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Clemens Jöckle 15 April 1950 in Wasserlos 2 Juni 2014 in Bad Dürkheim war ein deutscher Kunsthistoriker Von 2001 bis 201

Clemens Jöckle

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Clemens Jöckle (* 15. April 1950 in Wasserlos; † 2. Juni 2014 in Bad Dürkheim) war ein deutscher Kunsthistoriker. Von 2001 bis 2012 war er Leiter der Städtischen Galerie Speyer.

Leben

Der Werdegang von Jöckle war anfangs holprig.

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Zeit vor 2001
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Autor und ehrenamtliches Engagement

Jöckle schrieb mehrere Kunstbücher und verfasste ein Heiligenlexikon. Er schrieb zahlreiche Monographien und Broschüren über Künstler und Bauwerke sowie Ausstellungskataloge. Für das Allgemeine Künstlerlexikon bearbeitete er die Pfälzer Künstler.

Jöckle war bemüht, für die Kunst und die Künstler zu werben und zum Kunstverständnis beizutragen. Bei Ausstellungseröffnungen in Speyer und in dessen Umkreis trat er bei Museen, Kunstvereinen und Galerien als Redner auf. Er war Mitglied des Kuratoriums der Kulturstiftung Speyer sowie Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler (apk).

Leitung der Städtischen Galerie Speyer

Im Jahr 2001 wurde Clemens Jöckle zum alleinverantwortlichen Leiter der Städtischen Galerie Speyer bestellt. Die Galerie war nach langer politischer Diskussion in einem der Stadt Speyer gehörenden Gebäudekomplex entstanden, der neben dem als Kinder- und Jugendtheater und alternativem Kino genutzten Alten Stadtsaal liegt. Beide Gebäude, hinter dem alten Rathaus gelegen, bildeten zusammen mit dem dort ebenfalls angesiedelten Zimmertheater Speyer und der Winkeldruckerey den sogenannten Kulturhof Speyer. Die Städtische Galerie wurde mit professionellen Öffnungszeiten betrieben, während viele städtische Galerien nur tage- und dann stundenweise öffnen, und erreichte maximale Schließzeiten von einer Woche zwischen den Ausstellungen. Jöckle wollte keine Galerie mit Ausschank, im Mittelpunkt sollte nicht die Begegnung mit dem Weinglas, sondern mit der Kunst stehen. In der Zeit zwischen der Eröffnung am 23. Juli 2001 und 2012 fanden in der Galerie nahezu hundert Ausstellungen statt, darunter Gemälde von Malern wie Marc Chagall, Henri Matisse und Antonio Saura sowie großen pfälzischen Malern wie Hans Purrmann, Anselm Feuerbach oder Max Slevogt. Nach dem Fall der Mauer organisierte Jöckle die erste West-Ausstellung der jungen Leipziger Schule. Das Grundprogramm der Galerie bestand aus einer Vielzahl von Themenausstellungen, Best-of-Ausstellungen junger Künstler, Jubiläumsausstellungen und immer wieder der Präsentation sonst unzugänglicher privater Sammlungen.

Geplante Wittelsbacherausstellung und Tod

Vom Mainzer Kultusministerium wurde er im Juli 2012 dazu berufen, ab Jahresbeginn 2013 auf dem Schloss Villa Ludwigshöhe die geplante große Wittelsbacherausstellung vorzubereiten. Hierzu ist es nicht gekommen, wegen eines schweren Hirnschlags im Herbst 2012, an dessen Folge er am 2. Juni 2014 verstarb.

Das Grab von Clemens Jöckle befindet sich auf dem Friedhof Speyer. Die Bezeichnung FamOT auf der Grabplatte bedeutet, dass Clemens Jöckle ein Familiare (Laienmitglied) des Deutschen Ordens (Ordo Teutonicus) war.

Schriften

  • Friedrich Jossé – Bilder aus dem Leben einer Kleinstadt. Bezirksgruppe Speyer des Historischen Vereins der Pfalz 1978
  • Kleine Chronik des Kunstvereins: Vom pfälzischen Kunstverein zum Kunstverein Speyer. Speyer 1980.
  • Wallfahrtsstätten im Bistum Speyer. 1983, ISBN 3-7954-0499-1
  • Der Maler Friedrich Jossé. Leben und Werk. Schnell u. Steiner, München [u. a.] 1987
  • mit Ambrosius Schneider, Werner Seeling und Peter Roth: Otterberg. Kirche, Konfessionen, Geschichte. Evangelischer Presseverlag Pfalz, 1993
  • Werner Holz (1948–1991). Das Schiff des Lebens oder die Kunst, einen Vorhang zu lüften. In: Ludwigshafen <Landkreis>: Heimatjahrbuch. Band 10, 1994, S. 83–86
  • Das große Heiligenlexikon. K. Müller Verlag, Erlangen 1995, ISBN 3-86070-438-9
  • mit Josef Matheis: Markus Klammer (1963–1993). Leben und Werk. Josef Fink Verlag, Lindenberg 1996, ISBN 3-931820-14-9
  • Das Narrenschiff am Abgrund. Zur Bildmetaphorik von Werner Holz. „Labyrinthische Bilderwelten“ / [Kunstverein Bad Dürkheim]. Bad Dürkheim 1998.
  • Memento Mori. Friedhöfe Europas. GLB Parkland, 1998, ISBN 3-88059-939-4, übersetzt ins Tschechische von Jana Zoubková
  • 100 Bauwerke in Frankfurt am Main. Schnell & Steiner, Regensburg 1998, ISBN 3-7954-1166-1
  • Pilgerstätten. Hundert Wunderstätten Europas. K. Müller Verlag, Erlangen 1999, ISBN 3-86070-437-0
  • „Mit der Farbe zeichnen“. Heinrich von Zügel (1850–1941). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2001, ISBN 3-933784-63-8 (auch übersetzt in Tschechische von Josef Matějů und ins Niederländische von Maarten Lekkerkerken).
  • mit Christopher Kerstjens von Fink: Mit Farbe und Linie. Elisabeth Mack-Usselmann. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2002, ISBN 3-89870-085-2
  • mit Heinz Setzer: Adolf Doerner (1892–1964). Leben und Werk. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2003, ISBN 3-89870-137-9
  • mit Christopher Kerstjens: Baustile der Weltarchitektur. Das Standardwerk der Baukunst von der Antike bis zur Gegenwart. 2006, von den Vorauflagen dieses Buches (Erstauflage 2001) existieren Übersetzungen so z. B. von Eszter Krisztina Aczél ins Ungarische oder ins Niederländische
  • mit Georg Denzler: Der Vatikan. Geschichte – Kunst – Bedeutung. Primus Verlag, Darmstadt 2006, ISBN 978-3-89678-573-2
  • Der heilige Laurentius. Diakon und Märtyrer. Sadifa-Media, Kehl/Rhein 2008, ISBN 978-3-88786-365-4
  • Der heilige Georg. Legende, Verehrung und Darstellungen. Der edle, leuchtende Stern aus Kappadozien. Sadifa-Media, Kehl/Rhein 2008, ISBN 978-3-88786-185-8
  • Der Maler Georg Krajewski – Leben und Werk. Verlag Giloi & Ultes, Winnweiler 2010, ISBN 978-3-933778-13-0
  • Kloster St. Magdalena Speyer. Schnell-Kunstführer Nr. 1346, 1. Auflage, München 1983.
  • mit Fotos von Thomas Klenner, Horst Poggel: Dreifaltigkeitskirche Speyer. 5. Auflage, Schnell & Steiner, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7954-4919-3
  • unter Mitarb. von Josef Staab: Kiedrich im Rheingau. 13. Auflage, Schnell & Steiner, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7954-6036-5
  • mit Fotos von Renate J. Deckers-Matzko: St. Joseph, Speyer. 2. Auflage, Schnell & Steiner, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7954-6514-8
  • Memento mori. berühmte Friedhöfe Europas. Nebel-Verlag, Utting 2011, ISBN 978-3-86862-010-8

Einzelnachweise

  1. Rheinpfalz vom 14. April 2020 zum 70. Geburtstag
  2. kya: „Ich habe meine Milch gegeben.“ Clemens Jöckle verlässt als künstlerischer Leiter die Städtische Galerie zum Jahresende – Sorgen um die Zukunft Speyers als Kulturstadt bleiben zurück. In: Die Rheinpfalz vom 14. Juli 2012, 03_LSPE
  3. Bericht: „Clemens Jöckle“ in der Onlineausgabe der Zeitung „Die Rheinpfalz“ vom 15. Juli 2012, Seite Kultur; Abgerufen am 15. Juli 2012 (Memento vom 15. Februar 2014 im Internet Archive)
  4. pek: Trauer um Jöckle. Nachruf: Zum Tod des Speyerer Kunsthistorikers. in Die Rheinpfalz vom 7. Juni 2014, Seite Kultur; kai_hp08_kulto1; sowie Peter Kreutzenberger: Ein Streiter für die reine Kultur. Trauer um Kunsthistoriker Clemens Jöckle. in Die Rheinpfalz vom 7. Juni 2014, Seite Kultur Regional, spe_hp18_lk-kult.01

Weblinks

zur Person

  • Literatur von und über Clemens Jöckle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Clemens Jöckle in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Clemens Jöckle stellt die Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler (apk), die Technik der Radierung und sechs Künstler, die mit Radierungen arbeiten, mittels der Eröffnungsrede zur Ausstellung Meister der Ätztechniken beim Kulturkreis Sulzfeld vor. (PDF; 72 kB)

Video

  • kurze Interviewsequenz mit Clemens Jöckle am Rande des Forum Kaiserdom am 15. März 2012 über dessen Vortrag zu den Umgestaltungsplänen der Nationalsozialisten für den Speyerer Kaiserdom ab ca. Sek. 48; Beitrag des OK Speyer; Kurzbericht von Wolfgang Schuch; auf Youtube abgerufen am 10. Juni 2014

zu Kulturhof

  • Kulturhof Flachsgasse (Memento vom 5. Mai 2018 im Internet Archive) auf der Seite der Stadt Speyer
Normdaten (Person): GND: 121985172 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n79050321 | VIAF: 69047818 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Jöckle, Clemens
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und Leiter der Städtischen Galerie Speyer
GEBURTSDATUM 15. April 1950
GEBURTSORT Wasserlos
STERBEDATUM 2. Juni 2014
STERBEORT Bad Dürkheim

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:25

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Clemens Jockle 15 April 1950 in Wasserlos 2 Juni 2014 in Bad Durkheim war ein deutscher Kunsthistoriker Von 2001 bis 2012 war er Leiter der Stadtischen Galerie Speyer LebenDer Werdegang von Jockle war anfangs holprig In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Zeit vor 2001 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Autor und ehrenamtliches EngagementJockle schrieb mehrere Kunstbucher und verfasste ein Heiligenlexikon Er schrieb zahlreiche Monographien und Broschuren uber Kunstler und Bauwerke sowie Ausstellungskataloge Fur das Allgemeine Kunstlerlexikon bearbeitete er die Pfalzer Kunstler Jockle war bemuht fur die Kunst und die Kunstler zu werben und zum Kunstverstandnis beizutragen Bei Ausstellungseroffnungen in Speyer und in dessen Umkreis trat er bei Museen Kunstvereinen und Galerien als Redner auf Er war Mitglied des Kuratoriums der Kulturstiftung Speyer sowie Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Pfalzer Kunstler apk Leitung der Stadtischen Galerie SpeyerIm Jahr 2001 wurde Clemens Jockle zum alleinverantwortlichen Leiter der Stadtischen Galerie Speyer bestellt Die Galerie war nach langer politischer Diskussion in einem der Stadt Speyer gehorenden Gebaudekomplex entstanden der neben dem als Kinder und Jugendtheater und alternativem Kino genutzten Alten Stadtsaal liegt Beide Gebaude hinter dem alten Rathaus gelegen bildeten zusammen mit dem dort ebenfalls angesiedelten Zimmertheater Speyer und der Winkeldruckerey den sogenannten Kulturhof Speyer Die Stadtische Galerie wurde mit professionellen Offnungszeiten betrieben wahrend viele stadtische Galerien nur tage und dann stundenweise offnen und erreichte maximale Schliesszeiten von einer Woche zwischen den Ausstellungen Jockle wollte keine Galerie mit Ausschank im Mittelpunkt sollte nicht die Begegnung mit dem Weinglas sondern mit der Kunst stehen In der Zeit zwischen der Eroffnung am 23 Juli 2001 und 2012 fanden in der Galerie nahezu hundert Ausstellungen statt darunter Gemalde von Malern wie Marc Chagall Henri Matisse und Antonio Saura sowie grossen pfalzischen Malern wie Hans Purrmann Anselm Feuerbach oder Max Slevogt Nach dem Fall der Mauer organisierte Jockle die erste West Ausstellung der jungen Leipziger Schule Das Grundprogramm der Galerie bestand aus einer Vielzahl von Themenausstellungen Best of Ausstellungen junger Kunstler Jubilaumsausstellungen und immer wieder der Prasentation sonst unzuganglicher privater Sammlungen Geplante Wittelsbacherausstellung und TodGrab von Clemens Jockle auf dem Friedhof Speyer Vom Mainzer Kultusministerium wurde er im Juli 2012 dazu berufen ab Jahresbeginn 2013 auf dem Schloss Villa Ludwigshohe die geplante grosse Wittelsbacherausstellung vorzubereiten Hierzu ist es nicht gekommen wegen eines schweren Hirnschlags im Herbst 2012 an dessen Folge er am 2 Juni 2014 verstarb Das Grab von Clemens Jockle befindet sich auf dem Friedhof Speyer Die Bezeichnung FamOT auf der Grabplatte bedeutet dass Clemens Jockle ein Familiare Laienmitglied des Deutschen Ordens Ordo Teutonicus war SchriftenFriedrich Josse Bilder aus dem Leben einer Kleinstadt Bezirksgruppe Speyer des Historischen Vereins der Pfalz 1978 Kleine Chronik des Kunstvereins Vom pfalzischen Kunstverein zum Kunstverein Speyer Speyer 1980 Wallfahrtsstatten im Bistum Speyer 1983 ISBN 3 7954 0499 1 Der Maler Friedrich Josse Leben und Werk Schnell u Steiner Munchen u a 1987 mit Ambrosius Schneider Werner Seeling und Peter Roth Otterberg Kirche Konfessionen Geschichte Evangelischer Presseverlag Pfalz 1993 Werner Holz 1948 1991 Das Schiff des Lebens oder die Kunst einen Vorhang zu luften In Ludwigshafen lt Landkreis gt Heimatjahrbuch Band 10 1994 S 83 86 Das grosse Heiligenlexikon K Muller Verlag Erlangen 1995 ISBN 3 86070 438 9 mit Josef Matheis Markus Klammer 1963 1993 Leben und Werk Josef Fink Verlag Lindenberg 1996 ISBN 3 931820 14 9 Das Narrenschiff am Abgrund Zur Bildmetaphorik von Werner Holz Labyrinthische Bilderwelten Kunstverein Bad Durkheim Bad Durkheim 1998 Memento Mori Friedhofe Europas GLB Parkland 1998 ISBN 3 88059 939 4 ubersetzt ins Tschechische von Jana Zoubkova 100 Bauwerke in Frankfurt am Main Schnell amp Steiner Regensburg 1998 ISBN 3 7954 1166 1 Pilgerstatten Hundert Wunderstatten Europas K Muller Verlag Erlangen 1999 ISBN 3 86070 437 0 Mit der Farbe zeichnen Heinrich von Zugel 1850 1941 Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2001 ISBN 3 933784 63 8 auch ubersetzt in Tschechische von Josef Mateju und ins Niederlandische von Maarten Lekkerkerken mit Christopher Kerstjens von Fink Mit Farbe und Linie Elisabeth Mack Usselmann Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2002 ISBN 3 89870 085 2 mit Heinz Setzer Adolf Doerner 1892 1964 Leben und Werk Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2003 ISBN 3 89870 137 9 mit Christopher Kerstjens Baustile der Weltarchitektur Das Standardwerk der Baukunst von der Antike bis zur Gegenwart 2006 von den Vorauflagen dieses Buches Erstauflage 2001 existieren Ubersetzungen so z B von Eszter Krisztina Aczel ins Ungarische oder ins Niederlandische mit Georg Denzler Der Vatikan Geschichte Kunst Bedeutung Primus Verlag Darmstadt 2006 ISBN 978 3 89678 573 2 Der heilige Laurentius Diakon und Martyrer Sadifa Media Kehl Rhein 2008 ISBN 978 3 88786 365 4 Der heilige Georg Legende Verehrung und Darstellungen Der edle leuchtende Stern aus Kappadozien Sadifa Media Kehl Rhein 2008 ISBN 978 3 88786 185 8 Der Maler Georg Krajewski Leben und Werk Verlag Giloi amp Ultes Winnweiler 2010 ISBN 978 3 933778 13 0 Kloster St Magdalena Speyer Schnell Kunstfuhrer Nr 1346 1 Auflage Munchen 1983 mit Fotos von Thomas Klenner Horst Poggel Dreifaltigkeitskirche Speyer 5 Auflage Schnell amp Steiner Regensburg 2011 ISBN 978 3 7954 4919 3 unter Mitarb von Josef Staab Kiedrich im Rheingau 13 Auflage Schnell amp Steiner Regensburg 2011 ISBN 978 3 7954 6036 5 mit Fotos von Renate J Deckers Matzko St Joseph Speyer 2 Auflage Schnell amp Steiner Regensburg 2011 ISBN 978 3 7954 6514 8 Memento mori beruhmte Friedhofe Europas Nebel Verlag Utting 2011 ISBN 978 3 86862 010 8EinzelnachweiseRheinpfalz vom 14 April 2020 zum 70 Geburtstag kya Ich habe meine Milch gegeben Clemens Jockle verlasst als kunstlerischer Leiter die Stadtische Galerie zum Jahresende Sorgen um die Zukunft Speyers als Kulturstadt bleiben zuruck In Die Rheinpfalz vom 14 Juli 2012 03 LSPE Bericht Clemens Jockle in der Onlineausgabe der Zeitung Die Rheinpfalz vom 15 Juli 2012 Seite Kultur Abgerufen am 15 Juli 2012 Memento vom 15 Februar 2014 im Internet Archive pek Trauer um Jockle Nachruf Zum Tod des Speyerer Kunsthistorikers in Die Rheinpfalz vom 7 Juni 2014 Seite Kultur kai hp08 kulto1 sowie Peter Kreutzenberger Ein Streiter fur die reine Kultur Trauer um Kunsthistoriker Clemens Jockle in Die Rheinpfalz vom 7 Juni 2014 Seite Kultur Regional spe hp18 lk kult 01Weblinkszur Person Literatur von und uber Clemens Jockle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Clemens Jockle in der Deutschen Digitalen Bibliothek Clemens Jockle stellt die Arbeitsgemeinschaft Pfalzer Kunstler apk die Technik der Radierung und sechs Kunstler die mit Radierungen arbeiten mittels der Eroffnungsrede zur Ausstellung Meister der Atztechniken beim Kulturkreis Sulzfeld vor PDF 72 kB Video kurze Interviewsequenz mit Clemens Jockle am Rande des Forum Kaiserdom am 15 Marz 2012 uber dessen Vortrag zu den Umgestaltungsplanen der Nationalsozialisten fur den Speyerer Kaiserdom ab ca Sek 48 Beitrag des OK Speyer Kurzbericht von Wolfgang Schuch auf Youtube abgerufen am 10 Juni 2014 zu Kulturhof Kulturhof Flachsgasse Memento vom 5 Mai 2018 im Internet Archive auf der Seite der Stadt SpeyerNormdaten Person GND 121985172 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n79050321 VIAF 69047818 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jockle ClemensKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und Leiter der Stadtischen Galerie SpeyerGEBURTSDATUM 15 April 1950GEBURTSORT WasserlosSTERBEDATUM 2 Juni 2014STERBEORT Bad Durkheim

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