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Franz Schäffner 29 Oktober 1942 ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler Der Mittelstürmer absolvierte von 1965 bis 1

Franz Schäffner

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Franz Schäffner (* 29. Oktober 1942) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Mittelstürmer absolvierte von 1965 bis 1968 in drei Runden für den VfR Mannheim in der damals zweitklassigen Fußball-Regionalliga Süd 90 Spiele und erzielte 74 Tore.

Laufbahn

Der vom VfL zu den Null-Achtern gekommene junge Offensivspieler belegte mit seinem Heimatverein FV Hockenheim 08 in der Saison 1962/63 in der 1. Amateurliga Nordbaden den sechsten Rang. Der gelernte Maschinenschlosser gehörte am 27. Juli 1963 dem Team der Blau-Weißen an, das in Schwetzingen mit einem 3:2 nach Verlängerung gegen den ASV Feudenheim den Badischen Pokal erringen konnte. Bei der 1:0-Titelverteidigung im Pokalwettbewerb am 18. Juni 1964, wiederum gegen Feudenheim, zeichnete er sich als Siegtorschütze aus. Die Null-Achter belegten 1963/64 den 4. Rang in der 1. Amateurliga Nordbaden und der schussstarke Mittelstürmer zeichnete sich als 20-facher Torschütze aus. Mit dem FV 08 ging es 1964/65 in der Tabelle zwar auf den 10. Rang zurück, aber Schäffner steigerte seine Trefferquote auf 21 Treffer. Deshalb stand er am 16. Mai 1965 auch im Angriff der Nordbadischen Amateurauswahl beim Repräsentativspiel gegen die Südwestauswahl. Zur Runde 1965/66 unterschrieb der Torjäger aus Hockenheim einen Vertrag beim VfR Mannheim, um dort den Weggang des Torschützenkönigs Rudolf Bast in der Regionalliga Süd zu kompensieren. Schäffner wird in der Statistik mit 79 Spielen in der 1. Amateurliga geführt, in denen er 53 Tore für „Hoggene“ erzielte.

Der durchsetzungsstarke und mit einem großartigen Schuss ausgestattete Angreifer wurde auf Anhieb der Torjäger des VfR Mannheim. Er debütierte am ersten Rundenspieltag, am 15. August 1965, beim Auswärtsspiel gegen den SV Darmstadt 98, in der Regionalliga. Bei der 2:4-Niederlage der Blau-Weiß-Roten erzielte er auch seinen ersten Treffer in der Regionalliga. Die Rasenspieler belegten am Rundenende den 12. Rang und Schäffner hatte 20 Tore an der Seite der Mitspieler Hans Benzler (Torhüter), Hans-Jürgen Wäckerle, Karl-Heinz Kott, Günter Rehbein und Wolfgang Platz erzielt. Mit dem neuen VfR-Trainer Oswald Pfau und den Neuzugängen Klaus Beckfeld und Jürgen Schult ging es in den nächsten zwei Runden in das erste Tabellendrittel; die Rasenspieler belegten 1967 den fünften und 1968 den sechsten Rang im Süden. Ein wesentlicher Garant für das gute Abschneiden waren die Treffer des Torschützen vom Dienst, Franz Schäffner. Mit 26 beziehungsweise 27 Toren kanonierte er sich in die Spitze der Südtorschützenliste. In drei Jahren beim VfR Mannheim war er jeweils mit weitem Abstand der erfolgreichste Torschütze des VfR.

Zur Runde 1968/69 nahm er das Angebot aus der Fußball-Bundesliga an und wechselte zum TSV 1860 München. Beim Deutschen Meister des Jahres 1966 waren die Offensivspieler Hans Küppers, Rudi Brunnenmeier und Ludwig Bründl zu ersetzen. Die „Löwen“ versuchten es mit den Verpflichtungen des ehemaligen Nationalstürmers Jürgen Schütz und den Talenten Klaus Fischer, Hans Linsenmaier und Franz Schäffner. Am ersten Rundenspieltag, den 17. August 1968, debütierte der Mann aus Mannheim beim Auswärtsspiel gegen den VfB Stuttgart in der Bundesliga. Er bildete zusammen mit Klaus Fischer beim 1:1-Remis die Angriffsspitze der von Trainer Albert Sing betreuten „Löwen“-Elf. Bis zum sechsten Spieltag, den 14. September 1968, als 1860 München mit 2:0 Toren das Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg gewinnen konnte, hatte Schäffner fünf Bundesligaeinsätze zu verzeichnen. In der 32. Minute musste er verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Er fiel durch einen Meniskusschaden über vier Monate aus und versuchte Ende Januar 1969/Februar 1969 die Bundesligarückkehr. Nach seinem achten Bundesligaeinsatz am 22. Februar 1969, bei einer 0:3-Niederlage beim Rückspiel in Nürnberg, war aber seine Laufbahn bereits endgültig beendet. Im Sommer 1969 wurde er zum Sportinvaliden erklärt.

Nach seinem Karriereende als Profifußballer kam er beruflich beim Bayerischen Rundfunk unter und blieb dort bis zur Pensionierung. Mit dem Rundfunk bereiste er fast alle Kontinente, außer Australien. Er berichtete von zahlreichen Welt- und Europameisterschaften im Fußball und der Leichtathletik vor Ort, natürlich auch vom Motorsport – als „Hoggener“ war das natürlich erste Bürgerpflicht.

Literatur

  • Christian Karn, Reinhard Rehberg: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 9: Spielerlexikon 1963–1994. Bundesliga, Regionalliga, 2. Liga. AGON Sportverlag, Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-214-4.
  • Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2.
  • Andreas Ebner: Die Geschichte der 1. Amateurliga Nordbaden 1950 bis 1978. J. S. Klotz Verlagshaus. Neulingen 2023. ISBN 978-3-949763-18-2.

Einzelnachweise

  1. Andreas Ebner: Die Geschichte der 1. Amateurliga Nordbaden 1950 bis 1978. S. 211
  2. Andreas Ebner: Die Geschichte der 1. Amateurliga Nordbaden 1950 bis 1978. S. 211
Personendaten
NAME Schäffner, Franz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 29. Oktober 1942

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 13:02

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Franz Schaffner 29 Oktober 1942 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Der Mittelsturmer absolvierte von 1965 bis 1968 in drei Runden fur den VfR Mannheim in der damals zweitklassigen Fussball Regionalliga Sud 90 Spiele und erzielte 74 Tore LaufbahnDer vom VfL zu den Null Achtern gekommene junge Offensivspieler belegte mit seinem Heimatverein FV Hockenheim 08 in der Saison 1962 63 in der 1 Amateurliga Nordbaden den sechsten Rang Der gelernte Maschinenschlosser gehorte am 27 Juli 1963 dem Team der Blau Weissen an das in Schwetzingen mit einem 3 2 nach Verlangerung gegen den ASV Feudenheim den Badischen Pokal erringen konnte Bei der 1 0 Titelverteidigung im Pokalwettbewerb am 18 Juni 1964 wiederum gegen Feudenheim zeichnete er sich als Siegtorschutze aus Die Null Achter belegten 1963 64 den 4 Rang in der 1 Amateurliga Nordbaden und der schussstarke Mittelsturmer zeichnete sich als 20 facher Torschutze aus Mit dem FV 08 ging es 1964 65 in der Tabelle zwar auf den 10 Rang zuruck aber Schaffner steigerte seine Trefferquote auf 21 Treffer Deshalb stand er am 16 Mai 1965 auch im Angriff der Nordbadischen Amateurauswahl beim Reprasentativspiel gegen die Sudwestauswahl Zur Runde 1965 66 unterschrieb der Torjager aus Hockenheim einen Vertrag beim VfR Mannheim um dort den Weggang des Torschutzenkonigs Rudolf Bast in der Regionalliga Sud zu kompensieren Schaffner wird in der Statistik mit 79 Spielen in der 1 Amateurliga gefuhrt in denen er 53 Tore fur Hoggene erzielte Der durchsetzungsstarke und mit einem grossartigen Schuss ausgestattete Angreifer wurde auf Anhieb der Torjager des VfR Mannheim Er debutierte am ersten Rundenspieltag am 15 August 1965 beim Auswartsspiel gegen den SV Darmstadt 98 in der Regionalliga Bei der 2 4 Niederlage der Blau Weiss Roten erzielte er auch seinen ersten Treffer in der Regionalliga Die Rasenspieler belegten am Rundenende den 12 Rang und Schaffner hatte 20 Tore an der Seite der Mitspieler Hans Benzler Torhuter Hans Jurgen Wackerle Karl Heinz Kott Gunter Rehbein und Wolfgang Platz erzielt Mit dem neuen VfR Trainer Oswald Pfau und den Neuzugangen Klaus Beckfeld und Jurgen Schult ging es in den nachsten zwei Runden in das erste Tabellendrittel die Rasenspieler belegten 1967 den funften und 1968 den sechsten Rang im Suden Ein wesentlicher Garant fur das gute Abschneiden waren die Treffer des Torschutzen vom Dienst Franz Schaffner Mit 26 beziehungsweise 27 Toren kanonierte er sich in die Spitze der Sudtorschutzenliste In drei Jahren beim VfR Mannheim war er jeweils mit weitem Abstand der erfolgreichste Torschutze des VfR Zur Runde 1968 69 nahm er das Angebot aus der Fussball Bundesliga an und wechselte zum TSV 1860 Munchen Beim Deutschen Meister des Jahres 1966 waren die Offensivspieler Hans Kuppers Rudi Brunnenmeier und Ludwig Brundl zu ersetzen Die Lowen versuchten es mit den Verpflichtungen des ehemaligen Nationalsturmers Jurgen Schutz und den Talenten Klaus Fischer Hans Linsenmaier und Franz Schaffner Am ersten Rundenspieltag den 17 August 1968 debutierte der Mann aus Mannheim beim Auswartsspiel gegen den VfB Stuttgart in der Bundesliga Er bildete zusammen mit Klaus Fischer beim 1 1 Remis die Angriffsspitze der von Trainer Albert Sing betreuten Lowen Elf Bis zum sechsten Spieltag den 14 September 1968 als 1860 Munchen mit 2 0 Toren das Heimspiel gegen den 1 FC Nurnberg gewinnen konnte hatte Schaffner funf Bundesligaeinsatze zu verzeichnen In der 32 Minute musste er verletzungsbedingt ausgewechselt werden Er fiel durch einen Meniskusschaden uber vier Monate aus und versuchte Ende Januar 1969 Februar 1969 die Bundesligaruckkehr Nach seinem achten Bundesligaeinsatz am 22 Februar 1969 bei einer 0 3 Niederlage beim Ruckspiel in Nurnberg war aber seine Laufbahn bereits endgultig beendet Im Sommer 1969 wurde er zum Sportinvaliden erklart Nach seinem Karriereende als Profifussballer kam er beruflich beim Bayerischen Rundfunk unter und blieb dort bis zur Pensionierung Mit dem Rundfunk bereiste er fast alle Kontinente ausser Australien Er berichtete von zahlreichen Welt und Europameisterschaften im Fussball und der Leichtathletik vor Ort naturlich auch vom Motorsport als Hoggener war das naturlich erste Burgerpflicht LiteraturChristian Karn Reinhard Rehberg Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga AGON Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 Hardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 Andreas Ebner Die Geschichte der 1 Amateurliga Nordbaden 1950 bis 1978 J S Klotz Verlagshaus Neulingen 2023 ISBN 978 3 949763 18 2 EinzelnachweiseAndreas Ebner Die Geschichte der 1 Amateurliga Nordbaden 1950 bis 1978 S 211 Andreas Ebner Die Geschichte der 1 Amateurliga Nordbaden 1950 bis 1978 S 211PersonendatenNAME Schaffner FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 29 Oktober 1942

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