Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Dieser Artikel behandelt die ehemalige Elbinsel Zum gleichnamigen Schiff siehe Grasbrook Schiff zum Hamburger Stadtteil

Großer Grasbrook

  • Startseite
  • Großer Grasbrook
Großer Grasbrook
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt die ehemalige Elbinsel. Zum gleichnamigen Schiff siehe Grasbrook (Schiff), zum Hamburger Stadtteil siehe Hamburg-Kleiner Grasbrook.

Der Grasbrook (auch als Hamburger Brook, Neuer Brook oder nur Brook bezeichnet, ab dem 16. Jahrhundert als Großer Grasbrook) war eine sumpfige Binneninsel im Urstromtal der Elbe vor Hamburg, die bis ins 19. Jahrhundert hauptsächlich als Viehweide diente. Durch den Bau von Hafenbecken und Bahnanlagen wurde das Gebiet anschließend stark überformt und bildet heute den Westteil des neuen Stadtteils HafenCity zwischen Kehrwiederspitze und Oberhafen, während der Ostteil um den einstigen Baakenhafen aus der früheren Elbinsel Baakenwärder hervorging.

An den Grasbrook erinnern heute noch der Grasbrookhafen, der Grasbrookpark und die dazwischen verlaufende Straße Großer Grasbrook.

Geschichte

Viehweide und Richtplatz

Der Grasbrook war ursprünglich Teil einer bis an das mittelalterliche Hamburg heranreichenden und aus zahlreichen Inseln und Werdern bestehenden Marschlandschaft, zu der auch der östlich anschließende Hammerbrook sowie die Vier- und Marschlande gehören. Anders als diese war der Grasbrook jedoch nie eingedeicht und somit immer dem Hochwasser der Elbe und Sturmfluten ausgesetzt. Mit der Stadt verbunden war er über das Brooktor und die dazugehörige Brücke (der heutigen Kornhausbrücke), später kam weiter westlich das Sandtor bei der heutigen Brooksbrücke hinzu.

Am westlichen Ende des Grasbrooks – nahe der Einfahrt in den damaligen Hamburger Hafen (heute: Binnenhafen) – befand sich über Jahrhunderte der für die Hinrichtung von Seeräubern bestimmte Richtplatz, auf dem bis 1624 mindestens 428 Seeräuber enthauptet wurden. Unter ihnen waren auch die Vitalienbrüder, Klaus Störtebeker und Gödeke Michels. Zahlreiche Schädel mit typischen Pfählungs-Verletzungen wurden später beim Bau der Speicherstadt und der angrenzenden Hafenbecken gefunden und zum Teil ins Museum für Hamburgische Geschichte verbracht.

Teilung der Insel

1532 wurde der nördliche Streifen des Grasbrooks in die befestigte Stadt einbezogen. Auf den später als Kehrwieder und Wandrahm bezeichneten Inseln entstand in der Folge ein Wohngebiet, das Ende des 19. Jahrhunderts dem Bau der Speicherstadt weichen musste. Nach dem Bau der neuen Hamburger Wallanlagen von 1616 bis 1628 verlief die Befestigungsanlage auf dem Grasbrook entlang dem heutigen Straßenzug Am Sandtorkai und Brooktorkai, deren Namen noch auf die beiden Tore in der Stadtmauer verweisen, ebenso erinnert die Ericusspitze im Osten an die einstige Bastion Ericus. Aus dem einstigen Wallgraben entstanden im 19. Jahrhundert die Hafenbecken Sandtorhafen, Brooktorhafen und Ericusgraben.

Die verbleibende Grasbrook-Insel wurde zwischen 1568 und 1605 mit einem Durchstich für die umgeleitete Norderelbe geteilt, um den Hamburger Hafen für Seeschiffe mit größerem Tiefgang tauglich zu machen. Im Laufe der Zeit verbreiterte sich der Durchstich zum neuen Hauptarm, und der abgetrennte „Kleine Grasbrook“ bildete nunmehr das Südufer der neuen Norderelbe, lag allerdings weiter westlich als heute, etwa auf dem Gebiet des heutigen Steinwerder. Der heutige, weiter östlich gelegene Stadtteil Kleiner Grasbrook wurde hingegen erst 1894 unter Einbeziehung weiterer Inseln (u. a. Schumacherwärder, Große Veddel) gebildet.

Schiffbau, Industrialisierung und Hafenausbau

Ab etwa 1740 siedelten sich auf dem westlichen Großen Grasbrook mehrere Werften an, darunter die Werft Johns, nach der das heutige Kaiserhöft lange Zeit als „Johns’sche Ecke“ benannt war, die Somm’sche Werft und andere. Die Blüte dieser Werften wurde um 1850 erreicht, als unter anderem die ersten Großsegler der neu gegründeten Reederei HAPAG hier gebaut wurden (die „Nord Amerika“, das zweite Schiff der HAPAG, wurde bei Johns gebaut). Mit Beginn des Hafenausbaus wurden die Grasbrook-Werften vom Hamburger Senat enteignet und auf das südliche Elbufer und an den Reiherstieg umgesiedelt.

Der östliche Grasbrook blieb noch lange Zeit Weideland, wurde aber auch von den „Wandbereitern“ (Tuchmachern) zum Bleichen von Stoffen genutzt. Erst 1821 errichtete Nikolaus Schmilinsky am Oberhafen eine Eisengießerei, 1836 folgte die Firma H. C. Meyer jr. an der heutigen Stockmeyerstraße, sie gilt als erste Hamburger Fabrik, in der ab 1839 eine Dampfmaschine im Einsatz war. 1842 ging wenige Tage nach Ausbruch des Hamburger Brandes die von konstruierte „Elbwasserkunst“ in Betrieb. Ab 1844 entstanden zudem am Südufer des Grasbrooks die Hamburger Gaswerke mit dem Gasometer Grasbrook, der nach Schließung des Gaswerks 1976 dann 1984 abgerissen wurde. Anschließend hatte hier das Cellpapp-Terminal seinen Standort.

Beginnend mit dem 1866 eröffneten Sandtorhafen wurden in rascher Folge mehrere künstliche Hafenbecken angelegt (Grasbrookhafen, Brooktorhafen, Ericusgraben); der Magdeburger Hafen zerteilt die Insel seit 1872 in Nord-Süd-Richtung. Ebenfalls 1872 wurde der Hannoversche Bahnhof eröffnet, dessen Schuppen und Gleisanlagen nahezu vollständig die östliche Inselhälfte ausfüllten. Nach der Eröffnung des Hamburger Hauptbahnhofes wurde das Gelände bis 1999 als Hauptgüterbahnhof genutzt, während der NS-Zeit auch als Deportationsbahnhof für tausende Hamburger Juden sowie Sinti und Roma. Eine Gedenkstätte im heutigen Lohsepark erinnert daran.

Umbau zur HafenCity

Seit 2001 entsteht auf dem einstigen Grasbrook der neue Stadtteil HafenCity mit Gewerbeflächen, Wohnungen sowie Bildungs- und Kultureinrichtungen. Zu diesem Zweck wurden große Teile des neu zu bebauenden Gelände durch Aufschüttung auf eine hochwassersichere Ebene gebracht. Acht der zehn Teilquartiere der Hafencity liegen auf dem ehemaligen Grasbrook, zwei auf dem ehemaligen Baakenwärder.

  • Gepfählter Schädel eines mutmaßlichen Seeräubers, entdeckt 1878 beim Bau der Speicherstadt
  • Störtebeker-Denkmal von Hansjörg Wagner in der Hafencity

Siehe auch

  • Kleiner Grasbrook – Geschichte des heutigen Stadtteils einschließlich des Stadtentwicklungsprojekts „Grasbrook“
  • Geschichte des Hamburger Hafens
  • Wasserbaumaßnahmen und Elbvertiefung

Literatur

Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsätzlichen Überarbeitung:
Die Liste soll laut WP:LIT nur Titel umfassen, die sich dem Lemma selbst befassen, nicht mit Teilaspekten oder verwandten Themen. Die bisher genannten Titel erfüllen diese Anforderung zumeist nicht und sind ggf. als Einzelnachweis verwendbar.
Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.
  • Matthias Blazek: Seeräuberei, Mord und Sühne – Eine 700-jährige Geschichte der Todesstrafe in Hamburg 1292–1949. Stuttgart 2012: ibidem, ISBN 978-3-8382-0457-4
  • Hermann Boßdorf: Der Schädel vom Grasbrook und andere kuriose Geschichten. Hamburg 1920: Hermes.
  • Deutsche Shell Aktiengesellschaft, Schmierstoffwerk Grasbrook: Grasbrook. Hamburg 1980: Deutsche Shell Aktiengesellschaft.
  • Hamburgische Commerz-Deputation: Die Hafenanlagen auf dem Grasbrook. Hamburg 1858: Voigt.

Einzelnachweise

  1. Blazek: Seeräuberei, Mord und Sühne – Eine 700-jährige Geschichte der Todesstrafe in Hamburg 1292–1949, S. 41 f.
  2. Störtebeker-Schädel. In: Stiftung Historische Museen Hamburg. Abgerufen am 2. Februar 2025. 
  3. Holmer Stancke: Der Oberhafen. Von der Kuhweide zum Kreativquartier, hamburger bauheft 45, Hamburg 2024, S. 8–13.

53.5411111111119.9944444444444Koordinaten: 53° 32′ N, 10° 0′ O

Normdaten (Geografikum): GND: 1208648357 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:24

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Großer Grasbrook, Was ist Großer Grasbrook? Was bedeutet Großer Grasbrook?

Dieser Artikel behandelt die ehemalige Elbinsel Zum gleichnamigen Schiff siehe Grasbrook Schiff zum Hamburger Stadtteil siehe Hamburg Kleiner Grasbrook Der Grasbrook auch als Hamburger Brook Neuer Brook oder nur Brook bezeichnet ab dem 16 Jahrhundert als Grosser Grasbrook war eine sumpfige Binneninsel im Urstromtal der Elbe vor Hamburg die bis ins 19 Jahrhundert hauptsachlich als Viehweide diente Durch den Bau von Hafenbecken und Bahnanlagen wurde das Gebiet anschliessend stark uberformt und bildet heute den Westteil des neuen Stadtteils HafenCity zwischen Kehrwiederspitze und Oberhafen wahrend der Ostteil um den einstigen Baakenhafen aus der fruheren Elbinsel Baakenwarder hervorging Karte von Hamburg um 1660 Der Durchstich durch den Grasbrook ist hier noch als Neuer Graben bezeichnet heute stellt er den Verlauf der Norderelbe dar Die Insel Grevenhof ist heute ein Teil Steinwerders Blick auf Hamburg vom Kleinen Grasbrook uber die Norderelbe auf den Grossen Grasbrook um 1700 Zwischen Stadt und Grasbrook das Brooktor mit der dazugehorigen Brucke An den Grasbrook erinnern heute noch der Grasbrookhafen der Grasbrookpark und die dazwischen verlaufende Strasse Grosser Grasbrook GeschichteViehweide und Richtplatz Hinrichtung der Vitalienbruder auf dem Grasbrook in Hamburg 1401 Hamburger Staatsarchiv Der Grasbrook war ursprunglich Teil einer bis an das mittelalterliche Hamburg heranreichenden und aus zahlreichen Inseln und Werdern bestehenden Marschlandschaft zu der auch der ostlich anschliessende Hammerbrook sowie die Vier und Marschlande gehoren Anders als diese war der Grasbrook jedoch nie eingedeicht und somit immer dem Hochwasser der Elbe und Sturmfluten ausgesetzt Mit der Stadt verbunden war er uber das Brooktor und die dazugehorige Brucke der heutigen Kornhausbrucke spater kam weiter westlich das Sandtor bei der heutigen Brooksbrucke hinzu Am westlichen Ende des Grasbrooks nahe der Einfahrt in den damaligen Hamburger Hafen heute Binnenhafen befand sich uber Jahrhunderte der fur die Hinrichtung von Seeraubern bestimmte Richtplatz auf dem bis 1624 mindestens 428 Seerauber enthauptet wurden Unter ihnen waren auch die Vitalienbruder Klaus Stortebeker und Godeke Michels Zahlreiche Schadel mit typischen Pfahlungs Verletzungen wurden spater beim Bau der Speicherstadt und der angrenzenden Hafenbecken gefunden und zum Teil ins Museum fur Hamburgische Geschichte verbracht Teilung der Insel 1532 wurde der nordliche Streifen des Grasbrooks in die befestigte Stadt einbezogen Auf den spater als Kehrwieder und Wandrahm bezeichneten Inseln entstand in der Folge ein Wohngebiet das Ende des 19 Jahrhunderts dem Bau der Speicherstadt weichen musste Nach dem Bau der neuen Hamburger Wallanlagen von 1616 bis 1628 verlief die Befestigungsanlage auf dem Grasbrook entlang dem heutigen Strassenzug Am Sandtorkai und Brooktorkai deren Namen noch auf die beiden Tore in der Stadtmauer verweisen ebenso erinnert die Ericusspitze im Osten an die einstige Bastion Ericus Aus dem einstigen Wallgraben entstanden im 19 Jahrhundert die Hafenbecken Sandtorhafen Brooktorhafen und Ericusgraben Die verbleibende Grasbrook Insel wurde zwischen 1568 und 1605 mit einem Durchstich fur die umgeleitete Norderelbe geteilt um den Hamburger Hafen fur Seeschiffe mit grosserem Tiefgang tauglich zu machen Im Laufe der Zeit verbreiterte sich der Durchstich zum neuen Hauptarm und der abgetrennte Kleine Grasbrook bildete nunmehr das Sudufer der neuen Norderelbe lag allerdings weiter westlich als heute etwa auf dem Gebiet des heutigen Steinwerder Der heutige weiter ostlich gelegene Stadtteil Kleiner Grasbrook wurde hingegen erst 1894 unter Einbeziehung weiterer Inseln u a Schumacherwarder Grosse Veddel gebildet Schiffbau Industrialisierung und Hafenausbau Schiffswerft auf dem Grasbrook Lithografie der Gebruder Suhr um 1835Gasfabrik auf dem Grasbrook Lithografie von Julius Gottheil um 1850Westlicher Grasbrook um 1930 im Vordergrund das Gaswerk mit Gasometer dahinter Grasbrook und Sandtorhafen im Hintergrund die Speicherstadt und die Turme der Innenstadt rechts der Magdeburger Hafen Ab etwa 1740 siedelten sich auf dem westlichen Grossen Grasbrook mehrere Werften an darunter die Werft Johns nach der das heutige Kaiserhoft lange Zeit als Johns sche Ecke benannt war die Somm sche Werft und andere Die Blute dieser Werften wurde um 1850 erreicht als unter anderem die ersten Grosssegler der neu gegrundeten Reederei HAPAG hier gebaut wurden die Nord Amerika das zweite Schiff der HAPAG wurde bei Johns gebaut Mit Beginn des Hafenausbaus wurden die Grasbrook Werften vom Hamburger Senat enteignet und auf das sudliche Elbufer und an den Reiherstieg umgesiedelt Der ostliche Grasbrook blieb noch lange Zeit Weideland wurde aber auch von den Wandbereitern Tuchmachern zum Bleichen von Stoffen genutzt Erst 1821 errichtete Nikolaus Schmilinsky am Oberhafen eine Eisengiesserei 1836 folgte die Firma H C Meyer jr an der heutigen Stockmeyerstrasse sie gilt als erste Hamburger Fabrik in der ab 1839 eine Dampfmaschine im Einsatz war 1842 ging wenige Tage nach Ausbruch des Hamburger Brandes die von konstruierte Elbwasserkunst in Betrieb Ab 1844 entstanden zudem am Sudufer des Grasbrooks die Hamburger Gaswerke mit dem Gasometer Grasbrook der nach Schliessung des Gaswerks 1976 dann 1984 abgerissen wurde Anschliessend hatte hier das Cellpapp Terminal seinen Standort Beginnend mit dem 1866 eroffneten Sandtorhafen wurden in rascher Folge mehrere kunstliche Hafenbecken angelegt Grasbrookhafen Brooktorhafen Ericusgraben der Magdeburger Hafen zerteilt die Insel seit 1872 in Nord Sud Richtung Ebenfalls 1872 wurde der Hannoversche Bahnhof eroffnet dessen Schuppen und Gleisanlagen nahezu vollstandig die ostliche Inselhalfte ausfullten Nach der Eroffnung des Hamburger Hauptbahnhofes wurde das Gelande bis 1999 als Hauptguterbahnhof genutzt wahrend der NS Zeit auch als Deportationsbahnhof fur tausende Hamburger Juden sowie Sinti und Roma Eine Gedenkstatte im heutigen Lohsepark erinnert daran Umbau zur HafenCity Seit 2001 entsteht auf dem einstigen Grasbrook der neue Stadtteil HafenCity mit Gewerbeflachen Wohnungen sowie Bildungs und Kultureinrichtungen Zu diesem Zweck wurden grosse Teile des neu zu bebauenden Gelande durch Aufschuttung auf eine hochwassersichere Ebene gebracht Acht der zehn Teilquartiere der Hafencity liegen auf dem ehemaligen Grasbrook zwei auf dem ehemaligen Baakenwarder Gepfahlter Schadel eines mutmasslichen Seeraubers entdeckt 1878 beim Bau der Speicherstadt Stortebeker Denkmal von Hansjorg Wagner in der HafencitySiehe auchKleiner Grasbrook Geschichte des heutigen Stadtteils einschliesslich des Stadtentwicklungsprojekts Grasbrook Geschichte des Hamburger Hafens Wasserbaumassnahmen und ElbvertiefungLiteraturDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Die Liste soll laut WP LIT nur Titel umfassen die sich dem Lemma selbst befassen nicht mit Teilaspekten oder verwandten Themen Die bisher genannten Titel erfullen diese Anforderung zumeist nicht und sind ggf als Einzelnachweis verwendbar Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Matthias Blazek Seerauberei Mord und Suhne Eine 700 jahrige Geschichte der Todesstrafe in Hamburg 1292 1949 Stuttgart 2012 ibidem ISBN 978 3 8382 0457 4 Hermann Bossdorf Der Schadel vom Grasbrook und andere kuriose Geschichten Hamburg 1920 Hermes Deutsche Shell Aktiengesellschaft Schmierstoffwerk Grasbrook Grasbrook Hamburg 1980 Deutsche Shell Aktiengesellschaft Hamburgische Commerz Deputation Die Hafenanlagen auf dem Grasbrook Hamburg 1858 Voigt EinzelnachweiseBlazek Seerauberei Mord und Suhne Eine 700 jahrige Geschichte der Todesstrafe in Hamburg 1292 1949 S 41 f Stortebeker Schadel In Stiftung Historische Museen Hamburg Abgerufen am 2 Februar 2025 Holmer Stancke Der Oberhafen Von der Kuhweide zum Kreativquartier hamburger bauheft 45 Hamburg 2024 S 8 13 53 541111111111 9 9944444444444 Koordinaten 53 32 N 10 0 O Normdaten Geografikum GND 1208648357 GND Explorer lobid OGND AKS

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Europäische Kulturstraße

  • Juli 20, 2025

    Europäische Fernwanderwege

  • Juli 20, 2025

    Europäische Faulbrut

  • Juli 20, 2025

    Europäische Bankaufsichtsbehörde

  • Juli 20, 2025

    Europäische Nordsternwarte

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.