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Manfred Rüsing 3 Juni 1946 ist ein deutscher Fußballspieler der als Aktiver des VfL Bochum in der Meisterschafts und Auf

Manfred Rüsing

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Manfred Rüsing (* 3. Juni 1946) ist ein deutscher Fußballspieler, der als Aktiver des VfL Bochum in der Meisterschafts- und Aufstiegsrunde 1970/71 in der Regionalliga West 26 und von 1971 bis 1973 in der Fußball-Bundesliga 36 Spiele absolviert hat. Zuvor hatte er in Reihen seines Heimatvereins Lüner SV in der Fußball-Regionalliga West von 1967 bis 1970 bereits 94 Spiele in der damaligen Zweitklassigkeit des deutschen Ligasystems mit vier Toren bestritten.

Laufbahn

Westdeutschland, bis 1973

Im westlichen Westfalen, nördlich von Dortmund, wuchs Manfred Rüsing auf und durchlief bei den Rot-Weißen vom Stadion Schwansbell, beim Lüner SV, alle Jugendstationen sowie auch den Übergang zum Seniorenfußball. Er gehörte der Meistermannschaft des LSV in der Saison 1966/67 in der Amateurliga Westfalen an, die sich in der Aufstiegsrunde gegen die Konkurrenz des VfB Bottrop, Fortuna Köln und der SpVgg Erkenschwick durchsetzen konnte und den Aufstieg in die Regionalliga West erreichte. Das Nachwuchstalent konnte dabei von der Erfahrung und dem Können der Abwehrstrategen Erhard Ahmann und Dieter Zorc profitieren. Unter Trainer verbesserte er weiter seine defensiven Qualitäten und belegte mit dem Aufsteiger 1967/68 in der Westregionalliga den 8. Platz. In der dritten Saison in der damaligen Zweitklassigkeit, 1969/70, arbeitete sich Lünen unter dem neuen Trainer Herbert Eiteljörge sogar auf den 6. Rang vor. Mit Torhüter Detlef Behrens, den Defensivkollegen Friedrich „Benno“ Düsenberg, Hans-Jürgen Biskup, Hans-Georg Liebern, Dieter Zorc und Siegfried Eitzert bildete er dabei die herausragende Abwehr, welche in 34 Meisterschaftsspielen lediglich 37 Gegentreffer kassierte. In den Duellen gegen den Meister VfL Bochum – in der Vorrunde erreichte Lünen vor 14.500 Zuschauern ein 1:1-Remis und in der Rückrunde gelang in Bochum sogar am 12. April 1970 ein 3:1-Auswärtserfolg – zeichnete sich der konsequente Zweikämpfer insbesondere gegen den überragenden Westtorjäger Hans Walitza aus. Dies war auch dem VfL-Trainer Hermann Eppenhoff aufgefallen, und so unterzeichnete „Alex“ Rüsing zur Runde 1970/71 bei dem in der Aufstiegsrunde 1970 an Kickers Offenbach gescheiterten Westmeister einen neuen Vertrag und wechselte nach Bochum.

Mit der Mannschaft von der Castroper Straße gewann er 1971 den Titel in der Regionalliga West – er war dabei in 26 Ligaspielen aktiv –, und er war auch in der Bundesligaaufstiegsrunde gegen die Konkurrenten VfL Osnabrück, FK Pirmasens, Karlsruher SC und Tasmania 1900 Berlin am Ball und stieg mit Bochum in die Bundesliga auf. Das erste Bochumer Bundesligaspiel fand am 14. August 1971 in Bochum gegen Eintracht Braunschweig statt. Das Tor von Hans-Werner Hartl in der 14. Minute vor 29.000 Zuschauern reichte zum ersten doppelten Punktgewinn. Die Abwehr mit Torhüter Hans-Jürgen Bradler und dem Defensivblock mit Reinhold Wosab, Manfred Rüsing, Erwin Galeski und Dieter Versen verteidigte die knappe Führung bis zum Schlusspfiff. Am Rundenende hatte Rüsing 25 Bundesligaspiele bestritten und der Aufsteiger rangierte auf dem 9. Rang. Ab der Runde 1972/73 übernahm Heinz Höher das Traineramt in Bochum und der Mann aus Lünen gehörte nicht mehr der Stammbesetzung an. Sein letztes Bundesligaspiel für Bochum bestritt er am 34. Spieltag, den 9. Juni 1973, bei der 2:5-Niederlage bei Werder Bremen. Da der neue Trainer des Südregionalligisten 1. FC Nürnberg, Ex-Nationaltorhüter Hans Tilkowski, aus dem Dortmunder Vorort Husen stammte, kannte er Rüsing schon aus dessen Zeit beim Lüner SV und vermittelte den zuverlässigen Vorstopper zum Altmeister nach Franken.

Süddeutschland, 1973 bis 1978

Auf Anhieb absolvierte Rüsing in der letzten Saison der alten Regionalligazweitklassigkeit, 1973/74, alle 34 Rundenspiele für Nürnberg und sein neuer Verein zog durch die errungene Vizemeisterschaft im Süden, in die Bundesliga-Aufstiegsrunde ein. Am letzten Spieltag, dem 8. Juni 1974, verpasste der „Club“ durch ein 2:2-Remis beim Tabellenletzten 1. FC Saarbrücken durch das schlechtere Torverhältnis gegenüber Eintracht Braunschweig, punktgleich mit 11:5 Zählern, die Rückkehr in die Bundesliga. Rüsing hatte in allen acht Spielen in der Aufstiegsrunde gegen Braunschweig, Wattenscheid 09, Wacker 04 Berlin und Saarbrücken mitgewirkt. Ab der Runde 1974/75 wurde die neue 2. Fußball-Bundesliga als Unterbau der Bundesliga in zwei Staffeln eingeführt. Sein ehemaliger Mannschaftskamerad aus Bochum, Torjäger Walitza, kam in die Noris, aber die Mannschaft von Trainer Tilkowski erreichte nur den 6. Rang. Im zweiten Jahr der 2. Bundesliga, 1975/76, belegte Nürnberg hinter Meister 1. FC Saarbrücken den 2. Platz – Rüsing kam auf 33 Rundeneinsätze – und konnte deshalb gegen den Nordvize Borussia Dortmund zwei Entscheidungsspiele um den dritten Aufstiegsplatz in die Bundesliga austragen. Das Heimspiel am 17. Juni ging mit 0:1 Toren vor 53.000 Zuschauern verloren, das Rückspiel am 23. Juni in Dortmund vor wiederum 53.000 Zuschauern mit 2:3 Toren. Rüsings Gegenspieler, der Dortmunder Mittelstürmer Gerd Kasperski, ging in beiden Spielen als Torschütze leer aus. Im dritten Jahr in Nürnberg, unter Tilkowski Nachfolger Horst Buhtz, schaffte Norbert Eder den Sprung in die Stammelf und Rüsing war nur noch in 13 Spielen im Einsatz. Nach insgesamt 79 Spielen in der 2. Bundesliga mit einem Tor, beendete Manfred Rüsing im Sommer 1977 seine Spielerlaufbahn im Profifußball.

Er blieb in Franken und hängte noch ein Jahr Amateurfußball zur Runde 1977/78 bei der SpVgg Büchenbach an. Danach folgten Trainerstationen im fränkischen Amateurbereich bei DTV Diespeck, drei Mal bei TSV Altenfurt, in Schwaig und Katzwang, sowie Tätigkeiten in der Jugendabteilung des 1. FC Nürnberg.

Literatur

  • Ulrich Homann (Hrsg.): Bauernköppe, Bergleute und ein Pascha. Die Geschichte der Regionalliga West 1963–1974. Band 1, Klartext, Essen 1991, ISBN 3-88474-345-7.
  • Achim Nöllenheidt (Hrsg.): Fohlensturm am Katzenbusch. Die Geschichte der Regionalliga West 1963–1974. Band 2, Klartext, Essen 1995, ISBN 3-88474-206-X.
  • Ulrich Homann (Hrsg.): Höllenglut an Himmelfahrt. Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fußballbundesliga 1963–1974. Klartext-Verlag, Essen 1990, ISBN 3-88474-346-5.
  • Matthias Weinrich: Zweitliga-Almanach. Alle Spieler – Alle Vereine – Alle Ergebnisse. AGON Sportverlag, Kassel 2001, ISBN 3-89784-190-8.
  • Heinz Formann: Tief im Westen. Das Phänomen VfL Bochum. Klartext-Verlag, Essen 1994, ISBN 3-88474-177-2.
  • Markus Franz: Die Jungs von der Castroper Straße. Die Geschichte des VfL Bochum. Verlag Die Werkstatt, 2005, ISBN 3-89533-506-1.
Personendaten
NAME Rüsing, Manfred
ALTERNATIVNAMEN Alex
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 3. Juni 1946

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 05:10

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Manfred Rusing 3 Juni 1946 ist ein deutscher Fussballspieler der als Aktiver des VfL Bochum in der Meisterschafts und Aufstiegsrunde 1970 71 in der Regionalliga West 26 und von 1971 bis 1973 in der Fussball Bundesliga 36 Spiele absolviert hat Zuvor hatte er in Reihen seines Heimatvereins Luner SV in der Fussball Regionalliga West von 1967 bis 1970 bereits 94 Spiele in der damaligen Zweitklassigkeit des deutschen Ligasystems mit vier Toren bestritten LaufbahnWestdeutschland bis 1973 Im westlichen Westfalen nordlich von Dortmund wuchs Manfred Rusing auf und durchlief bei den Rot Weissen vom Stadion Schwansbell beim Luner SV alle Jugendstationen sowie auch den Ubergang zum Seniorenfussball Er gehorte der Meistermannschaft des LSV in der Saison 1966 67 in der Amateurliga Westfalen an die sich in der Aufstiegsrunde gegen die Konkurrenz des VfB Bottrop Fortuna Koln und der SpVgg Erkenschwick durchsetzen konnte und den Aufstieg in die Regionalliga West erreichte Das Nachwuchstalent konnte dabei von der Erfahrung und dem Konnen der Abwehrstrategen Erhard Ahmann und Dieter Zorc profitieren Unter Trainer verbesserte er weiter seine defensiven Qualitaten und belegte mit dem Aufsteiger 1967 68 in der Westregionalliga den 8 Platz In der dritten Saison in der damaligen Zweitklassigkeit 1969 70 arbeitete sich Lunen unter dem neuen Trainer Herbert Eiteljorge sogar auf den 6 Rang vor Mit Torhuter Detlef Behrens den Defensivkollegen Friedrich Benno Dusenberg Hans Jurgen Biskup Hans Georg Liebern Dieter Zorc und Siegfried Eitzert bildete er dabei die herausragende Abwehr welche in 34 Meisterschaftsspielen lediglich 37 Gegentreffer kassierte In den Duellen gegen den Meister VfL Bochum in der Vorrunde erreichte Lunen vor 14 500 Zuschauern ein 1 1 Remis und in der Ruckrunde gelang in Bochum sogar am 12 April 1970 ein 3 1 Auswartserfolg zeichnete sich der konsequente Zweikampfer insbesondere gegen den uberragenden Westtorjager Hans Walitza aus Dies war auch dem VfL Trainer Hermann Eppenhoff aufgefallen und so unterzeichnete Alex Rusing zur Runde 1970 71 bei dem in der Aufstiegsrunde 1970 an Kickers Offenbach gescheiterten Westmeister einen neuen Vertrag und wechselte nach Bochum Mit der Mannschaft von der Castroper Strasse gewann er 1971 den Titel in der Regionalliga West er war dabei in 26 Ligaspielen aktiv und er war auch in der Bundesligaaufstiegsrunde gegen die Konkurrenten VfL Osnabruck FK Pirmasens Karlsruher SC und Tasmania 1900 Berlin am Ball und stieg mit Bochum in die Bundesliga auf Das erste Bochumer Bundesligaspiel fand am 14 August 1971 in Bochum gegen Eintracht Braunschweig statt Das Tor von Hans Werner Hartl in der 14 Minute vor 29 000 Zuschauern reichte zum ersten doppelten Punktgewinn Die Abwehr mit Torhuter Hans Jurgen Bradler und dem Defensivblock mit Reinhold Wosab Manfred Rusing Erwin Galeski und Dieter Versen verteidigte die knappe Fuhrung bis zum Schlusspfiff Am Rundenende hatte Rusing 25 Bundesligaspiele bestritten und der Aufsteiger rangierte auf dem 9 Rang Ab der Runde 1972 73 ubernahm Heinz Hoher das Traineramt in Bochum und der Mann aus Lunen gehorte nicht mehr der Stammbesetzung an Sein letztes Bundesligaspiel fur Bochum bestritt er am 34 Spieltag den 9 Juni 1973 bei der 2 5 Niederlage bei Werder Bremen Da der neue Trainer des Sudregionalligisten 1 FC Nurnberg Ex Nationaltorhuter Hans Tilkowski aus dem Dortmunder Vorort Husen stammte kannte er Rusing schon aus dessen Zeit beim Luner SV und vermittelte den zuverlassigen Vorstopper zum Altmeister nach Franken Suddeutschland 1973 bis 1978 Auf Anhieb absolvierte Rusing in der letzten Saison der alten Regionalligazweitklassigkeit 1973 74 alle 34 Rundenspiele fur Nurnberg und sein neuer Verein zog durch die errungene Vizemeisterschaft im Suden in die Bundesliga Aufstiegsrunde ein Am letzten Spieltag dem 8 Juni 1974 verpasste der Club durch ein 2 2 Remis beim Tabellenletzten 1 FC Saarbrucken durch das schlechtere Torverhaltnis gegenuber Eintracht Braunschweig 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Im dritten Jahr in Nurnberg unter Tilkowski Nachfolger Horst Buhtz schaffte Norbert Eder den Sprung in die Stammelf und Rusing war nur noch in 13 Spielen im Einsatz Nach insgesamt 79 Spielen in der 2 Bundesliga mit einem Tor beendete Manfred Rusing im Sommer 1977 seine Spielerlaufbahn im Profifussball Er blieb in Franken und hangte noch ein Jahr Amateurfussball zur Runde 1977 78 bei der SpVgg Buchenbach an Danach folgten Trainerstationen im frankischen Amateurbereich bei DTV Diespeck drei Mal bei TSV Altenfurt in Schwaig und Katzwang sowie Tatigkeiten in der Jugendabteilung des 1 FC Nurnberg LiteraturUlrich Homann Hrsg Bauernkoppe Bergleute und ein Pascha Die Geschichte der Regionalliga West 1963 1974 Band 1 Klartext Essen 1991 ISBN 3 88474 345 7 Achim Nollenheidt Hrsg Fohlensturm am Katzenbusch Die Geschichte der Regionalliga West 1963 1974 Band 2 Klartext Essen 1995 ISBN 3 88474 206 X Ulrich Homann Hrsg Hollenglut an Himmelfahrt Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fussballbundesliga 1963 1974 Klartext Verlag Essen 1990 ISBN 3 88474 346 5 Matthias Weinrich Zweitliga Almanach Alle Spieler Alle Vereine Alle Ergebnisse AGON Sportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 190 8 Heinz Formann Tief im Westen Das Phanomen VfL Bochum Klartext Verlag Essen 1994 ISBN 3 88474 177 2 Markus Franz Die Jungs von der Castroper Strasse Die Geschichte des VfL Bochum Verlag Die Werkstatt 2005 ISBN 3 89533 506 1 PersonendatenNAME Rusing ManfredALTERNATIVNAMEN AlexKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 3 Juni 1946

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