Iris Schröder 1966 ist eine deutsche Historikerin LebenSie studierte Geschichtswissenschaften Romanistik und Pädagogik a
Iris Schröder

Iris Schröder (* 1966) ist eine deutsche Historikerin.
Leben
Sie studierte Geschichtswissenschaften, Romanistik und Pädagogik an der FU Berlin, École des hautes études en sciences sociales und an der Universität Bielefeld. Nach der Promotion 2000 an der Freien Universität Berlin hatte sie von 2000 bis 2002 ein Post-doc-Stipendium des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte. Von 2002 bis 2009 war sie wissenschaftliche Assistentin am Institut für Geschichtswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2006 bis 2012 leitete sie das deutsch-französische Doktorandenkolleg Unterschiede Denken. Geschichte als Objekt und als Repräsentation (gemeinsam mit Hartmut Kaelble, Falk Bretschneider, Christophe Duhamelle). Von 2006 bis 2011 hatte sie Gastdozenturen an der École des Hautes Études en Sciences Sociales, der Central European University und am in Florenz. Von 2008 bis 2012 leitete sie im Sonderforschungsbereich 640 Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel das Teilprojekt A 8 Repräsentationen von Staatlichkeit und Suprastaatlichkeit in internationalen Organisationen: OAU und UNESCO im Vergleich an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach der Habilitation 2009 an der Philosophischen Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin, Verleihung der venia legendi für Neuere und Neueste Geschichte vertrat sie von 2009 bis 2013 Professuren an der Universität Magdeburg, der Humboldt-Universität zu Berlin und der TU Braunschweig. Seit 2013 ist sie Professorin für Globalgeschichte des 19. Jahrhunderts an der Universität Erfurt sowie stellvertretende Direktorin am Forschungszentrum Gotha.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind historische Wissenschaftsforschung, Kulturgeschichte der Geographie, Globalisierungen des Wissens, Stadt- und Urbanisierungsgeschichte Geschlechtergeschichte, internationale Geschichte, Historiographie: Europäische Geschichte & Globalgeschichte und Visual History sowie Geschichte im Netz.
Schriften (Auswahl)
- Arbeiten für eine bessere Welt. Frauenbewegung und Sozialreform 1890–1914. Dissertation. Freie Universität Berlin 2000. Campus, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-593-36783-1.
- mit Sabine Höhler (Hrsg.): Welt-Räume. Geschichte, Geographie und Globalisierung seit 1900. Tagung „Räume der Globalisierung“ im November 2003 in Berlin. Campus, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-593-37750-0.
- Das Wissen von der ganzen Welt. Globale Geographien und räumliche Ordnungen Afrikas und Europas 1790–1870. Schöningh, Paderborn 2011, ISBN 978-3-506-77158-2.
- mit Susanne Schattenberg und Jan-Holger Kirsch (Hrsg.): Zeithistorische Forschungen 8 (2011), Heft 3: Internationale Ordnungen und neue Universalismen im 20. Jahrhundert.
- mit Dieter Gosewinkel und Peter Schöttler (Hrsg.): Zeithistorische Forschungen 9 (2012), Heft 3: Antiliberales Europa.
Weblinks
- Iris Schröder auf der Website der Universität Erfurt
- Iris Schröder im Who is Who der Universität Erfurt (wird seit 2020 nicht mehr aktualisiert)
- Literatur von und über Iris Schröder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Iris Schröder bei Perlentaucher
Personendaten | |
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NAME | Schröder, Iris |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Historikerin |
GEBURTSDATUM | 1966 |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Iris Schroder 1966 ist eine deutsche Historikerin LebenSie studierte Geschichtswissenschaften Romanistik und Padagogik an der FU Berlin Ecole des hautes etudes en sciences sociales und an der Universitat Bielefeld Nach der Promotion 2000 an der Freien Universitat Berlin hatte sie von 2000 bis 2002 ein Post doc Stipendium des Max Planck Instituts fur Wissenschaftsgeschichte Von 2002 bis 2009 war sie wissenschaftliche Assistentin am Institut fur Geschichtswissenschaft an der Humboldt Universitat zu Berlin Von 2006 bis 2012 leitete sie das deutsch franzosische Doktorandenkolleg Unterschiede Denken Geschichte als Objekt und als Reprasentation gemeinsam mit Hartmut Kaelble Falk Bretschneider Christophe Duhamelle Von 2006 bis 2011 hatte sie Gastdozenturen an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales der Central European University und am in Florenz Von 2008 bis 2012 leitete sie im Sonderforschungsbereich 640 Reprasentationen sozialer Ordnungen im Wandel das Teilprojekt A 8 Reprasentationen von Staatlichkeit und Suprastaatlichkeit in internationalen Organisationen OAU und UNESCO im Vergleich an der Humboldt Universitat zu Berlin Nach der Habilitation 2009 an der Philosophischen Fakultat I der Humboldt Universitat zu Berlin Verleihung der venia legendi fur Neuere und Neueste Geschichte vertrat sie von 2009 bis 2013 Professuren an der Universitat Magdeburg der Humboldt Universitat zu Berlin und der TU Braunschweig Seit 2013 ist sie Professorin fur Globalgeschichte des 19 Jahrhunderts an der Universitat Erfurt sowie stellvertretende Direktorin am Forschungszentrum Gotha Ihre Forschungsschwerpunkte sind historische Wissenschaftsforschung Kulturgeschichte der Geographie Globalisierungen des Wissens Stadt und Urbanisierungsgeschichte Geschlechtergeschichte internationale Geschichte Historiographie Europaische Geschichte amp Globalgeschichte und Visual History sowie Geschichte im Netz Schriften Auswahl Arbeiten fur eine bessere Welt Frauenbewegung und Sozialreform 1890 1914 Dissertation Freie Universitat Berlin 2000 Campus Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 593 36783 1 mit Sabine Hohler Hrsg Welt Raume Geschichte Geographie und Globalisierung seit 1900 Tagung Raume der Globalisierung im November 2003 in Berlin Campus Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 593 37750 0 Das Wissen von der ganzen Welt Globale Geographien und raumliche Ordnungen Afrikas und Europas 1790 1870 Schoningh Paderborn 2011 ISBN 978 3 506 77158 2 mit Susanne Schattenberg und Jan Holger Kirsch Hrsg Zeithistorische Forschungen 8 2011 Heft 3 Internationale Ordnungen und neue Universalismen im 20 Jahrhundert mit Dieter Gosewinkel und Peter Schottler Hrsg Zeithistorische Forschungen 9 2012 Heft 3 Antiliberales Europa WeblinksIris Schroder auf der Website der Universitat Erfurt Iris Schroder im Who is Who der Universitat Erfurt wird seit 2020 nicht mehr aktualisiert Literatur von und uber Iris Schroder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Iris Schroder bei PerlentaucherNormdaten Person GND 124628788 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2002030191 VIAF 10123580 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schroder IrisKURZBESCHREIBUNG deutsche HistorikerinGEBURTSDATUM 1966