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Elisabeth Charlotte Helene Emilie Büchsel 29 Januar 1867 in Stralsund 3 Juli 1957 ebenda war eine deutsche Malerin Nach

Elisabeth Büchsel

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Elisabeth Charlotte Helene Emilie Büchsel (* 29. Januar 1867 in Stralsund; † 3. Juli 1957 ebenda) war eine deutsche Malerin. Nach künstlerischer Ausbildung unter anderem in Berlin und Paris lebte und arbeitete sie ab 1904 auf der Insel Hiddensee und in ihrer Heimatstadt Stralsund.

Leben

Elisabeth Büchsel wurde als zweites von sechs Kindern des Altermannes der Stralsunder Gewandschneider Ernst Gotthilf Felix Büchsel und seiner Ehefrau Marie Anna Wilhelmine Musculus geboren. Sie begann bereits im Kindesalter, sich für die Darstellung ihrer Umgebung zu interessieren. In Stralsund besuchte sie das Mädchen-Gymnasium.

1888 ging Büchsel zur künstlerischen Ausbildung nach Berlin. Sie nahm Privatunterricht bei Paul Flickel und besuchte ab 1896 die Zeichenschule des Vereins der Berliner Künstlerinnen, wo sie unter anderem bei Conrad Fehr und Walter Leistikow lernte. Ihre weiteren Studien führten sie 1896 nach Dresden und von 1900 bis 1903 nach Paris zur Académie Colarossi bei Lucien Simon, Jules Girardet und (1861–1946). Danach folgten Studien in München bei Christian Landenberger an der Akademie des Münchner Künstlerinnenvereins. Ihre Studien wurden durch ihr Elternhaus nur teilweise finanziell unterstützt.

Ab 1904 lebte und arbeitete Büchsel jeweils von Frühjahr bis Herbst auf der Insel Hiddensee. Dort lebte sie dann als Sommergast im Haus der Familie Gau in Neuendorf. Ihr Domizil in Stralsund bildete das dortige Schloss am Sund an der Promenade des Strelasund-Ufers.

„[…] Fräulein Büchsel aus Stralsund, eine Schülerin von Lucien Simon in Paris, malt seit langer Zeit mit großer Vorliebe auf Hiddensee. Sie hat es verstanden, sich mit der Kinderwelt dort besonders zu befreunden, so daß die Kleinen ihr willig Modell stehen, und schon manch hübsches Bild ist nach diesen Vorwürfen entstanden. Mit unermüdlichem Fleiß aber bemüht sie sich, auch die großen Luftstimmungen zum Ausdruck zu bringen […]“

– Felix Krause, 1907

1917 trat Büchsel dem bei, der sie 1942 zum Ehrenmitglied ernannte. Ferner gehörte sie gemeinsam mit Clara Arnheim und Henni Lehmann zum Vorstand des Hiddensoer Künstlerinnenbundes, der auf Initiative der Malerin Henni Lehmann im Jahre 1919 gegründet wurde. Weitere Mitglieder waren Käthe Loewenthal, Katharina Bamberg und Elisabeth Andrae, später auch Julie Wolfthorn und Dorothea Stroschein. Gemeinsam stellten sie in der Kunstscheune in Vitte aus, die später auch als Blaue Scheune bekannt wurde.

In der Zeit des Nationalsozialismus war sie obligatorisch Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste.

Auch nach 1945 in der SBZ und der DDR war Büchsel eine respektierte Künstlerin. Sie wurde Mitglied des Verbands Bildender Künstler Deutschlands.

Büchsel malte überwiegend Porträts und Landschaftsbilder von Rügen und Stralsund sowie der Stralsunder Umgebung. Ein Teil ihres Werkes befindet sich im Stralsund Museum im Pommerschen Landesmuseum in Greifswald und im in Barth, der größere Teil befindet sich weit gestreut in Privathand. Eines ihrer bekanntesten Porträts ist das des ersten Stralsunder Oberbürgermeisters Carl Heydemann, welches sie 1933 malte.

Eine tiefe Freundschaft verband sie etwa mit Oskar Kruse und Erich Kliefert. Zu ihren sogenannten „Hiddensee-Freunden“, die wie sie die Inspiration der Insel für ihr künstlerisches Schaffen nutzten, gehörten u. a. Joachim Daerr und Bernhard Feistel (1898–1957).

Elisabeth Büchsel wurde auf dem Stralsunder St.-Jürgen-Friedhof beigesetzt.

Werke (Auswahl)

  • Porträt Käthe Loewenthal, Mischtechnik auf Papier, 25 × 19 cm
  • Blick vom Schafberg zum Vilm
  • Mönchguter Landschaft, Öl, um 1930, beide Mönchguter Museum, Göhren/Rügen
  • Fischerfrauen am Strand, Öl, 1910, Heimat-Museum Kloster/Hiddensee
  • Witwe mit Kind, Öl, 1911, Rostock, Kulturhistorisches Museum
  • Kind am Strande, Öl, 1905, Schwerin, Staatliches Museum

Das Stralsund Museum besitzt 28 Ölgemälde, 7 Pastelle und 48 Grafiken Elisabeth Büchsels.

Ausstellungen (unvollständig)

Einzelausstellungen

  • 1937: Stralsund, Museum (zum 70. Geburtstag, Ausstellung ihres Lebenswerkes)
  • 1940: Stralsund, Museum (u. a. mit Franz Höhne, Theodor Schultze-Jasmer und Rupprecht von Vegesack)
  • 1945: Schwerin, Landesmuseum („Jahresschau 1945 der Kunstschaffenden aus Mecklenburg-Vorpommern“)
  • 1957: Stralsund, Museum (zum 90. Geburtstag Ausstellung ihres Lebenswerkes)
  • 2007: Kloster, Inselmuseum (zum 50. Todestag)
  • 2012: Stralsund, Kulturhistorisches Museum Stralsund („Büchsel und Freunde“)
  • 2014: Stralsund, Kulturhistorisches Museum („Hundertmal Büchsel“)
  • 2017: zum 150. Geburtstag im Heimatmuseum in Kloster und im Groot Partie Reusenschuppen in Neuendorf auf Hiddensee

Teilnahme an Gruppenausstellungen

  • 1911: Berlin, Große Berliner Kunstausstellung
  • 1934: Stettin, Städtisches Museum („Das Land am Meer. Pommersche Kunst der Gegenwart“)
  • 1937: Greifswald, Haus der Heimat („Graphik und Aquarelle“; Ausstellung des Pommerschen Künstlerbunds)
  • 1937: Stralsund, Museum („16. Kunstausstellung. Rügen in der Landschaftsmalerei der Gegenwart“)

Literatur

  • Büchsel, Elisabeth. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 5: V–Z. Nachträge: A–G. E. A. Seemann, Leipzig 1961, S. 349 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe). 
  • Michael Lissok: Elisabeth Büchsel. In: Dirk Alvermann, Nils Jörn (Hrsg.): Biographisches Lexikon für Pommern. Bd. 2 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur Pommerschen Geschichte. Bd. 48,2). Böhlau, Köln u. a. 2015, ISBN 978-3-412-22541-4, S. 42–46.
  • Wieland Barthelmess: Elisabeth Büchsel: Ein Leben zwischen Paris und Hiddensee. Verl. Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 1996, ISBN 3-88132-086-5.
  • Luise Hartmann: Büchsel, Elisabeth. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 15, Saur, München u. a. 1996, ISBN 3-598-22755-8, S. 29.
  • Hansestadt Stralsund (Hrsg.): Frauen in der Stralsunder Stadtgeschichte. Stralsund, 1998.
  • Ute Fritsch: Künstlerkarte Hiddensee. Verlag JENA 1800, Berlin 2003, ISBN 3-931911-22-5.
  • Ruth Negendanck: Hiddensee: die besondere Insel für Künstler. Edition Fischerhuder Kunstbuch 2005, ISBN 978-3-88132-288-1.
  • Marion Magas: Wie sich die Malweiber die Ostseeküste eroberten. Bloch, Berlin 2008, ISBN 978-3-00-023779-9.
  • Angela Rapp: Der Hiddensoer Künstlerinnenbund – Malweiber sind wir nicht, Berlin 2012, ISBN 978-3-00-038345-8.
  • Anke Manigold: Elisabeth Büchsel. In: Dies. und Katja Behling: Die Malweiber. Unerschrockene Künstlerinnen um 1900. Berlin, Insel 2013, ISBN 978-3-458-35925-8, S. 43–46.
  • Dorina Kasten: Elisabeth Büchsel. Bilder eines schönen, starken Lebens. Eudora-Verlag, Leipzig 2021, ISBN 978-3-938533-74-1.

Weblinks

  • Literatur von und über Elisabeth Büchsel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Literatur über Elisabeth Büchsel in der Landesbibliographie MV
  • Bilder von Elisabeth Büchsel im Portal artnet
  • Bilder von Elisabeth Büchsel in der Galerie „Der Panther“ in Freising

Fußnoten

  1. Felix Krause: Hiddensee. In: Westermanns Monatshefte. Jg. 51 (1907), S. 552.
  2. Büchsel und Freunde. Malerei und Grafik aus eigenen Beständen. Kulturhistorisches Museum Stralsund, 2012.
  3. Büchsel, Elisabeth. In: Museum Kunst der Verlorenen Generation. Abgerufen am 30. Dezember 2021 (österreichisches Deutsch). 
  4. Luise Hartmann: Büchsel, Elisabeth. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 15, Saur, München u. a. 1996, ISBN 3-598-22755-8, S. 29.
  5. SLUB Dresden: Jahresschau 1945. Abgerufen am 5. Oktober 2021 (deutsch). 
  6. Grete Grewolls: Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern. Das Personenlexikon. Hinstorff Verlag, Rostock 2011, ISBN 978-3-356-01301-6, S. 1547 f. 
  7. Büchsel und Freunde. inside Stralsund, 23. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2015; abgerufen am 19. Januar 2015. 
  8. Hundertmal Büchsel. inside Stralsund, 4. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2015; abgerufen am 19. Januar 2015. 
  9. Die Pommersche Zeitung. Nr. 37/2014, S. 2.
Normdaten (Person): GND: 119387506 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr97010687 | VIAF: 15579139 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Büchsel, Elisabeth
ALTERNATIVNAMEN Büchsel, Elisabeth Charlotte Helene Emilie (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin
GEBURTSDATUM 29. Januar 1867
GEBURTSORT Stralsund
STERBEDATUM 3. Juli 1957
STERBEORT Stralsund

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:27

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Elisabeth Charlotte Helene Emilie Buchsel 29 Januar 1867 in Stralsund 3 Juli 1957 ebenda war eine deutsche Malerin Nach kunstlerischer Ausbildung unter anderem in Berlin und Paris lebte und arbeitete sie ab 1904 auf der Insel Hiddensee und in ihrer Heimatstadt Stralsund LebenDas Geburtshaus der Malerin Elisabeth Buchsel in der Altstadt von Stralsund Ossenreyerstr 6 Schloss am Sund Elisabeth Buchsel wurde als zweites von sechs Kindern des Altermannes der Stralsunder Gewandschneider Ernst Gotthilf Felix Buchsel und seiner Ehefrau Marie Anna Wilhelmine Musculus geboren Sie begann bereits im Kindesalter sich fur die Darstellung ihrer Umgebung zu interessieren In Stralsund besuchte sie das Madchen Gymnasium 1888 ging Buchsel zur kunstlerischen Ausbildung nach Berlin Sie nahm Privatunterricht bei Paul Flickel und besuchte ab 1896 die Zeichenschule des Vereins der Berliner Kunstlerinnen wo sie unter anderem bei Conrad Fehr und Walter Leistikow lernte Ihre weiteren Studien fuhrten sie 1896 nach Dresden und von 1900 bis 1903 nach Paris zur Academie Colarossi bei Lucien Simon Jules Girardet und 1861 1946 Danach folgten Studien in Munchen bei Christian Landenberger an der Akademie des Munchner Kunstlerinnenvereins Ihre Studien wurden durch ihr Elternhaus nur teilweise finanziell unterstutzt Ab 1904 lebte und arbeitete Buchsel jeweils von Fruhjahr bis Herbst auf der Insel Hiddensee Dort lebte sie dann als Sommergast im Haus der Familie Gau in Neuendorf Ihr Domizil in Stralsund bildete das dortige Schloss am Sund an der Promenade des Strelasund Ufers Fraulein Buchsel aus Stralsund eine Schulerin von Lucien Simon in Paris malt seit langer Zeit mit grosser Vorliebe auf Hiddensee Sie hat es verstanden sich mit der Kinderwelt dort besonders zu befreunden so dass die Kleinen ihr willig Modell stehen und schon manch hubsches Bild ist nach diesen Vorwurfen entstanden Mit unermudlichem Fleiss aber bemuht sie sich auch die grossen Luftstimmungen zum Ausdruck zu bringen Felix Krause 1907 1917 trat Buchsel dem bei der sie 1942 zum Ehrenmitglied ernannte Ferner gehorte sie gemeinsam mit Clara Arnheim und Henni Lehmann zum Vorstand des Hiddensoer Kunstlerinnenbundes der auf Initiative der Malerin Henni Lehmann im Jahre 1919 gegrundet wurde Weitere Mitglieder waren Kathe Loewenthal Katharina Bamberg und Elisabeth Andrae spater auch Julie Wolfthorn und Dorothea Stroschein Gemeinsam stellten sie in der Kunstscheune in Vitte aus die spater auch als Blaue Scheune bekannt wurde In der Zeit des Nationalsozialismus war sie obligatorisch Mitglied der Reichskammer der bildenden Kunste Auch nach 1945 in der SBZ und der DDR war Buchsel eine respektierte Kunstlerin Sie wurde Mitglied des Verbands Bildender Kunstler Deutschlands Buchsel malte uberwiegend Portrats und Landschaftsbilder von Rugen und Stralsund sowie der Stralsunder Umgebung Ein Teil ihres Werkes befindet sich im Stralsund Museum im Pommerschen Landesmuseum in Greifswald und im in Barth der grossere Teil befindet sich weit gestreut in Privathand Eines ihrer bekanntesten Portrats ist das des ersten Stralsunder Oberburgermeisters Carl Heydemann welches sie 1933 malte Eine tiefe Freundschaft verband sie etwa mit Oskar Kruse und Erich Kliefert Zu ihren sogenannten Hiddensee Freunden die wie sie die Inspiration der Insel fur ihr kunstlerisches Schaffen nutzten gehorten u a Joachim Daerr und Bernhard Feistel 1898 1957 Elisabeth Buchsel wurde auf dem Stralsunder St Jurgen Friedhof beigesetzt Werke Auswahl Portrat Kathe Loewenthal Mischtechnik auf Papier 25 19 cmBlick vom Schafberg zum Vilm Monchguter Landschaft Ol um 1930 beide Monchguter Museum Gohren Rugen Fischerfrauen am Strand Ol 1910 Heimat Museum Kloster Hiddensee Witwe mit Kind Ol 1911 Rostock Kulturhistorisches Museum Kind am Strande Ol 1905 Schwerin Staatliches Museum Das Stralsund Museum besitzt 28 Olgemalde 7 Pastelle und 48 Grafiken Elisabeth Buchsels Ausstellungen unvollstandig Einzelausstellungen 1937 Stralsund Museum zum 70 Geburtstag 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MalerinGEBURTSDATUM 29 Januar 1867GEBURTSORT StralsundSTERBEDATUM 3 Juli 1957STERBEORT Stralsund

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