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Honschaft Schöller

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Die Honschaft Schöller war eine Honschaft in der Unterherrschaft Schöller, die ab ca. 1350 dem Amt Solingen im Herzogtum Berg angehörte. Nach Ende der französischen Besetzung zu Beginn des 19. Jahrhunderts und Auflösung des Großherzogtums Berg 1815 wurde die Honschaft Schöller – unter Beibehaltung der von den Franzosen durchgeführten kommunalen Neugliederung des Herzogtums – schließlich der Bürgermeisterei Haan im Kreis Elberfeld des Regierungsbezirks Düsseldorf innerhalb der preußischen Rheinprovinz zugeordnet und war damit bis in das 19. Jahrhundert eine der untersten bergischen Verwaltungseinheiten.

Mit der Gemeinde-Ordnung für die Rheinprovinz wurde 1845 die Honschaft in die Gemeinde Schöller umgewandelt.

Laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf von 1832 gehörten zu der Honschaft folgende Ortschaften und Wohnplätze: Am Wald, Buntenbeck, Drinnhaus, Habbach, Holthausen, In der Furth, Kalkofen, Schleheck, Schöller und Siepen. Die Wohnplätze Am Wald, Kalkofen und Schleheck sind in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgrund der sich ausbreitenden Grube Osterholz wüst gefallen.

Einzelnachweise

  1. §1 der Gemeinde-Ordnung für die Rheinprovinz: „Alle diejenigen Orte (Städte, Dörfern, Weiler, Bauerschaften, Honnschaften, Kirchspiele, u.s.w.), welche für ihre Kommunal-Bedürfnisse gegenwärtig einen eigenen Haushalt, es sei auf dem Grund eines besonderen Etats oder einer Abtheilung des Bürgermeisterei-Etats, haben, sollen fortan eine Gemeinde unter einem Gemeinde-Vorsteher bilden.“ [Berlin, 1845]
  2. Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf, 1836
Honschaften im Amt Solingen

Gericht Solingen: Solingen | Dorp | Balkhausen | Hackhausen | Höhscheid | Katternberg | Ruppelrath | Widdert

Gericht Wald: Gräfrath | Ketzberg | Itter | Scheid | Barl | Bavert | Limminghoven | Merscheid | Schnittert | ()

Gericht Hilden und Haan: Hahn | Lehn | Sand | Oberhonschaft Haan | Mittelhonschaft Haan | Unterhonschaft Haan

Herrschaft Schöller: Schöller |  | Oberdüssel | Unterdüssel | Obmettmann

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:37

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Die Honschaft Scholler war eine Honschaft in der Unterherrschaft Scholler die ab ca 1350 dem Amt Solingen im Herzogtum Berg angehorte Nach Ende der franzosischen Besetzung zu Beginn des 19 Jahrhunderts und Auflosung des Grossherzogtums Berg 1815 wurde die Honschaft Scholler unter Beibehaltung der von den Franzosen durchgefuhrten kommunalen Neugliederung des Herzogtums schliesslich der Burgermeisterei Haan im Kreis Elberfeld des Regierungsbezirks Dusseldorf innerhalb der preussischen Rheinprovinz zugeordnet und war damit bis in das 19 Jahrhundert eine der untersten bergischen Verwaltungseinheiten Mit der Gemeinde Ordnung fur die Rheinprovinz wurde 1845 die Honschaft in die Gemeinde Scholler umgewandelt Laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf von 1832 gehorten zu der Honschaft folgende Ortschaften und Wohnplatze Am Wald Buntenbeck Drinnhaus Habbach Holthausen In der Furth Kalkofen Schleheck Scholler und Siepen Die Wohnplatze Am Wald Kalkofen und Schleheck sind in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts aufgrund der sich ausbreitenden Grube Osterholz wust gefallen Einzelnachweise 1 der Gemeinde Ordnung fur die Rheinprovinz Alle diejenigen Orte Stadte Dorfern Weiler Bauerschaften Honnschaften Kirchspiele u s w welche fur ihre Kommunal Bedurfnisse gegenwartig einen eigenen Haushalt es sei auf dem Grund eines besonderen Etats oder einer Abtheilung des Burgermeisterei Etats haben sollen fortan eine Gemeinde unter einem Gemeinde Vorsteher bilden Berlin 1845 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf 1836Honschaften im Amt Solingen Gericht Solingen Solingen Dorp Balkhausen Hackhausen Hohscheid Katternberg Ruppelrath Widdert Gericht Wald Grafrath Ketzberg Itter Scheid Barl Bavert Limminghoven Merscheid Schnittert Gericht Hilden und Haan Hahn Lehn Sand Oberhonschaft Haan Mittelhonschaft Haan Unterhonschaft Haan Herrschaft Scholler Scholler Oberdussel Unterdussel Obmettmann

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