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Der CSI Zürich nach dem Hauptsponsor auch Mercedes CSI genannt war ein internationales Hallenspringturnier Concours de S

CSI Zürich

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Der CSI Zürich (nach dem Hauptsponsor auch Mercedes-CSI genannt) war ein internationales Hallenspringturnier (Concours de Saut International), das von 1988 bis 2018 in Zürich stattfand. Das Turnier wurde alljährlich im Januar ausgetragen. Mit einer Preissumme von über einer Million Schweizer Franken zählte es zuletzt zu den höchstdotierten regelmässig stattfindenden Hallenspringturnieren der Welt.

Anfang April 2017 teilten die Organisatoren mit, dass 2018 das letzte CSI Zürich stattfinden werde. Als Gründe nannten sie die «schlechteren Rahmenbedingungen für Veranstalter von Springturnieren». Zudem seien die Platzverhältnisse rund um das Hallenstadion um die Hälfte geschrumpft, die Infrastruktur sei dadurch katastrophal gewesen.

Geschichte

Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles kamen die Gebrüder Theiler auf die Idee eines völlig neuen Pferdesportanlasses. Es sollte nicht nur der Pferdesport im Mittelpunkt stehen, sondern auch die Unterhaltung.

1988 wurde der CSI erstmals in der offenen Rennbahn Oerlikon ausgetragen. An vier Tagen besuchten 21'000 Zuschauer die Veranstaltung. Seit 1991 fand das Turnier im Hallenstadion statt und konnte seine Zuschauerzahlen stetig erhöhen bis auf 44'000 im Jahr 2003. Aufgrund des Hallenstadion-Umbaus fand 2005 kein CSI statt.

Der Event

Im Jahr 2006 fand das Turnier erstmals im renovierten Hallenstadion statt. Für den CSI arbeiteten 70 Angestellte der Hallenstadion AG. Das Turnier dauerte bis 2009 vier Tage, zur Schonung der Pferde wurde das Turnier ab 2010 auf drei Tage verkürzt.

Am Mercedes-CSI wurde jedes Jahr eine Mottoshow aufgeführt. 2006 hiess das Motto «Schweiz», der Höhepunkt war der Weltrekord über 70 cm im Hochspringen einer Kuh, auf der eine Person steht.

Die Hauptprüfungen waren die klassischen grossen Springprüfungen am Freitag («Grand Prix») und Sonntag («Classic») sowie am Samstag die Challenge, eine Prüfung für die Top-15-Reiter der Welt gegen Junioren und Junge Reiter. Bis 2009 wurde der «Grand Prix» am Donnerstag ausgetragen, am Freitag fand mit dem «Swiss Master» von 1993 bis 2009 eine weitere grosse Springprüfung statt.

Unter internationalen Spitzenreitern genoss der CSI Zürich grosse Anerkennung, so nahmen 2006 die acht besten Reiter der Weltrangliste teil. Insgesamt waren 40 Reiter am Start, 15 davon aus der Schweiz.

Das Budget des Mercedes-CSI betrug rund 6,5 Millionen Franken, die zu 50 Prozent von Sponsoren getragen wurden und zu 50 Prozent von den Einnahmen der Eintrittskarten. Jedoch schätzte man die Wertschöpfung des ganzen CSI auf rund 25 Millionen Franken.

Ergebnisse

Grand Prix

Der «Grand Prix», der von Longines (bis 2013 von Rolex) gesponsert wurde, wurde seit 2010 am Freitagabend durchgeführt. Diese Springprüfung mit Stechen über Hindernisse bis 1,55 Meter war im Jahr 2018 mit 100'000 Schweizer Franken dotiert.

Sieger des Grand Prix
  • 2018: Schweiz Martin Fuchs auf Clooney
  • 2017: Schweiz Martin Fuchs auf Chaplin
  • 2016: Belgien Grégory Wathelet auf Taalex
  • 2015: Frankreich Pénélope Leprevost auf Flora de Mariposa
  • 2014: Schweiz Pius Schwizer auf Picsou du Chene
  • 2013: Deutschland Marcus Ehning auf Noltes Küchengirl
  • 2012: Schweiz Steve Guerdat auf Nasa
  • 2011: Irland Billy Twomey auf Tinka’s Serenade
  • 2010: Vereinigtes Konigreich Ben Maher auf Wonderboy III
  • 2009: Deutschland Ludger Beerbaum auf All Inclusive NRW
  • 2008: Schweiz Markus Fuchs auf La Toya III
  • 2007: Deutschland Christian Ahlmann auf Cöster
  • 2006: Irland Jessica Kürten auf Quibell
  • 2005: ausgefallen
  • 2004: Deutschland Marcus Ehning auf For Pleasure
  • 2003: Vereinigtes Konigreich Robert Smith auf Mister Springfield
  • 2002: Schweden Rolf-Göran Bengtsson auf Pialotta
  • 2001: Belgien Ludo Philippaerts auf Otterongo van de Kopshoeve
  • 2000: Deutschland Marcus Ehning auf For Pleasure
  • 1999: Deutschland Franke Sloothaak auf Landdame FRH
  • 1998: Schweiz Beat Mändli auf Poor Boy
  • 1997: Deutschland Ludger Beerbaum auf Ratina Z
  • 1996: Schweiz Markus Fuchs auf Goldlights
  • 1995: Schweiz Markus Fuchs auf Goldlights
  • 1994: Schweiz Markus Fuchs auf Goldlights
  • 1993: Vereinigtes Konigreich John Whitaker auf Milton
  • 1992: Frankreich Eric Navet auf Quito de Baussy
  • 1991: Vereinigtes Konigreich Nick Skelton auf Grand Slam
  • 1990: Vereinigte Staaten Joe Fargis auf Mill Pearl
  • 1989: Deutschland Franke Sloothaak auf Walzerkönig
  • 1988: Vereinigtes Konigreich John Whitaker auf Milton

Mercedes Classic

Die Prüfung «Mercedes Classic», die jeweils am Sonntagnachmittag durchgeführt wurde, galt bis 2011 als höchstdotierter Hallen-Grand-Prix der Welt mit 350'000 Schweizer Franken als Preisgeld. Von 2009 an wurde diese Prüfung als Weltcupprüfung in der Westeuropaliga ausgetragen.

Sieger des Classic
  • 2018: Schweden  auf Flip's Little Sparrow
  • 2017: Spanien  auf Rokfeller de Pleville
  • 2016: Schweiz Pius Schwizer auf Future
  • 2015: Spanien Sergio Alvarez Moya auf Carlo
  • 2014: Schweiz Pius Schwizer auf Toulago
  • 2013: Portugal Luciana Diniz auf Lennox
  • 2012: Deutschland Marco Kutscher auf Cornet Obolensky
  • 2011: Deutschland Marcus Ehning auf Küchengirl
  • 2010: Schweiz Steve Guerdat auf Tresor
  • 2009: Irland Jessica Kürten auf Libertina
  • 2008: Australien Edwina Alexander auf Socrates
  • 2007: Schweiz Markus Fuchs auf Nirmette
  • 2006: Deutschland Marcus Ehning auf Sandro Boy
  • 2005: ausgefallen
  • 2004: Deutschland Ludger Beerbaum auf Goldfever 3
  • 2003: Belgien Philippe Le Jeune auf Maike
  • 2002: Deutschland Ludger Beerbaum auf Goldfever 3
  • 2001: Deutschland Ludger Beerbaum auf Goldfever 3
  • 2000: Deutschland Marcus Ehning auf For Pleasure
  • 1999: Vereinigtes Konigreich Geoff Billington auf It's Otto
  • 1998: Schweiz Willi Melliger auf Calvaro
  • 1997: Osterreich Hugo Simon auf E.T. FRH
  • 1996: Niederlande Jos Lansink auf Lianos
  • 1995: Irland Eddie Macken auf Miss FAN
  • 1994: Deutschland Markus Beerbaum auf Alex
  • 1993: Deutschland Hauke Luther auf Gaylord
  • 1992: Niederlande Jan Tops auf Top Gun
  • 1991: Deutschland Franke Sloothaak auf Walzerkönig
  • 1990: Frankreich Roger-Yves Bost auf Norton de Rhuys
  • 1989: Vereinigtes Konigreich John Whitaker auf Milton
  • 1988: Deutschland Franke Sloothaak auf Walzerkönig

Weblinks

  • Website des CSI Zürich
  • Ergebnisse seit 2008 (Suchbegriff: «Zürich»)
  • Peter Wyrsch: «Ich würde es wieder tun» (Interview mit Georges Theiler). In: Alles zum letzten Mercedes-CSI. Beilage zum CSI Zürich 2018. In: PferdeWoche. 4. Januar 2018, S. 4 f. (PDF; 15,9 MB)
  • WebTV Mercedes-CSI

Einzelnachweise

  1. Thomas Frei: Reitsport: 30 Jahre CSI Zürich – und keines mehr. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. April 2017
  2. Peter Wyrsch: «Ich würde es wieder tun» (Interview mit Georges Theiler). In: Alles zum letzten Mercedes-CSI. Beilage zum CSI Zürich 2018. In: PferdeWoche. 4. Januar 2018, S. 4 f. (PDF; 15,9 MB)
  3. Rolf Gfeller, Angelika Nido: «Der CSI Zürich war immer ein Trendsetter» (Memento vom 29. Januar 2010 im Internet Archive). In: Tages-Anzeiger. 27. Januar 2010
  4. Ergebnis Longines Grand Prix Zürich 2018

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:53

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Der CSI Zurich nach dem Hauptsponsor auch Mercedes CSI genannt war ein internationales Hallenspringturnier Concours de Saut International das von 1988 bis 2018 in Zurich stattfand Das Turnier wurde alljahrlich im Januar ausgetragen Mit einer Preissumme von uber einer Million Schweizer Franken zahlte es zuletzt zu den hochstdotierten regelmassig stattfindenden Hallenspringturnieren der Welt Anfang April 2017 teilten die Organisatoren mit dass 2018 das letzte CSI Zurich stattfinden werde Als Grunde nannten sie die schlechteren Rahmenbedingungen fur Veranstalter von Springturnieren Zudem seien die Platzverhaltnisse rund um das Hallenstadion um die Halfte geschrumpft die Infrastruktur sei dadurch katastrophal gewesen GeschichteBei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles kamen die Gebruder Theiler auf die Idee eines vollig neuen Pferdesportanlasses Es sollte nicht nur der Pferdesport im Mittelpunkt stehen sondern auch die Unterhaltung 1988 wurde der CSI erstmals in der offenen Rennbahn Oerlikon ausgetragen An vier Tagen besuchten 21 000 Zuschauer die Veranstaltung Seit 1991 fand das Turnier im Hallenstadion statt und konnte seine Zuschauerzahlen stetig erhohen bis auf 44 000 im Jahr 2003 Aufgrund des Hallenstadion Umbaus fand 2005 kein CSI statt Der EventIm Jahr 2006 fand das Turnier erstmals im renovierten Hallenstadion statt Fur den CSI arbeiteten 70 Angestellte der Hallenstadion AG Das Turnier dauerte bis 2009 vier Tage zur Schonung der Pferde wurde das Turnier ab 2010 auf drei Tage verkurzt Am Mercedes CSI wurde jedes Jahr eine Mottoshow aufgefuhrt 2006 hiess das Motto Schweiz der Hohepunkt war der Weltrekord uber 70 cm im Hochspringen einer Kuh auf der eine Person steht Die Hauptprufungen waren die klassischen grossen Springprufungen am Freitag Grand Prix und Sonntag Classic sowie am Samstag die Challenge eine Prufung fur die Top 15 Reiter der Welt gegen Junioren und Junge Reiter Bis 2009 wurde der Grand Prix am Donnerstag ausgetragen am Freitag fand mit dem Swiss Master von 1993 bis 2009 eine weitere grosse Springprufung statt Unter internationalen Spitzenreitern genoss der CSI Zurich grosse Anerkennung so nahmen 2006 die acht besten Reiter der Weltrangliste teil Insgesamt waren 40 Reiter am Start 15 davon aus der Schweiz Das Budget des Mercedes CSI betrug rund 6 5 Millionen Franken die zu 50 Prozent von Sponsoren getragen wurden und zu 50 Prozent von den Einnahmen der Eintrittskarten Jedoch schatzte man die Wertschopfung des ganzen CSI auf rund 25 Millionen Franken ErgebnisseGrand Prix Der Grand Prix der von Longines bis 2013 von Rolex gesponsert wurde wurde seit 2010 am Freitagabend durchgefuhrt Diese Springprufung mit Stechen uber Hindernisse bis 1 55 Meter war im Jahr 2018 mit 100 000 Schweizer Franken dotiert Sieger des Grand Prix2018 Schweiz Martin Fuchs auf Clooney 2017 Schweiz Martin Fuchs auf Chaplin 2016 Belgien Gregory Wathelet auf Taalex 2015 Frankreich Penelope Leprevost auf Flora de Mariposa 2014 Schweiz Pius Schwizer auf Picsou du Chene 2013 Deutschland Marcus Ehning auf Noltes Kuchengirl 2012 Schweiz Steve Guerdat auf Nasa 2011 Irland Billy Twomey auf Tinka s Serenade 2010 Vereinigtes Konigreich Ben Maher auf Wonderboy III 2009 Deutschland Ludger Beerbaum auf All Inclusive NRW 2008 Schweiz Markus Fuchs auf La Toya III 2007 Deutschland Christian Ahlmann auf Coster 2006 Irland Jessica Kurten auf Quibell 2005 ausgefallen 2004 Deutschland Marcus Ehning auf For Pleasure 2003 Vereinigtes Konigreich Robert Smith auf Mister Springfield 2002 Schweden Rolf Goran Bengtsson auf Pialotta 2001 Belgien Ludo Philippaerts auf Otterongo van de Kopshoeve 2000 Deutschland Marcus Ehning auf For Pleasure 1999 Deutschland Franke Sloothaak auf Landdame FRH 1998 Schweiz Beat Mandli auf Poor Boy 1997 Deutschland Ludger Beerbaum auf Ratina Z 1996 Schweiz Markus Fuchs auf Goldlights 1995 Schweiz Markus Fuchs auf Goldlights 1994 Schweiz Markus Fuchs auf Goldlights 1993 Vereinigtes Konigreich John Whitaker auf Milton 1992 Frankreich Eric Navet auf Quito de Baussy 1991 Vereinigtes Konigreich Nick Skelton auf Grand Slam 1990 Vereinigte Staaten Joe Fargis auf Mill Pearl 1989 Deutschland Franke Sloothaak auf Walzerkonig 1988 Vereinigtes Konigreich John Whitaker auf MiltonMercedes Classic Die Prufung Mercedes Classic die jeweils am Sonntagnachmittag durchgefuhrt wurde galt bis 2011 als hochstdotierter Hallen Grand Prix der Welt mit 350 000 Schweizer Franken als Preisgeld Von 2009 an wurde diese Prufung als Weltcupprufung in der Westeuropaliga ausgetragen Sieger des Classic2018 Schweden auf Flip s Little Sparrow 2017 Spanien auf Rokfeller de Pleville 2016 Schweiz Pius Schwizer auf Future 2015 Spanien Sergio Alvarez Moya auf Carlo 2014 Schweiz Pius Schwizer auf Toulago 2013 Portugal Luciana Diniz auf Lennox 2012 Deutschland Marco Kutscher auf Cornet Obolensky 2011 Deutschland Marcus Ehning auf Kuchengirl 2010 Schweiz Steve Guerdat auf Tresor 2009 Irland Jessica Kurten auf Libertina 2008 Australien Edwina Alexander auf Socrates 2007 Schweiz Markus Fuchs auf Nirmette 2006 Deutschland Marcus Ehning auf Sandro Boy 2005 ausgefallen 2004 Deutschland Ludger Beerbaum auf Goldfever 3 2003 Belgien Philippe Le Jeune auf Maike 2002 Deutschland Ludger Beerbaum auf Goldfever 3 2001 Deutschland Ludger Beerbaum auf Goldfever 3 2000 Deutschland Marcus Ehning auf For Pleasure 1999 Vereinigtes Konigreich Geoff Billington auf It s Otto 1998 Schweiz Willi Melliger auf Calvaro 1997 Osterreich Hugo Simon auf E T FRH 1996 Niederlande Jos Lansink auf Lianos 1995 Irland Eddie Macken auf Miss FAN 1994 Deutschland Markus Beerbaum auf Alex 1993 Deutschland Hauke Luther auf Gaylord 1992 Niederlande Jan Tops auf Top Gun 1991 Deutschland Franke Sloothaak auf Walzerkonig 1990 Frankreich Roger Yves Bost auf Norton de Rhuys 1989 Vereinigtes Konigreich John Whitaker auf Milton 1988 Deutschland Franke Sloothaak auf WalzerkonigWeblinksWebsite des CSI Zurich Ergebnisse seit 2008 Suchbegriff Zurich Peter Wyrsch Ich wurde es wieder tun Interview mit Georges Theiler In Alles zum letzten Mercedes CSI Beilage zum CSI Zurich 2018 In PferdeWoche 4 Januar 2018 S 4 f PDF 15 9 MB WebTV Mercedes CSIEinzelnachweiseThomas Frei Reitsport 30 Jahre CSI Zurich und keines mehr In Neue Zurcher Zeitung 4 April 2017 Peter Wyrsch Ich wurde es wieder tun Interview mit Georges Theiler In Alles zum letzten Mercedes CSI Beilage zum CSI Zurich 2018 In PferdeWoche 4 Januar 2018 S 4 f PDF 15 9 MB Rolf Gfeller Angelika Nido Der CSI Zurich war immer ein Trendsetter Memento vom 29 Januar 2010 im Internet Archive In Tages Anzeiger 27 Januar 2010 Ergebnis Longines Grand Prix Zurich 2018

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