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Philipp Schörghofer 20 Jänner 1983 in Salzburg ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer Seine stärkste Diszipli

Philipp Schörghofer

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Philipp Schörghofer (* 20. Jänner 1983 in Salzburg) ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer. Seine stärkste Disziplin war der Riesenslalom. Neben einem Weltcupsieg waren seine größten Erfolge vier Medaillen bei Weltmeisterschaften (Gold im Mannschaftswettbewerb 2013 und 2015, Silber im Mannschaftswettbewerb sowie Bronze im Riesenslalom 2011).

Philipp Schörghofer
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 20. Jänner 1983 (42 Jahre)
Geburtsort Salzburg, Österreich
Größe 177 cm
Karriere
Disziplin Riesenslalom, Slalom,
Kombination
Verein USK Filzmoos
Status zurückgetreten
Karriereende 29. April 2019
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften 2 × 1 × 1 ×
Junioren-WM 0 × 0 × 1 ×
 Alpine Skiweltmeisterschaften
Silber Garmisch-Partenk. 2011 Mannschaft
Bronze Garmisch-Partenk. 2011 Riesenslalom
Gold Schladming 2013 Mannschaft
Gold Vail/Beaver Creek 2015 Mannschaft
 Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften
Bronze Serre Chevalier 2003 Riesenslalom
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 17. Dezember 2006
 Einzel-Weltcupsiege 1
 Gesamtweltcup 30. (2011/12)
 Riesenslalomweltcup 6. (2011/12)
 Kombinationsweltcup 24. (2010/11)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Riesenslalom 1 1 4
 Mannschaft 1 0 3
 

Biografie

Schörghofer stammt aus Filzmoos, absolvierte die Skihauptschule in Bad Gastein sowie die Ski-Hotelfachschule in Bad Hofgastein und war von 2001 bis 2007 Militärperson auf Zeit im Heeres-Leistungssportzentrum Rif. 1998 gewann er den Super-G des Whistler Cups. Das erste FIS-Rennen bestritt er im November desselben Jahres. Nach seiner Aufnahme in den Kader des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) im Jahr 2000 ging er im Jänner 2001 in Zauchensee erstmals im Europacup an den Start. In den Saisonen 2007/08 und 2008/09 erreichte er im Europacup den zweiten Rang in der Riesenslalom-Disziplinenwertung.

Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 erreichte Schörghofer im Riesenslalom den dritten, im Super-G den vierten und in der Abfahrt den 14. Rang. Sein erster Start im Weltcup war am 17. Dezember 2006 im Riesenslalom auf der Gran Risa in Alta Badia, das erste Top-10-Resultat erzielte er zum Auftakt der Saison 2008/09 als Achter im Riesenslalom von Sölden. Mit einem weiteren Top-10-Ergebnis qualifizierte er sich für die Weltmeisterschaften 2009 in Val-d’Isère, wo er auf Platz 14 fuhr. Sein erstes Top-5-Ergebnis im Weltcup war ein fünfter Platz im Riesenslalom von Åre am 13. März 2009. Kurz nach diesem Rennen zog er sich einen Bänderriss im Fußgelenk zu, musste operiert werden und mehrere Wochen pausieren.

In der Weltcupsaison 2009/10 fuhr Schörghofer zunächst in drei Riesenslaloms unter die besten zehn. Er gelangte damit ins Team für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver und belegte dort den zwölften Rang. Beim Weltcupfinale in Garmisch-Partenkirchen schaffte er am 12. März 2010 als Dritter erstmals eine Podestplatzierung, zeitgleich mit Ted Ligety. Damit gelang ihm auch der Aufstieg in die Nationalmannschaft des ÖSV.

Am 6. Februar 2011 feierte Schörghofer seinen ersten Weltcupsieg im Riesenslalom von Hinterstoder, womit er in der Saison 2010/11 als Siebter erstmals unter die besten zehn im Riesenslalomweltcup kam. Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch-Partenkirchen gewann er im Riesenslalom die Bronzemedaille und im Mannschaftswettbewerb die Silbermedaille. Am Ende des Winters wurde er Österreichischer Meister im Riesenslalom. In der Weltcupsaison 2011/12 gelangen ihm zwei dritte Plätze. Gemeinsam mit Eva-Maria Brem, Michaela Kirchgasser und Marcel Mathis gewann er beim Saisonfinale in Schladming den Team-Wettbewerb. Diesen gewann er auch ein Jahr später am gleichen Ort gemeinsam mit Marcel Hirscher, Nicole Hosp, Kirchgasser, Mathis und Carmen Thalmann im Rahmen der Skiweltmeisterschaften 2013, womit Schörghofer erstmals Weltmeister wurde. Im Riesenslalom erreichte er den 10. Platz. Bei den Skiweltmeisterschaften 2015 wird er ebenfalls als Gewinner des Team-Bewerbs geführt, ohne allerdings zum Einsatz gekommen zu sein.

Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wurde Christian Hirschbühl im Riesentorlauf für Schörghofer nachnominiert, da dieser Schmerzen im Knie verspürte. Dem konnte er allerdings nicht nachkommen.

In der Saison 2018/19 bestritt Schörghofer kaum mehr Rennen und beendete die Saison vorzeitig. Ende April 2019 verkündete er im Zuge eines Pressetermins in Obertauern das Ende seiner aktiven Karriere.

Erfolge

Olympische Spiele

  • Vancouver 2010: 12. Riesenslalom
  • Sotschi 2014: 18. Riesenslalom

Weltmeisterschaften

  • Val-d’Isère 2009: 14. Riesenslalom
  • Garmisch-Partenkirchen 2011: 2. Mannschaftswettbewerb, 3. Riesenslalom
  • Schladming 2013: 1. Mannschaftswettbewerb, 8. Riesenslalom
  • Vail/Beaver Creek 2015: 1. Mannschaftswettbewerb, 10. Riesenslalom
  • St. Moritz 2017: 5. Riesenslalom

Weltcup

  • 6 Podestplätze in Einzelrennen, davon 1 Sieg:
Datum Ort Land Disziplin
6. Februar 2011 Hinterstoder Österreich Riesenslalom
  • 4 Podestplätze bei Mannschaftswettbewerben, davon 1 Sieg

Weltcupwertungen

Saison Gesamt Riesenslalom Kombination City Event
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
2007/08 127. 13 48. 13 – – – –
2008/09 46. 182 12. 180 49. 2 – –
2009/10 41. 194 12. 170 31. 24 – –
2010/11 41. 206 7. 173 24. 33 – –
2011/12 30. 316 6. 278 27. 23 9. 15
2012/13 39. 176 10. 176 – – – –
2013/14 52. 143 15. 143 – – – –
2014/15 69. 87 21. 87 – – – –
2015/16 30. 332 8. 332 – – – –
2016/17 45. 184 10. 184 – – – –
2017/18 verletzungsbedingt keine Ergebnisse
2018/19 116. 23 38. 23 – – – –

Europacup

Disziplinenwertungen:

  • Saison 2006/07: 6. Gesamtwertung, 5. Riesenslalom
  • Saison 2007/08: 9. Gesamtwertung, 2. Riesenslalom
  • Saison 2008/09: 4. Gesamtwertung, 2. Riesenslalom, 6. Kombination
  • Saison 2009/10: 4. Super-G, 4. Super-Kombination

Insgesamt 15 Podestplätze, davon 8 Siege:

Datum Ort Land Disziplin
9. Jänner 2007 Serre Chevalier Frankreich Riesenslalom
18. Jänner 2007 La Plagne Frankreich Riesenslalom
20. Februar 2008 Madesimo Italien Riesenslalom
21. Februar 2008 Madesimo Italien Riesenslalom
14. Januar 2009 Oberjoch Deutschland Riesenslalom
4. Februar 2009 La Molina Spanien Riesenslalom
5. Februar 2009 Soldeu Andorra Riesenslalom
8. März 2010 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom

Juniorenweltmeisterschaften

  • Serre Chevalier 2003: 3. Riesenslalom, 4. Super-G, 14. Abfahrt

Weitere Erfolge

  • Österreichischer Meister im Riesenslalom 2011 und 2016
  • 2 Podestplätze im Nor-Am Cup, davon 1 Sieg
  • Bronzemedaille im Super-G bei der Jugendolympiade 1999
  • 3 Siege in FIS-Rennen

Weblinks

Commons: Philipp Schörghofer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website von Philipp Schörghofer
  • Philipp Schörghofer in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
  • Philipp Schörghofer in der Datenbank von Ski-DB (englisch)
  • Philipp Schörghofer in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. ÖSV: Operation bei Philipp Schörghofer (Memento vom 13. März 2010 im Internet Archive), 17. März 2009
  2. Ski-WM: Hirscher führt Österreich zu Gold im Teambewerb, Salzburger Nachrichten vom 11. Februar 2015, abgerufen am 17. Februar 2017
  3. Marcel Hirscher tüftelt vor Riesentorlauf am Set-up (17. Februar 2018)
  4. Schörghofer erklärt Karriere für beendet. sport.orf.at, 29. April 2019, abgerufen am 29. April 2019. 
  5. ÖM: Schörghofer holt Riesentorlauf-Titel. 30. März 2016, abgerufen am 30. März 2016. 
Weltmeister im Mannschaftswettbewerb (Ski Alpin)

2005: Bergmann, Eckert, A. Ertl, M. Ertl, Gerg, Neureuther (GER) | 2007: Götschl, Kirchgasser, Matt, Raich, Schild, Strobl (AUT) | 2011: Barioz, Fanara, Marmottan, Richard, Tessières, Worley (FRA) | 2013: Hirscher, Hosp, Kirchgasser, Mathis, Schörghofer, Thalmann (AUT) | 2015: Brem, Hirscher, Hosp, Kirchgasser, Nösig, Schörghofer (AUT) | 2017: Baud-Mugnier, Faivre, Lizeroux, Noens, Pinturault, Worley (FRA) | 2019: Danioth, Ellenberger, Holdener, Simonet, Yule, Zenhäusern (SUI) | 2021: Foss Solevåg, Lysdahl, Riis-Johannessen, Stjernesund, Wilkens Solheim (NOR) | 2023: Ford, Hensien, Moltzan, O’Brien, Radamus, Winters (USA) 2025: Collomb, Della Mea, Della Vite, Vinatzer (ITA)

Personendaten
NAME Schörghofer, Philipp
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Skirennläufer
GEBURTSDATUM 20. Januar 1983
GEBURTSORT Salzburg, Österreich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 17:16

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Philipp Schorghofer 20 Janner 1983 in Salzburg ist ein ehemaliger osterreichischer Skirennlaufer Seine starkste Disziplin war der Riesenslalom Neben einem Weltcupsieg waren seine grossten Erfolge vier Medaillen bei Weltmeisterschaften Gold im Mannschaftswettbewerb 2013 und 2015 Silber im Mannschaftswettbewerb sowie Bronze im Riesenslalom 2011 Philipp SchorghoferNation Osterreich OsterreichGeburtstag 20 Janner 1983 42 Jahre Geburtsort Salzburg OsterreichGrosse 177 cmKarriereDisziplin Riesenslalom Slalom KombinationVerein USK FilzmoosStatus zuruckgetretenKarriereende 29 April 2019MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 2 1 1 Junioren WM 0 0 1 Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber Garmisch Partenk 2011 MannschaftBronze Garmisch Partenk 2011 RiesenslalomGold Schladming 2013 MannschaftGold Vail Beaver Creek 2015 Mannschaft Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze Serre Chevalier 2003 RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 17 Dezember 2006 Einzel Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 30 2011 12 Riesenslalomweltcup 6 2011 12 Kombinationsweltcup 24 2010 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Riesenslalom 1 1 4 Mannschaft 1 0 3 BiografieSchorghofer stammt aus Filzmoos absolvierte die Skihauptschule in Bad Gastein sowie die Ski Hotelfachschule in Bad Hofgastein und war von 2001 bis 2007 Militarperson auf Zeit im Heeres Leistungssportzentrum Rif 1998 gewann er den Super G des Whistler Cups Das erste FIS Rennen bestritt er im November desselben Jahres Nach seiner Aufnahme in den Kader des Osterreichischen Skiverbandes OSV im Jahr 2000 ging er im Janner 2001 in Zauchensee erstmals im Europacup an den Start In den Saisonen 2007 08 und 2008 09 erreichte er im Europacup den zweiten Rang in der Riesenslalom Disziplinenwertung Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 erreichte Schorghofer im Riesenslalom den dritten im Super G den vierten und in der Abfahrt den 14 Rang Sein erster Start im Weltcup war am 17 Dezember 2006 im Riesenslalom auf der Gran Risa in Alta Badia das erste Top 10 Resultat erzielte er zum Auftakt der Saison 2008 09 als Achter im Riesenslalom von Solden Mit einem weiteren Top 10 Ergebnis qualifizierte er sich fur die Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere wo er auf Platz 14 fuhr Sein erstes Top 5 Ergebnis im Weltcup war ein funfter Platz im Riesenslalom von Are am 13 Marz 2009 Kurz nach diesem Rennen zog er sich einen Banderriss im Fussgelenk zu musste operiert werden und mehrere Wochen pausieren In der Weltcupsaison 2009 10 fuhr Schorghofer zunachst in drei Riesenslaloms unter die besten zehn Er gelangte damit ins Team fur die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver und belegte dort den zwolften Rang Beim Weltcupfinale in Garmisch Partenkirchen schaffte er am 12 Marz 2010 als Dritter erstmals eine Podestplatzierung zeitgleich mit Ted Ligety Damit gelang ihm auch der Aufstieg in die Nationalmannschaft des OSV Am 6 Februar 2011 feierte Schorghofer seinen ersten Weltcupsieg im Riesenslalom von Hinterstoder womit er in der Saison 2010 11 als Siebter erstmals unter die besten zehn im Riesenslalomweltcup kam Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen gewann er im Riesenslalom die Bronzemedaille und im Mannschaftswettbewerb die Silbermedaille Am Ende des Winters wurde er Osterreichischer Meister im Riesenslalom In der Weltcupsaison 2011 12 gelangen ihm zwei dritte Platze Gemeinsam mit Eva Maria Brem Michaela Kirchgasser und Marcel Mathis gewann er beim Saisonfinale in Schladming den Team Wettbewerb Diesen gewann er auch ein Jahr spater am gleichen Ort gemeinsam mit Marcel Hirscher Nicole Hosp Kirchgasser Mathis und Carmen Thalmann im Rahmen der Skiweltmeisterschaften 2013 womit Schorghofer erstmals Weltmeister wurde Im Riesenslalom erreichte er den 10 Platz Bei den Skiweltmeisterschaften 2015 wird er ebenfalls als Gewinner des Team Bewerbs gefuhrt ohne allerdings zum Einsatz gekommen zu sein Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wurde Christian Hirschbuhl im Riesentorlauf fur Schorghofer nachnominiert da dieser Schmerzen im Knie verspurte Dem konnte er allerdings nicht nachkommen In der Saison 2018 19 bestritt Schorghofer kaum mehr Rennen und beendete die Saison vorzeitig Ende April 2019 verkundete er im Zuge eines Pressetermins in Obertauern das Ende seiner aktiven Karriere ErfolgeOlympische Spiele Vancouver 2010 12 Riesenslalom Sotschi 2014 18 RiesenslalomWeltmeisterschaften Val d Isere 2009 14 Riesenslalom Garmisch Partenkirchen 2011 2 Mannschaftswettbewerb 3 Riesenslalom Schladming 2013 1 Mannschaftswettbewerb 8 Riesenslalom Vail Beaver Creek 2015 1 Mannschaftswettbewerb 10 Riesenslalom St Moritz 2017 5 RiesenslalomWeltcup 6 Podestplatze in Einzelrennen davon 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin6 Februar 2011 Hinterstoder Osterreich Riesenslalom4 Podestplatze bei Mannschaftswettbewerben davon 1 SiegWeltcupwertungen Saison Gesamt Riesenslalom Kombination City EventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2007 08 127 13 48 13 2008 09 46 182 12 180 49 2 2009 10 41 194 12 170 31 24 2010 11 41 206 7 173 24 33 2011 12 30 316 6 278 27 23 9 152012 13 39 176 10 176 2013 14 52 143 15 143 2014 15 69 87 21 87 2015 16 30 332 8 332 2016 17 45 184 10 184 2017 18 verletzungsbedingt keine Ergebnisse2018 19 116 23 38 23 Europacup Disziplinenwertungen Saison 2006 07 6 Gesamtwertung 5 Riesenslalom Saison 2007 08 9 Gesamtwertung 2 Riesenslalom Saison 2008 09 4 Gesamtwertung 2 Riesenslalom 6 Kombination Saison 2009 10 4 Super G 4 Super Kombination Insgesamt 15 Podestplatze davon 8 Siege Datum Ort Land Disziplin9 Janner 2007 Serre Chevalier Frankreich Riesenslalom18 Janner 2007 La Plagne Frankreich Riesenslalom20 Februar 2008 Madesimo Italien Riesenslalom21 Februar 2008 Madesimo Italien Riesenslalom14 Januar 2009 Oberjoch Deutschland Riesenslalom4 Februar 2009 La Molina Spanien Riesenslalom5 Februar 2009 Soldeu Andorra Riesenslalom8 Marz 2010 Kranjska Gora Slowenien RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Serre Chevalier 2003 3 Riesenslalom 4 Super G 14 AbfahrtWeitere Erfolge Osterreichischer Meister im Riesenslalom 2011 und 2016 2 Podestplatze im Nor Am Cup davon 1 Sieg Bronzemedaille im Super G bei der Jugendolympiade 1999 3 Siege in FIS RennenWeblinksCommons Philipp Schorghofer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Philipp Schorghofer Philipp Schorghofer in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Philipp Schorghofer in der Datenbank von Ski DB englisch Philipp Schorghofer in der Datenbank von Olympedia org englisch EinzelnachweiseOSV Operation bei Philipp Schorghofer Memento vom 13 Marz 2010 im Internet Archive 17 Marz 2009 Ski WM Hirscher fuhrt Osterreich zu Gold im Teambewerb Salzburger Nachrichten vom 11 Februar 2015 abgerufen am 17 Februar 2017 Marcel Hirscher tuftelt vor Riesentorlauf am Set up 17 Februar 2018 Schorghofer erklart Karriere fur beendet sport orf at 29 April 2019 abgerufen am 29 April 2019 OM Schorghofer holt Riesentorlauf Titel 30 Marz 2016 abgerufen am 30 Marz 2016 Weltmeister im Mannschaftswettbewerb Ski Alpin 2005 Bergmann Eckert A Ertl M Ertl Gerg Neureuther GER 2007 Gotschl Kirchgasser Matt Raich Schild Strobl AUT 2011 Barioz Fanara Marmottan Richard Tessieres Worley FRA 2013 Hirscher Hosp Kirchgasser Mathis Schorghofer Thalmann AUT 2015 Brem Hirscher Hosp Kirchgasser Nosig Schorghofer AUT 2017 Baud Mugnier Faivre Lizeroux Noens Pinturault Worley FRA 2019 Danioth Ellenberger Holdener Simonet Yule Zenhausern SUI 2021 Foss Solevag Lysdahl Riis Johannessen Stjernesund Wilkens Solheim NOR 2023 Ford Hensien Moltzan O Brien Radamus Winters USA 2025 Collomb Della Mea Della Vite Vinatzer ITA PersonendatenNAME Schorghofer PhilippKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 20 Januar 1983GEBURTSORT Salzburg Osterreich

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