantschendorf FC Illmitz (Nord)
SV Forchtenstein (Mitte)
SC Pinkafeld (Süd A)
ASV Deutsch Tschantschendorf (Süd B)
1999/00 2000
Schattendorf
SV Welgersdorf 3:2 FC Andau FC Andau (Nord)
SC Ritzing (Mitte)
SV Welgersdorf (Süd A)
USV Jennersdorf (Süd B)
2000/01 2001
Eltendorf
SV Antau 7:6 n. E. SC Wiesfleck ASV Siegendorf (Nord)
SV Antau (Mitte)
SC Wiesfleck (Süd A)
USV Rudersdorf (Süd B)
2001/02 2001
Mönchhof
SV Rohrbrunn 5:4 n. E. USC Pilgersdorf UFC Pamhagen (Nord)
USC Pilgersdorf (Mitte)
UFC Oberschützen (Süd A)
SV Rohrbrunn (Süd B)
2002/03 2003
Steinberg
SV Markt St. Martin 4:3 n. E. SC Grafenschachen SV Mörbisch (Nord)
SV Markt St. Martin (Mitte)
SC Grafenschachen (Süd A)
SV Olbendorf (Süd B)
2003/04 2004
Welgersdorf
SV Welgersdorf 4:1 ASK Marz FC Andau (Nord)
ASK Marz (Mitte)
SV Welgersdorf (Süd A)
SV Eltendorf (Süd B)
2004/05 2005
Leithaprodersdorf
SV Markt St. Martin 2:0 SV Leithaprodersdorf SV Leithaprodersdorf (Nord)
SV Markt St. Martin (Mitte)
SC Grafenschachen (Süd A)
SV Mühlgraben (Süd B)
2005/06 18. Juni 2006
Marz
SV Markt St. Martin 3:1 UFC Purbach UFC Purbach (Nord)
SV Markt St. Martin (Mitte)
SC Pinkafeld (Süd A)
USV Rudersdorf (Süd B)
2006/07 17. Mai 2007
Deutsch Kaltenbrunn
UFC Markt Allhau 6:1 SV Deutsch Kaltenbrunn SV Leithaprodersdorf (Nord)
UFC Neckenmarkt (Mitte)
UFC Markt Allhau (Süd A)
SV Deutsch Kaltenbrunn (Süd B)
2007/08 22. Mai 2008
Mönchhof
SC Unterfrauenhaid 4:1 n. E. SC Wiesfleck FC Mönchhof (Nord)
SC Unterfrauenhaid (Mitte)
SC Wiesfleck (Süd A)
USV Jennersdorf (Süd B)
2008/09 21. Mai 2010
Markt Sankt Martin
ASV Zurndorf 7:6 n. E. SV Markt St. Martin ASV Zurndorf (Nord)
SV Markt St. Martin (Mitte)
SC Pinkafeld (Süd A)
ASK Stinatz (Süd B)
2009/10 3. Juni 2010
Stuben
FC Illmitz 3:1 SV Eberau FC Illmitz (Nord)
SV Rohrbach (Mitte)
SV Stuben (Süd A)
SV Eberau (Süd B)
2010/11 2. Juni 2011
Sankt Margarethen
SV St. Margarethen 1:0 SV Welgersdorf SV St. Margarethen (Nord)
SV Rohrbach (Mitte)
SV Welgersdorf (Süd A)
SV Rechnitz (Süd B)
2011/12 7. Juni 2012
Neudörfl
SV Heiligenkreuz 2:1 SV Rechnitz ASV Siegendorf (Nord)
SC Neudörfl (Mitte)
SV Rechnitz (Süd A)
SV Heiligenkreuz (Süd B)
2012/13 20. Mai 2013
Pinkafeld
SC/ESV Parndorf 4:1 ASV Draßburg
2013/14 31. Mai 2014
Ritzing
SC Neusiedl am See 2:1 SC Ritzing
2014/15 14. Mai 2015
Trausdorf
SC/ESV Parndorf 2:1 SC Ritzing
2015/16 5. Juni 2016
Rudersdorf
SC/ESV Parndorf 3:0 USV Rudersdorf
2016/17 14. Mai 2017
Neusiedl am See
SC Neusiedl am See 2:1 SV Wimpassing
2017/18 31. Mai 2018
Siegendorf
ASV Siegendorf 5:0 SV Neuberg
2018/19 10. Juni 2019
Pinkafeld
SC Pinkafeld 4:2 SV Güssing

Erfolgreichste Vereine

Der überragende Cupfighter ist der SV Markt St. Martin. Mit drei Cupsiegen bei vier Finalteilnahmen führt er die Statistik des Gesamtbewerbs ebenso an wie – ganz überlegen – jene der Cups der Gruppe Mitte. Er ist auch der einzige Verein, der seinen Titel verteidigen konnte. Je zweimal in die Gesamtsiegerliste konnten sich der SV Welgersdorf und der ASV Zurndorf eintragen. Ein „tragischer“ Held ist wohl der SC Wiesfleck. Gemeinsam mit dem SC Pinkafeld ist er mit drei Siegen Rekordhalter im Bewerb der Gruppe Süd A, alle drei Mal konnte er auch ins Gesamtfinale einziehen, musste aber dort ebenso oft als Verlierer vom Platz gehen.

Der SV Eberau ist der einzige Verein, der zwei verschiedene Gruppenbewerbe für sich entscheiden konnte. Als Verein der II. Liga Süd wurde er im Zuge der regionalen Zuteilung der qualifizierten Vereine bei seinen Antreten unterschiedlich zugeordnet.

Stand inklusive der Saison 2009/10

Rang Verein Cupsieger Cupfinalist Cupsieger
Gruppe Nord
Cupsieger
Gruppe Mitte
Cupsieger
Gruppe Süd A
Cupsieger
Gruppe Süd B
Cupsieger
Gesamt
1 SV Markt St. Martin 3 1 0 4 0 0 8
2 SV Welgersdorf 2 1 0 0 3 0 6
3 SV Wiesfleck 0 3 0 0 3 0 6
3 ASV Zurndorf 2 0 2 0 0 0 4
5 SC Pinkafeld 1 0 0 0 3 0 4
6 SV Eberau 0 2 0 0 1 1 4
6 ASK Marz 0 2 0 2 0 0 4
8 SV Leithaprodersdorf 0 1 3 0 0 0 4
9 FC Illmitz 1 0 2 0 0 0 3
10 FC Andau 0 1 2 0 0 0 3
10 SC Grafenschachen 0 1 0 0 2 0 3
12 SV Antau 1 0 0 1 0 0 2
12 SV Güssing 1 0 0 0 0 1 2
12 UFC Markt Allhau 1 0 0 0 1 0 2
12 SV Rohrbrunn 1 0 0 0 0 1 2
12 ASK Stoob 1 0 0 1 0 0 2
12 SC Unterfrauenhaid 1 0 0 1 0 0 2
18 SV Deutsch Kaltenbrunn 0 1 0 0 0 1 2
18 ASK Oberdorf 0 1 0 0 1 (Süd) 0 0
18 USC Pilgersdorf 0 1 0 1 0 0 2
18 UFC Purbach 0 1 1 0 0 0 2
18 ASV Deutsch Tschantschendorf 0 1 0 0 0 1 2
23 USV Jennersdorf 0 0 0 0 0 2 2
23 USV Rudersdorf 0 0 0 0 0 2 2
25 SV Eltendorf 0 0 0 0 0 1 1
25 SV Forchtenstein 0 0 0 1 0 0 1
25 SC Kroatisch Minihof 0 0 0 1 0 0 1
25 SV Kukmirn 0 0 0 0 0 1 1
25 FC Mönchhof 0 0 1 0 0 0 1
25 SV Mörbisch 0 0 1 0 0 0 1
25 SV Mühlgraben 0 0 0 0 0 1 1
25 UFC Neckenmarkt 0 0 0 1 0 0 1
25 UFC Oberschützen 0 0 0 0 1 0 1
25 SV Olbendorf 0 0 0 0 0 1 1
25 UFC Pamhagen 0 0 1 0 0 0 1
25 SC Ritzing 0 0 0 1 0 0 1
25 SV Rohrbach 0 0 0 1 0 0 1
25 SC Freistadt Rust 0 0 1 0 0 0 1
25 ASV Siegendorf 0 0 1 0 0 0 1
25 ASK Stinatz 0 0 0 0 0 1 1
25 SV Stuben 0 0 0 0 1 0 1

Anmerkung:

  • In der Saison 1995/96 gab es kein Finale, sondern eine Finalrunde mit drei Teilnehmern

Erfolge je Gruppe

Interessanterweise konnte sich bereits nach vier Bewerben jede Gruppe einmal in die Siegerliste eintragen. Die Gruppe Nord, die den ersten Bewerb 1996 gewonnen hatte, musste danach 13 Jahre auf den nächsten Erfolg warten (beide Male hieß der Sieger Zurndorf). Die Gruppe Mitte schaffte fünf ihrer sechs Triumphe innerhalb von acht Jahren (2001–2008). Die Gruppe Süd A konnte ebenso oft wie die Gruppe Mitte einen Finalteilnehmer stellen, allerdings nur viermal ein Finale gewinnen.

Stand inklusive der Saison 2009/10

Rang Verein der Gruppe Cupsieger Cupfinalist Gesamt
1 Mitte 6 3 9
2 Süd A 4 5 9
3 Nord 3 3 6
4 Süd B 2 3 5

Anmerkung:

  • In der Saison 1995/96 gab es kein Finale, sondern eine Finalrunde mit drei Teilnehmern

Teams in den Ligen

In der Saison 2022/23 spielen folgende Teams in österreichischen Ligen

Herren

  • Bundesliga
    • kein Verein in der Bundesliga
  • 2. Liga
    • kein Verein in der 2. Liga
  • Regionalliga Ost
    • ASV Draßburg
    • SC Neusiedl am See 1919
    • ASV Siegendorf

Frauen

  • ÖFB Frauen-Bundesliga
    • kein Team in ÖFB Frauen-Bundesliga
  • 2. Liga
    • SC Neusiedl am See 1919
    • FC Südburgenland

Literatur

  • Burgenländischer Fußballverband (Hrsg.), Franz Just: Der Fußballsport im Burgenland. Band I (1907–1970), Eisenstadt 1970.
  • Burgenländischer Fußballverband (Hrsg.), Rupert Löschnauer: Der Fußballsport im Burgenland. Band II (1970–1983), Eisenstadt 1983.
  • Burgenländischer Fußballverband (Hrsg.), Rupert Löschnauer und Georg Gesellmann: Der Fußballsport im Burgenland. Band III (1983–1995), Eisenstadt 1995.
  • Burgenländischer Fußballverband (Hrsg.), Reinhard Wenzl: Der Fußballsport im Burgenland. Band IV (1995–2008), Eisenstadt 2008.
  • Satzungen des Burgenländischen Fußballverbands, Version vom 20. November 2007, Quelle: www.bfv.at
  • Geschäftsordnung des Burgenländischen Fußballverbands, Version vom 20. November 2007, Quelle: www.bfv.at
  • Richtlinien zur Durchführung der Meisterschaft des BFV, Quelle: BFV-Handbuch 2010/11
  • Durchführungsbestimmungen für die Nachwuchsbewerbe des BFV, Quelle: BFV-Handbuch 2010/11
  • BFV Hallenmasters – Qualifikationsrichtlinien, Quelle: www.bfv.at

Weblinks

Commons: BFV (Burgenländischer Fußballverband) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Burgenländischer Fußballverband. bfv.at
  • Fußballakademie Burgenland. Regiowiki.at

Einzelnachweise

  1. BFV-Handbuch 2010/11, Anschriftenverzeichnis der Mitgliedsvereine des Burgenländischen Fußballverbands, S. 395–431
  2. Liste der Fußballvereine im Burgenland, Webseite regiowiki.at, abgerufen am 9. Jänner 2015
  3. Burgenländischer Fußballverband, Vereine. Abgerufen am 12. März 2019. 
  4. BFV-Handbuch 2010/11, Satzungen des Burgenländischen Fußballverbands, insb. §§ 10, 15, 21
  5. BFV-Handbuch 2010/11, Geschäftsordnung des Burgenländischen Fußballverbandes, §§ 4–12
  6. Burgenländischer Fußballverband: Satzungen des BFV – § 4 Arten der Mitgliedschaft (PDF; 126 kB; aufgerufen am 12. November 2013)
  7. Geschichte. In: bfv.at. Abgerufen am 16. Juli 2024. 
  8. Pangl tritt als BFV-Präsident zurück. In: ORF.at. 21. November 2024, abgerufen am 21. November 2024. 
  9. Thomas Orovits: Georg Pangl ist neuer burgenländischer Fußballpräsident. In: Kurier.at. 9. März 2024, abgerufen am 16. Juli 2024. 
  10. Pangl kritisiert ÖFB: „Zu wenig geschehen“. In: ORF.at. 15. Juli 2024, abgerufen am 16. Juli 2024. 
  11. Burgenländischer Fußballverband: Ordentliche Hauptversammlung des Burgenländischen Fußballverbandes am Samstag, 3. März 2012 (PDF; 44 kB; aufgerufen am 11. November 2013)
  12. BFV-Handbuch 2010/11, Richtlinien zur Durchführung der Meisterschaft des BFV, § 1
  13. BFV-Handbuch 2010/11, Richtlinien zur Durchführung der Meisterschaft des BFV, § 5
  14. Protokoll der BFV-Vorstandssitzung vom 12. Juli 2010
  15. Protokoll der BFV-Vorstandssitzung vom 6. Juni 2011
  16. Neue Klasseneinteilung gegen Geldprobleme (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive)
  17. BFV-Handbuch 2010/11, Richtlinien zur Durchführung der Meisterschaft des BFV, § 6
  18. BFV Hallenmasters, Webseite regiowiki.at. Abgerufen am 6. Jänner 2015
  19. Liste der Gewinner des BFV Hallenmasters, Webseite regiowiki.at. Abgerufen am 6. Jänner 2015
  20. BFV-Handbuch 2010/11, Durchführungsbestimmungen für die Nachwuchsbewerbe des BFV, § 3
  21. BFV-Handbuch 2010/11, Durchführungsbestimmungen für die Nachwuchsbewerbe des BFV, § 4
  22. Burgenländischer Fußballverband: [Durchführungsbestimmungen für die Nachwuchsbewerbe des BFV – §§ 9 bis 11] (PDF; 55 kB; aufgerufen am 12. November 2013)
  23. Burgenländischer Fußballverband: [ Durchführungsbestimmungen für die Nachwuchsbewerbe des BFV – § 4 Spielberechtigung] (PDF; 55 kB; aufgerufen am 12. November 2013)
  24. Rupert Löschnauer in Der Fußballsport im Burgenland, Band II (1970–1983), Eisenstadt 1983, Seiten 92–93
  25. Ergebnisse Finalrunde Cupbewerb 2008/09, Webseite www.bfv.at, abgerufen am 9. Juni 2015
  26. Ergebnisse Finalrunde Cupbewerb 2009/10, Webseite www.bfv.at, abgerufen am 9. Juni 2015
  27. Ergebnisse Finalrunde Cupbewerb 2010/11, Webseite www.bfv.at, abgerufen am 9. Juni 2015
  28. Ergebnisse Finalrunde Cupbewerb 2011/12, Webseite www.bfv.at, abgerufen am 9. Juni 2015
  29. Ergebnisse Cupbewerb 2012/13, Webseite www.bfv.at, abgerufen am 9. Juni 2015
  30. Ergebnisse Cupbewerb 2013/14, Webseite www.bfv.at, abgerufen am 9. Juni 2015
  31. Ergebnisse Cupbewerb 2014/15, Webseite www.bfv.at, abgerufen am 9. Juni 2015
  32. Ergebnisse Cupbewerb 2015/16, Webseite www.bfv.at, abgerufen am 12. Juni 2016
  33. Ergebnisse Cupbewerb 2016/17, Webseite www.bfv.at, abgerufen am 9. Juni 2017
  34. Ergebnisse Cupbewerb 2017/18, Webseite www.bfv.at, abgerufen am 19. Juni 2016
Historische und bestehende Teilverbände des ÖFV wie des ÖFB

Kaiserreich: Alpenland ∙ Böhmen ∙ Niederösterreich ∙ Polen ∙ Schlesien und Mähren

Übergangszeit: Alpenland ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich und Salzburg

Historische Verbände: FBiNÖ und FUAN (1914–1916) ∙ VAS (1919–1926) ∙ VAFÖ (1926–1936)

Republik: Burgenland ∙ Kärnten ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich ∙ Salzburg ∙ Steiermark ∙ Tirol ∙ Vorarlberg ∙ Wien

Die Spielklassenebenen des österreichischen Ligasystems der Herren und Frauen

Herren

Bundesliga ∙ 2. Liga

Regionalliga: West ∙ Mitte ∙ Ost

Landesliga des jeweiligen Bundeslandes: Burgenland (BFV) ∙ Kärnten (KFV) ∙ Niederösterreich (NÖFV) ∙ Oberösterreich (OÖFV) ∙ Salzburg (SFV) ∙  Steiermark (StFV) ∙ Tirol (TFV) ∙ Vorarlberg (VFV) ∙ Wien (WFV)

Frauen

ÖFB Frauen Bundesliga ∙ 2. Liga

Landesliga des jeweiligen Bundeslandes: Burgenland (BFV) ∙ Kärnten (KFV) ∙ Niederösterreich (NÖFV) ∙ Oberösterreich (OÖFV) ∙ Salzburg (SFV) ∙ Steiermark (StFV) ∙ Tirol (TFV) ∙ Vorarlberg (VFV) ∙ Wien (WFV)


Darunter folgen je nach Landesverband die bzw. , und , 1., 2., 3., 4. und 5. Klassen.

Österreichische Fußball-Cupbewerbe

Herren

ÖFB-Cup

Bundesländer-Pokale: Burgenland ∙  Kärnten ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich ∙ Salzburg ∙ Steiermark ∙ Tirol ∙ Vorarlberg ∙ Wien

Frauen

ÖFB Ladies Cup

Bundesländer-Pokale: Burgenland ∙  Kärnten ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich ∙ Salzburg ∙ Steiermark ∙ Tirol ∙ Vorarlberg ∙ Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:05

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Burgenländischer Fußballverband, Was ist Burgenländischer Fußballverband? Was bedeutet Burgenländischer Fußballverband?

Der Burgenlandische Fussballverband BFV ist die Dachorganisation der Fussballvereine des Burgenlands Er ist ordentliches Mitglied des Osterreichischen Fussball Bundes OFB Burgenlandischer FussballverbandGrundung 1923RegionPrasident Johannes WutzlhoferVereine ca 183Mannschaften ca 320Wettbewerbe 22Sitz Eisenstadt OsterreichHomepage www bfv at Der Vorstand des BFV und seine Unterausschusse unterstutzen die Fussballvereine des Burgenlands bei ihrer Arbeit den Fussballsport zu organisieren und in geregelten Bahnen ablaufen zu lassen Organisation des BFVDie Tatigkeiten des BFV werden im Wesentlichen durch den Vorstand und die Unterausschusse bzw Referate wahrgenommen Vorstand des BFV Der Vorstand wird von der Hauptversammlung gewahlt und setzt sich wie folgt zusammen Prasident 3 Vizeprasidenten gewahlt von den Gruppen Nord Mitte und Sud Verbandskapitan Schriftfuhrer Finanzreferent 3 Gruppenobmanner gewahlt von den Gruppen Nord Mitte und Sud Beglaubigungsreferent Schiedsrichterobmann Jugendreferent STRUMA Obmann Frauenfussballreferent Rechtsmittelreferent 3 RechnungspruferAusschusse des BFV Der Aufsicht des Vorstands unterstehen folgende Ausschusse und Referate Diese setzen sich jeweils aus den von der Hauptversammlung gewahlten Referenten und Obmannern und den weiteren vom Vorstand bestellten Mitgliedern zusammen Die 4 Gruppenausschusse Burgenlandliga Gruppen Nord Mitte und Sud dienen der Wahrung der sportlichen und wirtschaftlichen Interessen der Vereine und werden von den jeweiligen Gruppenversammlungen setzt sich aus allen der jeweiligen Gruppe angehorigen Vereine zusammen gewahlt Beglaubigungsausschuss Diesem obliegt die Beglaubigung und Wertung aller Pflichtspiele des BFV Schiedsrichterausschuss Dieser organisiert das Schiedsrichterwesen im Burgenland Jugend und Breitensportausschuss Dieser ist fur die Forderung und Lenkung des Nachwuchsfussball sowie die Organisation und Durchfuhrung des Nachwuchsspielbetriebs verantwortlich Daruber hinaus obliegt ihm die Entwicklung und Realisierung eines langfristigen Breitensportkonzepts und die Integration von Trendsportarten in den Bereich des BFV Finanzausschuss Dieser verantwortet die Regelung der finanziellen Angelegenheiten des BFV Spielausschuss Dieser erstellt die Meisterschaftseinteilung die Auslosung und nimmt samtliche mit dem Spielbetrieb zusammenhangenden Agenden in enger Abstimmung mit den Gruppenausschussen dem Jugend und Frauenfussballreferat wahr Daruber hinaus obliegt ihm die Organisation der Auswahlspiele und der Hallenmeisterschaft Straf Melde und Kontrollausschuss STRUMA Dieser nimmt die vom OFB in den entsprechenden Regulativen und Vorschriften geregelten Aufgaben wahr Trainer und Kursreferat Dieser ist fur alle trainingswissenschaftlichen Angelegenheiten sowie die Traineraus und fortbildung verantwortlich Referat fur Frauenfussball Diesem obliegt die Pflege und Forderung sowie die Organisation des Frauen und Madchenfussballs im Burgenland Mitglieder des BFV Der BFV hat ordentliche Mitglieder Ehrenprasidenten Ehrenmitglieder und Angehorige Kapitalgesellschaften konnen nicht Mitglied des BFV werden Ordentliche Mitglieder sind die Verbandsvereine sowie die von der Hauptversammlung gewahlten Mitglieder des Vorstandes der Burgenlandligaobmann und die Gruppenobmanner Ehrenprasidenten und Ehrenmitgliedern sind Personen die hiefur wegen ihrer besonderen Verdienste um den Fussballsport von der Hauptversammlung ernannt werden Sie haben in der Hauptversammlung Sitzrecht Angehorige sind die vom Vorstand bestellten Mitglieder des Vorstandes die Funktionare der Burgenlandischen Bundes und Regionalligavereine die Unterausschussmitglieder die Rechnungsprufer die Angehorigen des Burgenlandischen Schiedsrichterkollegiums sowie die beim Verband gemeldeten Spieler Trainer Funktionare und Beschaftigten der Verbandsvereine Sie haben in der Hauptversammlung Sitzrecht jedoch kein Stimmrecht ausser sie sind Vertreter eines Vereines Geschichte des BFVDer BFV wurde 1923 gegrundet Um eine Abwanderung der Fussballinteressierten im 1921 neu gegrundeten Burgenland in die benachbarten Bundeslander Niederosterreich und Steiermark zu verhindern wurde auf Initiative von Josef Cekal Parndorf Peter Zakall Josef Spielhofer und Franz Luttenberger alle Neufeld im Gasthof Gieswein in Eisenstadt eine Besprechung von Funktionaren der Fussballvereine Eisenstadt Deutschkreutz Mattersburg Neufeld und Parndorf die damals bereits dem OFB angehorten Es kam zur Grundung des Landesfussballverbands Burgenland mit Josef Cekal als Prasident Alois Weinberger als Kassier und Stefan Zweig als Verbandskapitan Am 22 Marz 1924 fand in der damals verkehrstechnisch am leichtesten erreichbaren Wiener Neustadt die erste ordentliche Generalversammlung des Burgenlandischen Fussballverbands mit ca 20 teilnehmenden Vereinen statt und am 29 Marz 1924 konstitutionierte sich der erste Vorstand mit Josef Cekal als Prasident Eduard Hausmann als Verbandssekretar sowie den Herren Krause Pauschenwein und Infuhr als Verbandskapitane und Kern Neubauer Winter und Lang als Vorstandsmitglieder Fur den Meisterschaftsbetrieb wurden 1924 drei Kreise vorgesehen Kreis Parndorf mit den 9 Vereinen SC Parndorf SC Sturm Neusiedl Garnison SC Neusiedl SC Monchhof SC Halbturn SC Frauenkirchen SC Nickelsdorf SC Kittsee und SC Bruckneudorf Kreis Eisenstadt mit den 12 Vereinen SC Freiheit Eisenstadt SC Hakoah Eisenstadt SC Sonnenberg Hornstein SC Neufeld SC Loretto SC Grosshoflein SC Siegendorf SC Zillingtal Wacker SC Neudorfl SV Mattersdorf SV Wiesen und SC Sauerbrunn Kreis Oberwart mit den 9 Vereinen SC Oberwart SC Oberschutzen SC Mariasdorf SC Bernstein SC Rotenturm SC Grosspetersdorf SC Pinkafeld SC Rechnitz und SC Gussing Ab 1926 existierte im Burgenland neben dem BFV noch die Landesgruppe Burgenland des VAFO Vereinigung der Arbeiterfussballvereine Osterreichs Das politische Schicksalsjahr 1934 hatte auch massive Auswirkungen auf den Fussballsport im Burgenland Der VAFO wurde aufgelost der BFV in zwei Landesverbande Kreis Nord und Kreis Sud geteilt Der grossere Kreis Nord wurde am 24 Mai 1936 freiwillig aufgelost der kleinere Kreis wurde 1938 aufgelost und dem Reichssportverband angeschlossen Die Wiedererrichtung 1945 Im Herbst 1945 ging man daran wieder einen das ganze Land umfassenden Fussballverband zu errichten So wurde im Oktober 1945 im Cafe Ostmark in Eisenstadt ein provisorischer Landesvorstand zusammengesetzt Vorsitzender Otto Willomitzer Stv Wilhelm Wimmer Schriftfuhrer Heinrich Schmelz Stv Julius Barislovits Stefan Barisits Kassier Josef Skarits Stv Josef Perger Technischer Ausschuss STRUMA Ludwig Jicha Johann Springschitz Karl Morawitz Schiedsrichterausschuss Stefan Luzszicsa Hans Scheinegger Kontrolle Viktor Stary Josef Bodi Gruppenobmanner Anton Straka Emil Perlaky Sein erstes Sekretariat hatte der BFV in Eisenstadt Pfarrgasse 8 1960 konnte in ein grosseres Vereinsheim in die Haydngasse ubersiedeln 1989 konnte das Sportliche Haus am Hotterweg 67 eingeweiht werden An dieser Adresse verfugt der BFV neben den Buros und Sitzungsraumen uber Unterkunfte sowie Natur und Kunstrasenplatze 2009 wurde in Mattersburg die Fussballakademie Burgenland eroffnet ein Gemeinschaftsprojekt des BFV mit dem Land Burgenland der Stadt Mattersburg und dem SV Mattersburg Auf 115 000 Quadratmeter entstand eine moderne Fussballanlage bestehend aus vier Rasen und zwei Kunstrasenplatze und einem Schulerheim Eingangsbereich der Fussballakademie Tribunenbereich Tribune und Internat SportplatzbereichPrasidenten Seit 2012 Prasident Gerhard MilletichJosef Cekal 1923 1925 Alfred Krause 1925 1934 Julius Wacker 1934 1936 Kreis Nord Franz Schuster 1934 1938 Kreis Sud Otto Willomitzer 1945 1959 Paul Wagner 1959 1976 Hans Tschank 1976 1984 Josef Orovits 1984 1988 Rudolf Talos 1988 2004 Karl Kaplan 2004 2012 Gerhard Milletich 2012 2021 Gunter Benko 2021 2024 Georg Pangl Marz bis November 2024 Der Vorstand des BFV ab 2012 Bei der am 3 Marz 2012 abgehaltenen Generalversammlung des BFV wurde der Parndorfer Gerhard Milletich der bis dahin als Vizeprasident fungierte zum Prasidenten gewahlt Er trat damit die Nachfolge von Karl Kaplan an der seit 2004 die Geschicke des Verbandes innehatte Prasident Gerhard Milletich Parndorf Vizeprasidenten Ernst Gangl Illmitz Gerald Huller Marz Konrad Renner Stuben Verbandskapitan Manfred Luisser Gussing Schriftfuhrer Alfred Lehner Finanzreferent Norbert Pleyer Beglaubigungsreferent Rainer Hack Neckenmarkt Schiedsrichterobmann Gunter Benko Rauchenwart Jugendreferent Gabriele Pinter Siegendorf STRUMA Obmann Nikolaus Szauer Neufeld Frauenfussballreferent Irmgard Kneisz Ligenreferent Franz Granabetter St Margarethen Gruppenobmanner Gruppe Nord Robert Wieger Breitenbrunn Gruppe Mitte Kurt Lipovits Dorfl Gruppe Sud Franz Wagner Rechnitz Rechtsmittelreferent Dietmar Potzmann Stegersbach Rechnungsprufer Werner Brenner Josef Supper Robert WelleschutzFussballbewerbeGruppen des BFV Nord Mitte Sud Der BFV organisiert Meisterschafts und Cupbewerbe im Erwachsenen und Nachwuchsbereich BFV Bewerbe im Erwachsenenbereich Meisterschaft fur Kampfmannschaften Die Meisterschaft wird in vier Leistungsstufen die in Osterreich die 4 bis 7 bilden ausgetragen Eine Ubersicht aller burgenlandischen Meister findet sich unter Statistik Die hochste Leistungsstufe bildet die Landesliga Burgenland die einzige landesweite Liga Osterreich Stufe 4 Der Spielbetrieb unterhalb der Landesliga ist bedingt durch die schwierigen geografischen Verhaltnisse im Burgenland in 3 regionale Gruppen geteilt Die Gruppe Nord umfasst die Vereine aus den Bezirken Neusiedl und Eisenstadt Umgebung sowie den Stadten Eisenstadt und Rust Die Gruppe Mitte umfasst die Vereine aus den Bezirken Mattersburg und Oberpullendorf Die Gruppe Sud umfasst die Vereine aus den Bezirken Oberwart Gussing und Jennersdorf Innerhalb jeder Gruppe wird die Meisterschaft in drei Leistungsstufen ausgetragen Die 2 Leistungsstufe des Burgenlands bilden die 2 Ligen O Stufe 5 Die 3 Leistungsstufe des Burgenlands bilden die 1 Klassen O Stufe 6 Die 4 Leistungsstufe des Burgenlands bilden die 2 Klassen O Stufe 7 Ligapyramide Stufe Liga4 Landesliga 16 VereineAbsteiger 3 VereineAufsteiger 1 Verein 1 Verein 1 Verein5 2 Liga Nord 16 Vereine 2 Liga Mitte 15 Vereine 2 Liga Sud 14 VereineAbsteiger 2 Vereine 2 Vereine 2 VereineAufsteiger 2 Vereine 2 Vereine 1 Verein 1 Verein6 1 Klasse Nord 14 Vereine 1 Klasse Mitte 16 Vereine 1 Klasse A Sud 14 Vereine 1 Klasse B Sud 14 VereineAbsteiger 2 Vereine 2 Vereine 1 Verein 1 VereinAufsteiger 2 Vereine 2 Vereine 1 Verein 1 Verein7 2 Klasse Nord 14 Vereine 2 Klasse Mitte 14 Vereine 2 Klasse A Sud 12 Vereine 2 Klasse B Sud 12 VereineKlassenstarken und Auf und Abstiegsregelungen Die Burgenlandliga besteht aus 16 Vereinen und kann im Ausnahmefall vorubergehend auf bis zu 18 Vereine aufgestockt werden Dieser Ausnahmefall tritt dann ein wenn in einer Saison mehr als zwei Vereine aus der Regionalliga Ost in die Burgenlandliga absteigen Die Klassenstarken der anderen Ligen und Klassen richten sich nach der Gesamtzahl der Vereine pro Gruppe Entsprechend dieser Gesamtzahl werden die Vereine basierend auf einem festgelegten Schlussel auf die drei Leistungsstufen aufgeteilt Demnach besteht jede Spielklasse aus maximal 16 mindestens aber zwolf Vereinen Klassenstarken Gruppe Sud2 Liga 14 14 14 14 14 15 16 16 16 16 16 16 16 16 16 161 Kl A 12 13 13 14 14 14 14 14 14 14 14 15 15 16 16 161 Kl B 12 12 13 13 14 14 14 14 14 14 14 14 15 15 16 162 Kl A 12 12 12 13 12 12 12 13 13 14 14 14 14 14 14 152 Kl B 12 12 12 13 12 12 12 12 13 13 14 14 14 14 14 14Grundzahl 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 Klassenstarken Gruppen Nord und Mitte2 Liga 14 14 14 15 16 16 16 16 16 16 161 Klasse 12 13 14 14 14 14 14 15 16 16 162 Klasse 12 12 12 12 12 13 14 14 14 15 16Grundzahl 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48Besonderheiten Gruppe Sud Bei den Grundzahlen 69 70 71 kann die Aufteilung zwischen den beiden 2 Klassen geandert werden allerdings darf keine der beiden Klassen weniger als 12 und mehr als 14 Vereine umfassen Gruppe Nord Bei den Grundzahlen 41 42 43 ist die 2 Liga schrittweise auf 14 Vereine zu reduzieren d h es sind folgende Verteilungen zu erreichen GZ 41 14 14 13 GZ 42 14 14 14 GZ 43 15 14 14 Neu in die Meisterschaft eintretende Vereine zahlen erst nach ihrer ersten Saison zur Grundzahl und aus der Meisterschaft ausscheidende Vereine werden in der ersten Saison nach ihrem Ausscheiden noch in der Grundzahl mitgezahlt Etwaige dadurch entstandene Abweichungen von den Klassenstarkentabellen mussen in der den folgenden Saison en durch erhohten Auf oder Abstieg wieder ausgeglichen werden Jeder Meister hat das Recht auf den Aufstieg in die nachsthohere Spielklasse d h der Meister der Landesliga steigt die Regionalliga Ost auf die Meister der 2 Ligen steigen in die Burgenlandliga auf die Meister der 1 Klassen steigen in die 2 Ligen auf die Meister der 2 Klassen steigen in die 1 Klassen auf Alle Letztplatzierten mussen in die zugeordnete untergeordnete Spielklasse absteigen d h Absteiger aus der Burgenlandliga in die regional zugeordnete 2 Liga Absteiger aus den 2 Ligen in die untergeordnete 1 Klasse in der Gruppe Sud erfolgt der Abstieg immer in die 1 Klasse aus der der Verein seinerzeit aufgestiegen ist Absteiger aus den 1 Klassen in die untergeordnete 1 Klasse Sollte durch diese Auf und Abstiege die durch den Aufteilungsschlussel vorgegebenen Klassenstarken nicht erreicht werden so kann es zusatzliche Auf und Absteiger geben Anderung ab der Saison 2010 11 Vorerst fur die Saison 2010 11 befristet galten in den Gruppen Nord und Mitte geanderte Auf und Abstiegsregeln Zusatzlich zu den Meistern der 1 und 2 Klassen steigen auch die jeweils Zweitplatzierten fix in die 2 Liga bzw 1 Klasse auf Dementsprechend mussen auch die jeweils Vorletzten der 2 Ligen und 1 Klassen fix absteigen Sollten durch diese Regelung mehr als 3 Vereine absteigen mussen fallt der Fixaufstieg fur die Zweitplatzierten jedoch weg In der Vorstandssitzung vom 6 Juni 2011 wurde diese Losung auch fur die Zukunft bestatigt da sich die ursprunglich vom BFV bevorzugte Variante mit einem Fixaufsteiger und einem Relegationsplatz als terminlich nicht verwirklichbar herausgestellt hat Ligastrukturen in der Vergangenheit 1946 bis 1952 53 Der BFV hatte sich im Herbst 1945 wieder aufgestellt Da es bereits wieder aktive Vereine und eine vielversprechende Entwicklung gab wurden alle Vereine eingeladen dem BFV beizutreten Da man nichts uber die Spielstarke der Vereine wusste wurde im Fruhjahr 1946 ein regionaler Bewerb mit drei Sechsergruppen in den Bezirken Eisenstadt und Mattersburg ausgeschrieben Die jeweils drei besten sollten zur 1 Klasse und die anderen zur 2 Klasse zusammengefasst werden Im Suden fanden aufgrund der schlechten Verkehrslage nur Freundschaftsspiele statt In den Bezirken Neusiedl und Oberpullendorf hatten die Vereine aus eigenen Antrieb den Grundstein zu einem Spielbetrieb gelegt allerdings blieb dieser v a in ersterem Bezirk ein Torso da immer neue Vereine dazustiessen Die erste vollstandige Meisterschaft nach dem Zweiten Weltkrieg spielten die Gruppen Nord Neusiedl und Mitte Eisenstadt und Mattersburg jeweils mit einer 1 und 2 Klasse die Gruppe Oberpullendorf hatte eine Spielklasse 1 Klasse und die Gruppe Sud umfasst regional eingeteilt zwei parallele Abteilungen A und B 2 1 Klassen An der Ermittlung des Landesmeisters durfte jede Gruppe mit einem Verein teilnehmen daher mussten die beiden Meister der 1 Klassen der Gruppe Sud Entscheidungsspiele austragen In den Folgejahren war die Ligastruktur noch von grosser Instabilitat gepragt Neu eingetretene aber auch wieder ausscheidende Vereine waren eine Ursache eine andere die vorerst noch sehr bescheidene aber von Jahr zu Jahr besser werdende Verkehrsinfrastruktur und Moglichkeiten die den Vereinen fur die Anreise zu den Auswartsspielen zur Verfugung standen 1947 48 Es gab gegenuber der Vorsaison drei Veranderungen Die Gruppe Nord loste ihre 2 Klasse auf und spielte nur mehr mit einer 1 Klasse Die Gruppe Mitte teilte ihre 2 Klasse die 14 Vereine umfasste zwecks Uberbruckung der Verkehrsschwierigkeiten in 2 Staffeln Die Gruppe Sud wiederum gruppierte ihre beiden Spielklassen in eine 1 und eine 2 Klasse um Die 2 Klasse Sud wurde ein Jahr spater in 2 Staffeln geteilt Der Landesmeister wurde wieder zwischen den Meistern der 1 Klassen ermittelt Nachdem sich die Verkehrsverhaltnisse etwas gebessert hatten wurde 1949 50 der Plan einer Landesliga der die langwierige Prozedur der Ermittlung des Landesmeister hinfallig machte realisiert Die 12 Vereine umfassende Liga setzte sich wie folgt zusammen 2 Vereine der Gruppe Nord 5 Vereine der Gruppe Mitte 1 Verein der Gruppe Oberpullendorf und 4 Vereine der Gruppe Sud Der Aufstieg in die Landesliga in den Folgejahren sollte durch ein Qualifikationsturnier der vier Meister der 1 Klassen bei dem drei Aufstiegsplatze ausgespielt wurden ermittelt werden Ein Jahr spater wurde dies auf 2 Aufsteiger reduziert Die Meisterschaftsstruktur unterhalb der Landesliga bestand aus den vier 1 Klassen Darunter waren in den Gruppen Mitte und Sud jeweils zwei 2 Klassen Die Gruppen Nord und Oberpullendorf spielten ohne 2 Klasse 1950 51 Vor der Saison 1950 51 kam es zu einer ersten umfassenden wegweisenden Gruppenreform Die Gruppen Nord Mitte und Oberpullendorf wurden zu einer neuen Gruppe Nord zusammengefasst Diese Gruppe spielte die Meisterschaft mit zwei 1 Klassen Nord A mit Vereinen aus ND und EU Nord B mit Vereinen aus MA und OP und drei 2 Klassen Nord A mit Vereinen aus ND Nord B mit Vereinen aus EU und MA und Nord C mit Vereinen aus OP und einer neu gegrundeten 3 Klasse im Bezirk EU Die 3 Klassen wurde nach 2 Jahren ihres Bestehens in die 2 Klassen eingegliedert und gleichzeitig die Anzahl der 2 Klassen auf vier erhoht Die Gruppe Sud spielte unverandert mit einer 1 und zwei 2 Klassen hatte aber bereits im Folgejahr die Auflosung vieler Vereine zu beklagen und spielte fortan nur mehr mit einer 1 Klasse 1953 54 bis 1960 61 1953 54 wurde die mittlerweile zu gross gewordene Gruppe Nord in die Gruppen Nord und Mitte aufgeteilt Diese Gruppeneinteilung entsprach bereits der bis heute gultige Aufteilung nach Bezirken Nord ND und EU Mitte MA und OP und Sud OW GS und JE Eine Ausnahme bildete der SC Zagersdorf der aufgrund seiner Lage als sudlichster Verein des Bezirks EU 1961 bis 1968 in der Meisterschaft der Gruppe Mitte eingeteilt wurde Die Gruppe Nord spielte mit je zwei 1 und 2 Klassen Die Gruppe Mitte kam mit je einer 1 und 2 Klasse aus Im Suden war nach wie vor eine Klasse ausreichend Auch in der Folge gab es regelmassig Anderungen Die Gruppe Mitte teilte auf Wunsch ihrer Vereine ihre 2 Klasse 1954 55 in 2 Staffeln wandelte dann die 1 Klasse und die zwei 2 Klassen in zwei 1 Klassen und eine 2 Klasse die aber bald darauf aufgelost werden musste Allerdings nicht weil die Vereine der 2 Klasse ausgeschieden waren nein alle sieben Vereine wurden in die beiden 1 Klassen eingegliedert aus denen drei Vereine im Vorjahr wahrend der Meisterschaft den Spielbetrieb eingestellt hatten Doch erneut nur zwei Jahre spater konnte in der Gruppe Mitte mit sechs Vereinen aus dem Bezirk Oberpullendorf und dem UFC Sieggraben der Spielbetrieb in der 2 Klasse wieder aufgenommen werden Der Gruppe Sud schloss sich 1956 57 eine Gruppe Vereine an die bereits im Vorjahr eine wilde Meisterschaft gespielt hatten daher konnte nun auch wieder eine 2 Klasse unterhalb der 1 Klasse angesiedelt werden Wohl weil die beiden anderen Gruppen sich auch zwei 1 Klassen leistete machte die Gruppe Sud 1959 60 aus ihren beiden Spielklassen zwei 1 Klassen Lediglich die Gruppe Nord beendete die 1950er Jahre ohne Umgruppierungen 1961 62 bis 1966 67 In der Saison 1961 62 wurden zwei 2 Ligen zwischen der Landesliga und den 1 Klassen geschaffen Fur diese beiden Spielklassen qualifizierten sich die bestplatzierten Vereine der 1 Klassen Die 2 Liga Nord umfasste die Vereine aus den Bezirken ND EU und MA die Vereine aus dem Bezirk OP wurden mit den Sudvereinen der 2 Liga Sud zugeordnet Da die 24 frischgebackenen Zweitligisten dem Unterbau fehlten wurden die 2 Klassen mit Ausnahme in der Gruppe Nord mit ausschliesslich Vereinen aus dem Bezirk ND aufgelost Ab Beginn der 1960er Jahre kam einigermassen Stabilitat in die Ligastruktur Es wurden nur zwei neue 2 Klassen geschaffen mit denen der wachsenden Anzahl an Mitgliedsvereinen Rechnung getragen wurde 1962 63 wurde wieder einmal eine 2 Klasse Sud geschaffen eine Saison darauf auch wieder eine 2 Klasse Mitte mit Vereinen aus dem Bezirk Oberpullendorf 1967 68 bis 1978 79 Aus zwei Grunden kam es ab der Saison 1967 68 zu einer Neustrukturierung Einerseits wollte man das Spielniveau heben andererseits wurde der Ruf der 2 Klasse Vereine nach einer Erhohung der Klassenstarke lauter In jeder Gruppe wurden die beiden 1 Klassen zusammengelegt und unter jeder 1 Klasse zwei 2 Klassen angeordnet im Suden zwischen 1968 69 und 1971 72 sogar drei 1972 73 wurde die Struktur mit einer 1 und drei 2 Klassen durch je zwei 1 und 2 Klassen abgelost In den 1 Klassen durften jeweils der Erst und Zweitplatzierte in die 2 Liga aufsteigen Die Vereine wurden in die fur sie regional gunstigere Staffel eingeteilt Daraus resultierte dass manchmal Vereine aus dem Bezirk OP die der 2 Liga Sud zugeordnet wurden auch in der 2 Liga Nord antreten mussten Aus den 2 Ligen mussten daher mindestens drei absteigen In den 2 Klassen durften in der Regel nur die Meister aufsteigen 1979 80 bis 1989 90 Mit dem Spieljahr 1979 80 wurde ein langgehegter Wunsch der Gruppe Mitte erfullt eine 2 Liga Mitte wurde geschaffen Da dadurch die ohnehin niedrigen Vereinszahlen in den 2 Klassen eine zusatzliche Reduktion mit sich gebracht hatte wurde auch im Bereich der 2 Klasse reformiert Hier wurde die starre Gruppentrennung nach Bezirken aufgelost und anstatt der sechs nur mehr funf 2 Klassen 2 Klasse A bis E gefuhrt Diese wurden jahrlich regional eingeteilt In der Gruppe Sud wurden die beiden 1 Klassen wieder fusioniert Damit wurden mit Ausnahme der Landesliga 15 Vereine und der 2 Klasse C 13 ausschliesslich Spielklassen mit 14 Vereinen geschaffen 1982 83 wurde nachjustiert Es wurde beschlossen die 1 Klasse Sud erneut in 2 Staffeln zu teilen Ausserdem wurde festgelegt dass die Meister der 2 Klassen wie folgt aufzusteigen haben 2 Klasse A in die 1 Klasse Nord 2 Klasse B in die 1 Klasse Nord oder Mitte 2 Klasse C in die 1 Klasse Mitte 2 Klasse D in die 1 Klasse A Sud 2 Klasse E in die 1 Klasse B SudDamit wurde bereits eine Prajudiz fur die aktuell gultige Klasseneinteilung getroffen denn die 2 Klasse C entwickelte sich zu einer rein Oberpullendorfer Angelegenheit und war damit ein Vorlaufer fur die heutige 2 Klasse Mitte wahrend die 2 Klassen D und E in Wahrheit nichts anderes waren als heute die 2 Klassen A und B Sud Die Klasseneinteilung funktionierte eine Zeit lang sehr gut doch gegen Ende der 1980er Jahre sank die Zahl der Vereine in den 2 Klassen A und B stark ab bis im Spieljahr 1989 90 in der 2 Klasse B nur mehr acht Vereine spielten die Meisterschaft wurde als Doppelrunde also viermal jeder gegen jeden ausgetragen 1990 91 bis 2011 12 Aufgrund des oben erwahnten Mangels an Vereinen wurde der Bereich der 2 Klassen reformiert Aus funf wurde vier 2 Klassen jeweils unter den vier 1 Klassen angeordnet Gleichzeitig wurde der Aufstieg der Zweitplatzierten der 1 Klassen Nord und Mitte abgeschafft Diese Klasseneinteilung hat inkl der Saison 2011 12 Gultigkeit ab 2012 13 Nach der Saison 2011 12 wurden in der Gruppe Sud die beiden 1 Klassen zusammengelegt Die Struktur im Landessuden sieht demnach wie folgt aussehen 2 Leistungsstufe eine 2 Liga 3 Leistungsstufe eine 1 Klasse 4 Leistungsstufe zwei 2 KlassenDiskussionspunkte betreffend der Ligastruktur in den letzten Jahren In den vergangenen Jahren gab es vor allem in der Gruppe Nord Diskussionen Als Anfang der 2000er Jahre die Anzahl der Vereine in der 2 Klasse Nord im Zuge der Aufstockung der 2 Liga Nord auf 12 sank regte sich Unmut unter den Vereinen uber die geringe Anzahl an Spielen Auf Wunsch der Vereine wurde ein Play off Modus eingefuhrt Nach einer Hin und Ruckrunde 22 Runden spielten die besten sechs Vereine ein Oberes Play off um den Aufstieg in die 1 Klasse Nord und die verbliebenen sechs ein Unteres Play off Da das fur die Vereine auch keine zufriedenstellende Losung war wurde in Verbindung mit einer schrittweisen Reduktion der 2 Liga Nord bei vorliegen der Grundzahlen 41 42 und 43 siehe oben wieder auf eine normale Meisterschaft mit Hin und Ruckrunde umgestellt Ab Mitte der 2000er Jahre kam unter einigen Vereinen der Gruppe Nord der Wunsch nach zwei parallelen Bezirksligen anstatt der 1 und 2 Klasse auf Als Argumente wurden die in der Gruppe Nord tatsachlich weitesten Fahrtstrecken zu Auswartsspielen bis zu 80 km und ein erhohtes Zuschauerinteresse bei mehr Lokalderbys durch Bezirksligen vorgebracht Dagegen wurde argumentiert dass die Austragung im gesamten Burgenland einheitlich durchgefuhrt werden musse Ein Verein in der Gruppe Nord konnte im Fall von Bezirksligen bereits mit zwei Aufstiegen in die Burgenlandliga gelangen wahrend die anderen Vereine dafur dreimal aufsteigen mussten Ausserdem wurde man mit Bezirksligen zwei Schutzgruppen also Spielklassen aus denen es keinen Abstieg gibt schaffen was sich negativ auf die Motivation auswirken konnte Beim BFV fand das Anliegen kein Gehor Immer wieder wurden auch zusatzliche fixe Aufsteiger diskutiert die die Spannung erhohen konnten Doch auch hier gab es lange Zeit keine uberzeugende Mehrheit Vor Beginn der Saison 2010 11 wurde jedoch in den Gruppen Nord und Mitte ein zweiter fixer Auf und dementsprechend auch Absteiger vorerst fur diese eine Saison befristet beschlossen Generell stossen Reformbestrebungen auch durch spezielle Konstellationen in der Klassenzusammensetzung nicht uberall auf offene Ohren So gilt die 2 Liga Nord seit vielen Jahren als Seewinkelliga da meist die uberwiegende Anzahl der Vereine aus dem Bezirk Neusiedl kommt Bis Mitte der 2000er Jahre spielten bis auf eine Ausnahme alle Vereine des Bezirks Mattersburg in der 2 Liga Mitte und die 2 Klasse Mitte besteht seit uber 25 Jahren fast ausschliesslich aus Vereinen des Bezirks Oberpullendorf Auch die geografischen Gegebenheiten mit einigen Barrieren mit dem Neusiedlersee zwischen den Vereinen aus ND und EU dem Sieggraber Sattel zwischen MA und OP und dem Geschriebenstein zwischen OP und OW bilden naturliche Grenzen die einerseits Auswirkungen auf die Fahrtstrecken haben und andererseits emotionale Zugehorigkeitsgefuhle zu den jeweiligen Regionen bei der Bevolkerung mit sich bringen Reformbedarf wird wohl erst dann eintreten wenn in Zukunft weitere Vereine den Spielbetrieb einstellen in den letzten Jahren sind mit dem SV Mullendorf SV Krensdorf SC Eisenstadt ASK Miedlingsdorf SV Rauchwart und SV Hackerberg bereits einige Vereine aus dem Meisterschaftsgeschehen ausgeschieden So beschloss die Gruppe Sud Anfang Februar 2011 die Straffung ihrer Klassenstruktur ab der Saison 2012 13 Statt wie bisher je zwei 1 und 2 Klassen unterhalb der 2 Liga soll es dann nur noch eine 1 und zwei 2 Klassen geben Meisterschaft fur Reservemannschaften Jeder Verein der mit einer Kampfmannschaft am Meisterschaftsbetrieb des BFV teilnehmen mochte muss auch eine Reservemannschaft stellen Die Reservemeisterschaft wird als eigener Bewerb parallel zu den Kampfmannschaften ausgetragen d h die Reservemannschaften spielen jeweils als Vorspiel gegen dieselben Gegner wie die Kampfmannschaft Die Meister werden analog zu den Kampfmannschaften vom BFV mit Meisterurkunden geehrt allerdings gibt es keinen eigenen Auf und Abstieg Unabhangig von ihrer Platzierung steigen die Reserven mit ihrer Kampfmannschaft auf bzw ab Die burgenlandischen Vereine die an Bewerben der Bundesliga bzw Regionalliga Ost teilnehmen die uber keinen eigenen Reservebewerb verfugen sind verpflichtet eine Amateur Bundesliga bzw Ib Mannschaft Regionalliga im Kampfmannschaftsbetrieb des BFV zu stellen Vereine der 1 Bundesliga haben dabei ein Anrecht auf die Einreihung in die Burgenlandliga Vereine der Ersten Liga in die 2 Ligen und Regionalligavereine in die 1 Klassen Diese Mannschaften unterliegen als 2 Kampfmannschaften den Auf und Abstiegsregelungen des BFV durfen jedoch bis max eine Spielklasse unterhalb ihrer Kampfmannschaft aufsteigen BFV Cup Der Burgenlandische Fussballverband richtet auch einen Cupbewerb aus Der BFV Cup tragt aktuell nach dem Bewerbssponsor den Namen Raiffeisen Cup Der Cupsieger erhalt einen Fix Startplatz in der 1 Hauptrunde des OFB Cups Der BFV Cup wurde 1995 auf Initiative des Gruppenobmanns Mitte Kurt Lipovits eingefuhrt Davor gab es schon 1946 1949 und 1974 1977 zwei jeweils dreijahrige Intermezzos mit Vorgangerbewerben die jedoch wieder eingestellt worden sind Eine Ubersicht alle burgenlandischen Cupsieger findet sich unter Statistik Format Der BFV Cup wird im K o System ausgetragen Alle Runden werden in einem Spiel entschieden in der 1 Runde hat der niedriger platzierte Verein Heimrecht Steht es nach 90 Minuten Unentschieden wird der Sieger sofort ohne Verlangerung im Elfmeterschiessen ermittelt Die ersten 4 Cuprunden werden gruppenintern Nord Mitte Sud A Sud B ausgetragen Halbfinale und Finale innerhalb jeder Gruppe werden jeweils in Turnierform an einem Tag durchfuhrt Der Austragungsort wird dabei entweder ausgelost oder auf Basis Bewerbungen vergeben Die Gruppe Mitte verzichtet in der Saison 2010 11 auf ein Finalturnier sondern tragt Halbfinale und Finale analog der 1 und 2 Runde aus Die 4 Gruppensieger bestreiten dann die landesweite Finalrunde Diese wird in Turnierform an einem Tag ausgetragen wobei sich die drei Gruppen Nord Mitte Sud als Veranstalter abwechseln Austragungsort ist jeweils der Platz des Gruppensiegers jener Gruppe die Heimrecht halt im Suden alternierend Sud A und Sud B 1 Runde 64 Teilnehmer 16 Vereine je Gruppe 2 Runde 32 Teilnehmer 8 Erstrunden Sieger je Gruppe 3 Runde 16 Teilnehmer 4 Zweitrunden Sieger je Gruppe Gruppen Halbfinale 4 Runde 8 Teilnehmer 2 Halbfinalsieger je Gruppe Gruppenfinale 5 Runde 4 Teilnehmer 4 Gruppensieger Halbfinale 6 Runde 2 Teilnehmer 2 Halbfinalsieger Finale Qualifikation Teilnahmeberechtigt sind alle Vereine des BFV die keine Moglichkeit haben sich in der laufenden Cup Saison uber die Meisterschaft fur den OFB Pokal zu qualifizieren das heisst alle Vereine unterhalb der Burgenlandliga Daher sind die Meister der II Ligen nicht fur den BFV Cup qualifiziert Die Qualifikation erfolgt anhand der Meisterschaftsendplatzierung der Vorsaison Spielstufe Cup Nord Cup Mitte Cup Sud A Cup Sud B2 Liga 2 7 2 7 4 aus 2 9 2 Liga Sud 4 aus 2 9 2 Liga Sud 1 Klasse 1 5 1 5 1 6 1 Klasse A Sud 1 6 1 Klasse B Sud 2 Klasse 1 5 1 5 1 6 2 Klasse A Sud 1 6 2 Klasse B Sud BFV Hallenmasters Der BFV fuhrt jeweils in der 2 Jannerhalfte das BFV Hallenmasters durch Dafur konnen sich die BFV Vereine uber von den Vereinen veranstaltete und beim BFV angemeldeten Hallenturniere qualifizieren Abhangig von der Spielstarke der teilnehmenden Vereine wird gemass den Qualifikationsrichtlinien pro Turnier ein Koeffizient berechnet der dem Turniersieger dreifach dem Zweiten zweifach und dem Dritten einfach als Masterspunkte gutgeschrieben wird Die sieben Vereine mit den meisten Punkten nehmen neben dem Titelverteidiger am Hallenmasters teil Das Hallenmasters wird in zwei Vierergruppen mit anschliessendem Halbfinale und Finale an einem Finaltag ausgetragen Erfolgreichster Teilnehmer ist der SV Neuberg mit insgesamt sechs Hallentiteln Burgenlandische Frauenliga Der BFV ist bestrebt auch eine eigene Frauenliga durchzufuhren sofern sich genugend Teilnehmer dafur finden Nach langerer Pause war dies z B in der Saison 2010 11 wieder moglich Einige burgenlandische Frauenfussballteams nehmen an den Bewerben der Bundesliga des NOFV und StFV teil In der Saison 2013 14 spielen der FC Monchhof und der SC Neusiedl am See in der 1 Klasse der Wiener Liga Burgenland Frauen Cup Seit 2018 19 spielen die Frauen unter dem Burgenlandischer Fussballverband einen Pokalbewerb unter dem Namen Burgenland Frauen Cup aus Der Gewinner des Pokalbewerbes bekommt einen Fix Startplax in der 1 Hauptrunde des OFB Ladies Cup BFV Bewerbe im Nachwuchsbereich Der BFV fuhrt in nachfolgenden Altersstufen Nachwuchsbewerbe durch Um im Kinderfussball U12 und junger den Spielgedanken uber den Leistungsgedanken zu stellen fuhrt der BFV in diesen Altersstufen keine Tabellen und fuhrt keine Meisterehrungen durch Die Meisterschaftsbewerbe werden in der Regel im Herbst in moglichst regionalen Gruppen ausgetragen Im Fruhjahr werden die Gruppen leistungsgerecht neu eingeteilt Im Jugendfussball U14 U16 werden sogenannte Leistungsligen gebildet deren bestplatzierte Mannschaften im Anschluss in einem Play off den Landesmeister ermittelt Es gibt folgende Abweichungen vom Erwachsenenfussball Altersstufe Spielbetrieb Spieler Spieldauer Spielfeld Ballgrosse Tabellen MeisterehrungU6 7 8 Turnierform 4 Feldspieler 1 Torhuter max 60 Minuten pro Spieltag 30 35 20 25 Meter 3 neinU9 10 Turnierform oder Meisterschaft 6 Feldspieler und 1 Torhuter maximal 60 Minuten pro Spieltag oder 2 25 Minuten 40 50 30 35 Meter 4 neinU12 Meisterschaft 8 Feldspieler und 1 Torhuter 2 30 Minuten 60 75 45 55 Meter 4 neinU14 Meisterschaft 10 Feldspieler und 1 Torhuter 2 40 Minuten Gesamtfeld 4 jaU16 Meisterschaft 10 Feldspieler und 1 Torhuter 2 45 Minuten Gesamtfeld 5 ja In den Nachwuchsbewerben U6 bis U14 sind Madchen und Knaben gemeinsam in einer Mannschaft spielberechtigt In gemischten Mannschaften wird der Stichtag der Madchen um ein Jahr hinuntergesetzt beispielsweise U15 Madchen im U14 Bewerb oder U13 Madchen im U12 Bewerb Madchen durfen ab der Altersstufe U16 nicht mehr in Nachwuchsbewerben zum Einsatz kommen StatistikEhrentafel der burgenlandischen Meister 1923 bis 1938 In Ermangelung von Quellen sind aus diesem Zeitraum nur die burgenlandischen Landesmeister aufgefuhrt Landesmeister 1923 24 SC Parndorfer Sturm 1924 25 ASV Neufeld 1925 26 ASV Neufeld 1926 27 ASV Neufeld 1927 28 ASV Neufeld 1928 29 ASV Neufeld 1929 30 ASV Neufeld 1930 31 SC Hutter amp Schrantz Pinkafeld 1931 32 SC Hutter amp Schrantz Pinkafeld 1932 33 Oberwarter Athletiksportverein 1933 34 SC Hutter amp Schrantz Pinkafeld 1934 35 SC Hutter amp Schrantz Pinkafeld 1935 36 SC Hutter amp Schrantz Pinkafeld 1936 37 SC Hutter amp Schrantz PinkafeldSeit der Wiedererrichtung des BFV 1945 Saison Landesliga Landesmeister 2 Ligen 1 Klassen 2 Klassen1945 46 ASV Neufeld 1 ASV Frauenkirchen Nord ASV Neufeld Mitte A ASV Hirm Mitte B SV Mattersburg Mitte C SC Grosswarasdorf OP SC Pinkafeld Sud 1946 47 SC Oberwart 1912 2 SC Parndorf Nord ASV Neufeld Mitte SV Deutschkreutz OP SC Oberwart 1912 Sud A SV Gussing Sud B FC Halbturn Nord ASV Wimpassing Mitte 1947 48 SC Oberwart 1912 2 SC Parndorf Nord SV Antau Mitte SC Grosswarasdorf OP SC Oberwart 1912 Sud FC Gols Nord ASV Sonnenberg Hornstein Mitte A SV Schattendorf Mitte B RAC Riedlingsdorf Sud A SV Rudersdorf Sud B 1948 49 SC Oberwart 1912 2 ASV Frauenkirchen Nord ASV Siegendorf Mitte SV Deutschkreutz OP SC Oberwart 1912 Sud ASKO Klingenbach Mitte A ASV Stottera Mitte B SV Miedlingsdorf Sud A SV Stegersbach Sud B 1949 50 ASV Siegendorf ASV Kittsee Nord SC Eisenstadt Mitte SV Lackenbach OP SV Grosspetersdorf Sud SV Leithaprodersdorf Mitte A SV Krensdorf Mitte B SV Zuberbach Sud A SV Rudersdorf Sud B 1950 51 SC Oberwart 1912 Newag Eisenstadt Nord A SV Deutschkreutz Nord B SV Gussing Sud ASV Nickelsdorf Nord A SV Rohrbach Nord B SV Steinberg Nord C SC Pinkafeld Ib Sud A SV Gussing Ib Sud FC St Georgen 3 Klasse Nord 1951 52 ASV Neufeld SC Eisenstadt Nord A ASV Pottsching Nord B SC Bad Tatzmannsdorf Sud UFC Gattendorf Nord A SC Marz Nord B SC Stoob Nord C SC Oggau 3 Klasse Nord 1952 53 SV Mattersburg SC Parndorf Nord A SV Schattendorf Nord B SC Bad Tatzmannsdorf Sud ESV Parndorf Nord A SC Rust Nord B SV Forchtenau Nord C ASK Deutschkreutz Nord D 1953 54 ASV Siegendorf UFC Frauenkirchen Nord A ASV Stinkenbrunn Nord B SV Deutschkreutz Mitte SV Jennersdorf Sud USV Halbturn Nord A ASV Stottera Nord B SK Wiesen Mitte 1954 55 SC Oberwart 1912 ASV Nickelsdorf Nord A ASV Stinkenbrunn Nord B SV Loipersbach Mitte ASK Riedlingsdorf Sud SV Neudorf Parndorf Nord A UFC Schutzen Nord B SK Kobersdorf Mitte A SK Kaisersdorf Mitte B 1955 56 SV Mattersburg ESV Parndorf Nord A ASV Siegendorf Nord B SC Sauerbrunn Mitte A SC Oberpullendorf Mitte B SV Grosspetersdorf Sud UFC Weiden Nord A UFC Purbach Nord B SV Oberloisdorf Mitte 1956 57 SV Mattersburg ASV Frauenkirchen Nord A UFC Schutzen Nord B SV Sigless Mitte A ASK Deutschkreutz Mitte B SV Grosspetersdorf Sud ASK Albrechtsfeld Nord A ASKO Klingenbach Nord B UFC Sieggraben Mitte UFC Mogersdorf Sud 1957 58 ASV Neufeld ASV Kittsee Nord A ASV Stinkenbrunn Nord B SC Sauerbrunn Mitte A SV Deutschkreutz Mitte B ASC Riedingsdorf Sud FC Illmitz Nord A ASV Sonnenberg Hornstein Nord B SV Eltendorf Sud 1958 59 SC Eisenstadt ASV Zurndorf Nord A ASV Steinbrunn Nord B SC Sauerbrunn Mitte A SV Deutschkreutz Mitte B USV Rudersdorf Sud UFC Weiden Nord A UFC Donnerskirchen Nord B SV Deutsch Kaltenbrunn Sud 1959 60 SC Pinkafeld ASV Kittsee Nord A SC Zillingtal Nord B SC Sauerbrunn Mitte A ASK Deutschkreutz Mitte B ASK Oberwart Sud A USV Rudersdorf Sud B ASV Deutsch Jahrndorf Nord A SV Mullendorf Nord B SC Grosswarasdorf Mitte 1960 61 ASV Neufeld ASV Frauenkirchen Nord A SV Mullendorf Nord B SV Rohrbach Mitte A SV Oberpullendorf Mitte B SV Zuberbach Sud A USV Rudersdorf Sud B UFC Gols Nord A SC Rust Nord B SV Kroatisch Minihof Mitte SV Ollersdorf Sud 1961 62 SC Eisenstadt SV Mullendorf Nord USV Rudersdorf Sud FC Andau Nord A ASKO Klingenbach Nord B ASK Baumgarten Mitte A ASK Stoob Mitte B ASK Miedlingsdorf Sud A SV Eberau Sud B USC Wallern Nord 1962 63 SV Mattersburg ASV Steinbrunn Nord SV Gussing Sud ASV Frauenkirchen Nord A SC Rust Nord B SV Antau Mitte A SV Steinberg Mitte B ASK Kohfidisch Sud A SV Stegersbach Sud B UFC Kittsee Nord SV Hannersdorf Sud 1963 64 SV Deutschkreutz FC Andau Nord ASK Baubezirksamt Oberwart Sud ASV Nickelsdorf Nord A UFC Oggau Nord B ASK Baumgarten Mitte A SV Lackenbach Mitte B SV Rechnitz Sud A USV Jennersdorf Sud B ASV Deutsch Jahrndorf Nord ASK Kaisersdorf Mitte SV Bernstein Sud 1964 65 SC Pinkafeld SV Rohrbach Nord SV Rechnitz Sud UFC Weiden Nord A FC Oslip Nord B ASV Pottsching Mitte A ASK Kaisersdorf Mitte B ASK Miedlingsdorf Sud A SV Kukmirn Sud B ESV Parndorf Nord SK Unterfrauenhaid Mitte SC Schandorf Sud 1965 66 SV Loipersbach SC Rust Nord SC Oberwart 1912 Sud USV Halbturn Nord A ASV Sonnenberg Hornstein Nord B SV Sigless Mitte A SK Unterfrauenhaid Mitte B SV Hannersdorf Sud A SV Gussing Sud B UFC Tadten Nord SC Lockenhaus Mitte UFC Markt Allhau Sud 1966 67 SC Pinkafeld USV Halbturn Nord SV Steinberg Sud ASV Frauenkirchen Nord A UFC Purbach Nord B SC Sauerbrunn Mitte A SV Oberloisdorf Mitte B SV Grosspetersdorf Sud A SV Heiligenkreuz Sud B ESV Parndorf Nord SC Grosswarasdorf Mitte SV Guttenbach Sud 1967 68 SC Oberwart 1912 Quelle ASV Kittsee Nord ASK Deutschkreutz Sud ASV Deutsch Jahrndorf Nord ASV Edelweiss Drassburg Mitte SV Bernstein Sud SK Pama Nord A SC Breitenbrunn Nord B SC Wiesen Mitte A SC Grosswarasdorf Mitte B ASK Neuhaus Wart Sud A SV Guttenbach Sud B 1968 69 UFC Frauenkirchen SV Rohrbach Nord SV Gussing Sud SV St Margarethen Nord SV Schattendorf Mitte ASK Kohfidisch Sud SC Apetlon Nord A SV Wulkaprodersdorf Nord B SV Markt St Martin Mitte A SC Kroatisch Minihof Mitte B ASK Jabing Sud A SV Neuberg Sud B SV Rohrbrunn Sud C 1969 70 USV Rudersdorf ASV Sonnenberg Hornstein Nord SV Lackenbach Sud UFC Oggau Nord SV Sigless Mitte ASK Neuhaus Wart Sud FC Monchhof Nord A UFC Stotzing Nord B ASK Horitschon Mitte A SC Unterrabnitz Mitte B SV Schachendorf Sud A SV Mischendorf Sud B SV St Michael Sud C 1970 71 ASV Siegendorf SV St Margarethen Nord SV Gussing Sud UFC Stotzing Nord SC Wiesen Mitte SV Schachendorf Sud ASV Neudorf Parndorf Nord A SV Leithaprodersdorf Nord B ASK Raiding Mitte A SC Piringsdorf Mitte B ASK Goberling Sud A SV Bocksdorf Sud B SV Deutsch Kaltenbrunn Sud C 1971 72 SV Rechnitz ASK Baumgarten Nord SC Pinkafeld Sud SV Leithaprodersdorf Nord ASK Raiding Mitte SV Deutsch Kaltenbrunn Sud UFC Gols Nord A FC Grosshoflein Nord B ASK Kobersdorf Mitte A SC Rattersdorf Liebing Mitte B ASK Miedlingsdorf Sud A SV Olbendorf Sud B SV Eltendorf Sud C 1972 73 ASV Siegendorf SV Leithaprodersdorf Nord SV Steinberg Sud ASV Zurndorf Nord SV Forchtenstein Mitte SV Kirchfidisch Sud A SV Neuberg Sud B USC Wallern Nord A UFC Purbach Nord B SV Krensdorf Mitte A UFC Mannersdorf Mitte B ASV Markt Neuhodis Sud A ASK Oberdorf Sud B 1973 74 ASV Kittsee UFC Oggau Nord ASK Stoob Sud USC Wallern Nord SC Wiesen Mitte ASK Miedlingsdorf Sud A SV Eltendorf Sud B SC Parndorf Nord A ASKO Klingenbach Nord B UFC Sieggraben Mitte A SV Oberloisdorf Mitte B ASK Jabing Sud A UFC Strem Sud B 1974 75 SC Oberwart 1912 SV Forchtenstein Nord SV Schachendorf Sud FC Illmitz Nord ASK Marz Mitte ASK Schlaining Sud A SV Eberau Sud B UFC Pamhagen Nord A SC Zagersdorf Nord B SC Nikitsch Mitte A UFC Mannersdorf Mitte B UFC Oberschutzen Sud A SV Guttenbach Sud B 1975 76 SC Neusiedl 1919 UFC Weiden Nord SV Hannersdorf Sud ASV Steinbrunn Zillingtal Nord SV Antau Mitte SV Markt Allhau Sud A USV Jennersdorf Sud B UFC Podersdorf Nord A FC Oslip Nord B SC Kroatisch Minihof Mitte A ASK Lutzmannsburg Mitte B SV Loipersdorf Sud A UFC Neuhaus am Klausenbach Sud B 1976 77 USV Rudersdorf ASK Marz Nord SV Neuberg Sud ASKO Klingenbach Nord ASV Pottsching Mitte ASK Jabing Sud A SV Heiligenkreuz Sud B ASK Gols Nord A SC Freistadt Rust Nord B ASK Kobersdorf Mitte A SC Kroatisch Geresdorf Mitte B SC Kemeten Sud A SC Gerersdorf Sud B 1977 78 SV Leithaprodersdorf ASKO Klingenbach Nord SV Schachendorf Sud SC Zagersdorf Nord SC Grosswarasdorf Mitte ASK Schlaining Sud A ASK Stinatz Sud B ASV Deutsch Jahrndorf Nord A UFC Schutzen Nord B ASV Edelweiss Drassburg Mitte A SC Piringsdorf Mitte B SC Grafenschachen Sud A SV Rauchwart Sud B 1978 79 SV Gussing UFC Purbach Nord USV Jennersdorf Sud ASK Gols Nord SV Loipersbach Mitte SC Loipersdorf Sud A SV Deutsch Kaltenbrunn Sud B FC St Andra Nord A UFC Stotzing Nord B ASK Neutal Mitte A SC Frankenau Mitte B SC Wiesfleck Sud A SV Eltendorf Sud B 1979 80 SC Oberwart 1912 ASV Siegendorf Nord ASK Deutschkreutz Mitte SV Ollersdorf Sud UFC Schutzen Nord SV Schattendorf Mitte SV St Michael Sud UFC Tadten A SC Sauerbrunn B SK Unterschutzen C SV Litzelsdorf D SV Heiligenkreuz E 1980 81 SV Oberwart FC Illmitz Nord SV Schattendorf Mitte SV Deutsch Kaltenbrunn Sud USV Halbturn Nord ASK Neutal Mitte SV Grosspetersdorf Sud FC Monchhof A SV Forchtenstein B SC Rattersdorf Liebing C UFC Markt Allhau D ASV St Martin Raab E 1981 82 UFC Purbach FC Andau Nord SV Antau Mitte SV Eberau Sud UFC Stotzing Nord ASK Hirm Mitte SV Guttenbach Sud FC Winden A ASV Sonnenberg Hornstein B SV Kaisersdorf Weingraben C ASK Kohfidisch D SC Gerersdorf E 1982 83 SV Neuberg ASV Siegendorf Nord SV Deutschkreutz Mitte ASK Schlaining Sud FC Monchhof Nord SV Lackenbach Mitte ASK Stinatz Sud A SV Eltendorf Sud B SV Jois A SV Wulkaprodersdorf B SC Lockenhaus C ASK Rotenturm D UFC Mogersdorf E 1983 84 SV Oberwart SV St Margarethen Nord ASK Hirm Mitte SV Grosspetersdorf Sud SC Parndorf Nord SV Kaisersdorf Weingraben Mitte SV Deutsch Schutzen Sud A SV Stegersbach Sud B SC Breitenbrunn A ASV Steinbrunn B SC Dorfl C SC Bad Tatzmannsdorf D USV Neuhaus am Klausenbach E 1984 85 USV Rudersdorf SC Parndorf Nord SV Sigless Mitte SV Rohrbrunn Sud ASV Steinbrunn Nord ASK Stoob Mitte SV Rechnitz Sud A SV Kirchfidisch Sud B SC Gattendorf A ASK Weppersdorf B SC Ritzing C UFC Siget D SV Kukmirn E 1985 86 ASK Baumgarten USV Halbturn Nord SV Antau Mitte SV Deutsch Kaltenbrunn Sud UFC Pamhagen Nord ASK Weppersdorf Mitte UFC Siget Sud A ASV St Martin Raab Sud B UFC Frauenkirchen A SC Zillingtal B UFC Mannersdorf C ASK Markt Neuhodis D SV Heiligenbrunn E 1986 87 SC Pinkafeld FC Andau Nord SV Schattendorf Mitte SV Eltendorf Sud ASV Kittsee Nord SC Lockenhaus Mitte ASK Rotenturm Sud A SV Guttenbach Sud B ASV Nickelsdorf A ASV Sonnenberg Hornstein B SC Kroatisch Geresdorf C SC Mariasdorf D UFC Strem E 1987 88 SV Gussing SV Gols Nord ASK Hirm Mitte SV Kirchfidisch Sud ASV Neufeld Nord UFC Mannersdorf Mitte SC Mariasdorf Sud A SV Olbendorf Sud B SK Pama A SC Trausdorf B SC Unterrabnitz C SC Bad Tatzmannsdorf D SV Deutsch Tschantschendorf E 1988 89 SV Gols UFC Purbach Nord SV Rohrbach Mitte SV Stegersbach Sud FC St Andra Nord SC Lockenhaus Mitte ASK Markt Neuhodis Sud A SV Heiligenkreuz Sud B FC Illmitz A SC Bad Sauerbrunn B UFC Neckenmarkt C SSC Buchschachen D ASK Oberdorf E 1989 90 SV Sigless ASKO Klingenbach Nord SV Mattersburg Mitte ASK Schlaining Sud USC Wallern Nord UFC Pilgersdorf Mitte SC Bad Tatzmannsdorf Sud A SV Gerersdorf Sud B SV Morbisch A SV Wimpassing B SV Kaisersdorf Weingraben C SV Wolfau D UFC Dobersdorf E 1990 91 ASK Baumgarten ASV Neufeld Nord SV Krensdorf Mitte SV Olbendorf Sud SC Trausdorf Nord SV Kaisersdorf Weingraben Mitte ASK Kohfidisch Sud A ASK Stinatz Sud B ASV Nickelsdorf Nord SC Wiesen Mitte SV Hochart Sud A USV Burgauberg Neudauberg Sud B 1991 92 SC Eisenstadt UFC Tadten Nord SV Deutschkreutz Mitte USV Jennersdorf Sud ASV Siegendorf Nord UFC Sieggraben Mitte ASK Goberling Sud A SV Kirchfidisch Sud B UFC Donnerskirchen Nord SC Rattersdorf Liebing Mitte SV Stuben Sud A SV Kemeten Sud B 1992 93 ASKO Klingenbach SC ESV Parndorf Nord UFC Mannersdorf Mitte ASK Kohfidisch Sud SV Wulkaprodersdorf Nord SC Rattersdorf Liebing Mitte SV Wolfau Sud A UFC Strem Sud B FC Oslip Nord ASV Pottsching Mitte SV Schachendorf Sud A ASK Wallendorf Sud B 1993 94 SV Mattersburg ASV Steinbrunn Nord ASK Horitschon Mitte USV Jennersdorf Sud SC Neusiedl 1919 Nord ASV Pottsching Mitte ASK Jabing Sud A SV Stegersbach Sud B FC Grosshoflein Nord ASK Raiding Mitte SV Loipersdorf Sud A ASV Tobaj Hasendorf Punitz Sud B 1994 95 ASK Baumgarten SC Trausdorf Nord ASV Pottsching Mitte ASK Schlaining Sud SC Kittsee Nord SC Grosswarasdorf Mitte SV Stuben Sud A SV Kukmirn Sud B UFC Stotzing Nord ASK Waldquelle Kobersdorf Mitte UFC Markt Allhau Sud A SV Guttenbach Sud B 1995 96 SC Eisenstadt ASV Zurndorf Nord ASK Horitschon Mitte SV Neuberg Sud SK Pama Nord SV Markt St Martin Mitte ASK Rotenturm Sud A SV Deutsch Tschantschendorf Sud B FC Winden Nord ASK Lackendorf Mitte SV Badersdorf Sud A USV Neuhaus am Klausenbach Sud B 1996 97 SV Neuberg SC Frauenkirchen Nord ASK Stoob Mitte SV Kukmirn Sud ASV Nickelsdorf Nord SC Wiesen Mitte SV Grosspetersdorf Sud A ASK Oberdorf Sud B UFC Podersdorf Nord SC Ritzing Mitte SV Bernstein Sud A SC Gerersdorf Sud B 1997 98 SV Deutschkreutz SV Leithaprodersdorf Nord SC Neudorfl Mitte SV Gussing Sud FC Oslip Nord SV Drassmarkt Mitte SV Rechnitz Sud A SV Kemeten Sud B UFC Weiden Nord SC Kleinwarasdorf Mitte UFC Siget Sud A USV Burgauberg Neudauberg Sud B 1998 99 SV Rohrbach FC Illmitz Nord ASV Pottsching Mitte SV Rohrbrunn Sud SC Kittsee Nord SC Ritzing Mitte UFC Markt Allhau Sud A SV Ollersdorf Sud B SC Freistadt Rust Nord UFC Sieggraben Mitte SV Welgersdorf Sud A ASK Wallendorf Sud B 1999 00 SC Eisenstadt FC Andau Nord SC Ritzing Mitte SC Pinkafeld Sud FC Monchhof Nord SV Antau Mitte SV Grosspetersdorf Sud A SV Deutsch Kaltenbrunn Sud B SC Zagersdorf Nord ASK Oberpetersdorf Mitte ASK Riedlingsdorf Sud A SV Jennersdorf Sud B 2000 01 SV Rohrbach FC Illmitz Nord SV Forchtenstein Mitte SV Grosspetersdorf Sud FC Winden Nord SC Bad Sauerbrunn Mitte SC Wiesfleck Sud A SV Kemeten Sud B ASV Hornstein Nord UFC Neckenmarkt Mitte SV Schachendorf Sud A UFC Mogersdorf Sud B 2001 02 SV Oberwart FC Winden Nord SV Antau Mitte ASK Kohfidisch Sud SC Kittsee Nord UFC Pilgersdorf Mitte SC Grafenschachen Sud A SV Stegersbach Sud B USC Wallern Nord SC Oberpullendorf Mitte SC Mariasdorf Sud A SV Olbendorf Sud B 2002 03 SC ESV Parndorf ASV Zurndorf Nord SC Wiesen Mitte SV Eberau Sud UFC Purbach Nord ASK Neutal Mitte SV Stuben Sud A SV Eltendorf Sud B UFC St Georgen Nord SV Tschurndorf Mitte SK Unterschutzen Sud A SV St Michael Sud B 2003 04 SC Ritzing SC Neusiedl 1919 Nord SV Forchtenstein Mitte SV Stegersbach Sud USV Halbturn Nord ASK Oberpetersdorf Mitte ASK Schlaining Sud A USV Jennersdorf Sud B SV Morbisch Nord SC Grosswarasdorf Mitte SG Redlschlag Sud A ASV Grossmurbisch Sud B 2004 05 SC Neusiedl 1919 SC Trausdorf Nord SV Deutschkreutz Mitte SV Deutsch Tschantschendorf Sud SC Breitenbrunn Nord UFC Mannersdorf Mitte SV Rechnitz Sud A SV Olbendorf Sud B FC Grosshoflein Nord SC Lockenhaus Mitte SC Buchschachen Sud A USV Burgauberg Neudauberg Sud B 2005 06 ASK Baumgarten UFC Purbach Nord ASK Hirm Mitte SV Eberau Sud SC Gattendorf Nord ASK Waldquelle Kobersdorf Mitte SC Wiesfleck Sud A USV Burgauberg Neudauberg Sud B ASV Neudorf Parndorf Nord SC Nikitsch Mitte UFC Siget Sud A UFC Mogersdorf Sud B 2006 07 SV Mattersburg Amateure SC ESV Parndorf Amateure Nord SC Oberpullendorf Mitte SV Gussing Sud USC Wallern Nord SC Unterfrauenhaid Mitte SC Buchschachen Sud A ASK Stinatz Sud B UFC Weiden Nord ASK Lutzmannsburg Mitte SV Bernstein Sud A SV Kirchfidisch Sud B 2007 08 SV Stegersbach UFC Tadten Nord SV Schattendorf Mitte USV Jennersdorf Sud FC Illmitz Nord SV Drassmarkt Mitte SK Unterschutzen Sud A USV Rudersdorf Sud B UFC Pama Nord SC Rattersdorf Liebing Mitte SC Bad Tatzmannsdorf Sud A SV Heiligenbrunn Sud B 2008 09 ASK Baumgarten USC Wallern Nord SC Ritzing Mitte ASK Stinatz Sud UFC St Georgen Eisenstadt Nord SC Wiesen Mitte SV Rechnitz Sud A SV Eltendorf Sud B UFC Podersdorf Nord SC Frankenau Mitte ASK Goberling Sud A SV Litzelsdorf Sud B 2009 10 SC Ritzing FC Winden Nord ASK Marz Mitte SV Eberau Sud ASV Siegendorf Nord SV Lackenbach Mitte UFC Oberschutzen Sud A SV Bocksdorf Sud B ASV Neudorf Parndorf Nord SC Unterrabnitz Mitte SV Badersdorf Sud A SV Guttenbach Sud B 2010 11 SV Stegersbach SV St Margarethen Nord ASV Drassburg Mitte USV Jennersdorf Sud ASV Nickelsdorf Nord SC Ritzing Ib Mitte SC Buchschachen Sud A SV Heiligenbrunn Sud B ASV Neufeld Nord SC Grosswarasdorf Nebersdorf Mitte SC Schachendorf Sud A ASV St Martin Raab Sud B 2011 12 SV Oberwart UFC Purbach am See Nord SV Sigless Mitte SC Buchschachen Sud ASV Neufeld an der Leitha Nord SV Lockenhaus Mitte SC Grafenschachen Sud A SV Heiligenkreuz Sud B SV Wimpassing an der Leitha Nord SC Dorfl Mitte SV Mischendorf Neuhaus Sud A SV Muhlgraben Sud B 2012 13 SV Neuberg UFC St Georgen Nord SV Forchtenstein Mitte SC Pinkafeld Sud SV Wimpassing an der Leitha Nord ASKO Hirm Mitte ASKO Oberdorf Sud FC Andau Nord ASK Stoob Mitte ASKO Riedlingsdorf Sud A SV Stegersbach Ib Sud B 2013 14 SC ESV Parndorf II SV Wimpassing an der Leitha Nord FC Deutschkreutz Mitte SV Eberau Sud FC Andau Nord SC Wiesen Mitte UFC Oberschutzen Sud UFC Pamhagen Nord SC Unterfrauenhaid Mitte SV Oberwart Ib Sud A SV Mischendorf Sud B 2014 15 SV Oberwart USC Wallern Nord SV Sigless Mitte SV Eltendorf Sud UFC Pama Nord SV Loipersbach Mitte ASK Schlaining Sud UFC Oggau Nord SV Oberloisdorf Mitte SC Bad Tatzmannsdorf Sud A SV Sankt Michael Sud B 2015 16 SV Eberau SV Leithaprodersdorf Nord SV Schattendorf Mitte UFC Markt Allhau Sud FC Andau Nord SV Oberloisdorf Mitte ASV Sankt Martin an der Raab Sud ASV Hornstein Nord SC Rattersdorf Liebing Mitte SC Loipersdorf Kitzladen Sud A USV Neuhaus am Klausenbach Sud B 2016 17 SV Mattersburg Amateure FC Andau Nord SC Bad Sauerbrunn Mitte ASK Kohfidisch Sud SK Pama Nord FSG Oberpetersdorf Schwarzenbach Mitte SV Muhlgraben Sud ASV Zurndorf Nord SC Frankenau Mitte SV Welgersdorf Sud A ASV Gemeinde Tobaj Sud B 2017 18 SV Mattersburg Amateure SV Leithaprodersdorf Nord SC Ritzing Mitte SV Oberwart Sud SC Kittsee Nord SV Steinberg Mitte ASK Rotenturm Sud UFC Weiden am See Nord SC Unterrabnitz Mitte SC Kemeten Sud A UFC Strem Sud B 2018 19 ASV Drassburg ASKO Klingenbach Nord FSG Oberpetersdorf Schwarzenbach Mitte Sud FC Monchhof Nord ASK Kaisersdorf Mitte ASKO Jabing Sud SC Freistadt Rust Nord ASV Pottsching Mitte SC Loipersdorf Kitzladen Sud A SC Welgersdorf Sud B Anmerkungen 1 Meisterschaft 1945 46 als in regionalen Gruppen aus denen die 1 Klassen hervorgingen 2 Landesmeister von 1946 bis 1949 durch Finalspiele ab 1950 Landesliga BurgenlandErfolgreichste Vereine Die Statistik aller burgenlandischen Meister nach der Wiedererrichtung des BFV 1945 fuhrt der SV Oberwart in allen Belangen an Mit insgesamt 20 Meistertiteln davon stattlichen 13 Landesmeistertiteln ist er uberlegener Rekordmeister Auch wenn man die beiden Vereine aus deren Fusion er hervorgegangen ist heranzieht ware der SC Oberwart 1912 immer noch der alleinige Rekordhalter an Landesmeistertiteln Auch die in der Statistik folgenden Vereine Deutschkreutz Parndorf usw sind meist aus Fusionen zweier Vorganger entstanden In dieser Statistik gilt es jedoch zu beachten dass sie sich ausschliesslich auf die Ligen und Klassen des BFV bezieht und die jeweils starksten Vereine ausserhalb dieser Bewerbe in der Bundes bzw Regionalliga spielen und ihnen somit die Chance einen Meistertitel im Burgenland zu erringen fehlt und dass sogenannte Fahrstuhlmannschaften mehr Meistertitel sammeln als Vereine die konstant einer Spielklasse angehoren So findet sich z B der SV St Margarethen der uber Jahrzehnte erfolgreich in der Burgenlandliga spielte mit nur drei Meistertiteln weit hinter dem SV Guttenbach der zwar in der 1 und 2 Klasse sieben Mal Meister wurde dem es aber niemals gelang in die Burgenlandliga aufzusteigen Die Tabelle ist defaultmassig nach der Anzahl der Gesamtzahl der errungenen Meistertitel sortiert um dem Rechnung zu tragen dass es fur einen 2 Klasse Verein im Verhaltnis genauso schwer ist in einer Klasse Meister zu werden wie fur einen Burgenlandliga Verein in seiner Da die Tabelle aber sortierbar ist kann sie auch entsprechend den einzelnen Spielstufen dargestellt werden Dabei erkennt z B folgendes Burgenlandliga es konnten 26 unterschiedliche Vereine den Landesmeistertitel erringen Rekordmeister ist Oberwart 13 vor Mattersburg 6 und Baumgarten sowie SC Eisenstadt je 5 2 Liga Rekordmeister sind Deutschkreutz und Jennersdorf je 6 vor Eberau und Gussing je 5 1 Klasse Rekordmeister ist Deutschkreutz 8 vor Grosspetersdorf Kittsee und Frauenkirchen je 7 2 Klasse Rekordmeister sind Grosswarasdorf und Hornstein 6 dahinter folgen Guttenbach Schachendorf und Rattersdorf Liebing je 5 Stand inkl Saison 2015 16 Rang Verein Landesliga 2 Liga 1 Klasse 2 Klasse Gesamt0 1 SV Oberwart davon errungen als SV Oberwart Meister 2 Klasse mit Ib SC Oberwart 1912 ASK Oberwart 13 5 8 0 2 0 1 1 4 0 3 1 1 1 0 0 20 6 12 20 2 FC Deutschkreutz davon errungen als FC Deutschkreutz SV Deutschkreutz ASK Deutschkreutz 2 1 1 0 6 3 0 3 8 0 6 2 1 0 0 1 17 4 7 60 3 SC ESV Parndorf 1919 davon errungen als SC ESV Parndorf 1919 SC Parndorf 1919 ESV Parndorf 1 Meistertitel 2 Liga mit einer Amateur Mannschaft 2 2 0 0 3 1 2 0 5 0 4 1 4 0 0 4 14 3 6 50 4 ASV Neufeld 4 1 4 2 110 5 SV Stegersbach 3 2 4 2 110 6 1 Meistertitel 2 Klasse mit einer Ib Mannschaft 2 5 3 1 110 7 USV Jennersdorf 0 6 4 1 110 8 ASV Siegendorf 4 2 4 0 100 9 USV Rudersdorf 3 1 4 2 1010 davon errungen als SC Frauenkirchen ASV Frauenkirchen UFC Frauenkirchen 1 0 0 1 1 1 0 0 7 0 6 1 1 1 0 0 10 2 6 210 SC Kittsee davon errungen als SC Kittsee ASV Kittsee UFC Kittsee 1 0 1 0 1 0 1 0 7 3 4 0 1 0 0 1 10 3 6 112 SC Grosswarasdorf 0 0 4 6 1013 SC Pinkafeld 1 Meistertitel 2 Klasse mit einer Ib Mannschaft 4 3 1 1 914 SC Ritzing 1 Meistertitel 1 Klasse mit einer Ib Mannschaft 2 2 3 2 915 1 4 2 2 916 SV Grosspetersdorf 0 2 7 0 917 SV Eltendorf 0 2 4 3 918 SC Wiesen 0 1 5 3 919 SV Mattersburg 1 Meistertitel Landesliga mit einer Amateur Mannschaft 6 1 1 0 820 ASK Baumgarten 5 1 2 0 821 SV Eberau 1 5 2 0 822 ASKO Klingenbach 1 2 2 3 823 FC Andau 0 4 3 1 823 SV Schattendorf 0 4 3 1 825 ASV Steinbrunn 0 2 5 1 826 USC Wallern 0 2 3 3 827 SC Schachendorf 0 2 1 5 828 ASV Hornstein 0 1 1 6 829 SC Bad Sauerbrunn 0 0 6 2 830 ASV Nickelsdorf 0 0 5 3 831 SC Eisenstadt 5 0 2 0 732 SV Neuberg 3 2 1 1 733 SV Rohrbach 2 3 1 1 734 1 3 3 0 735 1 3 1 2 736 1 1 5 0 737 davon errungen als SV Gols ASK Gols 1 1 0 1 1 0 1 0 1 4 0 4 7 2 538 SV Forchtenstein 0 4 1 2 739 SV Antau 0 3 4 0 739 ASK Schlaining 0 3 4 0 741 FC Illmitz 0 3 2 2 742 ASV Pottsching 0 2 4 1 743 SV Deutsch Kaltenbrunn 0 2 3 2 743 USV Halbturn 0 2 3 2 745 SC Bad Tatzmannsdorf 0 0 3 4 745 ASK Kaisersdorf 0 0 3 4 747 SV Guttenbach 0 0 2 5 748 ASK Hirm 0 3 3 0 649 ASK Kohfidisch 0 2 3 1 650 ASK Stoob 0 2 2 2 651 SC Buchschachen 0 1 3 2 652 UFC Mannersdorf 0 1 2 3 652 UFC Markt Allhau 0 1 2 3 654 SC Freistadt Rust 0 1 1 4 654 UFC Weiden 0 1 1 4 656 SC Lockenhaus 0 0 3 3 657 SC Rattersdorf Liebing 0 0 1 5 658 SV St Margarethen 0 4 1 0 559 FC Winden 0 2 1 2 560 SV Lackenbach 0 1 4 0 560 ASK Stinatz 0 1 4 0 562 SV Kirchfidisch 0 1 3 1 563 SV Olbendorf 0 1 2 2 564 SV Wimpassing 0 1 1 3 565 SV Heiligenkreuz 0 0 4 1 566 ASK Miedlingsdorf 0 0 3 2 567 SV Oberloisdorf 0 0 2 3 567 ASK Riedlingsdorf 0 0 2 3 567 ASV St Martin an der Raab 0 0 2 3 567 UFC Stotzing 0 0 2 3 571 ASK Kobersdorf 0 0 1 4 571 SV Mischendorf Neuhaus davon errungen als SV Mischendorf ASK Neuhaus an der Wart 0 0 0 0 0 0 1 0 1 4 3 1 5 3 273 SC Neusiedl am See 1919 2 1 1 0 474 1 0 3 0 475 ASV Zurndorf 0 2 2 0 476 ASK Marz 0 2 1 1 476 SV Steinberg 0 2 1 1 476 SC Trausdorf 0 2 1 1 479 UFC Tadten 0 2 0 2 480 SV Kukmirn 0 1 2 1 480 SC Oberpullendorf 0 1 2 1 480 UFC Oggau 0 1 2 1 483 SV Heiligenbrunn 0 0 2 2 483 ASK Jabing 0 0 2 2 483 SV Kemeten 0 0 2 2 483 FC Monchhof 0 0 2 2 483 ASK Oberdorf 0 0 2 2 483 FC Oslip 0 0 2 2 483 UFC Schutzen 0 0 2 2 483 SC Unterfrauenhaid 0 0 2 2 491 SV Bernstein 0 0 1 3 491 USV Burgauberg Neudauberg 0 0 1 3 491 ASV Deutsch Jahrndorf 0 0 1 3 491 SC Gerersdorf 0 0 1 3 491 SC Loipersdorf Kitzladen 0 0 1 3 491 SK Pama 0 0 1 3 491 UFC Sieggraben 0 0 1 3 491 UFC Siget 0 0 1 3 499 UFC Mogersdorf 0 0 0 4 499 ASV Neudorf bei Parndorf 0 0 0 4 499 USV Neuhaus Kausenbach 0 0 0 4 4102 ASV Drassburg 0 2 1 0 3103 ASK Horitschon 0 2 0 1 3103 SV Rohrbrunn 0 2 0 1 3105 ASV Deutsch Tschantschendorf 0 1 1 1 3105 SV Hannersdorf 0 1 1 1 3105 SV Mullendorf 0 1 1 1 3105 SV Ollersdorf 0 1 1 1 3105 UFC St Georgen Eisenstadt 0 1 1 1 3110 SV Krensdorf 0 1 0 2 3111 SC Grafenschachen 0 0 2 1 3111 ASK Neutal 0 0 2 1 3111 UFC Oberschutzen 0 0 2 1 3111 ASKO Rotenturm 0 0 2 1 3111 SV Stuben 0 0 2 1 3111 SC Wiesfleck 0 0 2 1 3117 SC Breitenbrunn 0 0 1 2 3117 SC Gattendorf 0 0 1 2 3117 ASK Goberling 0 0 1 2 3117 SC Mariasdorf 0 0 1 2 3117 ASK Markt Neuhodis 0 0 1 2 3117 UFC Pamhagen 0 0 1 2 3117 ASK Raiding 0 0 1 2 3117 SV St Michael 0 0 1 2 3117 UFC Strem 0 0 1 2 3117 SK Unterschutzen 0 0 1 2 3117 SV Wulkaprodersdorf 0 0 1 2 3117 SC Zagersdorf 0 0 1 2 3129 FC Grosshoflein 0 0 0 3 3129 SC Kroatisch Minihof 0 0 0 3 3129 UFC Podersdorf 0 0 0 3 3129 SC Unterrabnitz 0 0 0 3 3133 SV Drassmarkt 0 0 2 0 2133 USC Pilgersdorf 0 0 2 0 2135 SV Bocksdorf 0 0 1 1 2135 SV Markt St Martin 0 0 1 1 2135 ASK Oberpetersdorf 0 0 1 1 2135 FC St Andra 0 0 1 1 2135 ASK Weppersdorf 0 0 1 1 2135 SV Wolfau 0 0 1 1 2135 SC Zillingtal 0 0 1 1 2135 SV Zuberbach 0 0 1 1 2143 SV Badersdorf 0 0 0 2 2143 UFC Donnerskirchen 0 0 0 2 2143 SC Dorfl 0 0 0 2 2143 SC Frankenau 0 0 0 2 2143 SC Kroatisch Geresdorf 0 0 0 2 2143 SV Litzelsdorf 0 0 0 2 2143 ASK Lutzmannsburg 0 0 0 2 2143 SV Morbisch 0 0 0 2 2143 UFC Neckenmarkt 0 0 0 2 2143 SC Nikitsch 0 0 0 2 2143 SC Piringsdorf 0 0 0 2 2143 ASV Stottera 0 0 0 2 2143 ASK Wallendorf 0 0 0 2 2156 SC Neudorfl 0 1 0 0 1157 SV Deutsch Schutzen 0 0 1 0 1157 Newag Eisenstadt 0 0 1 0 1157 Spg Steinbrunn Zillingtal 0 0 1 0 1160 SC Apetlon 0 0 0 1 1160 USV Dobersdorf 0 0 0 1 1160 ASV Grossmurbisch 0 0 0 1 1160 Sportjugend Hochart 0 0 0 1 1160 FC Jois 0 0 0 1 1160 SC Kleinwarasdorf 0 0 0 1 1160 ASK Lackendorf 0 0 0 1 1160 SV Muhlgraben 0 0 0 1 1160 UFC Pama 0 0 0 1 1160 SG Redlschlag 0 0 0 1 1160 SV Sankt Michael 0 0 0 1 1160 SC Schandorf 0 0 0 1 1160 ASV Tobaj Hasendorf Punitz 0 0 0 1 1160 ASK Tschurndorf Kalkgruben 0 0 0 1 1160 SV Welgersdorf 0 0 0 1 1 Anmerkungen Vereine die aus Fusionen hervorgegangen sind wurden mit allen Meistertitel inkl der Vorgangervereine gezahlt und je Verein getrennt ausgewiesen Reine Namensanderungen u a sind in der Statistik nicht berucksichtigtEhrentafel der BFV Cupsieger Cupsieger 1946 1949 In Ermangelung von Quellen und der unterschiedlichen Cupformate sind aus diesem Zeitraum nur die Cupsieger aufgefuhrt 1946 47 ASV Hitiag Neufeld 1947 48 ASV Hitiag Neufeld 1948 49 ASV Hitiag NeufeldCupsieger 1975 1977 Auf Initiative der Vereine wurde der BFV Cup in der Saison 1974 75 wieder eingefuhrt 1974 75 USV Rudersdorf im Finale gegen SC Schachendorf 3 1 und 1 0Teilnehmer 60 Mannschaften einschliesslich jener der Regionalliga Ost Im Semifinale besiegte der USV Rudersdorf den SC Neusiedl 1919 mit 1 0 und der SC Schachendorf den ASC Miedlingsdorf mit 5 0 1975 76 USV Rudersdorf im Finale 2 2 und 3 3 Auswartstorregel gegen den SC PinkafeldTeilnehmer 58 Mannschaften einschliesslich jener der Regionalliga Ost Im Semifinale besiegte der USV Rudersdorf den ASC Marz mit 4 1 und der SC Pinkafeld den ASV Kittsee mit 3 1 1976 77 SC Neusiedl 1919 im Finale 4 1 und 1 1 gegen den ASV SiegendorfTeilnehmer 61 Mannschaften einschliesslich jener der Regionalliga Ost Im Semifinale besiegte der SC Neusiedl 1919 den SV Markt St Martin mit 3 0 und der ASV Siegendorf den SV Heiligenkreuz mit 5 3 Danach wurde der BFV Cup wieder eingestellt Cupsieger seit 1995 Saison Datum Ort Cupsieger Ergebnis Finalist Gruppencupsieger1995 96 1996 ASV Zurndorf nach Punkten 2 ASK Oberdorf 3 ASK Marz ASV Zurndorf Nord ASK Marz Mitte ASK Oberdorf Sud 1996 97 1997 Stoob ASK Stoob 2 0 SV Eberau SV Leithaprodersdorf Nord ASK Stoob Mitte SV Eberau Sud A SV Kukmirn Sud B 1997 98 1998 Gussing SV Gussing 8 7 n E SC Wiesfleck SC Freistadt Rust Nord SC Kroatisch Minihof Mitte SC Wiesfleck Sud A SV Gussing Sud B 1998 99 1999 Oslip SC Pinkafeld 1 0 ASV Deutsch Tschantschendorf FC Illmitz Nord SV Forchtenstein Mitte SC Pinkafeld Sud A ASV Deutsch Tschantschendorf Sud B 1999 00 2000 Schattendorf SV Welgersdorf 3 2 FC Andau FC Andau Nord SC Ritzing Mitte SV Welgersdorf Sud A USV Jennersdorf Sud B 2000 01 2001 Eltendorf SV Antau 7 6 n E SC Wiesfleck ASV Siegendorf Nord SV Antau Mitte SC Wiesfleck Sud A USV Rudersdorf Sud B 2001 02 2001 Monchhof SV Rohrbrunn 5 4 n E USC Pilgersdorf UFC Pamhagen Nord USC Pilgersdorf Mitte UFC Oberschutzen Sud A SV Rohrbrunn Sud B 2002 03 2003 Steinberg SV Markt St Martin 4 3 n E SC Grafenschachen SV Morbisch Nord SV Markt St Martin Mitte SC Grafenschachen Sud A SV Olbendorf Sud B 2003 04 2004 Welgersdorf SV Welgersdorf 4 1 ASK Marz FC Andau Nord ASK Marz Mitte SV Welgersdorf Sud A SV Eltendorf Sud B 2004 05 2005 Leithaprodersdorf SV Markt St Martin 2 0 SV Leithaprodersdorf SV Leithaprodersdorf Nord SV Markt St Martin Mitte SC Grafenschachen Sud A SV Muhlgraben Sud B 2005 06 18 Juni 2006 Marz SV Markt St Martin 3 1 UFC Purbach UFC Purbach Nord SV Markt St Martin Mitte SC Pinkafeld Sud A USV Rudersdorf Sud B 2006 07 17 Mai 2007 Deutsch Kaltenbrunn UFC Markt Allhau 6 1 SV Deutsch Kaltenbrunn SV Leithaprodersdorf Nord UFC Neckenmarkt Mitte UFC Markt Allhau Sud A SV Deutsch Kaltenbrunn Sud B 2007 08 22 Mai 2008 Monchhof SC Unterfrauenhaid 4 1 n E SC Wiesfleck FC Monchhof Nord SC Unterfrauenhaid Mitte SC Wiesfleck Sud A USV Jennersdorf Sud B 2008 09 21 Mai 2010 Markt Sankt Martin ASV Zurndorf 7 6 n E SV Markt St Martin ASV Zurndorf Nord SV Markt St Martin Mitte SC Pinkafeld Sud A ASK Stinatz Sud B 2009 10 3 Juni 2010 Stuben FC Illmitz 3 1 SV Eberau FC Illmitz Nord SV Rohrbach Mitte SV Stuben Sud A SV Eberau Sud B 2010 11 2 Juni 2011 Sankt Margarethen SV St Margarethen 1 0 SV Welgersdorf SV St Margarethen Nord SV Rohrbach Mitte SV Welgersdorf Sud A SV Rechnitz Sud B 2011 12 7 Juni 2012 Neudorfl SV Heiligenkreuz 2 1 SV Rechnitz ASV Siegendorf Nord SC Neudorfl Mitte SV Rechnitz Sud A SV Heiligenkreuz Sud B 2012 13 20 Mai 2013 Pinkafeld SC ESV Parndorf 4 1 ASV Drassburg2013 14 31 Mai 2014 Ritzing SC Neusiedl am See 2 1 SC Ritzing2014 15 14 Mai 2015 Trausdorf SC ESV Parndorf 2 1 SC Ritzing2015 16 5 Juni 2016 Rudersdorf SC ESV Parndorf 3 0 USV Rudersdorf2016 17 14 Mai 2017 Neusiedl am See SC Neusiedl am See 2 1 SV Wimpassing2017 18 31 Mai 2018 Siegendorf ASV Siegendorf 5 0 SV Neuberg2018 19 10 Juni 2019 Pinkafeld SC Pinkafeld 4 2 SV GussingErfolgreichste Vereine Der uberragende Cupfighter ist der SV Markt St Martin Mit drei Cupsiegen bei vier Finalteilnahmen fuhrt er die Statistik des Gesamtbewerbs ebenso an wie ganz uberlegen jene der Cups der Gruppe Mitte Er ist auch der einzige Verein der seinen Titel verteidigen konnte Je zweimal in die Gesamtsiegerliste konnten sich der SV Welgersdorf und der ASV Zurndorf eintragen Ein tragischer Held ist wohl der SC Wiesfleck Gemeinsam mit dem SC Pinkafeld ist er mit drei Siegen Rekordhalter im Bewerb der Gruppe Sud A alle drei Mal konnte er auch ins Gesamtfinale einziehen musste aber dort ebenso oft als Verlierer vom Platz gehen Der SV Eberau ist der einzige Verein der zwei verschiedene Gruppenbewerbe fur sich entscheiden konnte Als Verein der II Liga Sud wurde er im Zuge der regionalen Zuteilung der qualifizierten Vereine bei seinen Antreten unterschiedlich zugeordnet Stand inklusive der Saison 2009 10 Rang Verein Cupsieger Cupfinalist Cupsieger Gruppe Nord Cupsieger Gruppe Mitte Cupsieger Gruppe Sud A Cupsieger Gruppe Sud B Cupsieger Gesamt1 SV Markt St Martin 3 1 0 4 0 0 82 SV Welgersdorf 2 1 0 0 3 0 63 SV Wiesfleck 0 3 0 0 3 0 63 ASV Zurndorf 2 0 2 0 0 0 45 SC Pinkafeld 1 0 0 0 3 0 46 SV Eberau 0 2 0 0 1 1 46 ASK Marz 0 2 0 2 0 0 48 SV Leithaprodersdorf 0 1 3 0 0 0 49 FC Illmitz 1 0 2 0 0 0 310 FC Andau 0 1 2 0 0 0 310 SC Grafenschachen 0 1 0 0 2 0 312 SV Antau 1 0 0 1 0 0 212 SV Gussing 1 0 0 0 0 1 212 UFC Markt Allhau 1 0 0 0 1 0 212 SV Rohrbrunn 1 0 0 0 0 1 212 ASK Stoob 1 0 0 1 0 0 212 SC Unterfrauenhaid 1 0 0 1 0 0 218 SV Deutsch Kaltenbrunn 0 1 0 0 0 1 218 ASK Oberdorf 0 1 0 0 1 Sud 0 018 USC Pilgersdorf 0 1 0 1 0 0 218 UFC Purbach 0 1 1 0 0 0 218 ASV Deutsch Tschantschendorf 0 1 0 0 0 1 223 USV Jennersdorf 0 0 0 0 0 2 223 USV Rudersdorf 0 0 0 0 0 2 225 SV Eltendorf 0 0 0 0 0 1 125 SV Forchtenstein 0 0 0 1 0 0 125 SC Kroatisch Minihof 0 0 0 1 0 0 125 SV Kukmirn 0 0 0 0 0 1 125 FC Monchhof 0 0 1 0 0 0 125 SV Morbisch 0 0 1 0 0 0 125 SV Muhlgraben 0 0 0 0 0 1 125 UFC Neckenmarkt 0 0 0 1 0 0 125 UFC Oberschutzen 0 0 0 0 1 0 125 SV Olbendorf 0 0 0 0 0 1 125 UFC Pamhagen 0 0 1 0 0 0 125 SC Ritzing 0 0 0 1 0 0 125 SV Rohrbach 0 0 0 1 0 0 125 SC Freistadt Rust 0 0 1 0 0 0 125 ASV Siegendorf 0 0 1 0 0 0 125 ASK Stinatz 0 0 0 0 0 1 125 SV Stuben 0 0 0 0 1 0 1 Anmerkung In der Saison 1995 96 gab es kein Finale sondern eine Finalrunde mit drei TeilnehmernErfolge je Gruppe Interessanterweise konnte sich bereits nach vier Bewerben jede Gruppe einmal in die Siegerliste eintragen Die Gruppe Nord die den ersten Bewerb 1996 gewonnen hatte musste danach 13 Jahre auf den nachsten Erfolg warten beide Male hiess der Sieger Zurndorf Die Gruppe Mitte schaffte funf ihrer sechs Triumphe innerhalb von acht Jahren 2001 2008 Die Gruppe Sud A konnte ebenso oft wie die Gruppe Mitte einen Finalteilnehmer stellen allerdings nur viermal ein Finale gewinnen Stand inklusive der Saison 2009 10 Rang Verein der Gruppe Cupsieger Cupfinalist Gesamt1 Mitte 6 3 92 Sud A 4 5 93 Nord 3 3 64 Sud B 2 3 5 Anmerkung In der Saison 1995 96 gab es kein Finale sondern eine Finalrunde mit drei TeilnehmernTeams in den LigenIn der Saison 2022 23 spielen folgende Teams in osterreichischen Ligen Herren Bundesliga kein Verein in der Bundesliga 2 Liga kein Verein in der 2 Liga Regionalliga Ost ASV Drassburg SC Neusiedl am See 1919 ASV Siegendorf Frauen OFB Frauen Bundesliga kein Team in OFB Frauen Bundesliga 2 Liga SC Neusiedl am See 1919 FC SudburgenlandLiteraturBurgenlandischer Fussballverband Hrsg Franz Just Der Fussballsport im Burgenland Band I 1907 1970 Eisenstadt 1970 Burgenlandischer Fussballverband Hrsg Rupert Loschnauer Der Fussballsport im Burgenland Band II 1970 1983 Eisenstadt 1983 Burgenlandischer Fussballverband Hrsg Rupert Loschnauer und Georg Gesellmann Der Fussballsport im Burgenland Band III 1983 1995 Eisenstadt 1995 Burgenlandischer Fussballverband Hrsg Reinhard Wenzl Der Fussballsport im Burgenland Band IV 1995 2008 Eisenstadt 2008 Satzungen des Burgenlandischen Fussballverbands Version vom 20 November 2007 Quelle www bfv at Geschaftsordnung des Burgenlandischen Fussballverbands Version vom 20 November 2007 Quelle www bfv at Richtlinien zur Durchfuhrung der Meisterschaft des BFV Quelle BFV Handbuch 2010 11 Durchfuhrungsbestimmungen fur die Nachwuchsbewerbe des BFV Quelle BFV Handbuch 2010 11 BFV Hallenmasters Qualifikationsrichtlinien Quelle www bfv atWeblinksCommons BFV Burgenlandischer Fussballverband Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burgenlandischer Fussballverband bfv at Fussballakademie Burgenland Regiowiki atEinzelnachweiseBFV Handbuch 2010 11 Anschriftenverzeichnis der Mitgliedsvereine des Burgenlandischen Fussballverbands S 395 431 Liste der Fussballvereine im Burgenland Webseite regiowiki at abgerufen am 9 Janner 2015 Burgenlandischer Fussballverband Vereine Abgerufen am 12 Marz 2019 BFV Handbuch 2010 11 Satzungen des Burgenlandischen Fussballverbands insb 10 15 21 BFV Handbuch 2010 11 Geschaftsordnung des Burgenlandischen Fussballverbandes 4 12 Burgenlandischer Fussballverband Satzungen des BFV 4 Arten der Mitgliedschaft PDF 126 kB aufgerufen am 12 November 2013 Geschichte In bfv at Abgerufen am 16 Juli 2024 Pangl tritt als BFV Prasident zuruck In ORF at 21 November 2024 abgerufen am 21 November 2024 Thomas Orovits Georg Pangl ist neuer burgenlandischer Fussballprasident In Kurier at 9 Marz 2024 abgerufen am 16 Juli 2024 Pangl kritisiert OFB Zu wenig geschehen In ORF at 15 Juli 2024 abgerufen am 16 Juli 2024 Burgenlandischer Fussballverband Ordentliche Hauptversammlung des Burgenlandischen Fussballverbandes am Samstag 3 Marz 2012 PDF 44 kB aufgerufen am 11 November 2013 BFV Handbuch 2010 11 Richtlinien zur Durchfuhrung der Meisterschaft des BFV 1 BFV Handbuch 2010 11 Richtlinien zur Durchfuhrung der Meisterschaft des BFV 5 Protokoll der BFV Vorstandssitzung vom 12 Juli 2010 Protokoll der BFV Vorstandssitzung vom 6 Juni 2011 Neue Klasseneinteilung gegen Geldprobleme Memento vom 13 November 2013 im Internet Archive BFV Handbuch 2010 11 Richtlinien zur Durchfuhrung der Meisterschaft des BFV 6 BFV Hallenmasters Webseite regiowiki at Abgerufen am 6 Janner 2015 Liste der Gewinner des BFV Hallenmasters Webseite regiowiki at Abgerufen am 6 Janner 2015 BFV Handbuch 2010 11 Durchfuhrungsbestimmungen fur die Nachwuchsbewerbe des BFV 3 BFV Handbuch 2010 11 Durchfuhrungsbestimmungen fur die Nachwuchsbewerbe des BFV 4 Burgenlandischer Fussballverband Durchfuhrungsbestimmungen fur die Nachwuchsbewerbe des BFV 9 bis 11 PDF 55 kB aufgerufen am 12 November 2013 Burgenlandischer Fussballverband Durchfuhrungsbestimmungen fur die Nachwuchsbewerbe des BFV 4 Spielberechtigung PDF 55 kB aufgerufen am 12 November 2013 Rupert Loschnauer in Der Fussballsport im Burgenland Band II 1970 1983 Eisenstadt 1983 Seiten 92 93 Ergebnisse Finalrunde Cupbewerb 2008 09 Webseite www bfv at abgerufen am 9 Juni 2015 Ergebnisse Finalrunde Cupbewerb 2009 10 Webseite www bfv at abgerufen am 9 Juni 2015 Ergebnisse Finalrunde Cupbewerb 2010 11 Webseite www bfv at abgerufen am 9 Juni 2015 Ergebnisse Finalrunde Cupbewerb 2011 12 Webseite www bfv at abgerufen am 9 Juni 2015 Ergebnisse Cupbewerb 2012 13 Webseite www bfv at abgerufen am 9 Juni 2015 Ergebnisse Cupbewerb 2013 14 Webseite www bfv at abgerufen am 9 Juni 2015 Ergebnisse Cupbewerb 2014 15 Webseite www bfv at abgerufen am 9 Juni 2015 Ergebnisse Cupbewerb 2015 16 Webseite www bfv at abgerufen am 12 Juni 2016 Ergebnisse Cupbewerb 2016 17 Webseite www bfv at abgerufen am 9 Juni 2017 Ergebnisse Cupbewerb 2017 18 Webseite www bfv at abgerufen am 19 Juni 2016Historische und bestehende Teilverbande des OFV wie des OFB Kaiserreich Alpenland Bohmen Niederosterreich Polen Schlesien und Mahren Ubergangszeit Alpenland Niederosterreich Oberosterreich und Salzburg Historische Verbande FBiNO und FUAN 1914 1916 VAS 1919 1926 VAFO 1926 1936 Republik Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg WienDie Spielklassenebenen des osterreichischen Ligasystems der Herren und Frauen Herren Bundesliga 2 Liga Regionalliga West Mitte Ost Landesliga des jeweiligen Bundeslandes Burgenland BFV Karnten KFV Niederosterreich NOFV Oberosterreich OOFV Salzburg SFV Steiermark StFV Tirol TFV Vorarlberg VFV Wien WFV Frauen OFB Frauen Bundesliga 2 Liga Landesliga des jeweiligen Bundeslandes Burgenland BFV Karnten KFV Niederosterreich NOFV Oberosterreich OOFV Salzburg SFV Steiermark StFV Tirol TFV Vorarlberg VFV Wien WFV Darunter folgen je nach Landesverband die bzw und 1 2 3 4 und 5 Klassen Osterreichische Fussball Cupbewerbe Herren OFB Cup Bundeslander Pokale Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Frauen OFB Ladies Cup Bundeslander Pokale Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien

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