Birgit Thora Marie Louise Brüel 6 Oktober 1927 in Kopenhagen 23 Februar 1996 in Gentofte war eine dänische Sängerin und
Birgit Brüel

Birgit Thora Marie-Louise Brüel (* 6. Oktober 1927 in Kopenhagen; † 23. Februar 1996 in Gentofte) war eine dänische Sängerin und Schauspielerin.
Leben
Birgit Brüel war die Tochter von Hjalmar Thielemann (1883–1964) und Valborg Mariane Hansen (1887–1970). Sie trat bereits als Teenager als Sängerin auf. 1946 heiratete sie Irving Karl Gunsted (1924–1984); aus der Ehe, die 1949 geschieden wurde, hatte sie eine Tochter. 1950 trat sie in die Schauspielschule des Königlichen Theaters in Kopenhagen ein.
1951 heiratete sie den Architekten und Jazzmusiker Max Brüel (1927–1995) und unterbrach die Ausbildung für ein Jahr, als 1952 ihre Zwillingstöchter geboren wurden. Mit Brüels Jazzquartett trat sie in den 1950ern auf; die Ehe mit Max Brüel wurde 1962 geschieden.
Trotz der drei Kinder setzte sie ihre Karriere als Schauspielerin und Sängerin fort. 1953 begann sie ihre Karriere beim Film. 1961 trat sie in Finn Saverys und Erik Knudsens satirischem Musical Frihed – det bedste guld auf und übernahm Rollen an verschiedenen Theatern. Von 1961 bis 1966 sang sie in der Danish Radio Jazz Group unter der Leitung von Erik Moseholm.
Mit dem Lied For dyn skyld vertrat sie Dänemark beim Eurovision Song Contest 1965 und kam auf Platz 7. Von 1968 bis 1973 war der Filmregisseur Nils Johan Magnus Cleve Vest ihr Lebensgefährte. Bis in die 1980er Jahre arbeitete sie mit dem Jazzpianisten Torben Kjær zusammen. Sie wirkte in mehr als 20 Filmen mit und war in mehreren Fernsehserien zu sehen.
Filmografie (Auswahl)
- 1953: Far til fire
- 1954: En sømand gaar i land
- 1959: Pigen i søgelyset
- 1964: Zwei (To)
- 1968: Det kære legetøj
- 1971: Kære Irene
- 1975: Ta’ det som en mand, frue
- 1977: Familien Gyldenkål vinder valget
- 1979: Skal vi danse først?
- 1988: Glashjertet
- 1993: Smukke dreng
Diskografie
- Birgit Brüel, Gyda Hansen, Bodil Udsen, Lars Knutzon, Simon Rosenbaum: Mænd, Møer, Musik Og Meninger M.M. (Philips, 1966)
- Dame I Danmark (1967)
- Erik Moseholm, Birgit Brüel, Torben Kjær, Jesper Thorup: Jazz På Dansk (Exlibris, 1975)
- Den Hemmelige Rude (Exlibris, 1984)
Weblinks
- Biografie im Dansk kvindebiografisk leksikon (dänisch)
- Biografie in der Danske film database (muss über den Index unter „Oversigt/Skuespiller/B“ ermittelt werden, dänisch)
- Birgit Brüel bei IMDb
- Birgit Brüel bei Discogs
Einzelnachweise
- ESC history ( des vom 6. März 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Brüel, Birgit |
ALTERNATIVNAMEN | Brüel, Birgit Thora Marie-Louise (vollständiger Name); Thielemann, Birgit (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | dänische Sängerin und Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 6. Oktober 1927 |
GEBURTSORT | Kopenhagen |
STERBEDATUM | 23. Februar 1996 |
STERBEORT | Gentofte |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Birgit Thora Marie Louise Bruel 6 Oktober 1927 in Kopenhagen 23 Februar 1996 in Gentofte war eine danische Sangerin und Schauspielerin LebenBirgit Bruel war die Tochter von Hjalmar Thielemann 1883 1964 und Valborg Mariane Hansen 1887 1970 Sie trat bereits als Teenager als Sangerin auf 1946 heiratete sie Irving Karl Gunsted 1924 1984 aus der Ehe die 1949 geschieden wurde hatte sie eine Tochter 1950 trat sie in die Schauspielschule des Koniglichen Theaters in Kopenhagen ein 1951 heiratete sie den Architekten und Jazzmusiker Max Bruel 1927 1995 und unterbrach die Ausbildung fur ein Jahr als 1952 ihre Zwillingstochter geboren wurden Mit Bruels Jazzquartett trat sie in den 1950ern auf die Ehe mit Max Bruel wurde 1962 geschieden Trotz der drei Kinder setzte sie ihre Karriere als Schauspielerin und Sangerin fort 1953 begann sie ihre Karriere beim Film 1961 trat sie in Finn Saverys und Erik Knudsens satirischem Musical Frihed det bedste guld auf und ubernahm Rollen an verschiedenen Theatern Von 1961 bis 1966 sang sie in der Danish Radio Jazz Group unter der Leitung von Erik Moseholm Mit dem Lied For dyn skyld vertrat sie Danemark beim Eurovision Song Contest 1965 und kam auf Platz 7 Von 1968 bis 1973 war der Filmregisseur Nils Johan Magnus Cleve Vest ihr Lebensgefahrte Bis in die 1980er Jahre arbeitete sie mit dem Jazzpianisten Torben Kjaer zusammen Sie wirkte in mehr als 20 Filmen mit und war in mehreren Fernsehserien zu sehen Filmografie Auswahl 1953 Far til fire 1954 En somand gaar i land 1959 Pigen i sogelyset 1964 Zwei To 1968 Det kaere legetoj 1971 Kaere Irene 1975 Ta det som en mand frue 1977 Familien Gyldenkal vinder valget 1979 Skal vi danse forst 1988 Glashjertet 1993 Smukke drengDiskografieBirgit Bruel Gyda Hansen Bodil Udsen Lars Knutzon Simon Rosenbaum Maend Moer Musik Og Meninger M M Philips 1966 Dame I Danmark 1967 Erik Moseholm Birgit Bruel Torben Kjaer Jesper Thorup Jazz Pa Dansk Exlibris 1975 Den Hemmelige Rude Exlibris 1984 WeblinksCommons Birgit Bruel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biografie im Dansk kvindebiografisk leksikon danisch Biografie in der Danske film database muss uber den Index unter Oversigt Skuespiller B ermittelt werden danisch Birgit Bruel bei IMDb Birgit Bruel bei DiscogsEinzelnachweiseESC history Memento des Originals vom 6 Marz 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2Danemark beim Eurovision Song Contest 1957 Birthe Wilke amp Gustav Winckler 1958 Raquel Rastenni 1959 Birthe Wilke 1960 Katy Bodtger 1961 Dario Campeotto 1962 Ellen Winther 1963 Grethe amp Jorgen Ingmann 1964 Bjorn Tidmand 1965 Birgit Bruel 1966 Ulla Pia 1978 Mabel 1979 Tommy Seebach 1980 Bamses Venner 1981 Debbie Cameron amp Tommy Seebach 1982 Brixx 1983 Gry 1984 Hot Eyes 1985 Hot Eyes 1986 Trax 1987 Anne Cathrine Herdorf amp Bandjo 1988 Kirsten amp Soren 1989 Birthe Kjaer 1990 Lonnie Devantier 1991 Anders Frandsen 1992 Kenny Lubcke amp Lotte Nilsson 1993 Tommy Seebach Band 1995 Aud Wilken 1997 Kolig Kaj 1999 Michael Teschl amp Trine Jepsen 2000 Olsen Brothers 2001 Rollo amp King 2002 Malene Mortensen 2004 Tomas Thordarson 2005 Jakob Sveistrup 2006 Sidsel Ben Semmane 2007 DQ 2008 Simon Mathew 2009 Niels Brinck 2010 Chanee amp Tomas N Evergreen 2011 A Friend in London 2012 Soluna Samay 2013 Emmelie de Forest 2014 Basim 2015 Anti Social Media 2016 Lighthouse X 2017 Anja Nissen 2018 Rasmussen 2019 Leonora 2020 Ben amp Tan 2021 Fyr og Flamme 2022 Reddi 2023 Reiley 2024 Saba 2025 Sissal Konnten sich nicht qualifizieren 1996 Martin Loft amp Dorthe AndersenInterpreten beim Eurovision Song Contest 1965 Gewinner Luxemburg France Gall 2 Platz Vereinigtes Konigreich Kathy Kirby 3 Platz Frankreich Guy Mardel Belgien Lize Marke Danemark Birgit Bruel Deutschland Bundesrepublik Ulla Wiesner Finnland Viktor Klimenko Irland Butch Moore Italien Bobby Solo Jugoslawien Vice Vukov Monaco Marjorie Noel Niederlande Conny Vandenbos Norwegen Kirsti Sparboe Osterreich Udo Jurgens Portugal Simone de Oliveira Schweden Ingvar Wixell Schweiz Yovanna Spanien 1945 Conchita Bautista Normdaten Person VIAF 27149105996668490221 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 Januar 2024 PersonendatenNAME Bruel BirgitALTERNATIVNAMEN Bruel Birgit Thora Marie Louise vollstandiger Name Thielemann Birgit Geburtsname KURZBESCHREIBUNG danische Sangerin und SchauspielerinGEBURTSDATUM 6 Oktober 1927GEBURTSORT KopenhagenSTERBEDATUM 23 Februar 1996STERBEORT Gentofte