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Karl Johann Franz Pündter 21 März 1883 in München 15 Dezember 1975 in Hamburg Altona war ein deutscher Schauspieler Regi

Karl Pündter

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Karl Johann Franz Pündter (* 21. März 1883 in München; † 15. Dezember 1975 in Hamburg-Altona) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspielsprecher und nach 1945 Leiter der Abteilung Schulfunk beim NWDR Hamburg in Hamburg.

Leben

Karl Pündter wurde in der elterlichen Wohnung (Lindemannstraße 21 in München) geboren. Seine Eltern waren der bayerische Premierleutnant außer Dienst Franz Xaver Martin Gustav Ludwig Emil Pündter und dessen Ehefrau Carolina Maria Auguste, geborene Sauer, beide protestantischen Glaubens. Seinen jüngeren Bruder Ernst Pündter zog es ebenfalls 1924 nach Hamburg zur neugegründeten Nordischen Rundfunk AG, wo beide auch oft gemeinsam bei den frühen Hörspielen (damals Sendespiele genannt) als Sprecher und Regisseure mitwirkten.

Seine Ausbildung zum Schauspieler absolvierte Pündter beim Hofschauspieler Eugen Gura in München. Sein erstes Engagement führte ihn im September 1904 nach Annaberg im Erzgebirge an das dortige Stadttheater. Anschließend kam er an das Fürstliche Hoftheater in Gera. Er wurde seinerzeit dem Rollenfach Heldenvater und gesetzte Helden zugeordnet.

Zu seinem Repertoire gehörten damals u. a.:

  • Prinz von Marokko (Der Kaufmann von Venedig von William Shakespeare),
  • Staufacher (Wilhelm Tell von Friedrich Schiller),
  • Octavio Piccolomini (Wallensteins Tod von Friedrich Schiller),
  • Präsident von Walter (Kabale und Liebe von Friedrich Schiller),
  • Faust (Goethes Faust von Johann Wolfgang von Goethe),
  • Bruder Martin (Götz von Berlichingen von Johann Wolfgang von Goethe),
  • Orest (Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe).

Danach verlagerte der Münchener seinen künstlerischen Schwerpunkt nach Norddeutschland. Stralsund, Neustrelitz, Stettin, Magdeburg und Lübeck wurden die weiteren Stationen seiner Theaterlaufbahn.

Am 16. September 1924 kam Pündter zum Rundfunkhaus in der Hamburger Binderstraße, welches im Fernsprechamt Schlüterstraße untergebracht war. Dort hatte die Nordische Rundfunk AG (NORAG) am 2. Mai desselben Jahres ihren Sendebetrieb aufgenommen.

Er engagierte sich vorwiegend im Arbeitsbereich Hörspiel sowohl als Sprecher als auch als Regisseur. Bedingt durch die ständigen technischen Entwicklungen dieses Genres, musste er seinen Regiestil immer wieder den veränderten Gegebenheiten anpassen.

Wegen fehlenden und/oder unvollständigen Datensätzen aus der damaligen Zeit konnte bei der ARD-Hörspieldatenbank seine erste Regiearbeit erst vom 15. September 1926 nachgewiesen werden. Hierbei handelt es sich um Die Anna-Lise, einem Lustspiel von Hermann Hersch, in dem er u. a. neben , , und Hans Freundt selbst eine der Hauptrollen sprach. Sein erster nachgewiesener Einsatz vor dem Mikrophon ist vom 22. Oktober 1924 datiert. Hier sprach er unter der Regie von die Rolle des Theseus, Herzog von Athen in William Shakespeares Komödie Ein Sommernachtstraum.

Darüber hinaus leitete er auch über viele Jahre die literarischen Sendungen der NORAG. Sein Lieblingsfach wurden jedoch die Kindersendungen.

Nach Kriegsende wurde er bei seinem Sender, der nach einer kurzen Übergangszeit als Radio Hamburg, nun als Nordwestdeutscher Rundfunk weitergeführt wurde, Leiter der Abteilung Schulfunk. Zu den Leuten, die ihm beim Aufbau mithalfen, gehörte auch sein Schauspielkollege vom Ohnsorg-Theater Otto Lüthje, der hauptberuflich als Mittelschullehrer tätig war.

Pündter besuchte auch zahlreiche Stadt- und Landschulen, um sich in den dortigen Klassen vor Ort selbst ein Bild zu machen. Er erhielt damals zahlreiche Briefe von Kindern, die vermuten lassen, dass er nicht nur den technischen Anforderungen weiter gewachsen war, sondern auch noch die Sprache der dritten Generation nach ihm verstand. In den ersten Jahren dieser Tätigkeit stand er auch noch häufiger als Hörspielsprecher vor dem Mikrophon. Allerdings war er, im Gegensatz zu NORAG-Zeiten, fast nur noch in Nebenrollen zu hören.

Am 16. September 1949 feierte der Schauspieler sein 25-jähriges Rundfunk- und zugleich sein 45-jähriges Bühnenjubiläum.

Er verstarb 1975 im Alter von 92 Jahren in seiner Wahlheimat Hamburg.

Hörspiele (Auswahl)

Regie und Sprecher

  • 1926: Hermann Hersch: Die Anna-Lise
  • 1927: Theodor Körner: Der Vetter aus Bremen
  • 1927: Johann Wolfgang von Goethe: Die Geschwister
  • 1927: Theodor Körner: Der Nachtwächter
  • 1927: Franz Grillparzer: Des Meeres und der Liebe Wellen
  • 1927: Gotthold Ephraim Lessing: Philota
  • 1928: Emil Rosenow: Kater Lampe
  • 1928: Carl Rössler: Die fünf Frankfurter
  • 1928: Curt Goetz: Hokuspokus
  • 1929: Curt Goetz: Der Hund im Hirn. Komödie in einem Akt
  • 1929: : Pause (Original-Hörspiel)
  • 1929: : Anselm und Angela. Ein Legendenspiel
  • 1929: Johann Nestroy: Der Zerrissene. Posse mit Gesang in drei Aufzügen
  • 1929: Alfred Wolfenstein: Die Nacht vor dem Beil. Drama in neun Bildern
  • 1929:: Der selige August. Hörspiel in einem Akt
  • 1929: : Der Sieger. Eine Hörszene (Originalhörspiel)
  • 1929: Paul Raynal: Das Grabmal des unbekannten Soldaten. Tragödie in drei Akten

Nur Sprecher

  • 1924: William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum – Regie:
  • 1924: Hinrich Wriede: Leege Lüd – Regie: Nicht angegeben
  • 1924: Johann Wolfgang von Goethe: Faust II. Teil – Regie: Hans Bodenstedt; Hermann Beyer
  • 1924: Roderich Benedix: Dr. Wespe – Regie: Hermann Beyer
  • 1924: Hildegard Voigt: In Knecht Ruprechts Werkstatt. Ein Weihnachtsmärchenspiel – Regie: Nicht angegeben
  • 1924: Leo Kastner, : Unter der blühenden Linde – Regie: Hermann Beyer
  • 1924: Friedrich Hebbel: Die Nibelungen (2 Teile) – Regie: Hans Bodenstedt; Hermann Beyer
  • 1924: Wilhelm Meyer-Förster: Alt-Heidelberg – Regie: Hermann Beyer
  • 1924: Louis Angely: Das Fest der Handwerker – Regie: Hermann Beyer
  • 1925: Johann Wolfgang von Goethe: Die Mitschuldigen – Regie: Hermann Beyer
  • 1925: Friedrich Hebbel: Die Nibelungen (Zweiter Teil, dritte Abteilung: Kriemhilds Rache) – Regie: Hermann Beyer
  • 1925: Molière: Sganarelle, der Betrogene in der Einbildung – Regie: Nicht angegeben
  • 1925: Oscar Wilde: Bunbury – Regie: Hermann Beyer
  • 1925: Eduard Mörike: Der letzte König von Orplid – Regie: Nicht angegeben
  • 1925: Henrik Ibsen: Peer Gynt – Regie: Hans Bodenstedt; Hermann Beyer (3 Live-Sendungen)
  • 1925: Wilhelm Meyer-Förster: Alt-Heidelberg – Regie: Hermann Beyer bei der ersten und Ernst Pündter bei der zweiten Ausstrahlung (2 Live-Sendungen)
  • 1925: Carl Laufs: Pension Schöller – Regie: Hermann Beyer
  • 1925: Franz und Paul von Schönthan: Der Raub der Sabinerinnen – Regie: Hermann Beyer (3 Live-Sendungen)
  • 1925: Franz Grillparzer: Weh dem, der lügt – Regie: Hermann Beyer
  • 1925: : Die Mainacht auf der Alster – Regie: Hans Bodenstedt (Das erste Freiluftsendespiel der Welt)
  • 1925: Hinrich Wriede: Leege Lüd – Regie: Hans Böttcher
  • 1925: Johann Wolfgang von Goethe: Die Fischerin – Regie: Nicht angegeben
  • 1925: Hans Hansen: Strandfest an der Ostsee. Ein Rundfunkfilm in 12 Bildern und drei Akten von Hans Hansen – Regie: Nicht angegeben
  • 1925: Richard Hughes: Gefahr. Das erste englische Rundfunkdrama von Richard Hughes – Regie: Nicht angegeben (Original-Hörspiel)
  • 1925: Maurice Maeterlinck: Der Eindringling – Regie: Ernst Pündter
  • 1925: Friedrich Schiller: Maria Stuart – Regie: Hermann Beyer
  • 1925: Gustav Freytag: Die Journalisten – Regie: N. N.
  • 1925: Oscar Blumenthal, Gustav Kadelburg: Im weißen Rössl – Regie: Ernst Pündter
  • 1925: Brandon Thomas: Charleys Tante – Regie: Ernst Pündter
  • 1925: Johann Wolfgang von Goethe: Götz von Berlichingen – Regie: Hans Bodenstedt; Hermann Beyer
  • 1925: Friedrich Schiller: Wilhelm Tell – Regie: Hermann Beyer
  • 1925: Ludwig Thoma: Erster Klasse – Regie: Ernst Pündter
  • 1925: Ludwig Fulda: Jugendfreunde – Regie: Ernst Pündter (2 Live-Sendungen)
  • 1925: Gerhart Hauptmann: Hanneles Himmelfahrt – Regie: Ernst Pündter
  • 1925: Johann Nestroy: Lumpazi Vagabundus – Regie: Ernst Pündter
  • 1926: Gerhart Hauptmann: Die versunkene Glocke. Ein deutsches Märchendrama – Regie: Ernst Pündter bei der ersten und Hans Bodenstedt bei der zweiten Ausstrahlung (2 Live-Sendungen)
  • 1926: Hans Bodenstedt: Funkheinzelmanns Kindertheater (1. Bild: Die Glockenblumenkönigin) – Regie: Nicht angegeben
  • 1926: Hans Bodenstedt: Funkheinzelmanns Kindertheater (2. Bild: Ein Kind fällt vom Himmel) – Regie: Nicht angegeben
  • 1926: Louis Angely: Das Fest der Handwerker – Regie: Nicht angegeben
  • 1926: Alice Fliegel-Bodenstedt: Heiligland – 1. Der tote Gast – 2. Der Narr – 3. Heiligland – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Hans Bodenstedt: Funkheinzelmanns Kindertheater (4. Bild: Im Riesenland) – Regie: Nicht angegeben
  • 1926: Hans Bodenstedt: Funkheinzelmanns Kindertheater (5. Bild: Im Schlaraffenland) – Regie: Nicht angegeben
  • 1926: Arthur Schnitzler: Der junge Medardus – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Alexander Baumann: Das Versprechen hinterm Herd – Regie: Hans Böttcher
  • 1926: Hinrich Wriede: Leege Lüd – Regie: N. N.
  • 1926: Bjørnstjerne Bjørnson: Über unsere Kraft. Schauspiel in zwei Teilen – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: David Kalisch: Der Aktienbudiker – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Gerhart Hauptmann: Die Weber – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Andreas Gryphius: Die geliebte Dornrose – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Wilhelm Ehlers: Die Fahrt nach Helgoland – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Georg Kaiser: Die Bürger von Calais – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Johannes Schlaf: Meister Oelze – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Pius Alexander Wolff: Preciosa – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Indisches Schauspiel: Vasantasena – Bearbeitung: Lion Feuchtwanger; Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Hugo von Hofmannsthal: Jedermann – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Lew Tolstoi: Der lebende Leichnam – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Gerhart Hauptmann: Schluck und Jau – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Franz und Paul von Schönthan: Der Raub der Sabinerinnen – Regie: Hermann Beyer
  • 1926: Oscar Wilde: Lady Windermeres Fächer – Regie: Hans Hansen
  • 1926: Rabindranath Tagore: Das Postamt – Regie: Hans Bodenstedt
  • 1926: Anton Tschechow: Ein Heiratsantrag – Regie: Hans Bodenstedt
  • 1926: Gerdt von Bassewitz: Peterchens Mondfahrt – Regie: Hermann Beyer
  • 1927: August Strindberg: Gespenstersonate – Regie: Hans Flesch
  • 1927: Gottfried Prehauser: Hans-Wurst. Der traurige Küchelbäcker und sein Freund in der Not – Regie: Hermann Beyer
  • 1927: Friedrich Schiller: Turandot. Prinzessin von China – Regie: Harald Röbbeling
  • 1927: Auguste Groß von Trockau: Ich heirate meine Tochter – Regie: Hans Freundt
  • 1927: Gerhart Hauptmann: Der Biberpelz. Eine Diebeskomödie – Regie: Ernst Pündter
  • 1927: Franz und Paul von Schönthan: Der Raub der Sabinerinnen – Regie: Hermann Beyer
  • 1927: Friedrich Schiller: Maria Stuart. Ein Trauerspiel – Regie: Hans Bodenstedt
  • 1927: Molière: Tartüff – Regie: Harald Röbbeling
  • 1927: Karl Schönherr: Der Weibsteufel – Regie: Hans Bodenstedt
  • 1927: Jerome K. Jerome: Miß Hobbs – Regie: Hermann Beyer
  • 1927: Anton Wildgans: Armut – Regie: Ernst Pündter
  • 1927: Hermann Sudermann: Das Glück im Winkel – Regie: Hermann Beyer
  • 1927: August Strindberg: Rausch – Regie:
  • 1927: Heinrich von Kleist: Die Hermannsschlacht – Regie: Hermann Beyer
  • 1927: Eberhard König: Gevatter Tod. Ein Märchen von der Menschheit – Regie: Hermann Beyer
  • 1927: Hugo von Hofmannsthal: Der Tor und der Tod – Regie: Hermann Beyer
  • 1927: Ludwig Fulda: Jugendfreunde – Regie: Hermann Beyer
  • 1927: Bjørnstjerne Bjørnson: Wenn der junge Wein blüht – Regie: Hermann Beyer
  • 1928: Maxim Gorki: Nachtasyl – Regie: Hermann Beyer
  • 1928: Ferdinand Raimund: Alpenkönig und Menschenfeind – Regie: Alfred Braun
  • 1928: William Shakespeare: Othello, der Mohr von Venedig. Trauerspiel in fünf Akten – Regie: Hermann Beyer
  • 1945: Oscar Blumenthal, Gustav Kadelburg: Im weißen Rössl – Regie: Otto Kurth
  • 1945: Henri Meilhac, Ludovic Halévy: Die schöne Helena – Regie: Otto Kurth
  • 1946: Molière: Tartuffe – Regie: Otto Kurth
  • 1946: Axel von Ambesser: Das Abgründige in Herrn Gerstenberg – Regie: Helmut Käutner
  • 1946: Hans Kettler: Die Affaire Dreyfus – Regie: Kurt Reiss
  • 1946: Ferenc Molnár: Eins – Zwei – Drei – Regie: Ludwig Cremer
  • 1946: Ludwig Thoma: Moral – Regie: Otto Kurth
  • 1946: Carl Zuckmayer: Der fröhliche Weinberg – Regie: Kurt Reiss
  • 1946: : Mein Sohn, der Herr Minister – Regie: Ludwig Cremer
  • 1946: Eberhard von Wiese: Akazienallee 4 – Regie: Otto Kurth
  • 1946: Klabund: Der Kreidekreis – Regie: Hans Kettler
  • 1946: Curt Goetz: Hokus-Pokus – Regie: Karl-Heinz Reichel
  • 1946: Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti – Regie: Ludwig Cremer
  • 1946: Ernst Hardt: Tantris der Narr – Regie: Otto Kurth
  • 1946: : Wer ist ohne Schuld – Regie: Otto Kurth
  • 1946: Walter Erich Schäfer: Die Reise nach Paris – Regie: Fritz Schröder-Jahn
  • 1946: B. Traven: Das Totenschiff – Regie: Ludwig Cremer
  • 1947: Kurt Reiss: Hallo, hören Sie noch? – Regie: Kurt Reiss
  • 1947: Hermann Bahr: Das Konzert – Bearbeitung und Regie: Ulrich Erfurth
  • 1947: Axel Eggebrecht: Die Ameisen. Die Entstehung eines europäischen Aberglaubens im Herbst 1947 – Regie: Ludwig Cremer

Literatur

  • Deutsches Bühnenjahrbuch: Theatergeschichtliches Jahr- und Adressbuch, hrsg. von d. Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger. – 59. Jhrg. 1951 – Hamburg: Verl. d. Bühnenschriften-Vertriebs-Ges., 1950. S. 57.

Einzelnachweise

  1. S. 666 aus: Deutsches Bühnenjahrbuch : d. große Adreßbuch für Bühne, Film, Funk u. Fernsehen / hrsg. von d. Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger. – 85. Jhrg. 1977 - Hamburg: Verl. d. Bühnenschriften-Vertriebs-Ges., 1976; hier: Sterbeort und -datum
  2. Stadtarchiv München; hier: Die Geburtsurkunden von Karl und Ernst Pündter, dort auch mit Angabe sämtlicher Vornamen und genauen Sterbeort.
  3. S. 63 aus: Fach-Lexikon der deutschen Bühnen-Angehörigen : 1. Jahrgang / hrsg. von Heinrich Hagemann. - Berlin: Pallas u. a., [1906]. - 210 S. : zahlr. Il
Normdaten (Person): GND: 1329529847 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 8756171732634209080009 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Pündter, Karl
ALTERNATIVNAMEN Pündter, Karl Johann Franz (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspielsprecher und nach 1945 Leiter der Abteilung Schulfunk beim NWDR Hamburg
GEBURTSDATUM 21. März 1883
GEBURTSORT München
STERBEDATUM 15. Dezember 1975
STERBEORT Hamburg-Altona

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 15:13

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Karl Johann Franz Pundter 21 Marz 1883 in Munchen 15 Dezember 1975 in Hamburg Altona war ein deutscher Schauspieler Regisseur Horspielsprecher und nach 1945 Leiter der Abteilung Schulfunk beim NWDR Hamburg in Hamburg LebenKarl Pundter wurde in der elterlichen Wohnung Lindemannstrasse 21 in Munchen geboren Seine Eltern waren der bayerische Premierleutnant ausser Dienst Franz Xaver Martin Gustav Ludwig Emil Pundter und dessen Ehefrau Carolina Maria Auguste geborene Sauer beide protestantischen Glaubens Seinen jungeren Bruder Ernst Pundter zog es ebenfalls 1924 nach Hamburg zur neugegrundeten Nordischen Rundfunk AG wo beide auch oft gemeinsam bei den fruhen Horspielen damals Sendespiele genannt als Sprecher und Regisseure mitwirkten Seine Ausbildung zum Schauspieler absolvierte Pundter beim Hofschauspieler Eugen Gura in Munchen Sein erstes Engagement fuhrte ihn im September 1904 nach Annaberg im Erzgebirge an das dortige Stadttheater Anschliessend kam er an das Furstliche Hoftheater in Gera Er wurde seinerzeit dem Rollenfach Heldenvater und gesetzte Helden zugeordnet Zu seinem Repertoire gehorten damals u a Prinz von Marokko Der Kaufmann von Venedig von William Shakespeare Staufacher Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Octavio Piccolomini Wallensteins Tod von Friedrich Schiller Prasident von Walter Kabale und Liebe von Friedrich Schiller Faust Goethes Faust von Johann Wolfgang von Goethe Bruder Martin Gotz von Berlichingen von Johann Wolfgang von Goethe Orest Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe Danach verlagerte der Munchener seinen kunstlerischen Schwerpunkt nach Norddeutschland Stralsund Neustrelitz Stettin Magdeburg und Lubeck wurden die weiteren Stationen seiner Theaterlaufbahn Am 16 September 1924 kam Pundter zum Rundfunkhaus in der Hamburger Binderstrasse welches im Fernsprechamt Schluterstrasse untergebracht war Dort hatte die Nordische Rundfunk AG NORAG am 2 Mai desselben Jahres ihren Sendebetrieb aufgenommen Er engagierte sich vorwiegend im Arbeitsbereich Horspiel sowohl als Sprecher als auch als Regisseur Bedingt durch die standigen technischen Entwicklungen dieses Genres musste er seinen Regiestil immer wieder den veranderten Gegebenheiten anpassen Wegen fehlenden und oder unvollstandigen Datensatzen aus der damaligen Zeit konnte bei der ARD Horspieldatenbank seine erste Regiearbeit erst vom 15 September 1926 nachgewiesen werden Hierbei handelt es sich um Die Anna Lise einem Lustspiel von Hermann Hersch in dem er u a neben und Hans Freundt selbst eine der Hauptrollen sprach Sein erster nachgewiesener Einsatz vor dem Mikrophon ist vom 22 Oktober 1924 datiert Hier sprach er unter der Regie von die Rolle des Theseus Herzog von Athen in William Shakespeares Komodie Ein Sommernachtstraum Daruber hinaus leitete er auch uber viele Jahre die literarischen Sendungen der NORAG Sein Lieblingsfach wurden jedoch die Kindersendungen Nach Kriegsende wurde er bei seinem Sender der nach einer kurzen Ubergangszeit als Radio Hamburg nun als Nordwestdeutscher Rundfunk weitergefuhrt wurde Leiter der Abteilung Schulfunk Zu den Leuten die ihm beim Aufbau mithalfen gehorte auch sein Schauspielkollege vom Ohnsorg Theater Otto Luthje der hauptberuflich als Mittelschullehrer tatig war Pundter besuchte auch zahlreiche Stadt und Landschulen um sich in den dortigen Klassen vor Ort selbst ein Bild zu machen Er erhielt damals zahlreiche Briefe von Kindern die vermuten lassen dass er nicht nur den technischen Anforderungen weiter gewachsen war sondern auch noch die Sprache der dritten Generation nach ihm verstand In den ersten Jahren dieser Tatigkeit stand er auch noch haufiger als Horspielsprecher vor dem Mikrophon Allerdings war er im Gegensatz zu NORAG Zeiten fast nur noch in Nebenrollen zu horen Am 16 September 1949 feierte der Schauspieler sein 25 jahriges Rundfunk und zugleich sein 45 jahriges Buhnenjubilaum Er verstarb 1975 im Alter von 92 Jahren in seiner Wahlheimat Hamburg Horspiele Auswahl Regie und Sprecher 1926 Hermann Hersch Die Anna Lise 1927 Theodor Korner Der Vetter aus Bremen 1927 Johann Wolfgang von Goethe Die Geschwister 1927 Theodor Korner Der Nachtwachter 1927 Franz Grillparzer Des Meeres und der Liebe Wellen 1927 Gotthold Ephraim Lessing Philota 1928 Emil Rosenow Kater Lampe 1928 Carl Rossler Die funf Frankfurter 1928 Curt Goetz Hokuspokus 1929 Curt Goetz Der Hund im Hirn Komodie in einem Akt 1929 Pause Original Horspiel 1929 Anselm und Angela Ein Legendenspiel 1929 Johann Nestroy Der Zerrissene Posse mit Gesang in drei Aufzugen 1929 Alfred Wolfenstein Die Nacht vor dem Beil Drama in neun Bildern 1929 Der selige August Horspiel in einem Akt 1929 Der Sieger Eine Horszene Originalhorspiel 1929 Paul Raynal Das Grabmal des unbekannten Soldaten Tragodie in drei AktenNur Sprecher 1924 William Shakespeare Ein Sommernachtstraum Regie 1924 Hinrich Wriede Leege Lud Regie Nicht angegeben 1924 Johann Wolfgang von Goethe Faust II Teil Regie Hans Bodenstedt Hermann Beyer 1924 Roderich Benedix Dr Wespe Regie Hermann Beyer 1924 Hildegard Voigt In Knecht Ruprechts Werkstatt Ein Weihnachtsmarchenspiel Regie Nicht angegeben 1924 Leo Kastner Unter der bluhenden Linde Regie Hermann Beyer 1924 Friedrich Hebbel Die Nibelungen 2 Teile Regie Hans Bodenstedt Hermann Beyer 1924 Wilhelm Meyer Forster Alt Heidelberg Regie Hermann Beyer 1924 Louis Angely Das Fest der Handwerker Regie Hermann Beyer 1925 Johann Wolfgang von Goethe Die Mitschuldigen Regie Hermann Beyer 1925 Friedrich Hebbel Die Nibelungen Zweiter Teil dritte Abteilung Kriemhilds Rache Regie Hermann Beyer 1925 Moliere Sganarelle der Betrogene in der Einbildung Regie Nicht angegeben 1925 Oscar Wilde Bunbury Regie Hermann Beyer 1925 Eduard Morike Der letzte Konig von Orplid Regie Nicht angegeben 1925 Henrik Ibsen Peer Gynt Regie Hans Bodenstedt Hermann Beyer 3 Live Sendungen 1925 Wilhelm Meyer Forster Alt Heidelberg Regie Hermann Beyer bei der ersten und Ernst Pundter bei der zweiten Ausstrahlung 2 Live Sendungen 1925 Carl Laufs Pension Scholler Regie Hermann Beyer 1925 Franz und Paul von Schonthan Der Raub der Sabinerinnen Regie Hermann Beyer 3 Live Sendungen 1925 Franz Grillparzer Weh dem der lugt Regie Hermann Beyer 1925 Die Mainacht auf der Alster Regie Hans Bodenstedt Das erste Freiluftsendespiel der Welt 1925 Hinrich Wriede Leege Lud Regie Hans Bottcher 1925 Johann Wolfgang von Goethe Die Fischerin Regie Nicht angegeben 1925 Hans Hansen Strandfest an der Ostsee Ein Rundfunkfilm in 12 Bildern und drei Akten von Hans Hansen Regie Nicht angegeben 1925 Richard Hughes Gefahr Das erste englische Rundfunkdrama von Richard Hughes Regie Nicht angegeben Original Horspiel 1925 Maurice Maeterlinck Der Eindringling Regie Ernst Pundter 1925 Friedrich Schiller Maria Stuart Regie Hermann Beyer 1925 Gustav Freytag Die Journalisten Regie N N 1925 Oscar Blumenthal Gustav Kadelburg Im weissen Rossl Regie Ernst Pundter 1925 Brandon Thomas Charleys Tante Regie Ernst Pundter 1925 Johann Wolfgang von Goethe Gotz von Berlichingen Regie Hans Bodenstedt Hermann Beyer 1925 Friedrich Schiller Wilhelm Tell Regie Hermann Beyer 1925 Ludwig Thoma Erster Klasse Regie Ernst Pundter 1925 Ludwig Fulda Jugendfreunde Regie Ernst Pundter 2 Live Sendungen 1925 Gerhart Hauptmann Hanneles Himmelfahrt Regie Ernst Pundter 1925 Johann Nestroy Lumpazi Vagabundus Regie Ernst Pundter 1926 Gerhart Hauptmann Die versunkene Glocke Ein deutsches Marchendrama Regie Ernst Pundter bei der ersten und Hans Bodenstedt bei der zweiten Ausstrahlung 2 Live Sendungen 1926 Hans Bodenstedt Funkheinzelmanns Kindertheater 1 Bild Die Glockenblumenkonigin Regie Nicht angegeben 1926 Hans Bodenstedt Funkheinzelmanns Kindertheater 2 Bild Ein Kind fallt vom Himmel Regie Nicht angegeben 1926 Louis Angely Das Fest der Handwerker Regie Nicht angegeben 1926 Alice Fliegel Bodenstedt Heiligland 1 Der tote Gast 2 Der Narr 3 Heiligland Regie Hermann Beyer 1926 Hans Bodenstedt Funkheinzelmanns Kindertheater 4 Bild Im Riesenland Regie Nicht angegeben 1926 Hans Bodenstedt Funkheinzelmanns Kindertheater 5 Bild Im Schlaraffenland Regie Nicht angegeben 1926 Arthur Schnitzler Der junge Medardus Regie Hermann Beyer 1926 Alexander Baumann Das Versprechen hinterm Herd Regie Hans Bottcher 1926 Hinrich Wriede Leege Lud Regie N N 1926 Bjornstjerne Bjornson Uber unsere Kraft Schauspiel in zwei Teilen Regie Hermann Beyer 1926 David Kalisch Der Aktienbudiker Regie Hermann Beyer 1926 Gerhart Hauptmann Die Weber Regie Hermann Beyer 1926 Andreas Gryphius Die geliebte Dornrose Regie Hermann Beyer 1926 Wilhelm Ehlers Die Fahrt nach Helgoland Regie Hermann Beyer 1926 Georg Kaiser Die Burger von Calais Regie Hermann Beyer 1926 Johannes Schlaf Meister Oelze Regie Hermann Beyer 1926 Pius Alexander Wolff Preciosa Regie Hermann Beyer 1926 Indisches Schauspiel Vasantasena Bearbeitung Lion Feuchtwanger Regie Hermann Beyer 1926 Hugo von Hofmannsthal Jedermann Regie Hermann Beyer 1926 Lew Tolstoi Der lebende Leichnam Regie Hermann Beyer 1926 Gerhart Hauptmann Schluck und Jau Regie Hermann Beyer 1926 Franz und Paul von Schonthan Der Raub der Sabinerinnen Regie Hermann Beyer 1926 Oscar Wilde Lady Windermeres Facher Regie Hans Hansen 1926 Rabindranath Tagore Das Postamt Regie Hans Bodenstedt 1926 Anton Tschechow Ein Heiratsantrag Regie Hans Bodenstedt 1926 Gerdt von Bassewitz Peterchens Mondfahrt Regie Hermann Beyer 1927 August Strindberg Gespenstersonate Regie Hans Flesch 1927 Gottfried Prehauser Hans Wurst Der traurige Kuchelbacker und sein Freund in der Not Regie Hermann Beyer 1927 Friedrich Schiller Turandot Prinzessin von China Regie Harald Robbeling 1927 Auguste Gross von Trockau Ich heirate meine Tochter Regie Hans Freundt 1927 Gerhart Hauptmann Der Biberpelz Eine Diebeskomodie Regie Ernst Pundter 1927 Franz und Paul von Schonthan Der Raub der Sabinerinnen Regie Hermann Beyer 1927 Friedrich Schiller Maria Stuart Ein Trauerspiel Regie Hans Bodenstedt 1927 Moliere Tartuff Regie Harald Robbeling 1927 Karl Schonherr Der Weibsteufel Regie Hans Bodenstedt 1927 Jerome K Jerome Miss Hobbs Regie Hermann Beyer 1927 Anton Wildgans Armut Regie Ernst Pundter 1927 Hermann Sudermann Das Gluck im Winkel Regie Hermann Beyer 1927 August Strindberg Rausch Regie 1927 Heinrich von Kleist Die Hermannsschlacht Regie Hermann Beyer 1927 Eberhard Konig Gevatter Tod Ein Marchen von der Menschheit Regie Hermann Beyer 1927 Hugo von Hofmannsthal Der Tor und der Tod Regie Hermann Beyer 1927 Ludwig Fulda Jugendfreunde Regie Hermann Beyer 1927 Bjornstjerne Bjornson Wenn der junge Wein bluht Regie Hermann Beyer 1928 Maxim Gorki Nachtasyl Regie Hermann Beyer 1928 Ferdinand Raimund Alpenkonig und Menschenfeind Regie Alfred Braun 1928 William Shakespeare Othello der Mohr von Venedig Trauerspiel in funf Akten Regie Hermann Beyer 1945 Oscar Blumenthal Gustav Kadelburg Im weissen Rossl Regie Otto Kurth 1945 Henri Meilhac Ludovic Halevy Die schone Helena Regie Otto Kurth 1946 Moliere Tartuffe Regie Otto Kurth 1946 Axel von Ambesser Das Abgrundige in Herrn Gerstenberg Regie Helmut Kautner 1946 Hans Kettler Die Affaire Dreyfus Regie Kurt Reiss 1946 Ferenc Molnar Eins Zwei Drei Regie Ludwig Cremer 1946 Ludwig Thoma Moral Regie Otto Kurth 1946 Carl Zuckmayer Der frohliche Weinberg Regie Kurt Reiss 1946 Mein Sohn der Herr Minister Regie Ludwig Cremer 1946 Eberhard von Wiese Akazienallee 4 Regie Otto Kurth 1946 Klabund Der Kreidekreis Regie Hans Kettler 1946 Curt Goetz Hokus Pokus Regie Karl Heinz Reichel 1946 Gotthold Ephraim Lessing Emilia Galotti Regie Ludwig Cremer 1946 Ernst Hardt Tantris der Narr Regie Otto Kurth 1946 Wer ist ohne Schuld Regie Otto Kurth 1946 Walter Erich Schafer Die Reise nach Paris Regie Fritz Schroder Jahn 1946 B Traven Das Totenschiff Regie Ludwig Cremer 1947 Kurt Reiss Hallo horen Sie noch Regie Kurt Reiss 1947 Hermann Bahr Das Konzert Bearbeitung und Regie Ulrich Erfurth 1947 Axel Eggebrecht Die Ameisen Die Entstehung eines europaischen Aberglaubens im Herbst 1947 Regie Ludwig CremerLiteraturDeutsches Buhnenjahrbuch Theatergeschichtliches Jahr und Adressbuch hrsg von d Genossenschaft Deutscher Buhnen Angehoriger 59 Jhrg 1951 Hamburg Verl d Buhnenschriften Vertriebs Ges 1950 S 57 EinzelnachweiseS 666 aus Deutsches Buhnenjahrbuch d grosse Adressbuch fur Buhne Film Funk u Fernsehen hrsg von d Genossenschaft Deutscher Buhnen Angehoriger 85 Jhrg 1977 Hamburg Verl d Buhnenschriften Vertriebs Ges 1976 hier Sterbeort und datum Stadtarchiv Munchen hier Die Geburtsurkunden von Karl und Ernst Pundter dort auch mit Angabe samtlicher Vornamen und genauen Sterbeort S 63 aus Fach Lexikon der deutschen Buhnen Angehorigen 1 Jahrgang hrsg von Heinrich Hagemann Berlin Pallas u a 1906 210 S zahlr IlNormdaten Person GND 1329529847 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 8756171732634209080009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pundter KarlALTERNATIVNAMEN Pundter Karl Johann Franz vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Regisseur Horspielsprecher und nach 1945 Leiter der Abteilung Schulfunk beim NWDR HamburgGEBURTSDATUM 21 Marz 1883GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 15 Dezember 1975STERBEORT Hamburg Altona

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