Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Toni Söderholm 14 April 1978 in Kauniainen ist ein finnischer Eishockeytrainer und ehemaliger professioneller Eishockeys

Toni Söderholm

  • Startseite
  • Toni Söderholm
Toni Söderholm
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Toni Söderholm (* 14. April 1978 in Kauniainen) ist ein finnischer Eishockeytrainer und ehemaliger professioneller Eishockeyspieler, der 2007 mit Finnland Vizeweltmeister wurde und unter anderem für HIFK, den SC Bern und den EHC München spielte. Vom 1. Januar 2019 bis 16. November 2022 war er Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft. Zuletzt war von Sommer 2023 bis Oktober 2024 Cheftrainer des EHC Red Bull München aus der Deutschen Eishockey Liga.

Finnland  Toni Söderholm

Geburtsdatum 14. April 1978
Geburtsort Kauniainen, Finnland
Größe 187 cm
Gewicht 85 kg

Position Verteidiger
Schusshand Links

Karrierestationen

bis 1998 HIFK Helsinki
1998–2002 University of Massachusetts Amherst
2002–2005 HIFK Helsinki
2005–2007 SC Bern
2007–2009 Frölunda HC
2009–2015 HIFK Helsinki
2015–2016 EHC Red Bull München

Spielerkarriere

Der Finnlandschwede Toni Söderholm wurde in der zweisprachigen Stadt Grankulla (finnisch Kauniainen) in der Region Helsinki geboren und begann seine Karriere als Eishockeyspieler in der Nachwuchsabteilung des zweisprachigen Helsinkier Vereins HIFK, in der er bis 1998 aktiv war. Anschließend besuchte er vier Jahre lang die University of Massachusetts Amherst, für deren Eishockeymannschaft er parallel in der National Collegiate Athletic Association spielte. Von 2002 bis 2005 lief der Verteidiger für die Profimannschaft von HIFK in der SM-liiga auf, wobei er in der Saison 2004/05 Mannschaftskapitän war. In seiner Zeit bei HIFK wurde er 2003 mit der Jarmo-Wasama-Gedenk-Trophäe als Rookie des Jahres der SM-liiga sowie ein Jahr später mit der Pekka-Rautakallio-Trophäe als bester Verteidiger ausgezeichnet. 2004 wurde er zudem in das All-Star Team der höchsten finnischen Spielklasse gewählt. Von 2005 bis 2007 stand er für den SC Bern in der Schweizer Nationalliga A auf dem Eis. In der Saison 2006/07 erreichte er mit der Mannschaft das Playoff-Finale, scheiterte dort mit Bern jedoch am Rekordmeister HC Davos.

Zur Saison 2007/08 wurde Söderholm vom Frölunda HC aus der schwedischen Elitserien verpflichtet. Dort verbrachte er auch den Großteil der folgenden Spielzeit, ehe er im Januar 2009 zu HIFK nach Helsinki zurückkehrte. Mit der Mannschaft gewann er in der Saison 2010/11 den finnischen Meistertitel. Er selbst konnte vor allem in den Playoffs überzeugen, als er in 16 Spielen vier Tore und sechs Vorlagen erzielte. Dafür erhielt er die Jari-Kurri-Trophäe als bester Spieler der SM-liiga-Playoffs.

Im April 2015 wurde der finnische Verteidiger vom EHC Red Bull München aus der Deutschen Eishockey Liga verpflichtet. In seiner einzigen Saison in Deutschland gewann er mit den Münchenern den Meistertitel und gab wenige Wochen danach das Ende seiner Spielerlaufbahn bekannt.

International

Für Finnland nahm Söderholm an den Weltmeisterschaften 2004, 2005 und 2007 teil. Zudem stand er in den Jahren 2003 bis 2008 im Aufgebot seines Landes bei der Euro Hockey Tour. Bei der WM 2007 gewann er mit seiner Mannschaft die Silbermedaille.

Trainerkarriere

Finnland  Toni Söderholm

Trainerstationen

2016–2017 EHC Red Bull München (Development Coach)
2016–2018 Deutsche U20-Eishockeynationalmannschaft (Assistenztrainer)
2017–2018 SC Riessersee
2019–2022 Deutsche Eishockeynationalmannschaft
2022–2023 SC Bern
2023–2024 EHC Red Bull München

Wenige Wochen nach dem Ende seiner Zeit als Berufseishockeyspieler wurde er im Juni 2016 in den Trainerstab des EHC Münchens aufgenommen und mit der Aufgabe betraut, sich um die individuelle Weiterentwicklung der Spieler zu kümmern.

Am 10. Mai 2017 wurde bekannt, dass Söderholm zum 1. August 2017 das Cheftraineramt beim deutschen Zweitligisten SC Riessersee, einem Kooperationspartner der Münchener, antreten würde. Im März 2018 wurde ihm die Auszeichnung als bester Trainer der DEL2-Saison 2017/18 verliehen. Unter seiner Führung wurde der SCR im April 2018 Vizemeister der DEL2. Nach der Insolvenz der Mannschaft trainierte er den SCR mit Beginn des Spieljahres 2018/19 in der Oberliga.

Im Dezember 2018 berichteten Medien, Söderholm solle neuer Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft werden, wozu sich der Deutsche Eishockey-Bund zunächst nicht äußerte. Am 20. Dezember 2018 wurde Söderholm, der bereits als Co-Trainer der U20-Nationalmannschaft gearbeitet hatte, als neuer Bundestrainer der deutschen Herrennationalmannschaft mit Dienstbeginn am 1. Januar 2019 vorgestellt. Von diesem Amt trat er im November 2022 zurück. Im Anschluss nahm er den Posten des Cheftrainers beim Schweizer Club SC Bern ein. Diesen verließ er nach der Saison 2022/23.

Anfang Mai 2023 wurde Söderholm als Nachfolger von Don Jackson beim EHC Red Bull München vorgestellt. Die Hauptrunde der Saison 2023/24 beendeten die Münchner auf dem fünften Platz. Im Play-off-Halbfinale unterlag das Team dann dem späteren Vizemeister Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 1:4 in der Best-of-Seven-Serie; trotz des enttäuschenden Ergebnisses hielt man an Söderholm fest. Der Start der Saison 2024/25 verlief durchwachsen, während die ersten vier Spiele gewonnen werden konnten, folgten drei Niederlagen in Folge vor heimischer Kulisse. Nach einer 1:2-Niederlage im Shoot-Out gegen den Tabellenletzten Düsseldorfer EG wurde Söderholm freigestellt, interimistisch übernahm Max Kaltenhauser die Mannschaft.

Erfolge und Auszeichnungen

Als Spieler:

  • 2003 Jarmo-Wasama-Gedenk-Trophäe
  • 2004 Pekka-Rautakallio-Trophäe
  • 2004 SM-liiga All-Star Team
  • 2007 Schweizer Vizemeister mit dem SC Bern
  • 2011 Finnischer Meister mit HIFK Helsinki
  • 2011 Jari-Kurri-Trophäe
  • 2012 Matti-Keinonen-Trophäe
  • 2016 Deutscher Meister mit dem EHC Red Bull München

Als Trainer:

  • 2018 DEL2-Trainer des Jahres

International

  • 2007 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft

Karrierestatistik

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
1998/99 University of Massachusetts Amherst NCAA 35 1 8 9 64
1999/00 University of Massachusetts Amherst NCAA 34 3 12 15 32
2000/01 University of Massachusetts Amherst NCAA 24 1 7 8 23
2001/02 University of Massachusetts Amherst NCAA 33 2 15 17 28
2002/03 HIFK Helsinki SM-liiga 52 8 15 23 49 4 0 2 2 4
2003/04 HIFK Helsinki SM-liiga 56 16 21 37 72 11 1 1 2 4
2004/05 HIFK Helsinki SM-liiga 51 5 19 24 30 5 0 1 1 2
2005/06 SC Bern NLA 44 12 12 24 38 6 0 1 1 8
2006/07 SC Bern NLA 40 7 14 21 44 17 4 5 9 14
2007/08 Frölunda HC Elitserien 53 6 14 20 66 7 0 2 2 0
2008/09 Frölunda HC Elitserien 36 3 7 10 53 − − − − −
2008/09 HIFK Helsinki SM-liiga 7 2 1 3 29 2 0 0 0 0
2009/10 HIFK Helsinki SM-liiga 55 5 16 21 34 6 1 3 4 2
2010/11 HIFK Helsinki SM-liiga 55 5 20 25 62 16 4 6 10 12
2011/12 HIFK Helsinki SM-liiga 60 8 39 47 66 4 2 0 2 2
2012/13 HIFK Helsinki SM-liiga 53 4 23 27 84 8 2 3 5 4
2013/14 HIFK Helsinki SM-liiga 49 6 22 28 32 2 0 0 0 0
2014/15 HIFK Helsinki SM-liiga 25 1 11 12 24 8 1 3 4 6
2015/16 EHC Red Bull München DEL 50 6 20 26 66 14 2 4 6 22
NCAA gesamt 126 7 42 49 147
SM-liiga gesamt 463 60 187 247 482 66 11 19 30 36
NLA gesamt 84 19 26 45 82 23 4 6 10 22
Elitserien gesamt 89 9 21 30 119 7 0 2 2 0

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Weblinks

Commons: Toni Söderholm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Toni Söderholm bei eliteprospects.com (englisch)
  • Toni Söderholm in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Mattias Forsblom: Det finlandssvenska hockeylandslaget har aldrig varit bättre – dessa 25 spelare skulle bilda ett hyfsat VM-lag. In: svenska.yle.fi. 11. Mai 2019, abgerufen am 25. Februar 2021 (schwedisch). 
  2. Abendzeitung München, EHC Neuzugang genießt München; Soederholm: „Einfach wunderschön hier“, 20. April 2015, abgerufen am 6. Juni 2015
  3. HBL: Toni Söderholm avslutar spelarkarriären – fick nytt jobb i Tyskland. In: svenska.yle.fi. Abgerufen am 20. Mai 2016. 
  4. Toni Söderholm rückt in den Trainerstab. In: ehcrb. Abgerufen am 16. Juni 2016. 
  5. EHC Red Bull München. Abgerufen am 10. Mai 2017. 
  6. Andreas Driendl ist Spieler des Jahres in der DEL2. 13. März 2018, abgerufen am 17. Dezember 2018. 
  7. Söderholm und die Vize-Meisterschaft: „Heiliger Scheiß“. 23. April 2018, abgerufen am 17. Dezember 2018. 
  8. Das Oberliga-Kuriosum SC Riessersee. In: mittelbayerische.de. 26. September 2018, abgerufen am 20. Dezember 2018. 
  9. DEB-Suche beendet: Toni Söderholm soll neuer Eishockey-Bundestrainer werden. Abgerufen am 17. Dezember 2018. 
  10. Eishockey: Weiterhin kein DEB-Kommentar zu Trainer-Favorit Söderholm. Abgerufen am 17. Dezember 2018. 
  11. Deutscher Eishockey-Bund e.V: DEB-Neustrukturierung: Toni Söderholm wird neuer Bundestrainer | Deutscher Eishockey-Bund e. V. Abgerufen am 20. Dezember 2018. 
  12. Toni Söderholm verlässt den SC Bern. Abgerufen am 5. April 2023. 
  13. EHC Red Bull München: Toni Söderholm folgt auf Don Jackson. Abgerufen am 15. Mai 2023. 
  14. EHC Red Bull München stellt Trainer Toni Söderholm frei. In: redbullmuenchen.de. EHC Red Bull München, 12. Oktober 2024, abgerufen am 12. Oktober 2024. 
Trainer der deutschen Eishockeynationalmannschaft

Bobby Hoffinger (1935–1936) | Bobby Bell (1936–1939) | Gerhard Kießling (1947–1952) | (1952–1953) | Bruno Leinweber (1953–1954) | (1954–1957) | Gerhard Kießling (1958–1960) | Karl Wild (1960) | Victor Heyliger (1961–1963) | Engelbert Holderied, Markus Egen & Xaver Unsinn (1963–1965) | (1965–1968) | Vladimír Bouzek & Markus Egen (1968–1969) | Vladimír Bouzek & Ernst Trautwein (1969–1970) | Gerhard Kießling (1971–1974) | Xaver Unsinn (1975–1977) | Hans Rampf (1977–1981) | Xaver Unsinn (1981–1990) | Erich Kühnhackl & Ladislav Olejník (1990–1992) | Luděk Bukač (1992–1994) | George Kingston (1994–1998) | Hans Zach (1998–2004) | Greg Poss (2004–2005) | Uwe Krupp (2005–2011) | Jakob Kölliker (2011–2012) | Pat Cortina (2012–2015) | Marco Sturm (2015–2018) | Toni Söderholm (2019–2022) | Harold Kreis (seit 2023)

Personendaten
NAME Söderholm, Toni
ALTERNATIVNAMEN Soderholm, Toni
KURZBESCHREIBUNG finnischer Eishockeyspieler und -trainer
GEBURTSDATUM 14. April 1978
GEBURTSORT Kauniainen, Finnland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 10:28

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Toni Söderholm, Was ist Toni Söderholm? Was bedeutet Toni Söderholm?

Toni Soderholm 14 April 1978 in Kauniainen ist ein finnischer Eishockeytrainer und ehemaliger professioneller Eishockeyspieler der 2007 mit Finnland Vizeweltmeister wurde und unter anderem fur HIFK den SC Bern und den EHC Munchen spielte Vom 1 Januar 2019 bis 16 November 2022 war er Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft Zuletzt war von Sommer 2023 bis Oktober 2024 Cheftrainer des EHC Red Bull Munchen aus der Deutschen Eishockey Liga Finnland Toni SoderholmGeburtsdatum 14 April 1978Geburtsort Kauniainen FinnlandGrosse 187 cmGewicht 85 kgPosition VerteidigerSchusshand LinksKarrierestationenbis 1998 HIFK Helsinki1998 2002 University of Massachusetts Amherst2002 2005 HIFK Helsinki2005 2007 SC Bern2007 2009 Frolunda HC2009 2015 HIFK Helsinki2015 2016 EHC Red Bull MunchenSpielerkarriereDer Finnlandschwede Toni Soderholm wurde in der zweisprachigen Stadt Grankulla finnisch Kauniainen in der Region Helsinki geboren und begann seine Karriere als Eishockeyspieler in der Nachwuchsabteilung des zweisprachigen Helsinkier Vereins HIFK in der er bis 1998 aktiv war Anschliessend besuchte er vier Jahre lang die University of Massachusetts Amherst fur deren Eishockeymannschaft er parallel in der National Collegiate Athletic Association spielte Von 2002 bis 2005 lief der Verteidiger fur die Profimannschaft von HIFK in der SM liiga auf wobei er in der Saison 2004 05 Mannschaftskapitan war In seiner Zeit bei HIFK wurde er 2003 mit der Jarmo Wasama Gedenk Trophae als Rookie des Jahres der SM liiga sowie ein Jahr spater mit der Pekka Rautakallio Trophae als bester Verteidiger ausgezeichnet 2004 wurde er zudem in das All Star Team der hochsten finnischen Spielklasse gewahlt Von 2005 bis 2007 stand er fur den SC Bern in der Schweizer Nationalliga A auf dem Eis In der Saison 2006 07 erreichte er mit der Mannschaft das Playoff Finale scheiterte dort mit Bern jedoch am Rekordmeister HC Davos Zur Saison 2007 08 wurde Soderholm vom Frolunda HC aus der schwedischen Elitserien verpflichtet Dort verbrachte er auch den Grossteil der folgenden Spielzeit ehe er im Januar 2009 zu HIFK nach Helsinki zuruckkehrte Mit der Mannschaft gewann er in der Saison 2010 11 den finnischen Meistertitel Er selbst konnte vor allem in den Playoffs uberzeugen als er in 16 Spielen vier Tore und sechs Vorlagen erzielte Dafur erhielt er die Jari Kurri Trophae als bester Spieler der SM liiga Playoffs Im April 2015 wurde der finnische Verteidiger vom EHC Red Bull Munchen aus der Deutschen Eishockey Liga verpflichtet In seiner einzigen Saison in Deutschland gewann er mit den Munchenern den Meistertitel und gab wenige Wochen danach das Ende seiner Spielerlaufbahn bekannt International Fur Finnland nahm Soderholm an den Weltmeisterschaften 2004 2005 und 2007 teil Zudem stand er in den Jahren 2003 bis 2008 im Aufgebot seines Landes bei der Euro Hockey Tour Bei der WM 2007 gewann er mit seiner Mannschaft die Silbermedaille TrainerkarriereFinnland Toni SoderholmTrainerstationen2016 2017 EHC Red Bull Munchen Development Coach 2016 2018 Deutsche U20 Eishockeynationalmannschaft Assistenztrainer 2017 2018 SC Riessersee2019 2022 Deutsche Eishockeynationalmannschaft2022 2023 SC Bern2023 2024 EHC Red Bull Munchen Wenige Wochen nach dem Ende seiner Zeit als Berufseishockeyspieler wurde er im Juni 2016 in den Trainerstab des EHC Munchens aufgenommen und mit der Aufgabe betraut sich um die individuelle Weiterentwicklung der Spieler zu kummern Am 10 Mai 2017 wurde bekannt dass Soderholm zum 1 August 2017 das Cheftraineramt beim deutschen Zweitligisten SC Riessersee einem Kooperationspartner der Munchener antreten wurde Im Marz 2018 wurde ihm die Auszeichnung als bester Trainer der DEL2 Saison 2017 18 verliehen Unter seiner Fuhrung wurde der SCR im April 2018 Vizemeister der DEL2 Nach der Insolvenz der Mannschaft trainierte er den SCR mit Beginn des Spieljahres 2018 19 in der Oberliga Im Dezember 2018 berichteten Medien Soderholm solle neuer Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft werden wozu sich der Deutsche Eishockey Bund zunachst nicht ausserte Am 20 Dezember 2018 wurde Soderholm der bereits als Co Trainer der U20 Nationalmannschaft gearbeitet hatte als neuer Bundestrainer der deutschen Herrennationalmannschaft mit Dienstbeginn am 1 Januar 2019 vorgestellt Von diesem Amt trat er im November 2022 zuruck Im Anschluss nahm er den Posten des Cheftrainers beim Schweizer Club SC Bern ein Diesen verliess er nach der Saison 2022 23 Anfang Mai 2023 wurde Soderholm als Nachfolger von Don Jackson beim EHC Red Bull Munchen vorgestellt Die Hauptrunde der Saison 2023 24 beendeten die Munchner auf dem funften Platz Im Play off Halbfinale unterlag das Team dann dem spateren Vizemeister Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 1 4 in der Best of Seven Serie trotz des enttauschenden Ergebnisses hielt man an Soderholm fest Der Start der Saison 2024 25 verlief durchwachsen wahrend die ersten vier Spiele gewonnen werden konnten folgten drei Niederlagen in Folge vor heimischer Kulisse Nach einer 1 2 Niederlage im Shoot Out gegen den Tabellenletzten Dusseldorfer EG wurde Soderholm freigestellt interimistisch ubernahm Max Kaltenhauser die Mannschaft Erfolge und AuszeichnungenAls Spieler 2003 Jarmo Wasama Gedenk Trophae 2004 Pekka Rautakallio Trophae 2004 SM liiga All Star Team 2007 Schweizer Vizemeister mit dem SC Bern 2011 Finnischer Meister mit HIFK Helsinki 2011 Jari Kurri Trophae 2012 Matti Keinonen Trophae 2016 Deutscher Meister mit dem EHC Red Bull Munchen Als Trainer 2018 DEL2 Trainer des JahresInternational 2007 Silbermedaille bei der WeltmeisterschaftKarrierestatistikRegulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1998 99 University of Massachusetts Amherst NCAA 35 1 8 9 641999 00 University of Massachusetts Amherst NCAA 34 3 12 15 322000 01 University of Massachusetts Amherst NCAA 24 1 7 8 232001 02 University of Massachusetts Amherst NCAA 33 2 15 17 282002 03 HIFK Helsinki SM liiga 52 8 15 23 49 4 0 2 2 42003 04 HIFK Helsinki SM liiga 56 16 21 37 72 11 1 1 2 42004 05 HIFK Helsinki SM liiga 51 5 19 24 30 5 0 1 1 22005 06 SC Bern NLA 44 12 12 24 38 6 0 1 1 82006 07 SC Bern NLA 40 7 14 21 44 17 4 5 9 142007 08 Frolunda HC Elitserien 53 6 14 20 66 7 0 2 2 02008 09 Frolunda HC Elitserien 36 3 7 10 53 2008 09 HIFK Helsinki SM liiga 7 2 1 3 29 2 0 0 0 02009 10 HIFK Helsinki SM liiga 55 5 16 21 34 6 1 3 4 22010 11 HIFK Helsinki SM liiga 55 5 20 25 62 16 4 6 10 122011 12 HIFK Helsinki SM liiga 60 8 39 47 66 4 2 0 2 22012 13 HIFK Helsinki SM liiga 53 4 23 27 84 8 2 3 5 42013 14 HIFK Helsinki SM liiga 49 6 22 28 32 2 0 0 0 02014 15 HIFK Helsinki SM liiga 25 1 11 12 24 8 1 3 4 62015 16 EHC Red Bull Munchen DEL 50 6 20 26 66 14 2 4 6 22NCAA gesamt 126 7 42 49 147SM liiga gesamt 463 60 187 247 482 66 11 19 30 36NLA gesamt 84 19 26 45 82 23 4 6 10 22Elitserien gesamt 89 9 21 30 119 7 0 2 2 0 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig WeblinksCommons Toni Soderholm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Toni Soderholm bei eliteprospects com englisch Toni Soderholm in der Datenbank von Olympedia org englisch EinzelnachweiseMattias Forsblom Det finlandssvenska hockeylandslaget har aldrig varit battre dessa 25 spelare skulle bilda ett hyfsat VM lag In svenska yle fi 11 Mai 2019 abgerufen am 25 Februar 2021 schwedisch Abendzeitung Munchen EHC Neuzugang geniesst Munchen Soederholm Einfach wunderschon hier 20 April 2015 abgerufen am 6 Juni 2015 HBL Toni Soderholm avslutar spelarkarriaren fick nytt jobb i Tyskland In svenska yle fi Abgerufen am 20 Mai 2016 Toni Soderholm ruckt in den Trainerstab In ehcrb Abgerufen am 16 Juni 2016 EHC Red Bull Munchen Abgerufen am 10 Mai 2017 Andreas Driendl ist Spieler des Jahres in der DEL2 13 Marz 2018 abgerufen am 17 Dezember 2018 Soderholm und die Vize Meisterschaft Heiliger Scheiss 23 April 2018 abgerufen am 17 Dezember 2018 Das Oberliga Kuriosum SC Riessersee In mittelbayerische de 26 September 2018 abgerufen am 20 Dezember 2018 DEB Suche beendet Toni Soderholm soll neuer Eishockey Bundestrainer werden Abgerufen am 17 Dezember 2018 Eishockey Weiterhin kein DEB Kommentar zu Trainer Favorit Soderholm Abgerufen am 17 Dezember 2018 Deutscher Eishockey Bund e V DEB Neustrukturierung Toni Soderholm wird neuer Bundestrainer Deutscher Eishockey Bund e V Abgerufen am 20 Dezember 2018 Toni Soderholm verlasst den SC Bern Abgerufen am 5 April 2023 EHC Red Bull Munchen Toni Soderholm folgt auf Don Jackson Abgerufen am 15 Mai 2023 EHC Red Bull Munchen stellt Trainer Toni Soderholm frei In redbullmuenchen de EHC Red Bull Munchen 12 Oktober 2024 abgerufen am 12 Oktober 2024 Trainer der deutschen Eishockeynationalmannschaft Bobby Hoffinger 1935 1936 Bobby Bell 1936 1939 Gerhard Kiessling 1947 1952 1952 1953 Bruno Leinweber 1953 1954 1954 1957 Gerhard Kiessling 1958 1960 Karl Wild 1960 Victor Heyliger 1961 1963 Engelbert Holderied Markus Egen amp Xaver Unsinn 1963 1965 1965 1968 Vladimir Bouzek amp Markus Egen 1968 1969 Vladimir Bouzek amp Ernst Trautwein 1969 1970 Gerhard Kiessling 1971 1974 Xaver Unsinn 1975 1977 Hans Rampf 1977 1981 Xaver Unsinn 1981 1990 Erich Kuhnhackl amp Ladislav Olejnik 1990 1992 Ludek Bukac 1992 1994 George Kingston 1994 1998 Hans Zach 1998 2004 Greg Poss 2004 2005 Uwe Krupp 2005 2011 Jakob Kolliker 2011 2012 Pat Cortina 2012 2015 Marco Sturm 2015 2018 Toni Soderholm 2019 2022 Harold Kreis seit 2023 PersonendatenNAME Soderholm ToniALTERNATIVNAMEN Soderholm ToniKURZBESCHREIBUNG finnischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 14 April 1978GEBURTSORT Kauniainen Finnland

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Gösta Pettersson

  • Juli 20, 2025

    Gösta Björklund

  • Juli 20, 2025

    Gösta Andersson

  • Juli 21, 2025

    Gösta Nordahl

  • Juli 21, 2025

    Gösser Bier

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.